DE1052597B - Elektrodenmantel fuer selbstbackende Elektroden - Google Patents

Elektrodenmantel fuer selbstbackende Elektroden

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DE1052597B
DE1052597B DEE14903A DEE0014903A DE1052597B DE 1052597 B DE1052597 B DE 1052597B DE E14903 A DEE14903 A DE E14903A DE E0014903 A DEE0014903 A DE E0014903A DE 1052597 B DE1052597 B DE 1052597B
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DE
Germany
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electrode
jacket
depressions
projections
self
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Pending
Application number
DEE14903A
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English (en)
Inventor
Einar Tommelstad
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Elektrokemisk AS
Original Assignee
Elektrokemisk AS
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Publication date
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Publication of DE1052597B publication Critical patent/DE1052597B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
    • B23K35/0255Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
    • B23K35/0261Rods, electrodes, wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furnace Details (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

  • Elektrodenmantel für selbstbackende Elektroden Die Erfindung betrifft Mäntel für selbstbackende Elektroden. Der Mantel umgibt die Elektrode und wird mit derselben durch die Elektrodenfa@ssung in den Schmelzofen eingetaucht.
  • Das Backen (die Verkokung) der selbstbackenden Elektroden erfolgt während des Betriebes bei einer Temperatur von etwa 400 bis 450° C. Vor dem. Backen hat die heiße und mehr oder weniger flüssige Elektrodenmasse nur unbedeutendes elektrisches Leitvermögen. Das Backen macht die Masse fest und hart mit guter mechanischer Festigkeit und verleiht gleichzeitig der Elektrode ein praktisch verwendbares elektrisches Leitvermögen.
  • Die Temperatur in :den Elektroden nimmt während des Betriebes in axialer Richtung von der Spitze (im Schmelzofen) bis zum Kopf ab. Wäthrend des Betriebes bestehen die Elektroden demzufolge aus einem unteren fertiggebackenen Teil, der fest und hart ist, und einem oberen mehr oder weniger flüssigen Teil. Das Grenzgebiet zwischen dem gebackenen und dem urigebackenen Teil wird die Backzone genannt.
  • In verschiedenen Lichtbogenöfen liegt die Backzone der Elektroden auf gleicher Höhe wie die Unterkante der wassergekühlten stromführenden Elektroden fassurig, d. h. gerade an der Stelle, wo die Elektrode der größten mechanischen Beanspruchung ausgesetvt ist. Diese Lage der Backzone ist daher sehr ungünstig und führt oft zu Elektrodenbrüchen gerade unterhalb der Elektrodenfassung - entweder auf Grund mechanischer Beanspruchung (wie z. B. Vibration oder Einsturz im Ofen) oder weil der Elektrodenmantel, wegen zu großer Stromdichte im Mantel um den u.ngebackenen Teil der Elektrode herum, oberhalb der Backzone schmilzt.
  • Es ist früher vorgeschlagen worden, selbstbackende Elektroden durch den Einbau eines festen vorgebrannten Rohrstückes mit direkter Stromzuführung zu diesem Rohrteil zu verstärken. Dies ist jedoch eine komplizierte und kostspielige Lösung des Problems.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt eine einfachere und billigere Beseitigung dieser Nachteile, und zwar durch das Heben der Backzone der Elektrode. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kontaktfläche zwischen dem Mantel und der Elektrodenfassung verkleinernde Vertiefungen in der Manteloberfläche angebracht werden.
  • In einer Elektrode mit einem nach der Erfindung mit Vertiefungen versehenen Mantel wird daher die Backzone im Verhältnis zur Unterkante der Elektrodenfassung höher liegen als in einer Elektrode mit dem gebräuchlichen zylindrischen Mantel. Die Elektrode erhält dadurch größere mechanische Festigkeit und größeres elektrisches Leitvermögen in dem kritischen Gebiet an der Unterkante der Elektrodenfassurig. Diese Mantelausbildung trägt somit dazu bei, die Gefahr der Elektrodenbrüche herabzusetzen, und sie erhöht :die Belastungsgrenze der Elektroden. Das Heben der Backzone im Verhältnis zur Unterkante der Elektrodenfassung ermöglicht gleichzeitig eine Vereinfachung oder völlige Auslassung des Systems von Blechrippen, die im allgemeinen an der Inneniseite des Mantels aufgeschweißt sind. Ein vereinfachtes Rippensystem verleiht der Elektrode an deren: Spitze eine günstigere Oberfläche und verringert den Elektrodenverbrauch pro Produktionseinheit. Weiterhin bedeutet ein vereinfachtes Rippensystem -einen niedrigeren Preis pro Elektrodenmantel. .
  • Die Vertiefungen, können auf die verschiedenste Art ausgebildet sein. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind kontinuierliche, in Längsrichtung des Mantels verlaufende Vertiefungen und demzufolge entsprechende Vorsprünge vorgesehen. Bei dieser Ausführung bilden die Vertiefungen mit der Elektrodenfassung Kanäle, durch die die heißen Gase aus dem Ofen emporsteigen können. Dies trägt weiter daizu bei, den Wärmeverlust der Elektrodenmasse herabzusetzen. Dieselbe oder :eine ähnliche Wirkung erzielt man durch eine gewindeförmige Anordnung der Vertiefungen bzw. der entsprechenden Vorsprünge oder durch eine Ausführung, bei der längslaufende oder gewindeförmige Vertiefungen bzw. Vorsprünge in ihrer Längsrichtung in gleichmäßigen Abständen unterbrochen sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung bestehen die Vertiefungen ganz oder teilweise aus eingepreßten warzenförmigen Vertiefungen, die ganz besonders geeignet sind, die normalerweise an der Innenseite des Mantels aufgeschweißten Blechrippen . zu ersetzen. Derartige warzenförinige Vertiefungen können mit längslaufenden oder gewindeförmigen Vertiefungen bzw. Vorsprüngen kombiniert wenden.
  • Die Erfindung wird in Verbindung mit der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht, näher beschrieben.
  • F--.1 zeigt einen schematischen, axialen Schnitt durch ein Teilstück einer Elektrode mit einem Mantel üblicher Ausführung, die in einer wassergekühlten Fassung angebracht ist; Fig. 2 ist ein dazugehöriger horizontaler Schnitt; Fig. 3 zeigt entsprechend der Fig. 1 eine Elektrode mit axial am Umfang des Mantels verlaufenden Vertiefungen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, und Fig. 4 ist ein dazugehörender horizontaler Schnitt; Fig.5 zeigt einen unterbrochenen Aufriß eines Elektrodenmantels mit gewindeförmig verlaufenden Vertiefungen; Fig. 6 ist ein Aufriß ähnlich wie Fig. 5 und zeigt einen Mektrodenmantel mit unterbrochenen, axial verlaufenden Rücksprüngen bzw. Vorsprüngen; Fig. 7 ist ein Aufriß ähnlich wie Fig. 5 und 6 und zeigt einen Elektrodenman.tel., der mit eingepreßten warzenförmigen Vertiefungen versehen ist, wobei die linke Hälfte der Figur einen sonst glatten und die rechte Hälfte derselben einen Mantel mit axial verlaufenden Vorsprüngen veranschaulichen; Fig.8 zeigt in etwas größerem Maßstab einen Schnitt durch eine der warzenförinigen Vertiefungen. In Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 einen bekannten, glatten zylindrischen Elektrodenmantel mit Elektrodenmasse 2. 3 ist eine Fassung, die mit einem ringförmigen Hohlraum 4 für die Kühlwasserzirkulation versehen ist.
  • 5 bezeichnet den, die Elektrode umgebenden Teil eines Ofengewölbes und 6 ist ein Dichtungsring.
  • Um die Elektrodenmasse an Ort und Stelle zu halten, und um das elektrische Leitvermögen in dem ,noch ungebackenen Teil zu erhöhen, werden @derartige Elektrodenmäntel mit einem inwendigen System. von Blechrippen 7 versehen, wie beispielsweise in der Fig. 2 veranschaulicht.
  • In einer derartigen Elektrode wird sich die Backzone 8 im allgemeinen auf gleicher Höhe wie die Unterkante der Fassurig 3 befinden.
  • In der Fig. 3 bezeichnen 3, 4, 5 und 6 die gleichen Teile wie in Fig. 1. 11 ist ein Elektrodenmantel mit längslaufenden Vertiefungen 13 und dazwischenliegenden Vorsprüngen 12. Wie am deutlichsten: aus der Fig. 4 hervorgeht, bilden sich durch diese Vertiefungen und die anliegende Wand der Fassung 3 längslaufende Kanäle 14, durch ,die die heißen Gase aus dem Ofen emporsteigen können. Teils aus diesem Grunde und teils weil die Berührungsfläche zwischen der Innenwand der Fassung 3 und dem Elektrodenmantel 11 auf die Außenseite der Vorsprünge 12 beschränkt wird, hebt sich die Backzone 15 etwas über die Unterkante,der Fassung 3.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist der Mantel mit Vorsprüngen 17 versehen, die angenähert dasselbe Profil haben wie die Vorsprünge 12, aber sie sind b windeförmig angeordnet. Zwischen den Vorsprüngen bilden sich hier kontinuierliche gewindeförmig verlaufende Kanäle 18, durch die die heißen Gase aus dem Ofen emporsteigen können.
  • Fig. 6 zeigt einen Mantel mit Vorsprüngen 19, die den Vorsprüngen 12 entsprechen, aber in der Längstr ichtung unterbrochen sind. Auch bei dieser Ausführung werden sich zwischen .den Vorsprüngen 19 zusammenhängemde Kanäle bilden, durch die die heißen Gase emporsteigen können.
  • Endlich zeigt die Fig.7 eine Ausführungsform, wobei der Mantel mit eingepreßten warzenförmigen. Vertiefungen 20 versehen ist. Die linke Hälfte der Fig. 7 zeigt einen glatten Mantel, wo die Vertiefungen 20 an Stelle der Vertiefungen 13 oder 18 treten, während die rechte Hälfte der Figur eine Kombination von Vertiefungen 20 und längslaufenden Vorsprüngen 12 zeigt. Vertiefungen entsprechend der Vertiefungen 20 können auch mit gewindeförmigen Vorsprüngen 17 oder unterbrochenen längslaufenden Vorsprüngen, 19 kombiniert werden.
  • Bei sämtlichen Ausführungen gemäß den Fig. 5, 6 und 7 kann das inwendige Rippensystem ganz entbehrt werden. Die Form der Vorsprünge bzw. Vertiefungen 17, 19 und 20 wird nämlich bewirken, daß die Elektrodenmasse auch ohne solche Rippen genügend gestützt wird.
  • Sollten in besonderen Fällen überdies noch Innenrippen erwünscht sein, so können diese bedeutend schmaler als bisher ausgebildet sein. Sie brauchen sich lediglich ein kurzes Stück vom Mantel radial in -die Elektrodenmasse zu erstrecken, wie dies in Fig. 4 mit den Rippen 16 gezeigt ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektrodenmantel für selbstbackende Elektroden, die von einer Elektrodenfas,snng umgeben sind, gekennzeichnet durch die Kontaktfläche zwischen,dem Mantel und der Elektrodenfassung verkleinernde Vertiefungen in der Manteloberfläche.
  2. 2. Elektrodenmantel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch sich gleichförmig in Längsrichtung über den Elektrodenmanbel erstreckende Vertiefungen.
  3. 3. Elektrodenmantel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch gewindeförmig am Elektrodenmantel verlaufende Vertiefungen.
  4. 4. Elektrodenmantel nach. Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in ihrer Längsrichtung unterbrochen sind.
  5. 5. Elektrodenmantel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen gänzlich oder zum Teil aus eingepreßten warzenförmigen Vertiefungen (20) bestehen.
  6. 6. Elektrodenmantel nach Ansprüchen 1 bis, 5, gekennzeichnet durch an sich bekannte, an der Innenseite des Elektrodenmantels angeordnete, in die Elektradenmasse hineinragende Rippen (16). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 431000.
DEE14903A 1956-11-08 1957-11-07 Elektrodenmantel fuer selbstbackende Elektroden Pending DE1052597B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO1052597X 1956-11-08

Publications (1)

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DE1052597B true DE1052597B (de) 1959-03-12

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ID=19908026

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE14903A Pending DE1052597B (de) 1956-11-08 1957-11-07 Elektrodenmantel fuer selbstbackende Elektroden

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DE (1) DE1052597B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941709A1 (de) * 1978-10-31 1980-05-14 Carboindustrial Sa Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von kohleelektroden fuer elektrooefen waehrend des laufenden betriebes
DE3127410A1 (de) * 1980-07-25 1982-06-16 Elkem A/S, Oslo Fassung fuer selbstbrennende elektroden in einem elektrothermischen schmelzofen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE431000C (de) * 1923-09-04 1926-07-03 Axel Hugo Laurell Aus zusammensetzbaren Laengsteilen bestehende kontinuierliche Elektrode

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