DE1053299B - Verfahren zur Gewinnung von colaminphosphorsaeurediglyceridester-freien natuerlichen Cholinphosphorsaeure-diglyceridestern - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von colaminphosphorsaeurediglyceridester-freien natuerlichen Cholinphosphorsaeure-diglyceridestern

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DE1053299B
DE1053299B DEN13873A DEN0013873A DE1053299B DE 1053299 B DE1053299 B DE 1053299B DE N13873 A DEN13873 A DE N13873A DE N0013873 A DEN0013873 A DE N0013873A DE 1053299 B DE1053299 B DE 1053299B
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acid diglyceride
phosphoric acid
diglyceride esters
choline
esters
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DEN13873A
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Dr Ernst Klenk
Dr Hans Eikermann
Dr Gertrud Reuter
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A Natterman und Cie GmbH
Original Assignee
A Natterman und Cie GmbH
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/08Esters of oxyacids of phosphorus
    • C07F9/09Esters of phosphoric acids
    • C07F9/10Phosphatides, e.g. lecithin
    • C07F9/103Extraction or purification by physical or chemical treatment of natural phosphatides; Preparation of compositions containing phosphatides of unknown structure
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J7/00Phosphatide compositions for foodstuffs, e.g. lecithin
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

N 13873 IVa/53 i
ANMELDETAG·. 10. JU LI 1957
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 19. MÄRZ 1959
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von colaminphosphorisäurediglyceridesterfreien natürlichen Cholinphosphorsäurediglyccxidestern aus den nach dem Verfahren de/ Patentiuiiucldmig N 13Ö67 /c^: erhaltenen colaniinphosphorsaurediglyceridesterarmen natürlichen Colaminphosphorsäurediglyceridestern. Nach dem Verfahren de/PatentiMHucild'uiig '^λ i ?f ' werden diese Ester aus pflanzlichen Rohphosphatiden, ins1>esondcre Sojalxjhnenrohphosphatid, durch Extraktion mit Aceton und anschließend mit Alkohol bei einer 35° C nicht übersteigenden Temperatur und unter Ausschluß von Luft bzw. Sauerstoff in Gegenwart eines inerten Gases in der Weise gewonnen, daß der im Vakuum und in Gegenwart eines inerten Gases von Aceton befreite Extraktionsrückstand einer mehrmaligen Extraktion mit Alkohol unterworfen, die alkoholischen Lösungen mehrere Tage stehengelassen!, dann von den — suspendierten bzw. kolloidal mitgelösten Stoffen befreit und schließlich im Vakuum bei gleichzeitigem Nachziehen eines inerten Gases eingeengt werden. f
Die nach dem Verfahren de/ Patent
i3fätöi¥&/&3* erhaltenen colamjnphosphorsäurcdiglyceridesterarmen natürlichen Cholinphosphorsäurediglyceridester s^nd nicht zur intravenösen. Ver-. abreichiung geeignete weil sie nocrTgewisse, mit dem JrMasmä riten-t' vertragliche Beimengungen, ins'besontdere den Colaminphosphorsäurediglyceridester (Kephalin), enthalten. In der Literatur liegen; hierüber folgende. Angaben vor:
O'Brien veröffentlichte im Lancet, 271, 232 (1956), Untersuchungen über blutgerinnungsfördernde Stoffe. Man suchte einen Zusammenhang zwischen dem gehäuften Auftreten von Coronarth.rombosen und der veränderten fettreichen Nahrung der letzten 50 Jahre. Dem Verfasser gelang es, zu zeigen, daß nicht allein die Fette, sondern, in weit stärkerem Maße gewisse Phosphorlipoi-de, nämlich Phosphatidyl-Äthanolamin (= Kephalin) die Gerinnungsvorgänge beschleunigen. Bei Verfütterungsversuchen mit einzelnen Fettarten und Kephalin zeigte sich, daß nach Kephalin die Gerinnung am stärksten verändert war.
Summer und Summer (J. of Riol. Gem., 134, 531, 1940) beschrieben ein in der Sojabohne vorkommendes Ferment (Peroxydase), welches in Gegenwart von H2O2 in der Lage ist, ungesättigte Fettsäuren zu oxydieren.. Dieses Ferment besitzt nach M ich Π η und Pschennova (Biochimija, 11, 437, 1946) ungesättigte Bindungen, an die Sauerstoff labil angelagert werden kann, Die Untersuchungen von Kamaljan (Biochimija, 16, 396, 1951) ergaben, daß Colaminzusatz die Sauerstoffbindung des Fermentes herabsetzt und daß es auch die peroxydatische Ent-Verfahren zur Gewinnung
von colaminphosphorsäurediglyceridesterfreien natürlichen Gholinphosphorsäure-
diglyceridestern
Zusatz zu% Patent*i
1 047 597*7
Anmelder:
A. Nattermann & Qe., Köln-Braunsfeld, Eupener Str. 159
Dr. Ernst Klenk, Köln,
Dr. Hans Eikermann, Köln-Braunsfeld,
und Dr. Gertrud Reuter, KöhvSülz,
sind als Erfinder genannt worden
as färbung von Carotinoiden hemmt. Auch Colaminoleat hemmt die Aktivität der Peroxydase.
Auch Sinclair wies September 1956 in seinem Vortrag in London, auf dem Symposion über die Biologie des Altcrns darauf hin, daß die erhöhte Koagu-Heilbarkeit des Blutes verursacht sein kann durch eine größere Konzentration von Äthanolaminphosphatid.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein zur intravenösen Verabreichung brauchbares, colamin- und damit auch kephalinfreies, chemisch reines Cholinphosphatid zu erhalten, das gleichzeitig einen, hohen Gehalt an essentiellen. Fettsäuren aufweist. Zu diesem Zweck wird zunächst in bekannter Weise das Rohphosphatid durch Extraktion mit Aceton und anschließend mit Alkohol bei einer 35° C nicht übersteigenden Temperatur und unter Ausschluß von Lufit bzw. Saugstoff in Gegenwart eines inerten Gases ^xtrjiliier^mtuf nach d-em Verfahren Paten Aim ordmigfilWgl«6frä¥q«tSft» der im Vakuum und in Gegenwart eines inerten Gases von Aceton befreite Extraktionsrückstand einer mehrmaligen Extraktion mit Alkohol unterworfen, die alkoholischen Lösungen mehrere Tage stehengelassen und dann von den suspendierten bzw. kolloidal mitgelösten Stoffen l>efreit werden, worauf schließlich erfindungsgemäß
So die alkoholische Lösung unter Ausschluß von Licht, Luft bzw. Sauerstoff ütier eine Säule gegeben wird, die mit einer alkoholischen Aufschwemmung eines Oxydes bzw. Carbonates eines oder mehrer Elemente der II. und III. Gruppe des Periodischen Systems ge-
809 770/292
füllt ist, dann die Aufschwemmung mit Alkohol eluiert und schließlich die ablaufenden alkoholischen Lösungen im Vakuum in Gegenwart eines inerten Gases eingeengt werden. Für die Zwecke der Erfindung hat sich Aluminiumoxyd besonders bewährt; aber auch das Carbonat bzw. Oxyd des Magnesiums führt zu ausgezeichneten Ergebnissen. Beim Eindampfen der aus der Säule ablaufenden alkoholischen Lösung im Vakuum in Gegenwart eines inerten Gases werden chemisch reine und damit zur intravenösen Verabreichung geeignete Cholinester der Djglyceridphosphorsäure erhalten, die einen ül>erraschend hohen Gehalt an essentiellen Fettsäuren aufweisen..
Um die Ausbeute anCholinphosphorsäurediglyceridestern zu erhöhen, müssen die in der Säule aus dem Oxyd- bzw. Carbonat einerseits und den Choliii- bzw. Colaminpfoosphorsäurecliglyceridestern andererseits gebildeten Anlagerungsverbindungen durch Eluieren mit Alkohol aufgespalten werden. Die beim Eluieren mit Alkohol erhaltene, aus der Säule ablaufende Lö- ao sung wird mit der ersten. Lösung vereinigt und beide Lösungen zugleich im Vakuum in Gegenwart eines inerten Gases eingeengt.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Cholinester der Diglyceridphosphorsäure stellen eine farblose Substanz »5 von pastenartiger Konsistenz dar, die sich leicht in Äther und Chloroform, ferner in Atkhol, Petroläther und anderen organischen Lösungsmitteln löst. In Aceton ist sie vollkommen, unlöslich. Der Gesamistickstoffwert beträgt theoretisch 2,05%. Der nach Kj el da hl analytisch ermittelte Choiinstickstoffwert beträgt 2,04%; also liegen über 99,5%, d.h. praktisch 100% des Gfsamtstickstoffs als Cholinstickstoff vor. Die Fettsäuren der erfindungsgemäß erhaltenen Ester gliedern sich auf in 17,7% gesättigte und 82,3% ^ngesättigte Fettsäuren, berechnet auf Gesamtfettsäuren. Die absoluten Zahlen für die ungesättigten Fettsäuren allein, gliedern sich wie folgt auf: In 82,3% beträgt die ölsäure 17',2%, die Linolsäure 52%, die Linolensäure 13,1%. Rechnet man diese absoluten Zahlen in relative Zahlen, bezogen, auf ungesättigte Fettsäuren, um, so ergeben sich für die ölsäure 20%, die Linolsäure 64% und die Linolensäure 16%, d. h., innerhalb der essentiellen Fettsäuren allein beträgt der Linolsäureanteil 80%, der Linolensäureantcil 20% durch die besondere Art der erfindungsgemäßen Verfahrensweise.
Beispiel
8 kg Sojabohnenrohphosphatid werden bei einer 35° C nicht übersteigenden Temperatur mit etwa 1501 Aceton in wiederholtem Aufarbeiten von den öligen Bestandteilen 'befreit. Das Ungelöste wird im Vakuum und in Gegenwart eines inerten Gases von Aceton befreit, worauf eine mehrmalige Extraktion des Rück-Standes mit Äthanol erfolgt, und zwar wiederum bei einer maximalen Temperatur von 35° C und unter Ausschluß von Licht, Luft bzw. Sauerstoff, indem durch die Extraktionsanlag« ein inertes· Gas geleitet wird. Die alkoholischenLösungen werden durch mehrtägiges Stehenlassen von den in ihnen suspendierten bzw. kolloidal mitgelösten Stoffen gereinigt. Durch Einengen der Lösungen im Vakuum bei gleichzeitigem Nachziehen eines inerten Gases, wie z. B. Stickstoff oder Kohlendioxyd, wird in etwa 25- bis 30%iger Ausbeute eine Phospholipidfraktion erhalten, die in bezug auf die Gcsamtfettsauren <?tW» essentielle Fettsäuren aiifweist^w#s dem Anteil, dieser wesentlichen RUU!IiUfIeIiTe 'Tm Gesamtmolekül zu etwa 45% entspricht.
1 1 der so erhaltenen Lösung wird in etwa 2 bis 3%iger Konzentration innerhalb von 10 Stunden unter Ausschluß von Licht» Luft bzw. Sauerstoff über eine Absorptionssäule von z. B. 4 cm Durchmesser gegeben, in der sich eine Aufschwemmung von 10%igem Magnesiumoxyd und Aluminiumoxyd in Äthanol befindet. Xach dem Durchlaufen der alkoholischen Lösung durch die Säule wird mit 3 1 Äthanol eluiert. Die alkoholischenLösungen werden im Vakuum in.Gegenwart eines inerten Gases eingeengt. Es fallen jetzt je nach Konzentration der Lösung des Cholinesters 10 bis 14 g chemisch reine, d. h. kephalinfreie Cholinester der Diglyceridphosphorsäure an. Diese nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Cholinester der Diglyceridphosphorsäure sind medizinisch von größter Bedeutung, da sie im natürlichen Verband der körpereigenen Phosphatide, also zusammen mit Cholin, gleichzeitig die biologisch aktiven Gruppen der essen1· tiellen, d. h. lebensnotwendigen Fettsäuren in bisher nicht bekanntem hohem Gehalt aufweisen.
Es ist bekannt, peroxydhaltige Phospholipide von anderen Lipoperoxyden durch Adsorption an Aluminiumoxyd zu trennen, indem die Phospholipide und ihre Oxydationsprodukte in Äther aufgenommen, mehrfach mit Aceton umgefällt und mit Chloroform eluiert werden. Bei dem Eluieren mit Chloroform werden indes sowohl die Colamin- wie auch die Cholinphosphatide herausgelöst, die nach dem Verfahren der Erfindung getrennt werden sollen.

Claims (2)

Patentansprüche: /
1. Verfahren zur Gewinnung votiVcolaminphosphorsäurediglyceridesterfreien^ «gatüriiehen Cholinphosphorsäurediglyceridestern^fls der nach dem Verfahren de/ Patentlwwetoeng N 1366* durch Extraktion mit Aceton und Alkohol erhaltenen, alkoholischen Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Trennung des Cholinphosphorsäurcdiglyceridesters vom Colaminphosphorsäurediglyceridester die alkoholische Lösung unter Ausschluß von Licht, Luft bzw. Sauerstoff über eine Säule gegeben wird, die mit einer alkoholischen Aufschwemmung eines Oxydes bzw. Carbonates eines oder mehrerer Elemente der II. und III. Gruppe des Periodischen Systems gefüllt ist, dann die Aufschwemmung mit Alkohol eluiert und schließlich die ablaufenden alkoholischen Lösungen im Vakuum in Gegenwart eines inerten Gases eingeengt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung von Aluminiumoxyd.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 617 508;
Glavind und Hartmann, »Die getrennte Bestimmung von peroxydhaltigen Phospholipiden« in Acta ehem. scand., 1956, 10, 1298 bis 1302, ref. in Chem. Zentralblatt, 1958, S. 7919.
©809 770/292
<y
DEN13873A 1957-07-09 1957-07-10 Verfahren zur Gewinnung von colaminphosphorsaeurediglyceridester-freien natuerlichen Cholinphosphorsaeure-diglyceridestern Pending DE1053299B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2388823A1 (fr) * 1977-04-27 1978-11-24 Nattermann A & Cie Procede d'obtention de phosphatidylcholines huileuses tres purifiees
EP0095071A1 (de) * 1982-05-13 1983-11-30 A. Nattermann & Cie. GmbH Blattdüngemittel
US4425276A (en) 1980-12-13 1984-01-10 A. Nattermann & Cie Gmbh Process for the separation of oil and/or phosphatidylethanolamine from alcohol soluble phosphatidylcholine products containing the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE617508C (de) * 1932-06-22 1935-08-20 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von reinem Lecithin

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