DE1055647B - Druckmittelbetaetigter Kleinschalter fuer elektrische Stromkreise - Google Patents
Druckmittelbetaetigter Kleinschalter fuer elektrische StromkreiseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H35/00—Switches operated by change of a physical condition
- H01H35/24—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
- H01H35/34—Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow actuated by diaphragm
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigten Schalter für elektrische Stromkreise, insbesondere
einen an Flüssigkeitsbremsen für Kraftfahrzeuge anzuschließenden Bremslichtschalter, mit einer aus
Gummi oder gummiartigem elastischem Stoff bestehenden Biegehaut, welche mit ihrem Rand zwischen
einem Widerlager in dem die Druckaufnahmekammer bildenden Teil des Schaltergehäuses und
einer starren Abstützplatte gehalten ist und wobei die Abstützplatte selbst an einem anderen Widerlager des
Schaltergehäuses durch aus dem überstehenden, ein Isolierstück für die Stromanschlußteile getrennt davon
tragenden Gehäuseteil abgescherten Werkstoff festgespannt ist.
Diese Art von Schaltern hat den Vorteil, daß die den Schaltvorgang bewirkende Biegehaut mit ihrer
Abstützplatte für sich am Schaltergehäuse eingespannt ist und damit die Stromanschlußteile, ihr Isolierstück
und die Befestigungselemente für dieses von den im Betrieb vorkommenden beträchtlichen Drücken in der
Druckaufnahmekammer entlastet sind. Der erwähnte Schalteraufbau ist außerdem infolge der getrennten
Befestigungsstellen für das Isolierstück und die Abstützplatte schon etwas den betrieblichen Forderungen
angepaßt, wie sie für die Reihenfertigung eines Erzeugnisses in großen Stückzahlen gestellt werden.
Die bekannten Schalter haben nun noch zur Aufnahme der Biegehaut im Boden des Schaltergehäuses
innerhalb der Druckaufnahmekammer einen Ringwulst, der sich beim Verspannen der Abstützplatte
unter deren Belastung in die Randzone der Biegehaut eindrücken und dadurch die Biegehaut in ihrer Einspannlage
sichern soll. Da nun dieser Ringwulst im Verhältnis zur Dicke der Biegehaut verhältnismäßig
hoch ist, gräbt er sich beim erwähnten Montagevorgang tief in den Werkstoff der Biegehaut ein, so daß
bei der Herstellung dieser Schalter häufig Beschädigungen oder mindestens eine Beeinträchtigung der
Widerstandsfähigkeit und Elastizität der Biegehaut nicht vermeidbar sind. Abgesehen davon erschwert
der Ringwulst im Gehäuseboden die Fertigung, insbesondere die Serienfertigung des Schalters, weil hierfür
ein besonderer, komplizierter Arbeitsvorgang mit Formstählen notwendig wird und diese Formstähle
sich rasch abnützen sowie häufig nachgeschliffen oder ausgewechselt werden müssen. Durch die Stahlabnützung
sind ferner Maßabweichungen am Ringwulst unvermeidbar, so daß beim fertigen Schalter unterschiedliche
Spanndrücke in der Biegehaut vorhanden sind.
Durch die Erfindung wird die Betriebssicherheit des Schalters erhöht und die Reihenfertigung vereinfacht.
Sie besteht darin, daß als Widerlager für die Abstützplatte und für die Biegehaut jeweils in ihrer
Druckmittelbetätigter Kleinschalter
für elektrische Stromkreise
für elektrische Stromkreise
Anmelder:
Robert Bosch G.m.b.H.,
Stuttgart-W, Breitscheidstr. 4
Stuttgart-W, Breitscheidstr. 4
Dipl.-Ing. Friedrich Allendorf, Stuttgart,
Willy Paule, Obertürkheim,
und Karl Rilling, Plochingen,
sind als Erfinder genannt worden
ganzen wirksamen Ausdehnung ebene und zueinander parallele Gehäuseringflächen dienen, deren axialer
Abstand voneinander kleiner, ist als die Stärke der noch nicht verspannten Biegehaut. Damit ergeben
sich für die Abstützplatte und die Biegehaut an ihrer Einspannstelle breite, ebene Auflagen, deren Abstand
ohne Schwierigkeiten auch in der Reihenfertigung genau eingehalten werden kann. Beim Schalter gemäß
der Erfindung wird somit ohne zusätzliche Mittel mit unbedingter Zuverlässigkeit bei der Membranbefestigung
ein stets gleicher Spanndruck erzielt.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform,
Fig. 2 einen Schnitt nach H-II der Fig. 1 mit einer abgewandelten Ausführungsform.
Das metallische Gehäuse des Schalters besteht aus einem Unterteil 1, das außen eine sechskantige Anzugsfläche
2 hat, und einem daran anschließenden hohlzylindrischen Oberteil 3. An dem Unterteil 1 ist
ein Gewindestutzen 4 angesetzt mit einer Bohrung 5; diese mündet in eine Druckkammer 6. Den Abschluß
dieser Druckkammer bildet eine Biegehaut 7 aus einem elastischen Werkstoff, wie z. B. Gummi. Sie ist
mit Hilfe einer Stützscheibe 8 aus Stahl gegen ein am Gehäuse vorgesehenes Widerlager 9 gepreßt. Die
Stützscheibe ruht ihrerseits auf einem zweiten Widerlager 10, das sich stufenförmig an das erste Widerlager
anschließt und einen größeren Außendurchmesser als dieses hat. Die Stützscheibe 8 wird gegen
ihr Widerlager gedrückt von einem Wulst 11. Dieser ist an dem Gehäuse-Oberteil 3 abgeschert und drückt
gegen die Stützscheibe 8. Das Bilden und Umlegen des Wulstes geschieht als Schernietung in einem
Arbeitsgang. Dabei wird durch den Abstand zwischen den Widerlagern 9 und 10 das Maß bestimmt, auf
welches die Dicke der Biegehaut 7 zusammengedrückt wird.
In das Gehäuseoberteil 3 ist eine Scheibe 12 aus Isolierstoff eingesetzt und von dem umgebördelten
Rand 13 des Gehäuses festgehalten. In die Scheibe 12 sind ein langes Kontaktstück 14 und ein kurzes Kontaktstück
15 gesteckt. Diese Kontaktstücke sind flache Schienen, tragen außen Scheiben 16 und Klemmstücke
17 zur Befestigung der Anschlußdrähte und sitzen mit Schultern 18 auf der Außenseite der
Scheibe 12. Auf der Innenseite dieser Scheibe sind Unterlegscheiben 19 um die Kontakte gelegt und die
Kontakte durch abgescherte, gegen diese Unterlagscheiben gepreßte Lappen 20 vernietet. Die Unterlagscheiben
bestehen aus einem elastischen Werkstoff, der gegebenenfalls noch von einer Metallscheibe unterstützt
ist und die öffnungen in der Scheibe 12 dicht verschließt. Die Unterlegscheiben sind aus diesem ao
Grund für den Durchtritt der Kontaktstücke so ausgespart, daß sie schon beim Aufstecken die Kontaktstücke
eng umschließen. An das innere Ende des langen Kontaktstückes 14 ist ein als ebene Federscheibe
21 ausgebildetes bewegliches Kontaktglied angenietet. Es trägt an seiner entgegengesetzten Seite einen
Kontakt 22, der mit dem kurzen Kontaktstück 15 zusammenarbeitet.
Durch die Mitte der Stützscheibe 8 ist ein als Druckstück wirkender, pilzförmiger Bolzen 23 gesteckt.
Er besteht aus Stahl; sein Schaft 24 ist in einer Bohrung der Stützscheibe 8 gleitend geführt.
Sein Kopf 25 weist eine schwach gewölbte Stirnfläche 26 auf; diese geht unmittelbar in eine flache Rückseite
27 über. Die Stirnfläche 26 berührt die Biegehaitt 7. Liegt die Rückseite 27 an der ebenfalls ebenen
Stützscheibe 8 an, so geht die Fläche dieser Stützscheibe in stumpfem Winkel in die Stirnfläche des
Bolzens über, so daß sich die Biegehaut ohne Knickoder Klemmstellen gegen diese Flächen legen kann, ^c
Dies ist wichtig, da die Biegehaut in dieser Lage dem vollen Druck der Flüssigkeit, der z. B. über 100 at
betragen kann, standhalten muß.
Die Biegehaut ist als flache Scheibe hergestellt, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser
des Widerlagers 9 ist. Sie biegt sich daher nach dem Einnieten in der dargestellten Weise dem Druckmittel
entgegen durch. Die Biegehaut ist so bemessen, daß sie, ohne eine Gegenfeder zu benötigen, in entlastetem
Zustand stets diese Durchbiegung einnimmt und sich unter wachsendem Druck abflacht, bis sie an
der Stützscheibe 8 anliegt.
Der Schaft 24 des Bolzens 23 kommt mit der Federscheibe 21 nicht unmittelbar in Berührung. Nach
dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist in der Federscheibe ein Loch angebracht; darin ist ein Druckstück
28 eingeknöpft, d. h. mit einem Fortsatz 29 durchgesteckt, so daß die Federscheibe 21 in eine
Einschnürung 30 des Druckstückes greift und damit xlas Druckstück festhält.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Federscheibe 21 gegenüber dem Bolzen 23 ungelocht;
statt des Druckstückes 28 ist ein haubenförmiges Druckstück 31 über das abgesetzte Ende des Schaftes
24 geschoben. In beiden Fällen ist das Druckstück 28 bzw. 31 aus einem elektrisch nicht leitenden elastischen
Stoff, z.B. Gummi hergestellt; es dampft etwa von dem Bolzen 23 kommende Schläge oder Schwingungen
und isoliert außerdem diesen Bolzen elektrisch von der Federscheibe 21. Es ist also nicht nötig, diesen
Bolzen elektrisch von dem Gehäuse des Schalters und damit der Masse z. B. des Fahrzeugs, in das die
Anlage eingebaut ist, zu trennen. Es ist damit möglich, den Bolzen 23 unmittelbar in der Stützscheibe 8
zu führen, diese Scheibe wie auch den Bolzen aus Metall herzustellen und die Scheibe unmittelbar am
Gehäuse zu befestigen.
In entlastetem Zustand befinden sich die Teile des Schalters in der gezeichneten Lage. Das innere Ende
des Bolzens 23 hat einen gewissen Abstand von der Federscheibe 21. Dies hat den Vorteil, daß die Stellung
der Federscheibe 21 zu dem Kontaktstück 15 vor dem Einbau der Scheibe 12 genau justiert werden
kann.
Wird durch in die Druckkammer 6 tretende Flüssigkeit ein Druck auf die Biegehaut 7 ausgeübt, so
flacht sich diese ab und verschiebt den Bolzen 23 in der Bohrung der Stützscheibe 8. Der Bolzen oder sein
Druckstück 31 berührt das Druckstück 28 bzw. die Federscheibe 21 und verbiegt diese Scheibe so, daß
der Kontakt 22 das Ende des Koataktstückes 15 berührt.
Der elektrische Stromkreis ist nunmehr geschlossen. Steigt der Flüssigkeitsdruck noch weiter,
so legt sich der Kopf des Bolzens 23 gegen die Stützscheibe 8 können, statt an dem Gehäuse-Unterteil 1
Fläche, und die Schalterteile bewegen sich nicht mehr. Sinkt der Flüssigkeitsdruck wieder, so bewegt
sich die Biegehaut unter dem Einfluß ihrer eigenen Elastizität wieder in die anfängliche Einbaulage zurück.
Die Widerlager für die Biegehaut 7 und die Stützscheibe 8 können, statt an dem Gehäuse-Unterteil 1
ausgedreht zu sein, auch in Form von besonders eingelegten Teilen, wie z. B. Ringen, vorgesehen werden
Claims (7)
1. Druckmittelbetätigter Kleinschalter für elektrische Stromkreise, insbesondere an Flüssigkeitsbremsen
für Kraftfahrzeuge anzuschließender Bremslicht-Schalter, mit einer aus Gummi oder
gummiartigem elastischem Stoff bestehenden Biegehaut, welche mit ihrem Rand zwischen einem
Widerlager in dem die Druckaufnahmekammer bildenden Teil des Schaltergehäuses und einer
starren Abstützplatte gehalten ist und wobei die Abstützplatte selbst an einem anderen Widerlager
des Schaltergehäuses durch aus dem überstehenden, ein Isolierstück für die Stromanschlußteile
getrennt davon tragenden Gehäuseteil abgescherten Werkstoff festgespannt ist, dadurch ge-_
kennzeichnet, daß als Widerlager für die Abstütz1 platte und für die Biegehaut jeweils in ihrer ganzen
wirksamen Ausdehnung ebene und zueinander parallele Gehäuseringflächen dienen, deren axialer
Abstand voneinander kleiner ist als die Stärke der noch nicht verspannten Biegehaut.
2. Schalter nach Anspruch 1 mit einer ebenen Abstützplatte für eine kreisscheibenförmige Biegehaut,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseringflächen (9,10) stufenartig zueinander
mit unmittelbar an die Widerlagerflächen anschließendem senkrechtem Übergang in den Gehäusewerkstoff
eingearbeitet sind.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der
die Biegehaut aufnehmenden Stelle des Gehäuses kleiner ist als der Durchmesser der Biegehaut, so
daß die letztere nach ihrer Befestigung in dem Gehäuse in ihrer Mitte eine dem Druckmittel zugekehrte
Ausbuchtung bildet.
4. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegehaut nach
Dicke und Umfang im Vergleich zu ihrem Aufnahmeraum so bemessen ist, daß sie mindestens
im wesentlichen ohne Unterstützung durch eine Feder in eingespanntem Zustand gegen den Druckmitteleinlaß
vorgewölbt ist, dem zuströmenden Druckmittel federnd nachgibt und nach Entlastung
wieder in die gewölbte Einbaulag-e zurückkehrt.
5. Schalter nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen
sind, welche ein Durchbiegen der Ausbuchtung nach der anderen Seite verhindern, insbesondere
daß die Abstützplatte für eine entsprechende Begrenzung der Biegehautbewegung ausgebildet ist.
6. Schalter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einem von der Biegehaut bewegten
Überbrückungsglied für die in das Isolierstück eingesetzten Stromanschlußteile, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus Flachteilen mit rechteckigem Querschnitt hergestellten und in entsprechend
bemessene Schlitze des Isolierstückes eingesetzten Anschlußteile mit von ihnen abgeschertem
Werkstoff, gegebenenfalls nach Einfügen von Unterlagscheiben, an dem Isolierstück angenietet
sind.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungsglied als ebene,
federnde Scheibe ausgebildet und an einem der Anschluß teile durch eine quer zur Schernietung
zwischen diesem Teil und dem Isolierstück gerichtete zweite Schernietung befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 275 556, 2 404 843,
494 213, 2 249 208, 2 445 756;
494 213, 2 249 208, 2 445 756;
britische Patentschrift Nr. 558 280;
französische Patentschrift Nr. 1 013 551.
französische Patentschrift Nr. 1 013 551.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB24403A DE1055647B (de) | 1953-02-21 | 1953-02-21 | Druckmittelbetaetigter Kleinschalter fuer elektrische Stromkreise |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB24404A DE1000489B (de) | 1953-02-21 | 1953-02-21 | Elektrischer Schalter, insbesondere Bremslichtschalter fuer Kraftfahrzeuge |
DEB24403A DE1055647B (de) | 1953-02-21 | 1953-02-21 | Druckmittelbetaetigter Kleinschalter fuer elektrische Stromkreise |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1055647B true DE1055647B (de) | 1959-04-23 |
Family
ID=25965009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB24403A Pending DE1055647B (de) | 1953-02-21 | 1953-02-21 | Druckmittelbetaetigter Kleinschalter fuer elektrische Stromkreise |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1055647B (de) |
Citations (7)
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1953
- 1953-02-21 DE DEB24403A patent/DE1055647B/de active Pending
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