DE1052046B - Verfahren und Brenner zur Verfeuerung von Brennstaub - Google Patents

Verfahren und Brenner zur Verfeuerung von Brennstaub

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DE1052046B
DE1052046B DEH15205A DEH0015205A DE1052046B DE 1052046 B DE1052046 B DE 1052046B DE H15205 A DEH15205 A DE H15205A DE H0015205 A DEH0015205 A DE H0015205A DE 1052046 B DE1052046 B DE 1052046B
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burner
dust
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fuel
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DEH15205A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedrich Stief
Dr Hans Winter
Ronald Jueterbock
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HAMBURGER GASWERKE GmbH
Original Assignee
HAMBURGER GASWERKE GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D1/00Burners for combustion of pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

  • Verfahren und Brenner zur Verfeuerung von Brennstaub Die Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Brenner zur Verfeuerung von Brennstaub, insbesondere Koksstaub, bei dem ein regelbarer Brennstaubstrom einem oder mehreren regelbaren Verbrennungsluftströmen vor einem düsenartigen Brenner zugeführt wird.
  • Derartige Brenner eignen sich im allgemeinen nur zur Verfeuerung zündwilliger Brennstäube. Will man damit etwa Koksstaub verfeuern, so ergeben sich grundsätzliche Schwierigkeiten, die man bisher etwa dadurch zu vermeiden versucht hat, daß man in den Brenner Zündgewölbe eingebaut oder dem Brenner über die Entzündungstemperatur des Brennstaubluftgemisches erhitzte Verbrennungsluft zugeleitet hat. Derartige Maßnahmen sind natürlich umständlich und bedingen zusätzliche Kosten.
  • In sehr viel einfacherer und billigerer Weise läßt sich die Verfeuerung von beispielsweise Koksstaub dadurch erreichen, daß der an sich bekannte Geschwindigkeitsüberschuß des in mehrere Einzelstrahlen aufgelösten Brennstaubstromes gegenüber der Geschwindigkeit des Verbrennungsluftstromes so eingestellt wird, daß in der Brennerdüse eine Strahlablösung und Strahlauflösung entsteht.
  • Die bisher bekannten Vorrichtungen zur Verfeuerung von Kohlenstaub, bei denen der in mehrere Einzelstrahlen aufgelöste Brennstaubstrom mit einem Geschwindigkeitsüberschuß gegenüber der Geschwindigkeit des \%erbrennungsluftstromes in den Verbrennungsraum eingeführt wird, arbeiten so, daß die Mischung zwischen Brennstaubstrom und Verbrennungsluftstrom erst in der Brennkammer erfolgt. Auf diese Weise ist aber die zur Verbrennung von Koksstaub erforderliche rasche und vollständige Vermischung von Brennstaubstrom und Verbrennungsluftstrom, die allein eine vollständige Verbrennung des Koksstaubes gewährleistet, nicht erreichbar.
  • Eine solche Mischung ist nur dadurch möglich, daß man die Geschwindigkeit des Brennstaubstromes und diejenige des Verbrennungsluftstromes so einstellt, daß in der Brennerdüse selbst eine Strahlablösung und Strahlauflösung entsteht.
  • Es findet dann eine sehr schnelle Zündung und Verbrennung statt, so daß keine nichtausgebrannten Koksstaubteilchen ausfallen. Dadurch wird auch ein Auswaschen der Brennermuffel weitgehend vermieden, so daß der Verschleiß bei derartigen Brennern sehr gering ist.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, daß bei dem Verfahren nach der Erfindung keine Dralleffekte entstehen, d. h. es werden Drehungen des Staubluftgemisches oder nur des Staubes oder der Luft um die Achse des Brenners oder eine hierzu parallel verlaufende Linie im Brenner vermieden. Dadurch wird weiterhin verhindert, daß das Koksstaubluftgemisch stark verschleißend wirkt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die von einem Gebläse hoher Pressung gelieferten Trägerluftströme den Brennstaub in an sich bekannter Weise ejektorartig ansaugen. Zu diesem Zweck dient beispielsweise ein Gebläse mit verhältnismäßig hohem Druck von etwa 800 mm Ws. Dadurch kann die Brennstaubgeschwindigkeit unabhängig von derjenigen der Verbrennungsluft geregelt werden. Es besteht nunmehr die Zlöglicbkeit, den Brennstaub mit verschieden hohen Relativgeschwindigkeiten in den Verbrennungsluftstrom hineinzutragen, so daß der Mischvorgang je nach Wunsch gesteuert und die Lage der Zündzone verschoben werden kann.
  • Ein Brenner zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung wird vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Einzelstrahlen des Brennstaubstrotnes über konvergierende Rohre in ein gemeinsames Rohr eingeführt «-erden, das in der Brennerdüse endet und das entweder zur Zuführung der gesamten oder nur eines Teiles der Verbrennungsluft dient. Durch die konvergierende Anordnung der Brennstaubrohre wird eine besonders wirksame Strahlablösung bzw. Strahlauflösung und damit eine besonders gute Durchmischung erreicht.
  • Vorteilhafterweisekann das gemeinsame Rohr mittig in einem weiteren mit der Brennerdüse verbundenen Rohr angeordnet sein, das entweder zur Zuführung der gesamten Verbrennungsluft oder nur eines Teiles derselben dient.
  • Weiterhin kann der Brenner gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet sein, daß das innere gemeinsaure Rohr nur eine bestimmte Strecke in dem mit der Brennerdüse verbundenen äußeren Rohr geführt ist ind in dem ringförmigen Eintrittsquerschnitt zwischen len beiden Rohren eine ringförmige, in der Mitte geeilte, verschwenkbare Drosselklappe angeordnet ist, iie zum Verschließen des zwischen den beiden Rohren )efindlichen Ringraumes dient. Ebenso kann in dem nneren gemeinsamen Rohr eine in der Mitte geteilte rerschwenkbare Drosselklappe angeordnet sein.
  • Bei dem Brenner nach der Erfindung ist die Zweituftmenge, worunter die zentrale, im inneren Rohr und lie in dem darumliegenden Ringraum zugeführte -uftmenge zu verstehen ist, in eine Kernluftmenge und eine Ringluftmenge unterteilt, welche beide durch die orstehend erwähnten Drosselklappen gesteuert werlen können. Damit wird, ebenso wie durch die vor-;tehend erwähnte Steuerung der Trägerluftmenge, er--eicht, daß, je nach den Erfahrungen, die sich aus dem 3etrieb ergeben, die bestmögliche -Mischung eingestellt werden kann.
  • Für die Regelung der Ringluft und der Kernluft ist Is wichtig, daß infolge der Drosselung keine zu großen Ablenkungen erfolgen. Im Sinne der Erfindung ist Mieses durch die geteilten Drosselklappen vermieden, wodurch eine gleichmäßig verteilte Strömung erreicht wird. _ Nähere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus ler folgenden Beschreibung des in der Zeichnung chematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Brenner gemäß der Erfindung im Längs-.chnitt, Fig. 2 den Brenner nach Fig. 1 im Grundriß, Fig. 3 eine Ansicht des Brenners der Fig. 1 in Pfeil--ichtung A (Fig. 1), Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Stelle des 3renners, an der die Zuführung des Brennstaubes zu ler Trägerluft erfolgt, Fig. 5 einen Querschnitt durch das Luftzuführungs--ohr, der die Anordnung der geteilten Drosselklappe ,rkennen läßt.
  • Der Brenner besteht aus der venturirohrähnlichen )üse 1, die mit einem Rohr 2 verbunden ist, in dem ein Rohr 3 konzentrisch gelagert ist, das vorn in der )üse 1 mündet und sich eine Strecke in das Rohr 2 iineinzieht. Zwischen dem äußeren Rohr 2 und dem nneren Rohr 3 entsteht so ein Ringraum 4. In das nnere Rohr 3 ragen mehrere, im Ausführungsbeispiel ieben, Rohre 5 hinein, die in seiner -Mündung enden. diese Rohre 5, von denen eines teilweise in der Fig. 4 largestellt ist, sind außerhalb des Rohres 3 von so-;enannten Schutzrohren 6 umgeben und stehen mit je einem Rohr 7 in Verbindung. In jedem Rohr 5 befinlet sich ferner ein Rohr 8, das an seiner Mündung lüsenartig ausgebildet ist und etwa im Bereich der :one endet, in der das zugehörige Rohr 7 mit dem Zohr 5 in Verbindung steht.
  • Der so aufgebaute Brenner endet mit seiner Düse l n der Brennerkammer 9.
  • Bei diesem Brenner dienen die Rohre 8 zur Zufühttng der Trägerluft. Die Rohre 5 dienen als Brenntaubführungsrohre zur Brennerdüse. Die Rohre 7 ha->en die Aufgabe, den Brennstaub in die Rohre 5 zu >efördern. Die Rohre 5 sind zu diesem Zweck, wie es tig.4 erkennen läßt, an der Stelle, an der die Rohre? :inmünden, mit Öffnungen 10 versehen. Im Ausfühungsbeispiel sind zwei gegenüberliegende Öffnungen -orhanden. Es können aber auch mehrere derartige )ffnungen vorgesehen sein. Die -Mündung des Trägeruftzuführungsrohres 8 liegt so zu den Öffnungen 10, Maß die Trägerluft eine ejektorartige Wirkung auf den :uströmenden Brennstaub ausübt. Das Brennstaubzuführungsrohr 5 kann da, wo sich die Öffnungen 10 befinden, auf einen kleineren Durchmesser eingezogen sein, so daß bei entsprechender Lage der Mündung des Trägerluftzuführungsrohres 8 die ejektorartige Wirkung noch erhöht wird.
  • Wie die Fig. 4 weiter erkennen läßt, ist das Brennstaubzuführungsrohr 5 an der Stelle, wo die Öffnungen 10 sitzen, von einem Gehäuse oder einer Kammer 11 umgeben, in die das Brennstaubzuführungsrohr 7 mündet.
  • Die durch das äußere Rohr 2 zuströmende Verbrennungsluft wird mit Hilfe des Rohres 3 in zwei Teilströme aufgeteilt, nämlich in einen durch den Ringraum 4 und einen durch das Rohr 3. In dem Rohr 3 sind in Richtung seiner Längsachse verlaufende Leitbleche 12 vorgesehen, die zur Luftführung dienen.
  • Zwecks Regelung der Luftzufuhr sind sowohl im Rohr 3 als auch im Rohr 2 Drosselklappen eingebaut, die gemäß der Erfindung geteilt sind. Den Aufbau dieser Drosselklappen zeigt insbesondere Fig. 5. Hiernach besteht jede Drosselklappe aus zwei Hälften 13, 14, die in der Mitte im geschlossenen Zustande zusarnmenstoßen. jede Hälfte ist fest mit einer Welle 15 bzw. 16 verbunden und mit dieser in dem betreffenden Rohr drehbar gelagert. Das eine Ende der Wellen 15, 16 ragt nach außen und trägt einen Handhebel 17 bzw. 18. Mittels dieser Handhebel 17, 18 .,werden die Klappenhälften 13, 14 verschwenkt. Außen kann noch eine Skala angebracht sein, die erkennen läßt, wie weit die Drosselklappen 13, 14 bei jeder Handhebelstellung verschwenkt sind.
  • Gemäß Fig. 1 ist die eine dieser Drosselklappen in dem inneren Rohr 3 angeordnet und wird in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnet. Die andere Drosselklappe sitzt in dem äußeren Rohr 2 und wird in ihrer Gesamtheit mit 21 bezeichnet. Sie ist so angeordnet, daß sie im geschlossenen Zustande den Ringraum 4 zwischen den Rohren 2, 3 verschließt und ist als Ringklappe ausgebildet, d. h., ihre beiden Hälften haben die Form von Halbringen, so daß die Klappe 21 im geschlossenen Zustande nur den Ringraum 4 abdeckt, dagegen den Zugang zu dem Rohr 3 freiläßt. Bei geschlossenem Ringraum 4 kann also keine Luft in diesen einströmen, vielmehr gelangt die gesamte Verbrennungsluft über das Rohr 3 in die Brennerdüse 1. Durch entsprechende Stellung der Drosselklappe 21 kann der durch das Rohr 2 zuströmende Luftstrom teils über das Rohr 3 und teils durch den Ringraum 4 in die Brennerdüse 1 geleitet werden. Voraussetzung hierfür ist naturgemäß, daß beide Drosselklappen 21, 20 geöffnet sind. Ist die Drosselklappe 20 geschlossen und nur die Drosselklappe 21 geöffnet, dann strömt die gesamte Luft nur über den Ringraum 4 in den Brenner ein.
  • Ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes, besonderes Gebläse mit hoher Pressung liefert die Trägerluft, die durch die Rohre 8 zugeführt wird.
  • Der Brennstaub, der durch die Rohre 7 herabfällt und über die Kammern 11 und die Öffnungen 10 in die Brennstaubzuführungsrohre 5 gelangt, trifft beim Eintritt in die Rohre 5 auf die mit hoher Geschwindigkeit durch die Rohre 8 strömende Trägerluft. Diese saugt den Brennstaub in das Brennstaubzuführungsrohr 5 hinein. Bei einer derartigen Wirkung ist jeglicher Rückdruck im Zuführungsrohr 7 unterbunden. Beim Zusammentreffen von Trägerluft und Brennstaub im Brennstaubzuführungsrohr 5 tritt eine gute Durchinischung ein. Die Mischung aus Brennstaub und Trägerluft gelangt über die Brennstaubzuführungsrohre 5 in die Brennerdüse 1, in die über das Rohr 3 und über den Ringraum 4 die Verbrennungsluft eintritt. In der Düse 1 findet somit eine intensive Mischung sämtlicher Teilströme mit dem Brennstaub statt. Der Kern dieser Gesamtströmung besteht aus der brennstaubbeladenen Trägerluft, die von der Verbrennungsluft umgeben ist.
  • Durch ## 7erstellen der Hälften 13, 14 der Drosselklappen 20 bzw. 21 können die Luftmenge und -strömung geregelt werden. Abgesehen davon kann auch noch Vorsorge für eine Regelung der Trägerluft getroffen werden, indem z. B. in deren Zuführungsleitung ebenfalls Drosselklappen vorgesehen sein können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt. So können statt der im Ausführungsbeispiel gezeigten sieben Brennstaubzuführungsrohre 5 auch mehr oder weniger vorgesehen sein. Es kann ferner nur durch das innere Rohr 3 Luft zugeführt werden. In diesem Falle ist der Ringraum 4 durch die Drosselklappe 21 verschlossen. Umgekehrt kann aber auch die gesamte Verbrennungsluft nur durch den Ringraum 4 geleitet werden, dann ist das Rohr 3 durch die Drosselklappe 20 verschlossen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Verfeuerung von Brennstaub, insbesondere Koksstaub, bei dem ein regelbarer Brennstanibstrom einem oder mehreren regelbaren Verbrennungsluftströmen vor einem düsenartigen Brenner zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Geschwi:ndigkeitsüberschuß des in mehrere Einzelstrahlen aufgelösten Brennstaubstromes gegenüber der Geschwindigkeit des Verbrennungsluftstromes so eingestellt wird, daß in der Brennerdüse eine Strahlablösung und Strahlauflösung -entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dad'urc'h gekennzeichnet, daß die von einem Gebläse hoher Pressang gelieferten Trägerluftströme den Brennstaub in an sich bekannter Weise ejektorartig ansaugen.
  3. 3. Brenner zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Einzelstrahlen des Brennstawbstromes über konvergierende Rohre (5) in ein gemeinsames Rohr (3) eingeführt werden, das in der Brennerdüse (1) endet und das entweder zur Zuführung der gesamten oder nur eines Teiles der Verbrennungsluft dient.
  4. 4. Brenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Rohr (3) mittig in einem mit der Brennerdüse (1) verbundenen äußeren Rohr (2) angeordnet ist, das entweder zur Zuführung der gesamten Verbrennungsluft oder nur eines Teiles derselben dient.
  5. 5. Brenner nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Rohr (3) nur eine bestimmte Strecke in dem äußeren Rohr (2) geführt ist und in dem Anfangsquerschnitt des Rohres (3) eine ringförmige, in der Mitte geteilte, verschwenkbare Drosselklappe (21) angeordnet ist, die zum Verschließen des zwischen den beiden Rohren (2, 3) befindlichen Ringraumes (4) dient.
  6. 6. Brenner nach den Artsprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem gemeinsamen Rohr (3) eine in der Mitte geteilte, verschwenkbare Drosselklappe (20) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 451 864, 628 284; österreichische Patentschrift Nr. 105 700 ; schweizerische Patentschrift Nr. 140 956; deutsche Patentanmeldung p 4369 Ia/241 D (bekanntgemacht am 10. B. 1950) ; G u m z, »Theorie und Berechnung der Kohlenstaubfeuerungen«, Berlin, 1939, S.56.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3431572A1 (de) * 1983-09-08 1985-03-28 Foster Wheeler Energy Corp., Livingston, N.J. System und verfahren zum verbrennen eines kohle-luft-gemisches

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AT105700B (de) * 1925-05-15 1927-02-25 Hans Dr Latzko Verfahren zur Verfeuerung staubförmiger Brennstoffe.
DE451864C (de) * 1925-05-19 1927-10-28 Fraenkel & Viebahn Kohlenstaubfeuerung mit einem Vorverbrennungs- und Zuendraum
CH140956A (de) * 1956-09-14 1930-07-15 Loeffler Stephan Kohlenstaubfeuerungseinrichtung.
DE628284C (de) * 1936-04-01 Babcock & Wilcox Dampfkessel W Verfahren zur Verbesserung des Wirkungsgrades von kohlenstaubgefeuerten Dampfkesselanlagen unter Rueckfuehrung des Flugkokses zur Muehle

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