DE1055298B - Erhitzungsverfahren fuer Gasturbinenantriebe und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung - Google Patents

Erhitzungsverfahren fuer Gasturbinenantriebe und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung

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DE1055298B
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DE
Germany
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fuel
turbine
jet
gases
injectors
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Pending
Application number
DES42894A
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English (en)
Inventor
Theo Seifferlein
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Safran Aircraft Engines SAS
Original Assignee
SNECMA SAS
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Publication date
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Publication of DE1055298B publication Critical patent/DE1055298B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Erhitzungsverfahren für Gasturbinenantriebe und Vorrichtung zu seiner Durchführung Es ist bekannt, daß die Temperatur der zum Antrieb einer Turbine dienernden Gase begrenzt sein muß, um eine Beschädigung der Turbine zu verhindern. Andererseits ist auch bekannt, daß die Temperatur der Gase am Ausgang der Turbine wesentlich geringer als an ihrem Eingang ist, und zwar auf Grund der in der Turbine bewirkten Entspannung der Gase. Nun ist es aber oft notwendig, am Ausgang einer Turbine Gase von hoher Temperatur zu haben, um eine Energieerhöhung herbeizuführen, die beispielsweise im Fall eines Turbostrahltriebwerkes den Schub zu erhöhen gestattet. Zu diesem Zweck werden sogenannte Nachverbrennungsvorrichtungen, @d. h. Vorrichtungen vorgesehen, die eine Verbrennung im Strom der Auspuffgase der Turbine herbeiführen, um die Temperatur dieser Gase zu erhöhen. Es ist einleuchtend, daß dadurch keine Gefahr für eine Beschädigung der Turbine besteht, weil diese Nachverbrennung hinter der Turbine stattfindet. Diese Nachverbrennungsvorrichtungen können aus in der Auspuffleitung der Turbine angeordneten Injektoren bestehen, die in den Strom der Auspuffgase, welche noch einen hohen Anteil an Verbrennungsluft enthalten, eine zusätzliche Menge an Brennstoff einführen.
  • Die bereits vor der Turbine begrenzte Temperatur der Gase wird infolge der in der Turbine bewirkten Entspannung der Gase noch beträchtlich herabgesetzt, so daß die Zündung des zusätzlichen Brennstoffes zu einem Problem wird, weis dann zur Zündung besondere Hilfseinrichtungen von mehr oder weniger komplizierter Ausbildung erforderlich sind.
  • Es ist bereits bekannt, Zündbrenner zu verwenden, die in der der Turbine vorangehenden Brennkammer angeordnet sind und die gestatten, in diese Brennkammer eine gewisse Menge an Brennstoff einzuführen, welche ,dazu bestimmt ist, eine merkliche Erhöhung der Temperatur der Gase vor der Turbine herbeizuführen und insbesondere eine Flamme zu erzeugen, welche durch die Turbine hindurchgeht und sich bis zu den Nachverbrennungsinjekboren erstreckt, um auf diese Weise die Zündung des von diesen Injektoren abgegebenen Brennstoffes zu gewährleisten. Es müssen jedoch besondere Vorsichtsmaßregeln getroffen werden, um eine zu weit gehende Erhöhung der Temperatur der Gase vor der Turbine und eine übermäßige Dauer,dieses Vorganges zu vermeiden, damit die durch die Turbine hindurchgehende hllamme nicht zu intensiv wird und nicht die Zeit hat, die Beschaufel:ung der Turbine zu beschädigen. Es ist insbesondere unumgänglich notwendig, einerseits den zusätzlichen Brennstoff, der in die Brennkammer eingeführt wird, in sehr genauer Weise zu dosieren und andererseits die Zeitdauer der Einspritzung,des zusätzlichen Brennstoffes weitgehend zu beschränken. Dies bedingt notwendigerweise die Anordnung von empfindlichen und komplizierten Regelvorrichtungen und ruft eine sehr nachteilige Abhängigkeit in dem Sinn hervor, @daß, wenn aus einem unvorhergesehenen Grund die Zündung des von den Nachverbrennungsinjektoren abgegebenen Brennstoffes nicht augenblicklich erfolgt, es unmöglich ist, die Wirkung der Zündbrenner zu verlängern, ohne die Gefahr zu laufen, die Turbine in unheilbarer Weise zu beschädigen.
  • Es ist auch eine Gasturbine bekannt, bei welcher zum Erhitzen der durch die Turbine hindurchgegangenen Gase hinter dem Laufrad ider Turbine Brennstoff durch Zentrifugalwirkung in zerstäubtem Zustand in eine Kammer geschleudert wird, in welcher der zerstäubte Brennstoff mit den aus dem Laufrad austretenden Gasen vermischt und eine augernblxcldiche Verbrennung herbeigeführt wird. Bei einer anderen bekannten Gasturbine mit mehreren aufeinanderfolgenden Stufen wird in den Gasstrom vor der Beschaufelurng jeder Stufe und in Richtung auf die Beschaufelung Brennstoff eingeführt und verbrannt, um die Gase zwischen den aufeinanderfolgenden Turbinenstufen zu erhitzen. Es ist offensichtlich, daß bei diesen bekannten Turbinen an den Beschaufelungen sehr hohe Temperaturen entstehen, welche zu der Gefahr ihrer Beschädigung führen können.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem Gasturbinenstrahlantrieb vor oder innerhalb der Beschaufelung der Gasturbine einen zusätzlichen Kraftstoff derart zuzuführen, @daß er erst in der hinter der Turbine angeordneten Rückstoßdüse verbrannt wird, in welcher der Druck verhältnismäßig groß ist.
  • Zweck der Erfindung ist, das Erhitzungsverfahren für Gasturbinenantriebe mit Einführung von zusätzlichem Brennstoff in den Gasstrom vor der Turbinenbeschaufelung und in Richtung auf diese, so daß die Verbrennung des zusätzlichen Brennstoffes erst hinter der Turbine erfolgt, zu verbessern und die obengenannten Nachteile zu vermeiden, so daß insbesondere die Zündung von Nachverbrennungsbrennern hinter der Turbine gewährleistet ist, ohne die Beschaufelung der Turbine einer übermäßigen Temperatur auszusetzen.
  • Gemäß der Erfindung wird der Brennstoff all-s kompakter Strahl eingeführt und mit einem Zutritt von relativ kalter Luft kombiniert, um das Inberührungkommen des Strahles mit den heißen Gasen zu verzögern.
  • Bei dem Erhitzungsverfahren gemäß der Erfindung wird die Bildung einer Flamme innerhalb der Turbinenbeschaufelung mit größerer Sicherheit verhindert und andererseits eine einwandfreie Zündung von Nachv erbrennungsbrennern hinter der Turbine erhalten.
  • Die Brennstoffmenge, die in Strahlform in die Turbine eingeführt wird, kann dabei, die zur bloßen Zündung erforderliche Menge überschreitend, den Restbetrag der im übrigen durch hinter der Turbine und in der Flammzone dieses Strahles angeordnete Nachbrennerinjektoren gelieferten Brennstoffmenge darstellen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist ein schematischer AYialschnitt durch ein Turbostrahltriebwerk, bei welchem die Erfindung angewendet ist; Fig. 2 ist ein Teilschnitt im vergrößerten Maßstab. Bei der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform sind mit C der Luftverdichter des Turbostrahltriebwerkes, mit Ch die Verbrennungskammern, mit T die Gasturbine und mit R die Rückstoßdüse bezeichnet, die mit einer beliebigen bekannten Vorrichtung S zum Regeln des Ausgangsquerschnittes der Düse versehen ist. Die Brennkammern Ch werden mit Brennstoff durch Brenner B bekannter Art gespeist, während in der Auspuffleitung der Turbine T eine 1Tachverbrennungseinrichtting Pc angeordnet ist, auf welche Schirme E zum Stabilisieren der Flamme folgen.
  • Die Wandungen der Brennkammern Ch liegen in an sich bekannter `'eise in einem geringen Abstand von denjenigen des Gehäuses Mdes Triebwerkes, so daß eine Leitung ,4 geschaffen :wird, welche den Umlauf von sekundärer Kühlluft rings um die Brennkammern Ch gestattet. In den' Wandungen der Brennkammern sind seitliche Öffnungen O vorgesehen, die einem Teil dieser sekundären Luft gestatten, in das Innere der Brennkammern einzudringen, um auf diese -\Veise eine Verdünnung der verbrannten Gase zu ge-Zvährleisten, bevor diese in die Turbine eingeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind in einer oder mehreren Brennkammern Ch ein oder mehrere Injektoren I in der Nähe der Leitschaufeln D der Turbine T angeordnet. Dieser Injektor I greift durch eine der öffnungen O hindurch und ist derart ausgebildet, daß er einen stark konzentrierten Brennstoffstrahl T erzeugt, welcher gegen die Leitschaufeln D gerichtet ist. Dieser Strahl reißt auf Grund seiner Geschwindigkeit Sekundärluft mit sich, welche rings um den Strahl eine Art von kühler Schutzhülle bildet, welche die unmittelbare Berührung des den Strahl T bildenden Brennstoffes mit den durch die Brennkammer erzeugten heißen Gasen verhindert und auf diese Weise jede Gefahr der Gesamtentflammung des Brennstoffes vor der Turbine T ausschaltet.
  • Dieser Strahl, welcher durch die Leitschaufeln D und die Laufradschaufeln der Turbine hindurchgeht, wird einer beträchtlichen Durchwirbelung unterworfen, die eine Zerstäubung und eine intensive Vorverdampfung des Brennstoffes gewährleistet, so daß dieser am Ausgang der Turbine weitgehend atomisiert ist und mit den heißen Auspuffgasen der Turbine in innige Berührung in einer Zone kommt, in welcher diese Gase noch eine ziemlich hohe Temperatur besitzen. Diese innige Berührung gewährleistet die Zündung des Brennstoffes, und es bildet sich eine Flamme F aus, welche sich bis zu der hTachverbrennungseinrichtung Pc und vorzugsweise sogar bis zu den .die Flamme stabilisierenden Schirmen E erstreckt. Diese Flamme gewährleistet-ihrerseits ohne plötzlichen Stoß ein leichtes Zünden des von der Nachverbrennungseinrichtung abgegebenen Brennstoffes.
  • Es sei bemerkt, daß im Gegensatz zu den obenerwähnten bekannten Vorrichtungen, -der von dem Injektor 1 abgegebene Brennstoff in der Brennkammer C7t. nicht brennt, so daß auch keinerlei Erhöhung derTemperatur vor der Turbine erfolgt, und das Einspritzen des Brennstoffes kann so lange fortgesetzt werden, wie dies erwünscht ist, und sogar während der gesamten Arbeitsdauer der IN, achverbrennungseinrichtung. Überdies ist es nicht notwendig, komplizierte Dosierungsvorrichtungen der Menge des Brennstoffes vorzusehen; es ist lediglich notwendig, daß diese Menge ausreicht, daß die hinter der Turbine erzeugte Flamme F genügend lang ist, um die Reihe Pc der Nachverbrennungsbremier und vorzugsweise auch die Schirme E zu erreichen. Es könnte sogar -Liese Reihe der Nachverbrennungsbrenner weggelassen werden, wobei dann die Gesamtmenge an zusätzlichem Brennstoff von dem bzw. den Injektoren I geliefert wird.
  • Es sei bemerkt, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf N achverbrennungsvorrichtungen für Turbostrahltriebwerke beschränkt ist, sondern sich auf alle Arten von Gaserhitzungsvorrichtungen hinter einer Turbine erstreckt, wobei eine Injektion von zusätzlichem Brennstoff vor der Turbine in Form eines konzentrierten Strahles, der gegen die Turbine gerichtet ist, herbeigeführt wird. Insbesondere kann die Erfindung eine wichtige Anwendung in dem Fall erfahren, in welchem es erwünscht ist, eine Zwischenerhitzung von Antriebsgasen zwischen in Reihe angeordneten Turbinen herbeizuführen, wie dies bei gewissen Gasturbinenanlagen der Fall ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE- 1. Erhitzungsverfahren für Gasturbinen-antriebe mit Einführung von zusätz'licheim Brennstoff 4n den Gasstrom vor der Turbinenbeschaufelung und in Richtung auf diese, so ,daß die Verbrennung des zusätzlichen Brennstoffes erst hinter der Turbine erfolgt, .dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff als kompakter Strahl eingeführt und mit einem Zutritt von relativ kalter Luft kombiniert wird, um das Inberührungkommen des Strahles mit den heißen Gasen zu verzögern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoffstrahl mit dem Zutritt von relativ kalter Luft so kombiniert wird, daß eine unmittelbare Berührung zwischen dem Brennstoff und den heißen Gasen vor der Turbine verhindert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zutritt der relativ kalten Luft eine Öffnung vorgesehen ist, die in der Nähe des Brennstoffeinspritzorgans liegt, so daß die Luft vorzugsweise dieses Organ umgibt und eine kühle Schutzhülle rings um den Strahl bildet und durch den Strahl mitgerissen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft von unter Druck stehender Sekundärluft gebildet wird, die von dem Verdichter geliefert wird, welcher die Brennkammer des Antriebs speist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Injektoren hinter der Turbine in der Zone vorgesehen sind, in welcher die Flamme des vor der Turbine in Form des Strahles eingeführten Brennstoffes entsteht, so daß diese Flamme den von diesen Injektoren gelieferten Brennstoff entzündet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Injektoren ganz oder teilweise den Brennstoff abgeben, welcher Zur Erhitzung erforderlich äst, und in dem letztgenannten Fall oder Restbetrag durch den Brennstoff geliefert wird, welcher in Form des Strahles vor der Turbi.n.e eingeführt wird.
  7. 7. Anwendung von Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf die Nachverbrennung in Turbostrahltriebwerken. B. Anwendung von Verfahren und Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 auf die Wiedererhitzung der Gase zwischen Turbinen in Gasturbinenanlagen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 853 843; schweizerische Patentschrift Nr. 230 961; britische Patentschrift Nr. 622 411. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 768 004.
DES42894A 1954-03-03 1955-03-02 Erhitzungsverfahren fuer Gasturbinenantriebe und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung Pending DE1055298B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH230961A (de) * 1941-12-27 1944-02-15 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Gasturbine.
GB622411A (en) * 1947-03-20 1949-05-02 Robert William Corbitt Improvements relating to gas-turbine-engines
DE853843C (de) * 1948-05-08 1952-10-27 Bendix Aviat Corp Turbo-Strahlmaschinen fuer Flugzeuge
DE768004C (de) * 1940-02-20 1955-05-05 Messerschmitt Boelkow Blohm Strahlantrieb mit Zufuehrung und Verbrennung von zusaetzlichem Kraftstoff

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