DE1055101B - Regelanordnung fuer einen Wechselrichter und einen diesen speisenden Gleichstromgenerator - Google Patents

Regelanordnung fuer einen Wechselrichter und einen diesen speisenden Gleichstromgenerator

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DE1055101B
DE1055101B DEB44335A DEB0044335A DE1055101B DE 1055101 B DE1055101 B DE 1055101B DE B44335 A DEB44335 A DE B44335A DE B0044335 A DEB0044335 A DE B0044335A DE 1055101 B DE1055101 B DE 1055101B
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DE
Germany
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voltage
inverter
generator
control arrangement
current
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Pending
Application number
DEB44335A
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English (en)
Inventor
Manfred Depenbrock
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/14Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using tap transformers or tap changing inductors as final control devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/66Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal
    • H02M7/68Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters
    • H02M7/72Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
    • H02M7/75Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
    • H02M7/757Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
    • H02M7/758Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output with possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency

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Description

  • Regelanordnung für einen Wechselrichter und einen diesen speisenden Gleichstromgene-rator Bekanntlich arbeitet ein Stromrichter mit einem um so schlechteren Leistungsfaktor, je niedriger sein Aussteuerungsgrad ist, d. h. je niedriger bei einer gegebenen Anodenspannung seine jeweilige Gleichspannung im Verhältnis zu der bei voller Aussteuerung sich ergebenden Gleichspannung ist. Um mit gutem Leistungsfaktor zu arbeiten, wird daher bei Stromrichtern mit stark veränderlicher Gleichspannung vielfach nicht nur die Aussteuerung, sondern auch die Anodenspannung geändert. Es sind verschiedene Anordnungen bekannt, bei denen die Anodenspannung des Stromrichters stufenweise mit Hilfe ein-es Stelltransformators so geändert wird, daß durch die Änderung der Aussteuerung im wesentlichen nur der Spannungsbereich zwischen zwei Stufen des Stelltransformators überbrückt wird.
  • Es sind auch Verfahren bekannt, bei denen in Ab- hängigkeit von der einzustellenden Gleichspannung der Stelltransformator selbsttätig auf die jeweils höchstmögliche Spannungsstufe gesteuert wird.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sonderfall eines Stromrichterbetriebes, der darin besteht, daß ein Wechselrichter durch einen Gleichstromgenerator gespeist wird, der dabei unter Einhaltung eines vorbestimmten Stromes Energie an ein Wechselstromnetz bei bestmöglichem Leistungsfaktor abgeben soll. Ein solcher Betrieb liegt z. B. vor, wenn elektrisch angetriebene Fahrzeuge, deren Gleichstrommotoren über Stromrichter aus einer Wechselstromfahrleitung ge- speist werden, zur sogenannten NTutzbreinsung bei generatorischem Arbeiten der Motoren Energie an die Fahrleitung zurückliefern sollen.
  • Um in solchen oder ähnlich gelagerten Fällen die Energierücklieferung mit bestmöglichem Leistungsfaktor durchführen zu können, sieht die Erfindung im Gegensatz zu den bekannten vorerwähnten Steuerungen eine Regelanordnung für einen über einen Stelltransformator an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Wechselrichter mit in Abhängigkeit von einer Soll-Istwert-Differenz geregelten Aussteuerung und einen den Wechselrichter speisenden Gleichstromgenerator, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge vor, bei der die Differenz zwischen einer der Spannung des Generators proportionalen Gleichspannung und einer der wechselrichterseitigen Spannung des Stelltransformators entsprechenden Gleichspannung sowohl einem die Spannung des Generators steuernden Regler als auch einem den Stelltransformator steuernden Regler als Eingangsspannung dient, wobei jedoch dein Eingang des letztgenannten Reglers noch eine Gleichspannung vor 'geschaltet ist, die für diesen Regler eine Erhöhung des Sollwertes darstellt und bei der schließlich die Aussteuerung des Wechselrichters in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Stromsollwert geregelt ist.
  • Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Die als Generator arbeitende Gleichstronimaschine 1 liefert über einen Wechselrichter 2 und einen Stelltransformator 3 Energie an das Wechselstromnetz 4. Zur Regelung des Wechselrichterstromes dient ein Regler 5, der über einen Stenerimpulserzeuger 6 die Aussteuerung des Wechselrichters in Abhängigkeit von einer am Widerstand 7 liegenden, vom Gleichstromwandler 8 erzeugten Spannung und einer dieser entgegengeschalteten, am Widerstand 9 liegenden Sollwertspannung im Sinne einer Stromregelung beeinflußt.
  • Die Spannung des Generators wird durch den Regler 10 über eine Stellvorrichtung 11 vorzugsweise durch Beeinflussung des Erregerstromes geregelt, während für den Stelltransformator 3 ein Regler 12 mit einer Stellvorrichtung 13, z. B. einem Stufenschalter, vorgesehen ist.
  • An einem Widerstand 14 lie-t als Abbild der Generatorspannung eine über einen Gleichspanliungswandler 15 gewonnene Spannung. Ferner liegt am Widerstand 16 eine die wechselrichterseitige Spannung des Stelltransformators abbildende, über einen Spannungswandler 17 gewonnene Gleichspannung.
  • Die Differenz beider Spannungen liegt am Eingang Z> t5 der beiden Regler 10 und 12 ! wobei jedoch dem Eingang des Reglers 12 noch ein Widerstand 18 vorgeschaltet ist, an dem eine vorzugsweise konstante Gleichspannung liegt, die für diesen Regler eine Erhöhung des Sollwertes bewirkt.
  • Wird zunächst einmal der Spannungsabfall im Wechselrichter vernachlässigt, so ergibt sich folgende Wirkungsweise der Regelanordnung: Geht man von einem Zustand aus, bei dem die pannungsabfälle an den Widerständen 14 und 16 .nander gleich sind, ihre Differenz also gleich Null ;t, so befindet sich der Regler 10 in Ruhe. Am .egler 12 liegt dabei die Spannung des Widerstandes 8, die für diesen Regler ein Überwiegen des Sollrertes über den Istwert bedeutet. Diese Spannung, ie etwas größer gewählt ist als die Ansprechempfindchkeit des Reglers 12, bewirkt, daß der Regler die ;echselrichterseitige Spannung des Stelltransforma-Drs erhöht bzw. die nächsthöhere Spannungsstufe inschaltet. Dies hat nun aber eine Sollwertvergrößeung für den Regler 10 zur Folge, der nun seine #egelbedingungen durch Erhöhung der Generatorpannung zu erfüllen sucht. Damit wird wiederum der #ollwert für den Regler 12 erhöht, so daß dieses Spiel ler gegenseitigen Beeinflussung beider Regler sich so ange fortsetzt, bis entweder die höchstmögliche 3pannung des Generators erreicht ist oder der Stufen-;chalter des Stelltransforrnators auf der obersten 3tufe angelangt ist.
  • Läuft der Gleichstromgenerator mit hoher Dreh-#ahl, so wird zuerst die höchste Spannungsstufe des Stelltransformators erreicht, die der höchsten Spanmrig für die Anoden des Wechselrichters entspricht. Der Regler 10 regelt dann eine dieser Anodenspannung --ntsprechende Gleichspannung des Generators ein und kommt damit zur Ruhe.
  • Sinkt in der Folgezeit die Drehzahl des Generators, so sucht der Regler 10 die Generatorspannung durch Erhöhung des Erregerstromes auf dem gleichen Wert zu halten. Wenn nun bei weiterem Abfall der Generatordrehzahl die Spannung des Generators auch bei Einstellung des höchsten Erregerstromes unter den genannten Wert sinkt '. so verkleinert sich damit der Sollwert des Reglers 12, so daß dieser Regler nunmehr den Stelltransformator stufenweise in dem Maße abwärts steuert, wie die Generatorspannung bei höchster Generatorerregung sinkt. Dieser Vorgang kann sich nahezu bis zum Stillstand des Generators fortsetzen.
  • Während dieser Vorgänge stellt der Regler 5 stets einen dem im vorgegebenen Sollwert entsprechenden Wechselrichterstrom ein. Bei passender Wahl der Widerstände 14 und 16 ergibt sich dabei immer eine Aussteuerung des Wechselrichters, die nur wenig unter ihrem optimalen Betrag liegt.
  • Da die Aussteuerung des Wechselrichters nahezu trägheitslos geändert werden kann, so kann die Regelgeschwindigkeit des Reglers 5 so groß gewählt werden, daß keine unzulässigen Stromstöße beim Weiterschalten der Stelltransformatorstufen auftreten.
  • Bisher war der Spannungsabfall im Wechselrichter vernachlässigt, d. h., es war angenommen, daß bei einer bestimmten Aussteuerung des Wechselrichters die Spannungen auf der Gleichstrom- und Wechselstromseite desselben in einem konstanten Verhältnis zueinander stehen. Durch den Spannungsabfall im Wechselrichter ändert sich aber in Wirklichkeit dieses Verhältnis etwas, insbesondere bei kleinen Spannungen. Dadurch können sich Einstellungen der Aussteuerung des Wechselrichters durch den Regler 5 ergeben, die von der optimalen Aussteuerung erheblich abweichen. Zur Vermeidung dieses Mangels können in den Regelkreis Korrekturgrößen eingefügt werden, durch deren Einfluß der Spannungsabfall im Wechselrichter ausgeglichen wird. Dieser Spanungsabfall besteht zum Teil aus der im wesentlichsten stromunabhängigen Lichtbogenspannung und zum Teil aus dem stromabhängigen Spannungsabfall an den induktiven und ohmschen Widerständen des Wechselrichters.
  • Zum Ausgleich des Spannungsabfalls kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung mit den Widerständen 14 und 16 noch ein gestrichelt gezeichneter Widerstand 20, an dem eine konstante, der Lichtbogenspannung entsprechende Spannung liegt, und bzw. oder ein Widerstand 19 mit einer dem Wechselrichterstrom proportionalen Spannung in Reihe geschaltet werden. Bei entsprechender Beinessung dieses oder dieser Widerstände und entsprechender Wahl der Stromrichtung in ihnen kann der Einfluß des Spannungsabfalls im Wechselrichter auf das Arbeiten der Regelanordnung mehr oder weniger genau ausgeglichen werden.
  • Wenn die erfindungsgemäße Regelanordnung auch in erster Linie für elektrisch betriebene Fahrzeuge der obenerwähnten Art bestimmt ist, so besagt dies nicht, daß sie nicht auch in anderen Fällen, beispielsweise in stationären Anlagen, mit Vorteil angewendet werden kann.
  • Die Anordnung kann auch in mancherlei Hinsicht gegenüber dem dargestellten Beispiel geändert werden. So kann statt eines Stelltransformators mit Stufenschalter auch ein solcher verwendet werden, der eine kontinuierliche Spannungsänderung ermöglicht, z. B. ein Drehtransformator.
  • Die Stromregelung des Wechselrichters kann unter Umständen nur in einer Strombegrenzung bestehen u. dgl.

Claims (2)

  1. PATENTANSPR(ICHE: 1. Regelanordnung für einen über einen Stelltransformator an ein Wechselstromnetz angeschlossenen Wechselrichter mit in Abhängigkeit von einer Soll-Istwert-Differenz geregelter Aussteuerung und einen den Wechselrichter speisenden Gleichstromgenerator, insbesondere für elektrische Triebfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen einer der Spannung des Generators proportionalen Gleichspannung und einer der wechselrichterseitigen Spannung des Stelltransformators entsprechenden Gleichspannung sowohl einem die Spannung des Generators steuernden Regler als auch einem den Stelltransformator steuernden Regler als Eingangsspannung dient, wobei jedoch dem Eingang des letztgenannten Reglers noch eine Gleichspannung vorgeschaltet ist, die für diesen Regler eine Erhöhung des Sollwertes darstellt, und daß schließlich die Aussteuerung des Wechselrichters in Abhängigkeit von einem vorgegebenen Stromsollwert geregelt ist.
  2. 2. Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stromkreis, in welchem die Differenz zwischen der der Spannung des Generators proportionalen Gleichspannung und der der wechselrichterseitigen Spannung des Stelltransformators entsprechenden Spannung gebildet wird, noch eine konstante und bzw. oder eine dem Wechselrichterstrom proportionale Spannung so eingeprägt ist, daß dadurch die Beeinflussung der Regelanordnung durch den Spannungsabfall im Wechselrichter ausgeglichen ist.
DEB44335A 1957-04-17 1957-04-17 Regelanordnung fuer einen Wechselrichter und einen diesen speisenden Gleichstromgenerator Pending DE1055101B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170515B (de) * 1959-07-02 1964-05-21 Licentia Gmbh Selbstgefuehrter Wechselrichter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1170515B (de) * 1959-07-02 1964-05-21 Licentia Gmbh Selbstgefuehrter Wechselrichter

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