DE1056296B - Einrichtung zur Begrenzung der Kochguttemperatur in der Naehe des Siedepunktes bei Verwendung elektrischer Kochplatten - Google Patents

Einrichtung zur Begrenzung der Kochguttemperatur in der Naehe des Siedepunktes bei Verwendung elektrischer Kochplatten

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DE1056296B
DE1056296B DEF16695A DEF0016695A DE1056296B DE 1056296 B DE1056296 B DE 1056296B DE F16695 A DEF16695 A DE F16695A DE F0016695 A DEF0016695 A DE F0016695A DE 1056296 B DE1056296 B DE 1056296B
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DEF16695A
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Karl Fischer
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B1/00Details of electric heating devices
    • H05B1/02Automatic switching arrangements specially adapted to apparatus ; Control of heating devices
    • H05B1/0227Applications
    • H05B1/0252Domestic applications
    • H05B1/0258For cooking
    • H05B1/0261For cooking of food
    • H05B1/0266Cooktops

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung der Einrichtung nach Patent 1 029 502 zur Begrenzung der Kochguttemperatur in der Nähe des Siedepunktes bei Verwendung elektrischer Kochplatten, bei der ein auf eine unterhalb der Siedetemperatur des Kochgutes liegende Abschalttemperatur eingestellter, als Dose ausgebildeter, auf den Kochtopfdeckel aufsetzbarer Thermostatschalter an seinem dem Temperaturfühler bildenden Dosenboden von dem durch einen Durohbruch des Topfdeckels abziehenden Dampf beaufschlagt wird. Bei einer Ausführungsform des Hauptpatentes hat der Kochtopfdeckel für die Aufnahme der Thermostatdose eine Vertiefung, auf deren mit einem Durchbruch und Dampfabzugsschlitze erzeugenden Stütznocken versehenem Boden der den Temperaturfühler bildende Dosenboden aufsitzt.
Demgegenüber ist gemäß der Erfindung auf dem Kochtopfdeckel ein über den vorzugsweise an der höchsten Stelle des Deckels vorgesehenen Deckeldurchbruch greifender Halter angebracht, der den Thermostatschalter passend aufnimmt und in einem kleinen Abstand von der Oberseite des Deckels festhält. Durch die Anordnung des Deckeldurdibruches etwa an seiner höchsten Stelle ist gewährleistet, daß der Dampf zuverlässig im Bereich der Thermostatdose und nicht etwa zwischen dem Topfrand und dem auf diesen nur lose aufgelegten Deckel abzieht. Vorzugsweise hat der Deckeldurchbruch einen kleineren Durchmesser als die Thermostatdose. Dann ist die Beeinflussung des Fühlers durch den Dampf am wirksamsten, denn der Dampf trifft die Fühlerfläche zentral und zieht in ständiger Berührung mit ihr allseitig ab.
Die Haltevorrichtung für die Termostatdose ist vorzugsweise als auf dem Deckel angebrachter Bügel ausgebildet, der in seinem Mittelteil einen dem Dosendurchmesser angepaßten Ring bildet, in den die Dose von oben her bequem eingesetzt werden kann und der sie so festhält, daß sie sich unter der einseitigen Belastung durch das Stromzuführungskabel nicht verlagern kann. Statt dessen könnte man die Haltevorrichtung auch als einseitig am Topfdeckel befestigte Federklammer ausbilden, unter welche die Dose von der Seite her eingeschoben wird. Die Haltevorrichtung kann in jedem Fall auch als Topfgriff benutzt werden.
Bei Nichtgebrauch kann der Thermostatschalter beispielsweise an einer hinter dem Herd befindlichen Wand aufgehängt werden. Wenn der Herd, wie das bei neueren Ausführungen meist der Fall ist, einen aufklappbaren Deckel hat, so kann die Aufhängevorrichtung an der Innenseite dieses Deckels angebracht und das Stromzuführungskabel am hinteren Deckelrand herausgeführt sein.
Einrichtung zur Begrenzung
der Kochguttemperatur
in der Nähe des Siedepunktes
bei Verwendung elektrischer Kochplatten
Zusatz zum Patent 1 029 502
Anmelder:
Karl Fischer,
Oberderdingen (Württ.
Karl Fischer, Oberderdingen (Württ.),
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird unter Hinweis auf in der Zeichnung dargestellte Aus führ ungsbeispiele erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch den Topfdeckel mit aufgesetztem Thermostaten,
Fig. 2 eine Draufsicht -auf die Halterung für den Thermostaten am Topfdeckel,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Topf deckel mit einer anderen Halterung für den Thermostaten,
Fig. 4 einen Elektroherd mit einem aufklappbaren Deckel, der mit einer Aufnahme für den Thermostaten versehen ist,
Fig. 5 einen Schnitt nach LinieV-V der Fig. 4 in größerem Maßstab.
Der Thermostatschalter ist im wesentlichen wie im Hauptpatent beschrieben ausgebildet. Er hat ein dosenförmiges Blechgehäuse 1, dessen als Membrandose ausgebildeter, ArOrzugsweise mit konzentrischen Wellen versehener Boden 2 den Temperaturfühler bildet. Nach oben ist die Dose durch einen ihren Rand allseitig übergreifenden Deckel 3 abgeschlossen, der vorzugsweise aus Tsolierstorf besteht. Durch einen am Umfang des Deckels 3 vorspringenden Stutzen 4 ist das Stromzuführungskabel 5 eingeführt.
Der Topfdeckel 10 hat an seiner höchsten Stelle — beim Ausführungsbeispiel in der Mitte — einen Durchbrach 11, dessen Durchmesser erheblich kleiner ist als der Durchmesser der Thermostatdose 1. Auf der Oberseite des Deckels 10 ist eine Haltevorrichtung angebracht, die den Thermostatschalter in einer solchen Lage hält, daß sein Dosenboden 2 in einem
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Claims (7)

ideinen Abstand oberhalb des Deckeldurohbruches 11 etwa achsgleich zu diesem liegt, so daß aus dem Deckeldurchbruch austretender Dampf am Dosenboden 2 entlang abziehen kann. Beim Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2 ist die Haltevorrichtung für den Thermostatschalter ein über den Deckeldurchbruch 11 hinweggreifender Bügel 12, der in seinem Mittelteil einen mit dem Deckeldurchbruch 11 etwa achsgleichen Ring 13 bildet (Fig. 2). Die lichte Seite des Ringes 13 ist dem Durchmesser der Dosel angepaßt. Der Thermostatsidhalter wird in der in Fig. 1 dargestellten Weise von oben her in den Ring 13 eingesetzt und stützt sich mit seinem übergreifenden Deckel 3 auf dem Ring ab. Der den Dosenteil 1 praktisch spielfrei umschließende Ring 13 läßt ein Schrägstellen des Thermostatschalters unter der einseitigen Belastung durch das Stromzuführungskabel 5 nicht zu. Der Bügel 12 ist mit seinem Ringteil 13 vorteilhafterweise einstückig aus Blech gepreßt und mit seinen beiden Enden am Deckelblech festgenietet. Die Höhe des Bügels 12 ist so bemessen, daß der Boden 2 der Thermostatdose 1 von der Deckeloberseite bzw. dem Rand des Deckeldurchbruches 11 einen kleinen, beispielsweise 1 bis 2 mm betragenden Abstand hat, so daß ein Spalt für den Dampfabzug erzielt wird. Der Bügel 12, 13 kann auch als Handgriff benutzt werden. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher zum Festhalten des Thermostatschalters auf dem Topfdeckel 10 eine federnde Klammer 14 angebracht ist. Die vorzugsweise aus einem Flachstahlband gebogene Federklammer 14 ist mit einem Ende auf der Oberseite des Topf deckels 10 befestigt, z. B. festgenietet, und greift mit einem ungefähr parallel zur Deckeloberseite \rerlaufenden Schenkel 15 etwa bis in die Achse des Deckeldurchbrucib.es 11. Der Thermoetatschalter wird von der Seite her unter den Federschenlcel 15 eingeschoben. Hierzu hat der Deckel 3 der Thermostatdose 1 zweckmäßig an seiner Oberseite eine von der Mitte nach außen tiefer werdende radiale Führungsnut 16 für das als Nocken ausgebildete Ende 17 des Federschenkels 15. Die zentrale Lage der Thermostatdose 1 über dem Deckeldurchbruch 11 ist durch einen an den Federschenkel 15 angebogenen Absatz 18 begrenzt. Der Feder-.schenkel 15 drückt die Thermostatdose mit ihrem Boden 2 auf die Oberseite des Topfdeckels 10 auf. Damit zwischen dem Dosenboden 2 und dem Topfdeckel 10 ein Dampfabzugsspalt entsteht, sind in das Deckelblech einige nach oben gerichtete Nocken 19 eingedrückt, auf denen sich der Dosenboden 2 abstützt. Auch der Federbügel 14, 15 kann als DeckelgrifI benutzt werden. Bei Elektroherden mit mehreren Kochplatten ist Ier Thermostatschalter in den Stromkreis einer Kochblatte geschaltet, die zweckmäßig hinten liegt, so- daß las frei hängende Kabelstück kurz ist und nicht über ;ine andere Kochstelle hinweggeführt werden muß. "n Fig. 4 ist ein Elektroherd mit vier Kochplatten 20, 51, 22 und 23 dargestellt, dessen Herdplatte durch :inen nach hinten hochklappbaren Deckel 24 abdeck- >ar ist. Die rechte hintere Kochplatte 23 ist mit dem Thermostatschalter zusammengeschaltet. Im Bereich Ier Kochplatte 23 ist an der Innenseite des Klappleckels 24 ein vorzugsweise als BlechpreBteil aus- ;ebildeter taschenförmiger Halter 25 befestigt, dessen /orderseite an ihrem oberen Ende eine Gabel 26 ildet, in die der Thermostatschalter bei Nichtebrauch in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise von ber her eingehängt werden kann. Die Gabel 26 ist in ihrer lichten Weite dem Durchmesser des Dosenteils 1 des Thermostatschalters angepaßt und läßt den in seinem Durchmesser größeren Decleel 3 nicht nach vorn durch. Der in die Tasche eingesetzte Thermostatschalter kann daher nicht aus der Tasche herausfallen. Das 'Stromzuführungskabel 5 ist durch einen nach unten gerichteten Kanalfortsatz 27 der Tasche 25 und einen Durchbruch 28 am hinteren Rand 29 des Klappdeckels 24 hinter die Herdrückwand abgeführt. Die Haltetasche 25 ist vorzugsweise so angebracht, daß der Grund der Gabel 26, auf dem beim Aufsetzen des Thermostatschalters auf den Kochtopfdeckel das Stromzuführungskabel 5 aufliegt, bei aufgeklapptem Herddeckel 24 etwas höher liegt als der Kochtopfdeckel, so daß das frei hängende Kabelstück oberhall) des Kochtopfdeckels verbleibt (s. strichpunktiert gezeichnete Darstellung in Fig. 4). Wenn kein Herddeckel 24 vorhanden ist, dann kann eine ähnliche Aufnahmevorrichtung für den Thermostatschalter an der hinter dem Herd befindlichen Gebäudewand oder am Herd selbst befestigt sein. Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Begrenzung der KocbguttemperatuT in der Nähe des Siedepunktes bei Verwendung elektrischer Kochplatten, bei der ein auf eine unterhalb der Siedetemperatur des Kochgutes liegende Abschalttemperatur eingestellter, als Dose ausgebildeter, auf den Kochtopfdeckel aufsetzbarer Thermostatschalter an seinem den Temperaturfühler bildenden Dosenboden von dem durch einen Durchbruch des Deckels abziehenden Dampf beaufschlagt wird, nach Patent 1 029 502, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Koohtopfdeckel (10) ein über den vorzugsweise an höchster Stelle des Deckels vorgesehenen Deckeldurchbruch (11) greifender Halter (12, 13 bzw. 14, 15) angebracht ist, der den Thermostatschalter (1, 3) passend aufnimmt und in einem kleinen Abstand von der Oberseite des Topfdeckels festhält.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfabzugsdurchbruch (11) des Topfdeckels (10) einen kleineren Durchmesser hat als die Thermostatdose (1).
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den Thermostatschalter als auf dem Topf deckel (10) angebrachter Bügel (12) attsgebildet ist, der in seinem Mittelteil einen dem Durchmesser der Thermostatdose (1) angepaßten Ring (13) bildet, in den die Dose von oben her einsetzbar ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung für den Thermostatschalter als einseitig am Topfdeckel (10) befestigte Federldammer (14, 15) ausgebildet ist, unter deren über den Deckeldurchbruch greifenden Federschenkel (15) der Thermostatschalter von der Seite her eingeschoben wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bei Elektroherden mit mehreren Kochplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermostat einer hinten liegenden Kochplatte (23) zugeordnet und für die Aufnahme des Thermostatschalters (1, 3) bei Nichtgebrauch hinter dem Herd eine das Kabel mindestens in Höhe des Kochtopfdeckels führende Haltevorrichtung (25) angeordnet ist.
6. EinrichtUing nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (25) als
Tasche ausgebildet ist, die an ihrem oberen Ende eine Gabel (26) zum Einsetzen des Thermostatschalters und unterhalb der Gabel einen Führungskanal (27) für das hinter der Herdrückwand abgehende Stromzuführungskabel (5) bildet.
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Thermostatschalter bei Nichtgebrauch aufnehmende Haltevorrichtung (25) an der Innenseite eines an sich bekannten, über die Herdplatte ldappbarern Deckels (24) angebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909° 508/367 4.59
DEF16695A 1955-01-29 1955-01-29 Einrichtung zur Begrenzung der Kochguttemperatur in der Naehe des Siedepunktes bei Verwendung elektrischer Kochplatten Pending DE1056296B (de)

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