DE1053006B - Nahe der Verfluessigungsgrenze des antreibenden Mediums arbeitende Gas- oder Dampfturbine - Google Patents

Nahe der Verfluessigungsgrenze des antreibenden Mediums arbeitende Gas- oder Dampfturbine

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DE1053006B
DE1053006B DEG23465A DEG0023465A DE1053006B DE 1053006 B DE1053006 B DE 1053006B DE G23465 A DEG23465 A DE G23465A DE G0023465 A DEG0023465 A DE G0023465A DE 1053006 B DE1053006 B DE 1053006B
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DE
Germany
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liquid
impeller
pressure
switching element
safety
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Pending
Application number
DEG23465A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilfried Strass
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ZWEIGNIEDERLASSUNG MASCHINENFA
Linde GmbH
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG MASCHINENFA
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B9/00Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point
    • F25B9/06Compression machines, plants or systems, in which the refrigerant is air or other gas of low boiling point using expanders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)

Description

  • Nahe der Verflüssigungsgrenze des antreibenden Mediums arbeitende Gas- oder Dampfturbine Gas- oder Dampfturbinen, die nahe an der Verflüssigungsgrenze des antreibenden, insbesondere zu entspannenden Mediums arbeiten, sind der Gefahr ausgesetzt, daß aus der Zuleitung in den Laufradraum Flüssigkeit einbricht, wenn durch äußere Einflüsse, beispielsweise durch Temperaturschwankungen, in der Zuleitung ein Teil des Gases oder Dampfes sich verflüssigt. Dieses Problem ist besonders in der Kältetechnik bei Entspannungsturbinen von Bedeutung, welche zur arbeitsleistenden Entspannung von unter Druck befindlichen Gasen, insbesondere solchen zur Kälteerzeugung, dienen.
  • Die Erfindung setzt sich die Aufgabe, Mittel zu finden, durch die diese Gefahr bzw. die aus dem Eintreten des Flüssigkeitseinbruches sich ergebenden Folgen verhütet oder mindestens herabgemindert werden können. Es sind bereits Sicherungen für Entspannungsturbinen bekannt, welche zur arbeitsleistenden Entspannung von unter Druck befindlichen Gasen, insbesondere- solchen zur Kälteerzeugung, dienen, und die mit einem Stromerzeuger gekuppelt sind. Hier tritt die Gefahr auf, daß die Sicherungen des mit der Entspannungsturbine gekuppelten Stromerzeugers ausfallen, wodurch die Turbine plötzlich entlastet wird. Hierdurch kann der Läufer des Stromerzeugers Schaden nehmen. Zur Vermeidung dieser Gefahr ist es beispielsweise bekannt, daß in der Eingangsleitung der Entspannungsmaschine ein Absperr- oder Drosselorgan angeordnet ist, welches bei Spannungsabfall oder Spannungslosigkeit an den Klemmen des von der Entspannungsmaschine betriebenen Stromerzeugers selbsttätig und völlig unabhängig von anderen, gegebenenfalls vorhandenen Regeleinrichtungen mehr oder weniger geschlossen wird.
  • Diese Sicherung spricht jedoch nicht an, wenn eine Gas- oder Dampfturbine, die nahe an -der Verflüssigungsgrenze des antreibenden, insbesondere zu entspannenden Mediums arbeitet, gemäß der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe vor Schäden infolge von Flüssigkeitseinbruch aus der Zuleitung in den Laufradraum. geschützt werden soll. Andererseits sind im Dampfturbinenraum Sicherungen gegen Flüssigkeitseinbruch bekannt, bei denen durch Einbau von Drossel- und Auffangorganen in der Rohrleitung vor der Turbine der Staudruck des Flüssigkeitsanteils im Gasstrom zum Abschalten der Turbine verwendet wird oder die Flüssigkeit aus der Turbinenzuleitung durch entsprechende Vorrichtung abgeschieden und die Turbine bei bestimmter Kondensathöhe im Abscheider abgestellt wird. Diese Vorrichtungen sprechen nicht oder nur bei Anwendung besonderer Abscheidemaßnahmen auf Flüssigkeiten an, die im Gasstrom fein verteilt sind, während sie b-ei Einbruch von Flüssigkeiten in großen, geschlossenen Mengen ausreichend wirksam sind. Zudem sind hierfür immer besondere Einbauten und Armaturen in der Rohrleitung notwendig. Es gibt aber Fälle, in denen kein derartiger Aufwand erforderlich ist und die Sicherung der Turbine mit bedeutend einfacheren Mitteln bewirkt werden kann. Es war also die Aufgabe zu lösen, den Impuls zum Abschalten der Maschine an einer Stelle derselben zu entnehmen, an welcher auch im Gasstrom fein verteilte Flüssigkeit sich stark bemerkbar macht. Dabei soll ein Minimum an zusätzlichen Einbauten und Armaturen angewendet werden. Erfindungsgemäß geschieht dies durch Mittel, welche die Flüssigkeit im Laufradraum selbst abfangen. Dies geschieht dadurch, daß der Laufradraum an der Stelle, an welcher sich ein umlaufender Flüssigkeitsring bildet, durch eine zu einem Sicherheitsschaltorgan führende Rohrleitung angezapft ist. Das Sicherheitsschaltorgan kann ein Signal akustischer, optischer oder sonstiger Art betätigen und/oder direkt dazu benutzt werden, insbesondere über einen Schnellschluß und/oder andere an sich bekannte Schalt- bzw. Kupplungsorgane die Maschine stillzusetzen.
  • Gemäß einer besonderen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist das Sicherheitsschaltorgan so ausgebildet, daß es beim Ansprechen einen Abzug der Flüssigkeit aus dem raufradraum ganz oder teilweise bewirkt. In diesem Falle ist u. U. die Signalbetätigung bzw. eine Stillsetzung der Turbine nicht notwendig. Zweckmäßigerweige wird man jedoch beide Maßnahmen miteinander kombinieren.
  • Es ist nun erforderlich, daß der äußere Laufradraum, in idem sich der Flüssigkeitsring bildet, so gestaltet ist, daß die rechtzeitige Flüssigkeitsabscheidung und gegebenenfalls laufende Flüssigkeitsabführung begünstigt wird. Zu -diesem Zwecke ist es in weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens vorteilhaft, den Laufradraum in vorzugsweise radialer Richtung ringförmig zu erweitern.
  • Besonders bei solchen Turbinen, in denen der Druck an der Anzapfstelle -schon bei normalem Betrieb in Abhängigkeit von dem Druck eines anderen Raumes, beispielsweise dem-Abgasdruck, variiert,'ist es gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens zweckmäßig, das Sicherheitsschaltorgan bezüglich dieser beiden Drücke als Differenzdruckschalter auszubilden.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich anwendbar bei Turbinen, welche mit Dämpfen hoher Temperaturen betrieben werden. Von vielleicht noch größerer Bedeutung ist die Erfindung jedoch für bei tiefer Temperatur verflüssigte Gase immZusammenhang mit Luft-oder Gaszerlegungsanlagen-. Gerade bei den als Radialturbinen ausgeführten Luftentspannungsturbinen von Tieftemperaturanlagen zur-Luftzerlegung hat es sich nämlich wiederholt gezeigt, daß während des Kaltfahrens des Apparates oder im Betrieb Schäden auftreten, die offensichtlich auf Flüssigkeitseinbruch in die Turbine zurückzuführen. waren. Solche Schäden sind z. B. der übermäßige- Verschleiß der Düsenblätter im Düsenring sowie der Verschleiß an den Laufschaufeln und auch bei stärkerem Flüssigkeitseinbruch Beschädigung des hochbelasteten Turbinenlängslagers mit allen dazugehörigen Folgeschäden. Insbesondere bei radial von außen beaufschlagten Laufrädern kann der im Spaltraum zwischen Düsenring und Laufrad entstehende Flüssigkeitsring im Zusammenhang mit der Verdampfung einer gewissen Flüssigkeitsmenge zu erhöhten Axialkräften und damit zur Zerstörung des Axiallägers führen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Turbine nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. 1 bedeutet das Schaufelrad einer Turbine, deren Welle 2 in einem Lager 3 angeordnet ist. 4 bedeutet eine Schaufel des Schaufelrades, die von einem in Richtung des Pfeiles 5 der Düse 6 entströmenden Strom kalter Luft beaufschlagt wird, welche so weit abgekühlt ist, daß sie sich dicht vor ihrem Verflüssigungspunkt befindet. Die abgekühlte und komprimierte Luft strömt in Richtung des Pfeiles 7 in die Zuleitung 8, die sich in dem Raum 9 vor der Düse 6 in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise verengt.. 10 ist der Abgasraum, in welchem sich der durch Austritt aus der Düse entspannende und dabei gleichzeitig durch Drehung .des Schaufelrades 1 arbeitsleistende Luftstrom sammelt, um von dort der weiteren Bearbeitung, beispielsweise einer Luftzerlegungsrektifizierkolonne, zugeführt zu werden.
  • Tritt nun durch die Düse 6 zusammen mit dem Luftgasstrom gleichzeitig in mehr oder weniger feiner Verteilung etwas flüssige Luft ein, so wird diese von dem Laufschaufelkranz und der Laufradscheibe auf hohe Umfangsgeschwindigkeit gebracht und zu einem Flüssigkeitsring verdichtet, der im äußeren Spaltraum 11 des Laufradraumes umläuft. In diesem Flüssigkeitsring bildet sich nach außen hin ein merkliches Druckgefälle aus, mit parabolisch zunehmendem Druck. Gleichzeitig dürfte eine gewisse Flüssigkeitsmenge verdampfen, so daß der Spaltüberdruck schnell und - abhängig von der eingeströmten Flüssigkeitsmenge - mehr oder weniger stark ansteigt, was letzten Endes die Ursache für erhöhte Längsschübe hinter dem Laufrad darstellt. Die Stelle, an der sich der Flüssigkeitsring zunächst ausbildet und von der sich die Flüssigkeit allmählich bei Zunahme der Flüssigkeitsmenge in Richtung auf die Achse 2 hin innerhalb des Spaltraums bewegt und dabei den Druck erhöht, ist mit 12 bezeichnet; sie zeigt zur Düse 6 hin und in radialer Richtung nach außen eine Erweiterung, durch .die erreicht wird, daß der Flüssigkeitsring zunächst noch keine oder nur geringe Berührung mit dem Schaufelrad 1-- hat. Sobald sich dieser torusartige Erweiterungsraum 12 mit einer gewissen Menge von umlaufender Flüssigkeit gefüllt hat, gelangt diese in eine erfindungsgemäß vorgesehene Rohrleitung 13, welche in den Raum 12 mündet und dort als Zapfstelle wirkt. Die Rohrleitung 13 ist mit der einen Kammer eines Differenzdruckschalters 14 verbunden, dessen andere Kammer über eine Rohrleitung 15 mit dem Abgasraum 10 kommuniziert.
  • In die Rohrleitung 13 eintretende Flüssigkeit betätigt den Druckschalter, wodurch ein elektrischer Kontakt 16 mechanisch geöffnet wird. Hierdurch wird eine Spule 17 aberregt, woraufhin der Magnet 18 auf Grund der Schwerewirkung sinkt und einen Schnellschluß freigibt, der aus einer in die Zuleitung 8 eingebauten Klappe 19 besteht, die unter der Wirkung einer Feder 21 mittels eines Hebels 22 geschlossen wird.
  • Durch die elektrischen Leitungen 23 ist angedeutet, daß durch denselben Schaltmechanismus gleichzeitig auch noch ein an die Turbine angeschlossener Stromgenerator außer Tätigkeit gesetzt werden kann.
  • Für den Fall, @daß eine zeitweilige oder ständige Entnahme von Flüssigkeit aus dem ringförmigen Raum 12 stattfinden soll, kann hierzu entweder eine zusätzliche Zapfstelle mittels einer besonderen Rohrleitung vorgesehen sein, welche in gleichem radialem Abstand von der Welle 2 wie die Leitung 13 oder sogar in etwas größerem Abstande von ihr angeordnet ist, um kleine Flüssigkeitsmengen bereits abzuführen bzw. den Spaltraum etwas zu entlasten, bevor der Druckschalter 14 wirksam wird, oder es kann die Rohrleitung 13 mit einer Verzweigung ausgestattet sein, so daß die Flüssigkeit von einer gegebenenfalls erweiterten Stelle dieser Leitung abgenommen werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:- 1. Vorrichtung zur Sicherung von Gas- oder Dampfturbinen gegen Flüssigkeitsschläge, welche die mitgerissenen Flüssigkeitsmengen ausschleudert, abscheidet und gleichzeitig die Maschine stillsetzt, dadurch gekennzeichnet, da,ß Mittel vorgesehen sind, welche die Flüssigkeit im Laufradraum selbst abfangen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufradraum an der Stelle, an welcher sich ein umlaufender Flüssigkeitsring bildet, durch eine zu einem SicherheitsschaItorgan führende Rohrleitung angezapft ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Sicherheitsschaltorgan ein Signal betätigt werden kann.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Sicherheitsschalto,rgan über einen Schnellschluß und/oder gegebenenfalls andere an sich bekannte Schalt- bzw. Kupplungsorgane die Turbine stillsetzbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschaltorgan so ausgebildet ist, daß es beim Ansprechen einen Abzug der Flüssigkeit aus dem Laufrad ganz oder teilweise bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Laufradraum, in dem sich der Flüssigkeitsring bildet, in vorzugsweise radialer Richtung ringfärmig zu einem torusartigen Raum (12) erweitert ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6@, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsschaltorgan bei vorzugsweise solchen Turbinen, in denen der Druck an der Anzapfstelle schon bei normalem Betrieb in Abhängigkeit von dem Druck eines anderen Raumes, beispielsweise dem Abgasdruck, variiert, bezüglich dieser beiden Drücke als Differenzdruckschalter ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 285 194, 726 472; USA.-Patentschrift Nr. 1779 967.
DEG23465A 1957-12-04 1957-12-04 Nahe der Verfluessigungsgrenze des antreibenden Mediums arbeitende Gas- oder Dampfturbine Pending DE1053006B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE285194C (de) *
US1779967A (en) * 1925-08-15 1930-10-28 Siemens Schuckertwerke Gmbh Safety device for steam power plants
DE726472C (de) * 1940-10-11 1942-10-14 Aeg Schutzvorrichtung gegen Wasserschlaege in Dampfturbinen

Patent Citations (3)

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DE285194C (de) *
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