DE1053052B - Anordnung mit mindestens einem abgeschirmten Hochfrequenzgeraet, insbesondere fuer den Bereich hoechster Frequenzen - Google Patents

Anordnung mit mindestens einem abgeschirmten Hochfrequenzgeraet, insbesondere fuer den Bereich hoechster Frequenzen

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DE1053052B
DE1053052B DES52625A DES0052625A DE1053052B DE 1053052 B DE1053052 B DE 1053052B DE S52625 A DES52625 A DE S52625A DE S0052625 A DES0052625 A DE S0052625A DE 1053052 B DE1053052 B DE 1053052B
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Germany
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lines
frequency
coaxial line
coaxial
lossy
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Application number
DES52625A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Koehler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Anordnung mit mindestens einem abgeschirmten Hochfrequenzgerät, insbesondere für den. Bereich höchster Frequenzen Die Erfindung bezieht sieh auf eine Anordnung mit mindestens einem abgeschirmten Hochfrequenzgerät, insbesondere für den Bereich höchster Frequenzen, deren. Betriebss.pannungsleitungen bzw. Modulationsle_itungzn gegen ein Entweichen von Hochfrequenz durch Einschaltung eines bedämpften Koaxialleitungsabschnittes gesichert sind. Das. abgeschirmte Hochfrequenzgerät kann z. B. eine Mischstufe, eine Modulationsstufe oder einte Verstärkerstufe od. dgl. sein.
  • Eine derartige Anordnung wird meist in der Weise ausgebildet, daß .die Betriebs- bzw. Mod ulationsspannungsl.eitungen zu Durchführungen im Abschirmmanrbel des Gerätes geführt sind urnd, daß in die Durchführungen Siebschaltunfgen wie Tiefpaßglieder ü, dgl. eingeschaltet werden. Eine andere bekannte Ausführungsform sieht vor, die Durchführungen nach Art von Koaxialleitungen auszubilden, die etwa den gleichen Wellenwiderstand wie gegebenenfalls weiterführende Koaxialleitungen besitzen, und. in den Durchführungen Hochfrequetuzeisen zwischen Innen-und Außenleiter einzulagern. Für einen vorgegebenen Dämpfungswert muß dann die starre Durchführung eine Mindestlänge besitzen, die meist in der Größenordnung von 5 bis 10 cm liegt. Durch entsprechende Wahl des Hochfrequenzeisens und der gegebenenfalls zusätzlich anzuordnenden Querkapazitäten läßt sich für diese Durchführung das Verhalten eines Tiefpasses erreichen, dessen obere Grenzfrequenz in gewissen Grenzen beliebig wählbar ist. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist der unerwünscht große Raumbedarf für -die einzelnen Durchführungen. Dieser Nachteil läßt sich bei der bekannten Ausführungsform nicht beheben, denn ob nun der rohrförmige Leiter der auf diese Weise gesicherten Durchführung in das Innere der Abschirmung hineinragt oder aus dieser hervorsteht, in jedem Fall ist dieser Raum verloren, und wenn beispielsweise das abgeschirmte Gerät mit weiteren Geräteteilen hochfrequenzdicht verbunden werden soll bzw. gegen diese abgedichtet, so tritt der Nachteil der Sperrigkedt noch stärker in Erscheinung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, auf dem es. möglich ist, eine Anordnung mit mindestens einem abgeschirmten. Hochfrequenzgerät unter anderem gerade hinsichtlich dieser Schwierigkeiten wesentlich zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Betriebsspannungs- bzw. Modulationsleitungen zu Ansehlußvorrichtung,en geführt sind, die durch die Abschirmwand des Hochfrequenzgerätes hindurchführen, und daß zur Verbindung dieser Anschlußvorrichtungen mit weiteren Geräten flexible, für die am Entweichen zu ,hindernden Betriebswellen des Gerätes stark verlustbehaftete Koaxialleitungen vorgesehen sind, von denen jede hinsichtlich ihrer Dämpfung derart groß gewählt ist, daß die darin entweichenden Wellen. das am anderen Ende angeschaltete Gerät mit vorgegebenem, insbesondere vernachlässigbar geringem Pegel erreichen. Die verlustbehaftete Koaxialleitung wird zweckmäßig .derart ausgebildet, daß der Innenleiter der Koaxialleitung dicht von einem elastischen, verlustbehafteten Material, vorzugsweise Leitgummi, umgeben ist und daß gegebenenfalls dieses elastische Material gegen den Außenleiter isoliert ist, vorzugsweise mittels einer insbesondere extrem dünnen spannungsfesten diedektrischen Schicht.
  • Der Außenleiter kann. in an -sich bekannter Weise als Geflecht ausgebildet sein, das gegebenenfalls zur Erhöhung der Abschirmwirkung mit einer weiteren flexiblen, stark verlustbehafteten Schicht umgeben- ist, die ihrerseits gegebenenfalls von- einem- weitren Metallgeflechtmantel umschlossen wird. Unabhängig davon, ob der weitere Metallgeflechtmantel vorgesehen wird oder nicht, empfiehlt es sich, die Koaxialleitung außen mit einem Schutzmantel zu umgeben, der gegebenenfalls zugleich eine Isolierung bildet.
  • Nachstehend wird. die Erfindung an Hand von Aus-;Z näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Hochfrequenzgerät 1, beispielsweise einen Frequenzu-msetzer, dem die Betriebsspannungen von einem urabgeschirmten Stromversorgungsgerät 2 aus zugeführt werden, während die beiden für die Frequenzumsetzung benötigten Spannungen von einem Oszillator 3 und einer Stufe 4 äus, zugeführt werden, die ihre Betriebsspannungen ebenfalls vom Stromversorgungsgerät 2 erhalten. Der Oszillator 3 gebe die Hochfrequenzspannung ab, während die Stufe 4 die Nachricht beispielsweise in zwischenfrequenter Lage anliefert. Das Betriebsspannungsgerät 2 ist beispielsweise. über das Kabel 5 mit dem Stromnetz verbunden. Die Entnahme der mit der Nachricht modulierten Hochfrequenzspannung von zu weiteren, nicht näher dargestellten Geräten, z. B. einem Senderverstärker oder einer Antenne, erfolgt beispielsweise über eine Hählleitung 6, -die durch einen Flansch von der weiterführenden Leitung 6' trennbar ist. Die Betriebsspannungszuführung vom Gerät 2 zum Gerät 1 geschieht z. B. über zwei Koaxialleitungen 8 und 9, welche nach der Lehre der Erfindung ausgebildet sind. Zu -diesem Zweck sind indem Abschirmmantel des Gerätes 1 Durchführungen bzw. Leitungskupplungen 7 vorgesehen, die z. B. nach Art üblicher Koaxialleitungsstecker, insbesondere geringer Abmaße, ausgebildet sind. Indiese Koaxialleitungsdurchführungen 7 sind die entsprechenden Gegenstücke eingeschraubt, die mit den flexiblen Koaxialleitungen 8 und 9 hinsichtlich ihres Außenleiters hochfrequenz-_dieht verbunden sind. Am anderen Ende sind diese flexiblen Koaxialleitungen beispielsweise über die Messerkontaktleiste 10 mit :den entsprechenden Anschlüssen des Betriebsspannungsgerätes 2 verbunden. Der Raum zwischen Innen- und Außenleiter der Koaxialleitungen 8 und 9 ist über die gesamte Länge der Leitungen 8, 9 mit dielektrischem Material ausgefüllt, das für die am Entweichen zu hindernden Betriebswellen des Gerätes 1 stark verlustbehaftet ist, also dämpft. In gleichartiger Weise ,send die Verbindungen 11, 12 und 13, 14 zwischen dem Oszillator 3 bzw. der weiteren Stufe4 und dem Stromverso.rgungsgerät 2 ausgestaltet. Die entsprechenden Anschlußvorrichtungen für die verlustbehafteten flexiblen Koaxialleitungen 11 bis 14 sind auf der gegen ein Entweichen von Hochfrequenz zu sichernden Seite mit 15 bz-,v. 16 bezeichnet, während, am anderen Ende :der Leitungen 11 bis 14 beispielsweise die Messerkontaktleiste 10' zum Anschluß dient.
  • Die Verbindung zwischen dem Gerät 1 und dem Oszillator 3 erfolgt über eine gemäß der Erfindung ausgebildete flexible Koaxialleitung 17 und die Verbindung zwischen der Stufe 4 und dem Gerät 1 über die gleichartig ausgebildete Koaxialleitung 18. Die auf der Seite des Hochfnequenzgerätes.l gelegenen Verbindungen sind wiederum als Durchführungen 19, 20, insbesondere Ko-axialleitungsstecker geringer Abmaße, ausgebildet. Dies empfiehlt sich gegebenenfalls auch für die Verbindungen 21, 22 zwischen den Koaxialleitungen 17, 18 und den Geräten 3, 4. Die Dämpfung der Leitungen 17, 18 kann je nach. den Erfordernissen gewählt werden. Soll z. B. lediglich eine wenigstens angenähert rückwirkungsfreie Verbindung erzielt werden, z. B. zwis;dhen dem Oszillator 3 und dem Umsetzer 1, so wird die Gesamtdämpfung entsprechend niedrig zu wählen sein - z. B. in der Größenordnung von 3 bis 5 db -, da die Dämpfung für den rückwirkenden Energieanteil doppelt wirkt. Soll eine absolute Abdichtung für die Hochfrequenz sichergestellt werden, so ist die Dämpfung, z. B. vom Gerät 1 zur Stufe4, entsprechend groß, z. B. zu 100 db und. mehr, zu wählen. Dabei ist darauf zu achten., daß die gegebenenfalls über die Leitung (z. B. 18) zu Übertragenden Wellen nicht zu stark gedämpft werden, was jedoch wegen des. Tiefpaßverhaltens der vorgeschlagenen Leitungen realisierbar ist.
  • Es empfiehlt sich ferner, die flexiblen, verlustbehafteten Koaxialleitungen in ihren Abmessungen in Abhängigkeit von dem angewendeten verlustbehafteten Material derart zu gestalten, daß über die gesamte Leitungslänge wenigstens nahezu ein einheitlicher Wellenwiderstand gegeben ist. Es ist fernerhin auch möglich, die flexiblen Koaxialleitungen nur in einen gewissen Abschnitt ihrer Gesamtlänge oder in gewissen Teilabschnitten verlustbe':haftet, also dämpfend, zu gestalten.
  • In Fig. 2 ist in Schrägansicht ein Leitungsstück dargestellt, wie es für die Zwecke der Erfindung Anwendung finden kann. Ein biegsamer Innenleiter 23 ist dicht mit verlustbehaftetem Material 24 umgeben, das seinerseits von dem flexiblen, beispielsweise als Metallgeflecht ausgebildeten Außenleiter 25 umschlossen wird. Zwischen dem verlustbehafteten Material 24 und .dem Außenleiter 25 empfiehlt sich vor allem bei Gleichspannungsbeanspruohung,di.e Einfügung einer vorzugsweise extrem dünnen, spannungsfesten Dielektrikumschicht 26, beispielsweise aus Isoliergummi. Es wird dadurch erreicht, daß die normalerweise vorhandene Leitfähigkeit des verlustbehafteten Materials 24 keine unerwünschte Querleitung in der Koaxialleitung verursacht. Für das verlustbehaftete Material 24 hat sich, wie Untersuchungen gezeigt haben, als besonders vorteilhaft sogenannter Leitgummi erwiesen, ein Gemisch aus Kautschuk und-- Ruß. Es sind mit Vorteil auch andere Mischungen, z. B. aus elastischem Kunststoff und verlustbringendem Material, wie Ruß, Graphit u. dgl., anwendbar.
  • Reicht die Abdichtung,de-sAußenleiters der flexiblen Koaxialleihung nicht aus, so kann gegebenenfalls in an sich bekannter Weise ein weiterer Außenleiter 28 - so wie in Fig. 3 beispielsweise gezeigt - um den Außenleiter 25 gelegt werden. Dabei empfiehlt es sich, wie Untersuchungen bezeigt .haben, zwischen den beiden Außenleitern 25 und 28, die beide aus einem Metallgeflecht bestehen können., gegebenenfalls eine flexible Schicht27 aus wellenabsorbierendem Material, insbesondere aus Leitgummi, einzufügen. Es bringt dies eine wesentliche Erhöhung der Sehirmndämpfung. Zum mechanischen und/oder elektrischen Schutz empfiehlt es sich gegebenenfalls fernerhin, sowohl bei einer Anordnung nach Fig. 2 als auch bei einer Anordnung nach Fig. 3 die Koaxialleitung mit einer äußeren flexiblen Isol.ierscblcht 29 (Fig. 3) in an sich bekannter Weise zu umgeben.
  • Die Koaxialle tung ruß keinesfalls einen einzigen Innenleiter 23 besitzen, sondern .es können: auch mehrere gegenseitig isolierte Innenleiter vorgesehen sein. Diese werden zweckmäßig innerhalb des verlustbehafteten Materials 24 derart verteilt angeordnet, daß keine unerwünschte Führung der Welle in Entweichungsrichtung eintritt. Es bringt dies, insbesondere bei Verwendung der Leitung als Betriebsspannungszuführung für mehrere getrennte Stromkreise - z. B. Heizspannung, Anodenspannung und sonstige Spannungen oder Ströme - den wesentlichen Vorteil einer Leitungsersparnis.
  • Das Material 24 zwischen Innen- und Außenleiter wird hinsichtlich seines Verlustfaktors zweckmäßig derart ausgewählt, daß für die jeweils vorgegebene Leitungslänge die geforderte Mindestdämpfung erreicht wird. Mit Leitgummi läßt sich diese Forderung im allgemeinen zufriedenstellend lösen, wobei es sich als zweckmäßig erwiesen hat, Leitgummi mit einer Leitfähigkeit in der Größenordnung von etwa 6 Ohm -cm zu verwenden. Dieses Material wurde vor allem in dem Bereich der Zentimeterwellen zur Dämpfung als, günstig befunden und erlaubt bei entsprechender Bemessung - z. B. Leitungslänge und Wellen@viderstarnd - ebenso wie die bekannten Anordnungen noch die Übertragung von Wellen brauchbarer Größenordnung, beispielsweise solchen der zwischenfrequenten Lage. Die obere Grenzfrequenz des durch die flexible Koaxialleitung gebildeten Tiefpasses läßt sich durch Wahl des verlustbehafteten Materials 24 ebenso beeinflussen wie durch Querkapazitäten., die in den Zug der Leitungen oder in den Anschlußvorrichtungen und/oder Steckverbindungen vorgesehen sein können. Zweckmäßig werden diese Querkapazitäten als Durchführungskondensatoren, insbesondere von Scheibenform, ausgebildet.
  • Wie aus dem Ausführungsbeispiel bereits ersichtlich, kann die flexible, verlustbehaftete Koaxialleitung nicht nur als reiner Absorber benutzt werden, sondern durch entsprechende Bemessung (vgl. Leitung 17) der Gesamtdämpfung auch als Dämpfungsglied zur definiertenWellenschwächung. Die flexibleKoaxialleitung kann auch für andere Zwecke, z. B. 1yIeßzwecke - beis.pielsweise als Dämpfungsglied oder Absorber -Verwendung finden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung mit mindestens einem abgeschirmten Hochfrequenzgerät, insbesondere für den Bereich höchster Frequenzen, dessen Betriebsspannungsleitungen bzw. Modulationsleitungen gegen ein Entweichen von Hochfrequenz durch Einschaltung eines bedämpften Koaxialleitungsabschnittes gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Detriebsspannungs- bzw. Modulationsleitungen zu Anschlußvorrichtungen geführt sind, die durch die Abschirmwand des jeweiligen. Hochfrequenzgerätes hindurchführen, und daß zur Verbindung dieserAnschlußvorrichtungen mit weiteren Geräten flexible, für die am Entweichen zu hindernden Betriebswellen des Gerätes stark verlustbehaftete Koaxiallaitungen vorgesehen sind, von denen jede hinsichtlich ihrer Dämpfung derart groß gewählt ist, daß die darin .entweichenden Wellen das am anderen Ende angeschaltete Gerät mit vorgegebenem, insbesondere vernacblässigbar geringem Pegel erreichen.
  2. 2. VerlustbehafteteKoaxialleitung, insbesondere zur Verwendung in einer Anordnung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -der Innenleiter der Koaxialleitung dicht von elastischem verlustbehaftetem Material, vorzugsweisse Leitgummi, umgeben ist, das vorzugsweise gegen. den Außenleiter isoliert ist, insbesondere mittels einer dünnen, spannungsfesten dielektri-schen Schicht. In Betracht gezogene Druckschuften: Deutsche Patentanmeldung S 20734 VIII a/21 a4 (bekanntgemacht am 25. Oktober 1951) ; deutsche Patentschriften Nr. 707 159, 763 970; USA.-Patentschrift Nr. 2 443 109.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE707159C (de) * 1934-05-02 1941-06-14 Emil Huber Dr Abschirmungsvorrichtung fuer Hochfrequenz fuehrende Leiter
US2443109A (en) * 1943-05-01 1948-06-08 Rca Corp Super high frequency attenuator
DE763970C (de) * 1932-07-06 1953-04-09 Naamlooze Vennootschap Holland Mit Gummi, synthetischem Harz oder einem anderen homogenen elastischen Isolierstoff isoliertes Hochspannungskabel

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