DE1052776B - Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von Oxyden, beispielsweise von Zunder oder Sinter an gehaerteten Kugeln fuer Kugellager, unter Verwendung von Ultraschallschwingungen - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von Oxyden, beispielsweise von Zunder oder Sinter an gehaerteten Kugeln fuer Kugellager, unter Verwendung von UltraschallschwingungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/10—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
- B08B3/12—Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration by sonic or ultrasonic vibrations
- B08B3/123—Cleaning travelling work, e.g. webs, articles on a conveyor
Landscapes
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
Description
DEUTSCHES
Bei metallurgischen Erzeugnissen entstehen bei der Wärmebehandlung und/oder Warmverarbeitung vielfach
Oxydschichten, wie Zunder oder Sinter, die vor der Weiterverarbeitung des warm behandelten Gutes
in den meisten Fällen entfernt werden müssen. Zur Vermeidung von Zunderschichten hat man bisher die
Wärmebehandlung des Gutes in einer Schutzgasatmosphäre durchgeführt. Derartige Schutzgasöfen
sind gegenüber normalen Härteöfen sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb, insbesondere beim
Behandeln kleiner Massenteile, zu kostspielig und somit unwirtschaftlich.
Es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen das Gut in ein starkes Säurebad so lange getaucht
wird, bis die Zunderschicht von der Oberfläche des Gutes vollständig entfernt ist. Diese Art der Zunderentfernung
ist abgesehen von ihrem Zeitaufwand mit einem großen Säureverbrauch und Werkstoffverlust
verbunden und entwickelt außerdem Dämpfe, die für die Bedienungspersonen gesundheitsschädlich sind.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind auch bereits Durchlaufbeizanlagen für Bleche sowie Einrichtungen
zum Reinigen von stückförmigem Gut mit gleichzeitiger Ultraschallbehandlung gebaut worden, bei
denen die Übertragung der Schwingungen über eine das Reinigungsgut umgebende Kopplungsflüssigkeit
erfolgt, die beispielsweise aus Wasser oder aus einer mehr oder weniger starken Säure besteht. Diese mit
ein oder mehreren Schwingern bestückten Einrichtungen können jedoch nur bei verhältnismäßig geringen
Anforderungen an den Reinheitsgrad verwendet werden, nicht dagegen bei solchem Behandlungsgut, das
allseitig gründlich und ohne Beeinflussung des Härtegrades in seinen Endzustand überführt werden soll.
Solche Verhältnisse liegen beispielsweise bei mit Zunder oder Sinter behafteten gehärteten Kugeln für
Kugellager oder ähnlich geformten Teilen vor.
Ferner sind Mittel zur Erhöhung der Verweildauer eines Gutes, z. B. Erz, in einem schachtförmigen
Ofen bekannt, in dem das Gut selbsttätig von Stufe zu Stufe fallend niedergeht und dabei von den aufsteigenden
Heizgasen in Schlangenlinien durchstrichen wird. Gemäß der Erfindung werden zwar auch
Mittel zur Erhöhung der Verweildauer des Gutes in einem Rohr vorgeschlagen, jedoch zu einem ganz
anderen Zweck, nämlich um eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von Oxyden unter Verwendung
von zylindrischen Konvergenz-Ultraschall-Strahlern wirtschaftlich zu gestalten, indem die Vorrichtung
einen entsprechenden Durchsatz in der Zeiteinheit ermöglicht. Dies wird mit der Vorrichtung
nach der Erfindung durch ein Beschallungsgefäß erreicht, das aus .einer oder mehreren Rpjinschwingergruppen
und einem in deren Inneren konzentrisch Vorrichtung
zum kontinuierlichen Entfernen von
Oxyden, beispielsweise von Zunder
oder Sinter an gehärteten Kugeln für
Kugellager, unter Verwendung von
Ultraschallschwingungen
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str.,50
Dr. rer. nat. Rolf Esche
und Erwin Weidemann, Erlangen,
sind als Erfinder genannt worden
und Erwin Weidemann, Erlangen,
sind als Erfinder genannt worden
angeordneten, schalleitenden, vorzugsweise verdünnte Salzsäure als Reinigungs- und Koppelflüssigkeit und
Mittel zur Beeinflussung der Verweildauer des Gutes enthaltendes Edelstahlrohr besteht, dessen eines Ende
zum Zuführen· des Gutes und der Reinigungs- und Koppelflüssigkeit dient und dessen anderes Ende in
ein Auswurfgerät für das Gut mündet. Vorteilhaft ist das zum Zuführen des Gutes und der Reinigungs- und
Koppelflüssigkeit dienende Rohrende trichterförmig erweitert. Mit Vorteil dient als Auswurfgerät für das
Gut ein schalenförmiger Drehteller, der mit radialen Schlitzen und gegebenenfalls mit ähnlich verlaufenden
Erhebungen versehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile -_der Erfindung
werden an Hand der Zeichnung näher erläutert:
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus der RohrschwmgergruppeJ^ die bei kleinen Anlagen auch
!lurch einen einzigen Rohrschwingkörper ersetzt werden
kann. Zu beiden Seiten ist die Rohrschwingergruppe durch plattenförmige Deckel 2 und 3 verschlossen.
Der Deckel 2 weist das Zulauf rohr 4 und der Deckel 3 das Ablaufrohr 5 für die in dem von der
Innenwand der Rohrschwingergruppe 1 und der Außenwand des Edelstahlrohres 6 begrenzten Raum
enthaltende Koppelflüssigkeit 7 auf, die in einem an sich bekannten Wärmeaustauscher 8 gekühlt bzw.
wahlweise aufgeheizt wird. Das konzentrisch in der
Rohrschwingergruppe 1 angeordnete Edelstahlrohr 6 ist flüssigkeitsdicht durch die beiden Deckel 2 und 3
geführt. Im Rohrinnern ist ein mit Leitstücken 9 versehener, herausnehmbarer Einsatz angeordnet, jier
die Verweilctaüerder zu^enizü^^^rSEfI~"Kügeln 10
bl^tfrrliTßTr*DTeK1ageTrriÖ "gelängen über "eine schiefe"
"ErJeHFTl in das trichterförmig erweiterte Ende 12 des Edelstahlrohres 6, in das gleichzeitig auch die von
der Pumpe 13 angesaugte und über das Filter 14 geführte Reinigungs- und Koppelflüssigkeit 15 eingelassen
wird. Die Pumpe 13 ist so bemessen, daß sie die Reinigungs- und Koppelfiüssigkeit 15 während des
Betriebes in ununterbrochenem Kreislauf umpumpt, wobei sich die anfallenden Schmutzteilchen im Filter
14 ansammeln. Gegebenenfalls kann vor der Pumpe 13 ein Schmutz-Absetzkasten angeordnet werden. Ferner
ist es zur Geschwindigkeitsregelung der durch das Rohr 6 fließenden Flüssigkeit vorteilhaft, am Rohrende
16 stufenförmig angeordnete Blendenringe 22 vorzusehen. Das dem trichterförmig erweiterten Rohrende
12 gegenüberliegende Rohrende 16 mündet in einen schalenförmigen Drehteller 17, der mit radialen
Schlitzen 18 und gegebenenfalls mit ähnlich verlaufenden Erhebungen versehen ist und der von einem
Motor 19 angetrieben wird. Die auf den Drehteller 17 gelangenden, gereinigten Kugeln 10 werden durch die
Zentrifugalkraft nach außen geschleudert und durch Auffangstutzen 20 weitergeleitet. Die Umdrehungszahl
des Drehtellers 17 wird zweckmäßigerweise so eingestellt, daß lediglich die spezifisch schweren Kugeln,
aber nicht die Reinigungs- und Koppelflüssigkeit über den Rand des Drehtellers 17 gelangen. Mit Hilfe
der gewählten Umdrehungszahl des Drehtellers 17 kann auch die Verweildauer des Gutes in der Ultraschallzone
eingestellt bzw. geregelt werden, wobei, d£r_I!Xiijtei^Ljsi^ück^e^
Umständen entbehrlich ist. Als Reinigungs- und Kop-
Umständen entbehrlich ist. Als Reinigungs- und Kop-
~pelnüssigIteTt wiri3^~vörte*TIrIa"it verdünnte Salzsäure
(5 vom Hundert bezogen auf die Maximalkonzentration von 37 vom Hundert) mit einer Temperatur von
60 bis 70° C verwendet, in der durch die Ultraschallwellen
heftige Kavitation erzeügf"^wJJEl Die
Üitraschäirfrequenz liegt etwa bei 20 kHz.
Der Gegenstand der Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern
er kann in mehrfacher Weise abgewandelt werden. So können beispielsweise an Stelle des Edelstahlrohres
oder dier metallischen Leitstücke solche aus sahalldurahläsisigem Kunststoff (z. B. Tetrafluoräthylen)
mit Vorteil wegen seiner chemischen Widerstandsfestigkeit gegenüber Säuren verwendet werden. Ferner
kann als Fördereinrichtung und zur Einstellung der Verweildauer der Kugeln im Ultraschallfeld eine
im Inneren des Rohres 6 angebrachte Wendel aus Draht oder Kunststoff verwendet werden, deren Steigung
und Durchmesser dem Behandlungsgut so angepaßt ist, daß das Gut ohne Berührung des Rohres 6
mit einstellbarer Geschwindigkeit durch das Beschällungsrohr geleitet wird. ^b^nso_^st_es^tiöglichiwjdie,ä
Reinigungs- und Ko£pelflüssigkeifl5_ entgegen rder
rTeinernsoichen Fall muß lediglich dafür Sorge getragen
werden, daß das Rohrende 16 und das Rohrende 21 ständig unter dem jeweiligen Flüssigkeitsspiegel
liegen. Dies läßt sich entweder durch Bemessung
ίο des Pumpenaggregats und/oder durch Ausgleich des
während des Betriebes entstehenden Flüssigkeitsverlustes in einfacher Weise erreichen. Die Vorrichtung
nach der Erfindung kann nicht nur zum Entfernen von Oxyden, z.-B. Zunder oder Sinter, verwendet
werden, sondern sie kann in gleicher Weise auch zum Reinigen oder sonstigen Behanddn_jy5n^^enständgn
mit Ültraschalj^dJ^enpBelspipsweise zum Entfernen
*örFöfi^~üd Läppästen~ 3ΓΓ
Claims (5)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von Oxyden, beispielsweise von Zunder oder Sinter
an gehärteten Kugeln für Kugellager, unter Verwendung von zylindrischen Konvergenz-Ultraschall-Strahlern,
gekennzeichnet durch ein Beschallungsgefäß, bestehend aus emer^pder meh-,
reren Rohrschwingergrugrjenund einem in deren
Inneren konzentrisch angeordneten, schalleitenden, vorzugsweise verdünnte Salzsäure als Reinigungsund
Koppelfiüssigkeit und Mittel zur Beeinflussung der Verweildauer des Gutes enthaltendes
Edelstahlrohr, dessen eines Ende zum Zuführen des Gutes und der Reinigungs- und Koppelfiüssigkeit
dient und dessen anderes Ende in ein Auswurfgerät für das Gut mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Zuführen des Gutes und
der Reinigungs- und Koppelflüssigkeit dienende Rohrende trichterförmig erweitert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Auswurfgerät für das Gut
ein schalenförmiger Drehteller dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller mit radialen
Schlitzen und ähnlich verlaufenden Erhebungen versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, ohne Rohreinsätze, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gutdurchsatz in Abhängigkeit von der Drehzahl des Drehtellers regelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 159485;
britische Patentschrift Nr. 120 654;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1704154, 1720665.
Deutsche Patentschrift Nr. 159485;
britische Patentschrift Nr. 120 654;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1704154, 1720665.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 769/542 3.5»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55451A DE1052776B (de) | 1957-10-08 | 1957-10-08 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von Oxyden, beispielsweise von Zunder oder Sinter an gehaerteten Kugeln fuer Kugellager, unter Verwendung von Ultraschallschwingungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES55451A DE1052776B (de) | 1957-10-08 | 1957-10-08 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von Oxyden, beispielsweise von Zunder oder Sinter an gehaerteten Kugeln fuer Kugellager, unter Verwendung von Ultraschallschwingungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1052776B true DE1052776B (de) | 1959-03-12 |
Family
ID=7490474
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES55451A Pending DE1052776B (de) | 1957-10-08 | 1957-10-08 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Entfernen von Oxyden, beispielsweise von Zunder oder Sinter an gehaerteten Kugeln fuer Kugellager, unter Verwendung von Ultraschallschwingungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1052776B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3222221A (en) * | 1959-04-29 | 1965-12-07 | Branson Instr | Ultrasonic cleaning method and apparatus |
FR2311599A1 (fr) * | 1975-05-21 | 1976-12-17 | Skf Ind Trading & Dev | Dispositif pour le nettoyage de pieces mecaniques, notamment de paliers |
EP0225114A1 (de) * | 1985-11-19 | 1987-06-10 | Westinghouse Electric Corporation | Vorrichtung zur Ultraschallreinigung von Röhren für Nuklearbrennstoffstäbe oder ähnliche Stäbe |
WO1993001898A1 (en) * | 1991-07-16 | 1993-02-04 | Ekospan Sro | Process for continuous treatment of dirty small pieces |
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DE159485C (de) * | ||||
GB120654A (en) * | 1917-12-03 | 1918-11-21 | Emilio Cortese | Improvements in or relating to Furnaces for Roasting Ores and the like. |
DE1704154U (de) * | 1954-05-22 | 1955-08-04 | Siemens Ag | Einrichtung zum reinigen von gut. |
DE1720665U (de) * | 1956-01-31 | 1956-04-19 | Siemens Ag | Vorrichtung zum reinigen eines gutes durch schall- oder ultraschallschwingungen. |
-
1957
- 1957-10-08 DE DES55451A patent/DE1052776B/de active Pending
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