DE1048799B - - Google Patents
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Classifications
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- A43—FOOTWEAR
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- A43D25/00—Devices for gluing shoe parts
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Bei der Herstellung der ersten geklebten Schuhe verwendete man als Preßkissen eine mit Reis gefüllte
Wanne, über die eine Decke gespannt war. Als Füllmittel benutzte man später auch Flußsand, Buchdruckwalzenweichmasse
und Schmieröl, mit Korkschrot vermischt. Ferner entstanden Preßkissen oder Preßformen
mit annähernd vorgeformten Auflagen aus Kork oder Hartgummi. Bekannt sind außerdem drahtseilbespannte
Gußeisenformen mit Papiergewebeeinlagen.
Man erkannte aber bald, daß diese Preßkissen oder Preßformen zum Erreichen einer einwandfreien
Klebeverbindung nicht ausreichen. So ging man dazu über, den Hohlraum der an sich bekannten, mit einer
Decke bespannten Preßwanne mit Wasser oder Luft zu speisen, oder man legte in den Hohlraum eine geschlossene
Gummiblase ein und speiste diese mit den erwähnten Druckmitteln. Bekannt sind auch solche
Preßkissen, die mit zwei Gummiblasen versehen sind, wobei die eine eine Luft- und die andere eine Wasserfüllung
erhält. Die beschriebene Art von Preßkissen ao dehnt sich jedoch nur sehr wenig in der Höhenrichtung
aus. Man war deshalb gezwungen, für die verschiedenen Sprengungen der Schuhe auch verschiedene
Preßkissenformen zu schaffen.
Diese Ausführungen sollten durch Preßkissen verbessert werden, welche aus einem allseitig geschlossenen
Beutel aus Gummi bestanden. Zum Erreichen der erforderlichen Widerstandsfähigkeit erhielten diese
Beutel teils dehnbare, teils nicht dehnbare Einlagen. Die nicht dehnbaren Einlagen befanden sich im Boden
und in den Seitenwänden, während die obere Decke zum Erreichen guter Anschmiegsamkeit an den Schuhboden
dehnbare Einlagen erhielt. Dadurch, daß diese Preßkissen als selbstständige Beutel ausgebildet
waren, mußten die Wandungen aus festigkeitsmäßigen Gründen ziemlich stark gehalten werden. Die Höhennachgiebigkeit
war zwar etwas größer als bei wannenförmigen Preßkissen, aber immer noch ungenügend.
Außerdem mußte man für die unterschiedlichen Sprengungen der Schuhe verschiedene Preßkissen anfertigen.
Man hat dann auch Preßkissen durch Zusammennähen einer Oberdecke mit einer Unterdecke zu einem
geschlossenen Beutel gefertigt. In diesen Beutel wurde eine aufblähbare Gummiblase eingelegt. Mit solchen
Preßkissen konnte man zwar in gewissen Grenzen Schuhe mit unterschiedlichen Sprengungen pressen,
mußte jedoch in Kauf nehmen, daß sich die Vorderteile der Schuhe durchwölbten.
Bei einer anderen bekannten Anordnung wurde eine Vereinigung der erwähnten wannenförmigen Preßkissen
mit losen Preßbeuteln geschaffen, und zwar in der Weise, daß man von der ersten Ausführung den
Vorderteil und von der letzten den Hinterteil verwen-
Anmelder:
Schuhmas chinen-Gesellschaft
Hanke & Co. m. b. H.,
Alfeld/Leine, Am Bahnhof 8
Werner Lorenz, Alfeld/Leine,
ist als Erfinder genannt worden
dete. Mit diesem Preßkissen ist man zwar dem erstrebten Ziel von flachen Vorderteilen und runden
Gelenk- und Fersenteilen schon näher gekommen, es ist jedoch immer noch verbesserungsbedürftig.
Es ist bekannt, als Preßkissenauflage ein starres, vorgeformtes Bett zu verwenden. Da man mit den
Preßkissen Schuhe mit unterschiedlichen Sprengungen verkleben will, ist es notwendig, daß die Formgebung
der Preßkissenauflage derjenigen eines Schuhbodens mit der niedrigsten Sprengung der zu verklebenden
Schuhe entspricht. Ist nämlich die Preßkissensprengung größer als die Schuhsprengung, so ruht der
Schuh beim Spannvorgang nur an der Ferse und an der Spitze auf dem Kissen, während er in der Mitte
frei liegt. Der starr festgehaltene Preßkissenvorderteil ist auch bei Druckluftbelastung nicht in der Lage, diesen
Hohlraum auszugleichen. Klebt man nun Schuhe mit einer Sprengung, die höher ist als die der Preßkissenauflage,
so ist es der Ausdehnungsfähigkeit des Preßbeutels überlassen, sich dem Schuh entsprechend
anzuschmiegen. Es liegt klar auf der Hand, daß dieser Ausdehnungsfähigkeit Grenzen gesetzt sind, ganz abgesehen
davon, daß eine übermäßige Beanspruchung des Beutels eintritt.
Das Einsetzen von Schuhen mit höheren Sprengungen gegenüber derjenigen der Preßkissenauflage ist
außerdem mit einer erhöhten Unfallgefahr verbunden. Wird nämlich ein höher gesprengter Schuh auf das
niedriger gesprengte Preßkissen aufgesetzt, so liegt der Schuh entweder nur mit seinem Vorderteil oder
nur mit seinem Hinterteil auf dem Preßkissen auf, so daß entweder vorn oder hinten ein keilförmiger Hohlraum
entsteht. Dadurch, daß der Arbeiter den Schuh bis zum Schließen der Preßbügel auf dem Kissen
festhalten muß, kann es leicht vorkommen, daß er mit den Händen in den erwähnten Zwischenraum greift
und sich dadurch verletzt.
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Zum Erreichen eines satten Anliegens der Sohle an den Schuhschaft ist es notwendig, daß der Schuh
beim Aufsetzen auf das Preßkissen mit seinem Vorderteil genau auf die starre Preßkissenvorderdecke gebracht
wird. Der erwähnte keilförmige Zwischenraum S muß zunächst im Bereich des Schuhhinterteiles liegen.
Damit aber der so eingesetzte Schuh diese Lage auch beim Schließen des Preßbügels beibehält, ist es notwendig,
daß die Spitzen- und Fersendruckstücke genau auf die jeweiligen Schuhe eingestellt werden.
In der Praxis ist dies aber nicht immer möglich, zumindest zeitraubend und umständlich, da die Erzeugnisformen
zu häufig wechseln.
Man hat auch schon Preßkissenauflagen aus gelenkig miteinander verbundenen Vorder- und Hintertei-Ien
hergestellt, da man erkannte, daß man der Preßkissenauflage auch bei luft- oder wassergespeisten
Preßkissen eine gewisse Grundform, die der Schuhsprengung entspricht, geben muß.
Weiterhin ist es bekannt, die Preßeinrichtung so zu gestalten, daß sich der Hinterteil während des Schließvorganges
selbsttätig an die jeweilige Schuhsprengung anpaßt. Die schon erwähnten Möglichkeiten einer Unfallgefahr
sind dadurch jedoch nicht ausgeschlossen worden. Ein nicht richtiges Anliegen des Schuhvorderteiles
auf dem Preßkissenvorderteil ist hier ebenfalls, wenn auch in geringerem Umfange, noch möglich.
Diese Ausführung ist darüber hinaus verwickelt und kostspielig.
Weiterhin sind auf einer Auflage aufliegende Preßkissen zum Befestigen von Sohlen an Schuhen mit
unterschiedlicher Leistenspannung durch Kleben bekannt, die aus einer allseitig geschlossenen, einen Hohlraum
umfassenden Hülle bestehen, in der eine Blase angeordnet sein kann, wobei der Hohlraum bzw. die
Blase mit einer Druckluftleitung so in Verbindung steht, daß der Rauminhalt der Hülle bzw. Blase veränderbar
ist. Die Hülle wurde im Randbereich durch einen oder mehrere steife Rahmenteile gegenüber der
Preßkissenauflage festgelegt. Man wollte erreichen, daß die obere Fläche des Preßkissens auch bei Änderung
des Rauminhalts der Hülle bzw. Blase ständig eben blieb. Diese Aufgabe ließ sich aber nicht lösen,
obwohl man die der anzuklebenden Sohle zugewandte Kissenplatte schon stärker gestaltet hatte als den auf
der Preßkissenauflage aufliegenden Hüllenteil, weil die stärkere Platte und die Hülle im Randbereich so
festgehalten wurden, daß sie ihren Abstand von der Preßkissenauflagefläche im Randbereich nicht ändern
konnten.
Das Verstellen der bekannten Preßkissenauflagen erfolgt beispielsweise durch eine selbsthemmende
Schraube von Hand oder selbsttätig mittels eines Steuergetriebes. Die erste Ausführung ist zeitraubend
und umständlich, die zweite verwickelt und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Ausführungen zu verbessern. Ausgegangen
wird von einem Preßkissen zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhwerk von unterschiedlicher
Sprengung, bestehend aus einer allseitig geschlossenen, einen Hohlraum umfassenden, vorzugsweise eine
Blase aufnehmenden Hülle, welche in ihrem Randbereich durch mindestens einen steifen Rahmenteil
eingespannt und zum Aufblasen mit einer Druckluftleitung verbindbar ist, mit einer Auflage für das Preßkissen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zum ständigen Ebenhalten des Oberteiles der Preßkissenhülle
die übereinander abgeordneten hufeisenförmigen Rahmenteile zu einer festen, aber lösbaren Einheit zu
verbinden und gemeinsam gegenüber der Preßkissen-
auflage auf und ab bewegbar zu gestalten, wobei der untere Rahmenteil die Preßkissenauflage mindestens
im Bereich des Schuhvorderteiles derart übergreift, daß der Rahmen beim Aufblasen der Blase oder der
Hülle anhebbar ist. Der Oberteil der Preßkissenhülle kann in an sich bekannter Weise stärker als ihr Unterteil
ausgebildet sein.
Weitere Merkmale, die miteinander vereinigt werden können, ergeben sich aus der Beschreibung.
Der Aufbau und die Wirkungsweise eines erfindungsgemäß gestalteten Preßkissens wird an Hand
der Zeichnungen schematisch erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Preßkissen mit Preßkissenauflage nach der Linie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Preßkissen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Preßkissen nach der Linie III-III der Fig. 4,
Fig. 4 eine Ansicht auf die Längsseite,
Fig. 5 eine Teilansicht auf die Verstelleinrichtung bei weggeklapptem Preßkissenhinterteil,
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht der verstellbaren Preßkissenauflage,
Fig. 7 ein aus mehreren Teilen bestehendes Preßkissen für flache Schuhe in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 8 ein Preßkissen nach Fig. 7 im zusammengesetzten Zustand, auf eine Preßkissenauflage aufgelegt,
in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 8,
Fig. 11 eine schaubdldliche Ansicht eines Preßkissens für flache Schuhe, teilweise geschnitten,
Fig. 12 eine schaubildliche Ansicht eines Preßkissens für gesprengte Schuhe, teilweise geschnitten.
Nach dem Ausführungsbeispiel besteht die Preßkissenhülle 1 aus einem Beutel, der in einer besonderen
Vulkanisationsform hergestellt worden ist. Der ringsum geschlossene Raum des Beutels reicht bis
zum Punkt 2 (Fig. 4). Von da aus geht derselbe in zwei getrennte Lappen 3 und 4 über. Dadurch ist die
Möglichkeit gegeben, einmal die Gummiblase 5 und zum anderen zwecks Versteifens des Vorderteiles den
metallischen Ralimen 6 einzulegen. Man kann den Preßbeutel aber auch aus je einer Ober- und Unterplatte
7 und 8 bilden, die im Hinterteil je nach der Art der Schuhsprengung entweder durch elastische
Mittel, wie Verschnürung, gliederartige Verschraubung, Verklebung od. dgl., oder durch die gleichen
Mittel, über welche die Vorderteile verbunden sind, in Verbindung stehen. Durch den metallischen Zwischenrahmen
6 wird dem Preßkissen in seinem Vorderteil eine erhöhte Steifheit gegeben. Die Ober- und Unterrahmen
9 und 10 sind ebenfalls aus Metall gefertigt und so kräftig profiliert, daß Verbiegen selbst bei
hohen Preßdrücken von beispielsweise 8 atü unmöglich ist. Auch wurde der Unterrahmen 10 so ausgebildet)
daß er über die Preßkissenauflage 11 weit übergreift (Fig. 4). Die Preßkissenoberplatte 3 ist gegenüber der
Unterplatte 4 stärker und steifer gehalten. Erreicht wird dies dadurch, daß einmal stärkerer Kernstoff
verwendet wird und zum anderen mehrfache Einlagen, beispielsweise aus Gewebe, vorgesehen sind.
Sämtliche Rahmen 6,9 und 10 sind aus einem Stück hergestellt und haben hufeisenförmige Form. Die
gegenseitigen Verbindungen der Rahmen 6, 9 und 10 und damit auch die Verbindung mit den Preßdecken 3
und 4 erfolgen durch Schrauben 12. Damit sich die Preßdecken 3 und 4 bei Druckbelastung nicht aus den
Schraubenlöchern herausziehen können, besitzen die
Claims (1)
1. Preßkissen zum Aufkleben von Sohlen auf Schuhwerk von unterschiedlicher Sprengung, bestehend
aus einer allseitig geschlossenen, einen Hohlraum umfassenden, vorzugsweise eine Blase
aufnehmenden Hülle, welche in ihrem Randbereich durch mindestens einen steifen Rahmenteil
eingespannt und zum Aufblasen mit einer Druckluftleitung verbindbar ist, mit einer Auflage für
das Preßkissen, dadurch gekennzeichnet, daß zum ständigen Ebenhalten des Oberteiles (3) der Preßkissenhülle
(1) die übereinander angeordneten hufeisenförmigen Rahmenteile (9 und 10) zu einer
festen, aber lösbaren Einheit verbunden und ge-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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