DE1055825B - Anordnung zum UEberwachen der vorraetigen Bandlaenge eines Magnetbandes in einer Pufferkammer - Google Patents

Anordnung zum UEberwachen der vorraetigen Bandlaenge eines Magnetbandes in einer Pufferkammer

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DE1055825B
DE1055825B DES57142A DES0057142A DE1055825B DE 1055825 B DE1055825 B DE 1055825B DE S57142 A DES57142 A DE S57142A DE S0057142 A DES0057142 A DE S0057142A DE 1055825 B DE1055825 B DE 1055825B
Authority
DE
Germany
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tape
chamber
buffer chamber
magnetic tape
winding
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES57142A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1055825B publication Critical patent/DE1055825B/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/56Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier having reserve loop, e.g. to minimise inertia during acceleration measuring or control in connection therewith

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

DEUTSCHES
In der Technik der sogenannten datenverarbeitenden Maschinen werden vielfach sogenannte Bandspeicher verwendet. Diese Art von Speichern finden insbesondere immer dann Anwendung, wenn eine sehr große Menge von Informationen gespeichert werden soll, wobei an die Zugriffszeit zu den einzelnen Informationen keine besonderen Bedingungen gestellt werden. Die einzelnen Informationen werden von den Bändern im allgemeinen in mehreren Spuren niedergeschrieben. Magnetbänder mit mehreren Spuren können bis zu einigen 100 m lang sein. Um nun an die einzelne Information in einer trotzdem verhältnismäßig kurzen Zeit zu kommen, muß eine Bandgeschwindigkeit von einigen Metern pro Sekunde, z. B. 3 m pro Sekunde, vorgesehen werden. Das Magnetband soll aber nicht kontinuierlich in einem Gang an den Magnetköpfen vorbeibewegt werden, sondern es muß während seines Abfragevorganges wiederholt gestopt und neu gestartet werden. Auch eine Umsteuerung zwischen einer Bewegungsrichtung und der anderen Bewegungsrichtung darf keine zu große Zeit in Anspruch nehmen. In der Praxis wird eine Start-, Reversier- oder Stopzeit kleiner als 3 ms gefordert. In dieser Zeit soll dann das Band auf die Arbeitsgeschwindigkeit gebracht bzw. gestopt werden.
Da das Magnetband, wie bereits ausgeführt, verhältnismäßig lang ist, werden verhältnismäßig große Wickel zum Auf- und Abspulen benötigt. Die kleinen Start-Stop-Zeiten erlauben es nun nicht, die ganzen Wickel in dieser kurzen Zeit auf die gewünschte Geschwindigkeit zu bringen bzw. abzubremsen. Um eine plötzliche Umsteuerung der Wickel zu vermeiden, ist es bereits bekanntgeworden, zwischen der Abfragebzw. Schreibeinrichtung an dem Magnetband und den einzelnen Aufwickelvorrichtungen sogenannte Pufferspeicher vorzusehen. Diese Pufferspeicher können im einfachsten Fall aus einer Schleife des Bandes bestehen. Die Schleife des Bandes muß aber so groß sein, daß sie im Mittel den genannten Anforderungen hinsichtlich der Beschleunigung voll genügen kann. Umgekehrt kann die Länge der Schleife unmittelbar zu einer Steuerung der Aufwickelvorrichtungen verwendet werden, die dann jeweils sehr viel langsamer erfolgen kann als die Steuerung des Bandes im Abfragebereich. Wie aber einfache Überlegungen zeigen, müßte eine Schleife des Magnetbandes, um den genannten Bedingungen voll zu genügen, mehrere Meter lang sein. Dies ist in der Praxis nicht durchführbar.
Man hat deshalb zwischen den Aufwickelvorrichtungen und der Abtastvorrichtung sogenannte Pufferkammern nach Art einer Kassette angeordnet. In diesen ist jeweils so viel Magnetband vorrätig, daß eine Steuerung, ohne das Band übermäßig zu beanspruchen, möglich ist. So wird beispielsweise von
Anordnung zum überwachen
der vorrätigen Bandlänge eines
Magnetbandes in einer Pufferkammer
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Werner Weiß, München, ist als Erfinder genannt worden
der Wickelvorrichtung her das Band in einen Pufferspeicher in mehreren Lagen eingespeichert und bei Bedarf zur Abfrage- bzw. Lesevorrichtung herausgezogen, und umgekehrt. Die Bedingung an diesen Pufferspeicher besteht lediglich darin, daß das Magnetband möglichst lose eingespeichert wird, so daß es, ohne wesentliche Kräfte aufzubringen, herausgezogen werden kann. Nur dann ist die Gewähr dafür gegeben, daß die Steuervorrichtung für das Magnetband in unmittelbarer Nähe der Abfrageeinrichtung ohne großen Schlupf arbeitet. Außerdem soll natürlich aus konstruktiven Gründen ein Pufferspeicher einen möglichst geringen Platz einnehmen.
Schwierigkeiten bestehen nun darin, die Länge des Magnetbandes in den Pufferkammern ständig zu überwachen, da nur dann, wenn die Länge überwacht wird, die Möglichkeit besteht, die das Magnetband an der Abfragestelle steuernde Bewegungseinrichtung und die Steuerung der Auf wickel vorrichtungen so aufeinander abzustimmen, daß immer genügend Bandlänge vorhanden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Messung bzw. Überwachung der Länge eines Magnetbandes in einer derartigen Pufferkammer. Gemäß der Erfindung wird die Pufferkammer als Teil einer Wägevorrichtung ausgebildet, so daß die Messung der Bandlänge auf eine Gewichtsmessung des in der Pufferkammer vorhandenen Bandes zurückgeführt werden kann. Gemäß der Erfindung ist also die Pufferkammer selbst als Waage oder als Teil einer Waage vorgesehen. Das Gewicht dieser Kammer wird ständig überwacht, wobei ein Unterschreiten oder Überschreiten eines der mittleren Bandlänge ent-
909 507/267

Claims (4)

sprechenden Gewichtes für die Steuerung der Aufspulvorrichtung herangezogen wird. Im einfachsten Falle wird die Pufferkammer als Teil einer Federwaage ausgebildet, d. h., die Pufferkammer wird federnd aufgehängt. Die Auslenkungen in der senkrechten Richtung, die dem Gewicht entsprechen, werden dann unmittelbar zur Steuerung der Aufspuleinrichtung ausgewertet. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß für die Steuerung lediglich zwei Werte notwendig sind, nämlich einmal der Wert, daß zuwenig Band in der Kammer vorrätig gehalten wird, und der andere Wert, daß genügend oder zuviel Band vorhanden ist, also daß Band aus der Kammer heraus aufgespult werden muß. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist es dann besonders vorteilhaft, die Bewegungen der Pufferkammer zu dämpfen, wobei diese Dämpfung gleichzeitig zu einer Kompensation des Gewichtes der Pufferkammer herangezogen werden kann, und zwar vorzugsweise dann, wenn als Dämpfungsglied ein Ölbadschwimmer verwendet wird. Mit Hilfe des Bremsmagnets BM kann das Magnetband durch Andrücken an die Unterlage gegebenenfalls gebremst werden. Einzelheiten der Erfindung sowie deren Vorteile werden an Hand der Zeichnung im folgenden erläutert: Die Fig. 1 zeigt eine Hälfte eines üblichen Magnetbandspeichers. In der Figur ist das Magnetband mit M bezeichnet. Die auf dem Magnetband aufgezeichneten bzw. aufzuzeichnenden Informationen sollen mit Hilfe des Magnetkopfes K »gelesen« bzw. »geschrieben« werden. Der Magnetkopf K befindet sich gegenüber dem Andruckpolster AP. Das Magnetband wird im Bereich des Magnetkopfes K von der Transportrolle TZ bewegt, die sich ständig dreht und das Magnetband immer dann mitnimmt, wenn es abhängig von dem Transportmagnet TM angedrückt wird. Das Band wird schließlich auf die Bandwickelspule W aufgewickelt. Zwischen der Wickelspule W und der Abtasteinrichtung befindet sich der Pufferspeicher P, in den das Band von der Abtasteinrichtung her eingespeichert wird und aus dem es für das Aufwickeln herausgezogen wird, bzw. umgekehrt, je nach der Laufrichtung. Das Herausziehen wird mit Hilfe der Transportrolle TP erreicht. Ein vollständiger Bandspeicher besitzt zwei Biandwickelspulen mit den übrigen Aufwickeleinrichtungen. Auf jeden Fall sind also zum Auf- bzw. Abwickeln des Bandes zwei Motoren erforderlich, nämlich ein Motor MW, der direkt den Bandwickel antreibt, und ein weiterer Motor MP, der das Band über eine Transportrolle, an die das Band ständig angedrückt wird, vom Bandwickel her in die Pufferkammer einführt. Die Transportrolle TZ wird von einem von der Speichereinrichtung gesteuerten, zentralen Antriebsmotor betrieben. Solange die Pufferkammer P zur Hälfte mit Magnetband gefüllt ist, sollen die Motoren MP und MW stillstehen. Hierbei ist unterstellt, daß der Motor MP abhängig von dem Inhalt des Bandes in der Pufferkammer gesteuert wird, während der Motor MW ein kleines Aufwickeldrehmoment aufbringt, so daß das Band straff bleibt. Sobald die Kammer mehr als zur Hälfte mit Magnetband gefüllt ist, wird der Motor MV/ freigegeben, und es wird Band aus der Kammer herausgezogen. Hierbei kann der Motor MP als Generator laufen, wenn der Bandzug ausschließlich von dem Motor MW aufgebracht wird. Ist er hingegen nicht bis zur Hälfte mit Magnetband gefüllt, dann fördert der Motor MP Band von der Wickeleinrichtung in die Kammer, während MW bremst. Erfindungsgemäß wird nun die Messung des Bandinhaltes in der Pufferkammer auf eine Gewichtsmessung zurückgeführt. Dies geschieht dadurch, daß die Pufferkammer P an zwei Blattfedern F (Fig. 2) befestigt ist. Zur Dämpfung der sehr leichten Pufferkammer P ist ein sogenannter Ölbadschwimmer O vorgesehen, dessen Schwimmkörper JT gleichzeitig das Kammereigengewicht kompensiert. Die Auslenkungen der Kammer, die abhängig von dem Gewichtsinhalt der Kammer erfolgen, werden von den beiden je einen Steuerstromkreis schließenden Kontakten Kl und K 2 überwacht, und zwar derart, daß beim Anschlagen der unteren Blattfeder F an den Kontakt K1 Magnetband in die Kammer eingeführt wird, während beim Anschlagen dieser Feder an dem Kontakt K 2 Magnetband von der Auf spul vorrichtung aus der Kammer herausgezogen wird. Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere die Gewichtsmessung der mit Magnetband gefüllten Kammer kann auf verschiedene Weise ausgeführt werden. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, eine Art Brückenwaage aufzubauen, wobei die zu wägende Pufferkammer auf einer Seite aufgesetzt ist, während auf der anderen Seite ein der mittleren vorrätigen Bandlänge im Gewicht entsprechendes Gegengewicht aufgesetzt sein kann. Auch die Dämpfung der Bewegungen der Pufferkammer kann auf verschiedene, an sich bekannte Weise erfolgen. Weiterhin ist es ohne weiteres möglich, über mehr als zwei Kontakten eine schnelle und' langsame Steuerung der Bandaufwickelvorrichtung vorzusehen, wobei beim Erreichen der ersten Kontakte die Bandaufwickelvorrichtung in der einen oder anderen Richtung mit langsamer Geschwindigkeit bewegt wird, während bei Erreichen der entsprechend weiter abseits liegenden Kontakte der schnelle Antrieb durch die eine oder andere Leitung eingeschaltet wird, Patentansprüche:
1. Anordnung zum Überwachen der vorrätigen Bandlänge eines Magnetbandes in einem zwischen der Abtasteinrichtung und einer Aufspulrolle angeordneten Pufferkammer, in der das Band unaufgespult vorrätig gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferkammer als Teil einer Wägevorrichtung ausgebildet ist, so daß die Messung der Bandlänge auf eine Gewichtsmessung des in der Pufferkammer vorhandenen Bandes zurückgeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbehälter federnd gelagert ist und daß die Lagenänderung zur Anzeige herangezogen wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dämpfungsvorrichtung zur Dämpfung der Auslenkungen der Pufferkammer vorgesehen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungsvorrichtung ein Ölbadschwimmer vorgesehen ist, der so ausgelegt ist, daß zumindest ein Teil des Gewichtes der Pufferkammer kompensiert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
& 909 507^267 4.59
DES57142A 1958-02-28 1958-02-28 Anordnung zum UEberwachen der vorraetigen Bandlaenge eines Magnetbandes in einer Pufferkammer Pending DE1055825B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3655142A (en) * 1970-04-08 1972-04-11 Nippondense Kk Spirally wound web pay-out apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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