DE1046789B - Verfahren zur Behandlung fester Materialien mit Stark-bzw. Hochenergieelektronen - Google Patents
Verfahren zur Behandlung fester Materialien mit Stark-bzw. HochenergieelektronenInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/003—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables using irradiation
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- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K1/00—Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
- G21K1/10—Scattering devices; Absorbing devices; Ionising radiation filters
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlung fester Materialien durch Bestrahlung mit Elektronen
mit Energiegehalten der Größenordnung von 0,5 MeV und höher, um die chemischen oder physikalischen
Eigenschaften der Materialien umzuwandeln.
Der Zweck des vorliegenden Verfahrens besteht darin, eine bessere Verteilung der Strahlungseinwirkung
im zu behandelnden Körper zu erzielen.
Während der Behandlung kann der Körper im Hinblick auf die Ausgangsquelle der Teilchen sich im
Ruhezustand befinden, oder er kann vor der Austrittsöffnung der Teilchen gleichmäßig weiterbewegt werden,
und zwar quer zur Bewegungsrichtung der Teilchen, die aus der Elektronenquelle austreten und auf
den Körper hin gerichtet sind.
Der Elektronenstrom bzw. -strahl kann schwingend auf bekannte Art und Weise durch magnetische oder
elektrostatische Ablenkmittel zur Einwirkung gebracht werden, um den zu behandelnden Körper abzutasten,
und zwar entweder quer zum Körper oder längs des Körpers oder in beiden Richtungen.
Der Strahl kann im allgemeinen, wenn der Körper in bezug auf die Elektronenquelle feststeht, sowohl
quer als auch längs in der Weise schwingen, daß der ganze Körper bestrahlt wird, und wenn der Körper
gleichmäßig an der Elektronenquelle vorbeibewegt wird, kann der Strahl quer zur Bewegungsrichtung
des Körpers sowohl nur quer oder längs als auch in beiden Richtungen schwingen.
Ein wichtiges Anwendungsgebiet des vorliegenden Verfahrens ist die Bestrahlung von Körpern, die sich
ununterbrochen durch einen Elektronenstrom hindurcbbewegen
und weiche solche Abmessungen, oder auch Formen haben, daß eine genügend gleichmäßige
Durchdringung mit den Elektronen, um die gewünschte chemische oder pyhsikalische Änderung
über den ganzen Querschnitt des Körpers bei nur einem Durchlauf durch den Teilchenstrom zu bewirken,
nicht erreicht werden kann. Ein solcher Körper ist beispielsweise ein isoliiertes elektrisches
Kabel, bei dem durch den oder die Leiter oder Adern verhindert wird, daß die Elektronen ein Teilstück
odler Teilstücke der Isolierung völlig durchdringen.
Auch kann ein Kabel, welches in. Richtung der Strahlenachse keine gleichmäßige Dickenabmessung
aufweist, nicht gleichmäßig bei einem einzigen Durchlaufen durch einen Strahl hindurch bestrahlt werden.
Bei dem vorlegenden Verfahren zur Behandlung eines festen Körpers mit Elektronen, welche eine
Energie in der Größenordnung von 0,5 MeV oder höher aufweisen, bei dem der Körper in einem
Elektronenstrahl angeordnet oder durch ihn hindurchbewegt
wird, wird erfHidiungsgemäß eine gleichmäßige
Bestrahlung des Körpers dadurch erreicht, daß der Verfahren zur Behandlung
fester Materialien mit Starkbzw. Hochenergieelektronen
fester Materialien mit Starkbzw. Hochenergieelektronen
Anmelder:
British Insulated Callender's Cables
Limited, London
Limited, London
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 14. November 1955
Robert Monro Black, HerneBay, Kent (Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
Strahl auf eine oder mehrere metallische Flächen auftrifft,
welche in bezug auf den Körper so angeordnet sind, daß die Hoch^ oder Starkenergieteilchen, welche
von der Fläche bzw. den Flächen zerstreut oder abgelenkt
werden, den Körper durchdringen. Die Gleichmäßigkeit der Bestrahlung des Körpers kann weiterhin
zweckmäßig durch teilweise oder vollständige Abschirmung des ganzen Körpers oder eines Teiles
desselben gegen die Hochenergieteilchen, welche unmittelbar von der Ausstrahlungsquelle ausgestrahlt
werden, eine Verbesserung oder Steigerung erfahren. Wenn derartige Abschirmungen verwendet werden,
muß jedoch die Wirkung der durch die Abschirmung ausgestrahlten Gammastrahlen in Rechnung gezogen
werden, da diese Gammastrahlen selbst im allgemeinen
ähnliche Wirkungen auf die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Materials haben.
Obgleich jedes Metall, das sich entsprechend
formen läßt, verwendet werden kann» um die Flächen,
von denen die Teilchen zerstreut bzw. abgelenkt werden, zu bilden, ist es besonders vorteilhaft, ein
Schwermetall, wie beispielsweise Blei oder Thorium, zu verwenden. Wenn Flächen aus Blei, benutzt werden,
können die 'Bleibarren, welche die Flächen bilden, zweckmäßigerweise außerdem als ein Teil des Scbutzschiirmes
der Vorrichtung wirken. Die Flächen können flach oder gekrümmt, beispielsweise zylindrisch,
parabolisch oder sphärisch, ausgebildet sein.
In gleicher Weise können, wenn der ganze Körper oder ein Teil desselben gegen die unmittelbare
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Wirkung des Strahles oder gegen die zerstreuten oder abgelenkten Elektronen abgeschirmt werden soll, Bleioder
andere Metallabschirmungen verwendet werden. Die Abschirmungen und/oder Metallbauteile, welche
die Streu- bzw. Ablenkungsfläche bilden, können mit
Leitungen zwecks Aufnahme des Kühlmittels versehen sein, oder sie können, falls erforderlich, auch
auf andere Art und Weise gekühlt werden.
Wenn auch das vorliegende Verfahren für die Bestrahlung
eines beliebigen Körpers verwendbar ist, der eine Dickenabmessung bzw. Wandstärke bat,
welche parallel zur Strahlenachse ungleichmäßig ist, oder der ungleichmäßige Strahlenundurcblässigkeit
aufweist, so eignet sie sich besonders gut für die Bestrahlung langer Körper, wie beispielsweise elekirischer
Kabel, welche gleichmäßig bzw. fortlaufend durch den Strahl von Hochenergieteilchen hindurch
fortbewegt werden. Der Zweck der Behandlung besteht in diesem Falle darin, die physikalischen Eigenschaften
des Isolierungsmaterials zu verbessern, das
z. B. aus einem ein hohes Molekulargewicht aufweisenden thermoplasischen linearen Polymer oder
aus natürlichem oder synthetischem Elastomer bestehen kann.
Eine bevorzugte Anordnung für die Behandlung des Kabels ist folgende: Das Kabel wird gleichmäßig
bzw. fortlaufend in einer horizontalen Ebene durch einen Elektronenstrahl weiterbewegt, dabei ist der
Strahl lotrecht nach unten auf das Kabel gerichtet. Der Elektronenstrahl kann feststehend sein, oder er
kann sowohl nur quer als auch quer und längs zugleich in bezug auf die Bewegungsrichtung des Kabels
schwingen. Die Strahlenteile, welche nicht unmittelbar auf die obere Fläche des Kabels einwirken, fallen auf
zwei Reflektorflächen, welche auf einer Linie senkrecht
unter der Kabelachse zusammentreffen, und diese Reflektorflächen sind so geformt und angeordnet,
daß an jedem Punkt einer der beiden Flächen diese Fläche einen spitzen Winkel mit der horizontalen
Ebene bildet, durch welche das Kabel hindurchgeführt wird. Die einfachste Ausführungsform ist die,
bei welcher die Flächen plan bzw. eben sind und einen rechten Winkel zueinander bilden (d. h., sie liegen in
einem Winkel von 45° zur horizontalen Ebene).
Bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens ist es zwar häufig unnötig, das Kabel um seine Achse zu
drehen', wenn es an der Elektronenquelle einmal vorbei weiterbewegt wird bzw. zwei- oder mehrmals, wenn
dabei jeweils die entgegengesetzten Seiten aufeinanderfolgend der Elektronenquelle ausgesetzt sind
Doch kann die Verwendung der Streu- bzw. Ablenkungsfläche als Ergänzung einer jeden dieser
beiden Behandtangs- oder Verfahrensweisen in Betracht
kommen, um dadurch ihren Wirkungsgrad zu erhöhen. Wenn das Kabel sich um seine .Achse dreht,
ist es im allgemeinen vorzuziehen, den Strahl sowohl quer als auch längs schwingen zu lassen, und zwar
derart, daß die gesamte Oberfläche des Kabels durch den Strahl abgetastet wird.
Wenn sich das Kabel nicht dreht, ist es, falls eine angemessene Gleichmäßigkeit in der Änderung der
Eigenschaften des Isolierungsmaterials bei einem einzigen Durchgang durch den Strahl hindurch erreicht
werden soll, wichtig, die obere Fläche des Kabels gegen eine unmittelbare Bestrahlung abzuschirmen,
z. B. mittels einer flachen Metallabschirmung, welche über dem Kabel angeordnet ist und
eins Breite hat, die dem Kabeldurchmesser entspricht bzw. gleich ist, oder durch einen Stab oder ein Rohr,
welcher bzw. welches den gleichen Durchmesser wie das Kabel hat und parallel zu diesem verläuft. Wenn
ein Rohr verwendet wird, kann es mittels einer durchlaufenden Flüssigkeit gekühlt werden.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung ausführlicher
beschrieben werden, und zwar zeigt
Fig. 1 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Teiles einer möglichen Ausführungsform der
Vorrichtung,
Fig. 2 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht des
gleichen Teiles der Vorrichtung in einem verkleinerten Maßstab, während
Fig. 3 eine im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer zweiten möglichen Ausführungsform der Vorrichtung
wiedergibt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist die Elektronenquelle für die Behandlung der Isolierung
eines Kabels von der Gattung eines Van de Graafschen elektrostatischen Beschleunigers, welcher so eingerichtet
ist, daß er einen Strahlenstrom von 200 Mikroampere bei 2 MeV liefert. Der Teil des Strahles, der
die höchste Intensität aufweist, wird durch die Fläche 1 wiedergegeben. Dieser Strahl tritt durch das
dünne Aluminiumfenster 2 der Abtastkammer des Beschleunigers aus. Ein Teil der unteren Wand der
Kammer ist bei 3 dargestellt. An der Kammer ist ein kastenähnldchea: Aufbau befestigt, der aus Kupfer
hergestellt ist und die beiden Seitenwände 4 und 5 und einen unteren Teil aufweist, der aus zwei flachen
Kupferplatten 6 und 7 besteht. Die Platten 6 und 7 sind an ihren unteren Kanten zusammengefügt, um
einen Karaal zu bilden, der im Querschnitt V-förmig ist, und sie sind nahe ihrer Oberkante mittels Winkelträger
8 und 9 an den Seitenwänden 4 und 5 auswechselbar befestigt. Die Seitenwände 4 und 5
wiederum sind durch Schraubenbolzen 10 und 11 mit der unteren Wand 3 der Abtastungskammer verbunden,
wobei die Bolzen mit isolierten Unterlegscheiben und Muffen (nicht dargestellt) derart versehen
sind, daß die Seitenwände und somit der gesamte Kastenaufbau gegen, die AbtaBtungskammer
und gegen ein zweites Fenster 12, welches das Fenster 2 schützt, isoliert sind. Der gesamte Kastenaufbau
ist über ein Mikroamperemeter, welches als Meßgerät für den Strahlenstrom dient, geerdet.
Die Platten 6 und 7, welche den unteren Teil des Kaetenaufbaues bilden, sind mit polierter Bleifolie 13
überzogen, und sie tragen an ihrer unteren Fläche Kupferrohre 14, durch die Kühlwasser geleitet wird.
Das Kabel 15, welches in diesem Falle aus einem
litzenfÖrmigen Leiter aus sieben 0,029 Zoll (0,75 mm)
starken verzinnten Kupferadern besteht und welches mit Polyäthylen isoliert ist, das eine Wandstärke von
0,1 Zoll (2,54 mm) hat, wird horizontal durch den unteren Teil des Kastenaufbaues über die Leitrollen
16, 17 geführt. Die obere Fläche der Kabelisolierung wird gegen den direkten Strahl mittels eines mit
Streifen versehenen Kupferrohres 18 abgeschirmt, das durch einen Kühlwasserkreislauf gekühlt wird.
Der Elektronenstrahl wird in eine Richtung, die parallel zur Kabelachse liegt, abgelenkt, und zwar in
einem -solchen Ausmaß, daß der Teil des Strahles, der
die höchste Intensität hat, einen Abstand bzw. Zwischenraum in der Größenordnung von 5 Zoll
(127 mm), gemessen entlang der Kabelachse, bedeckt. Die Breite des Strahles quer zur Kabekchse ist derart
bemesseni, daß die Elektronen an der Einfassung des
Teiles 1, die dann die höchste Intensität haben, wenn sie optisch von den die Platten 6 und 7 verkleidenden
Bleifolien zurückgeworfen werden, gerade noch mit
Claims (12)
1. Verfahren zur Behandlung eines festen Körpers, mit Elektronen, welche eine Energie in
der Größenordnung von 0,5 MeV oder höher aufweisen, bei dem der Körper in einem Elektronenstrahl
angeordnet oder durch ihn hindurchbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichmäßigere
Bestrahlung des Körpers dadurch erreicht wird, daß der Strahl auf eine oder mehrere
metallische Flächen auftrifft, welche in bezug auf den Körper so angeordnet ist bzw. sind, daß die
Hoch- oder Starkenergieteilchen, die von der oder den Flächen zerstreut oder abgelenkt werden, den
Körper durchdringen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Steigerung in der
Gleichmäßigkeit der Bestrahlung des Körpers durch Abschirmung des ganzen Körpers oder nur
eines Teiles desselben gegen die Hoch- bzw. Starkenergieteilchen erhalten wird.
3: Verfahren nach Anspruch 1 zur Behandlung der Isolierung eines elektrischen Kabels, bei
welchem das Kabel in Richtung seiner Achse durch einen Elektronenstrahl bewegt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der Strahl auf eine metallische Fläche bzw. Flächen auftrifft, welche
in bezug auf das Kabel so angeordnet ist bzw. sind, daß Hochenergieteilchen, welche von der
Fläche bzw. den Flächen zerstreut oder abgelenkt werden, die Isolierung durchdringen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ganze Isolierung oder ein Teil
derselben gegen Hochenergieteilchen abgeschirmt
ist, welche unmittelbar von der Ausgangsquelle ausgestrahlt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel in einer Ebene, im rechten
Winkel zur Hauptrichtung des Strahles, bewegt wird und die Teile des Strahles, welche nicht
unmittelbar auf die obere Fläche des Kabels einwirken, auf zwei metallische Reflektorflächen
fallen, die in einer Linie parallel mit der Kabelachse und lotrecht unter ihr zusammentreffen und
so geformt und angeordnet sind, daß an jedem beliebigen Punkt die Fläche einen spitzen Winkel
mit der besagten Ebene bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel ein oder mehrmals
um seine Achse gedreht wird, wenn es durch den Strahl hindurchbewegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel wenigstens zweimal
durch den Strahl hindurchbewegt wird und daß ein oder mehrmals die eine Seite der strahlenliefernden
Quelle ausgesetzt wird und ein oder mehrmals die entgegengesetzte Seite der strahlenliefernden
Quelle ausgesetzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel in einer Ebene im rechten Winkel zur Hauptrichtung des Kabele bewegt
wird, jedoch durch eine metallische Abschirmung gegen den Strahl abgeschirmt ist, und daß die
Abschirmung eine Breite hat, die im wesentlichen gleich dem Kabeldurchmesser ist, und daß die
Teile des Strahles, weiche nicht unmittelbar auf die Oberfläche der Abschirmung einwirken, auf
zwei metallische Reflektorflächen fallen, welche in einer Linie, welche parallel zur Kabelachse und
lotrecht unter ihr liegt, zusammentreffen, und die so geformt und angeordnet sind, daß an jedem
Punkt der Flächen die Fläche einen spitzen Winkel mit der besagten Ebene bildet.
9. Verfahren nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Isolierung gegen
die Elektronenquelle abgeschirmt ist und daß das Kabel nur einmal durch den Strahl hindurchbewegt
und während seines Durchlaufes durch den Strahl nacht um seine Achse gedreht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Flächen
ebene Flächen sind, welche im wesentlichen im rechten Winkel zueinander stehen.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der
Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelisolierung aus Polyäthylen besteht.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die metallische Fläche bzw. die metallischen Flächen, von welcher bzw. welchen die Elektronen
zerstreut oder abgelenkt werden, polierte Schwermetallflächen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 699/454 12.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1046789X | 1955-11-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1046789B true DE1046789B (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=10870295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB42389A Pending DE1046789B (de) | 1955-11-14 | 1958-11-07 | Verfahren zur Behandlung fester Materialien mit Stark-bzw. Hochenergieelektronen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1046789B (de) |
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WO2022026101A1 (en) * | 2020-07-27 | 2022-02-03 | Accuray Incorporated | Field replaceable, disposable, and thermally optimized x-ray target with integral beam current monitoring |
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