DE1044114B - Dampfturbinenanlage mit Zwischenueberhitzung des Arbeitsdampfes und Dampfanzapfungen fuer die Speisewasservorwaermung - Google Patents

Dampfturbinenanlage mit Zwischenueberhitzung des Arbeitsdampfes und Dampfanzapfungen fuer die Speisewasservorwaermung

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DE1044114B
DE1044114B DEE14295A DEE0014295A DE1044114B DE 1044114 B DE1044114 B DE 1044114B DE E14295 A DEE14295 A DE E14295A DE E0014295 A DEE0014295 A DE E0014295A DE 1044114 B DE1044114 B DE 1044114B
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DE
Germany
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steam
working
turbine
feed water
superheating
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Application number
DEE14295A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Robert Hohl
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Sulzer Escher Wyss GmbH
Original Assignee
Escher Wyss GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/34Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of extraction or non-condensing type; Use of steam for feed-water heating
    • F01K7/42Use of desuperheaters for feed-water heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Dampfturbinenanlage mit Zwischenüberhitzung des Arbeitsdampfes und Dampfanzapfungen für die Speisewasservorwärmung Die Erfindung betrifft eine Dampfturbinenanlag-e mit Zwischenüberhitzung des Arbeitsdampfes und Dampfanzapfungen für die Speisewasservorwärmung.
  • Außer einer Zwischenüberhitzung durch Feuergase oder durch Frischdampf ist bei solchen Anlagen auch schon vorgeschlagen worden, die Zwischenüberhitzung des Arbeitsdampfes vermittels Anzapfdampf vorzunehmen. Es ist eine Anlage bekannt, bei. welcher der Anzapfdampf einer von. der mit Zwischenüberhitzung arbeitenden Maschine getrenntenDampfkraftmaschirte entnommen wird und im Zwischenüberhitzer kondensiert. Das dem Zwischenüberhitzer entströmende Kondensat wird sodann zur Spelsewasiserverwärmung verwendet. Bei einer andern bekannten Anlage, bei welcher Anzapfdampf für die Speisewasservorwärmung verwendet wird,. gibt dieser Anzapfdampf vorerst in einem Wärmeaustauscher Überhitzungswärme an den zu überhit#zenden Arbeitsd#ampf ab. Dieser Wärmeaustauscher dient dabei für die endgültige Zwischenüberhitzung des Arbeitsdampfes, unct der Anzapfdampf wird. einer der Zwischenüberhitzung vorangehenden Turbinenstufe entnommen. Der Anzapfdampf der dem Zwischenüberhitzer nachfolgenden Stufen wird dagegen unmittelbar in den zugehörigen Speisewasservorwä,rmer geleitet.
  • Da, bei der Speisewasservorwärmung durch Entnahm-edampf dieser Dampf in den'Speisewasser-vorwärmern kondensiert, ist jeder Temperaturstufe der Speisewasservorwärmung ein bestimmfer Druck für den zur Heizung zu verwendenden Entnahmedampf und damit auch eine bestimmte Entnahmestelle an der Turbine zugeordnet. Handelt es sich um. eine Dampfturbinenanlage mit einer oder mehreren Zwischenüberhitzungen des Arbeitsdampfes auf verhältnismäßig hohe Temperaturen, so ist- der Arbeitsdampf auch noch in den dem Zwischenüberhitzer unmittelbar nachfolgenden Turbinenstufen stark überhitzt, so daß auch der für die Speisewasservorwärmung diesen Stufen entnommene Anzapfdümpf noch verhältnismäßig viel Überhitzungswärme aufweist. Bei einer Dampfturbinenanlage mit mindestens einer Zwischenüberhitzung des Arbeitsdampfes und Dampfanzapfung für die. Speisewasservorwärnmng, bei welcher der Anzapfdampf vor der Verwendung zur Speisewasservorwärmung durch mindestens einen Wärmeaustauscher strömt. in dem er Überhitzungswärme an den zu überhitzenden Arbeitsdampf abgibt, wird nun gemaß der Erfindung eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit dadurch erreicht, daß dieser Wärmeaustauscher von -,#£nzapfd.ampf einer der Zwischenüberhitzung nachfolgenden Turbinenstufe durchströmt und einem den Arbeitsdampf über die Temperatur dieses Anzapfdampfes überhitzenden Zwischenüberhitzer vorgeschaltet ist. Durch diese Maßnahme wird nun nicht nur die Überhitzungswärme der betreffenden dem Zwischenüberhitzer nachfolgenden Turbinenstufe nutzbringend verwendet, indem diese Wärme an Arbeitsmedium von höherem Temperaturniveau als jenes des Speisewassers abgegeben wird, sondern es ergibt sich auch der Vorteil, daß hohe Dampftemperaturen am Eintritt in den Speisewasservorwärmer oder Speisewasserbehälter bzw. Mischvorwärmer vermieden werden. In diesen Apparaten sind aus konstruktiven Gründen hohe Temperaturen unerwünscht.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn der Arbeitsdampf ,im Zwischenüberhitzer auf eine höhere Temperatur überhitzt wird als jene des der Turbine zuströmenden Frischdampfes.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel ein Schaltungsschema für die erfindungsgemäße Anlage dargestellt. Mit 1 und 2 sind Turbinen bezeichnet, welche vom Arbeitsdampf nacheinander beaufschlagt werden und Leistung an einen elektrischen Stromerzeuger3 abgeben. Der Frischdampf entströrnt einem Kessel 4, wird in einem durch Feuergase beheizten Überhitzer 5 überhitzt und durch eine Leitung 6 der Turbine 1 zugeführt. Nach Durchströmen der Turbine 1 wird der Dampf über eine Leitung 7 einem durch Feuergase beheizten Zwischenüberhitzer 8 zugeführt, um sodann über eine Leitung 9 zum Eintritt der Turbine 2 zu gelangen. Der Abdampf der Turhine-2 strömt über eine Leitung 10 in einen Kondensator 11. Das Kondensat wird von einer Pumpe 12 über eine Leitung 13 abgezogen und über Zwischenvorwärmer 14 und 15 einem Speisewasserbehälter 16 zugeleitet. Eine Speisewasserpumpe 17 fördert sodann das Speisewager Über zwei Vorwärmer 18 und 19 und eine Leitung 20 in den Kessel.
  • Zur Vo#wärmung des Spefsewassers sind- fünf Anzapfstellen 21, 22, 23, 24, 25 auf dem Entspannungsweg des - Arbeitsdampfes vorgesehen. Von den Anzapfstellen 21 und 22 wird derb Anzapfdampf über Leituhgen 26, 27 in den Vorwärmer 14 bzw. den Vor-,värmer 15 geleitet. Eine- äh die Anzapfstelle 23 anschließende Leitung 28 führt ferner in den Speisewasserbehälter bzw. Mischvorwärmer 16. Die Anzapfstelle'24 ist über eine Leitung 29 mit dem Speisewasservorwärmer 18 verbünd-ei,"i, und von der Anzapfstelle25 wird der-Anzapfdampf über eine Leitung30 nach dem Vorwärmer 19 geführt.
  • Die Anzapfstelle 25 liegt am Austritt der Hochdruckturbine 1, während die Anzapfstellen 21, 22, 23, 24 Turbinenstufen. zugeordnet sind, welche der dem Zwischen#berhitze"r 8 nachfolgenden Turbine 2 angehören.
  • . # Zur besseren Ausnutzung- der im Anzapfdampf derunmittelbar dem Zwischenüberhitzer nachfolgenden Stufen 24 und 23 enthaltenen Überhitzungswärtne wird nun dieser Anzapfdampf nicht unmittelbar dem Vorwärmer 18 bzw. dem , S.pei#e#-vas§erbehälter 16 zugeleitet. Es sind vielmehr dem. Zwischenüberhitzer 8 zwei mit Bezug auf den #z-ti überhitzenden Arbeitsdampf nacheinander geschaltete Wärmeaustauscher 31 und 32 vorgeschaltet. Der von der Stelle 23 angezapfte Dampf strömt nun vor seiner Verwendung zur Speisewasservorwärmung, d. h. vor seiner Einleitung in den. Speisewasserbehälter 16, -düi7ch den Wärmeaustauscher 31,'iii welchem er mindestens -einen Teil seiner Überhitzungswärrne an den der Turbine 1 entströmenden Arbeitsdampf abgibt. Im weiteren strömt der von der Stelle 24 abgezapfte Dampf, welcher höhere Temperatur aufweist als jener der Stelle 23, vor seiner Verwendung zur Vorwärmung des Speisewa-ssers im Vor-,#,ärmer 18 durch den zweiten dem Zwischenüberbitzer 8 vorgeschalteten Wärmeaustanscher 32, wobei er den Arbeitsdampf vor --dessen Eintritt in den Zwischenüberhitzer- 8 durch - Abgabe von überhitzungswärme weiter vorerhitzt.
  • Durch diese VQrerhitzung- des Arbeitsdampfes in ä--n Wärmeaustauschern 31 und 32 wird die im #_wischenüberhitzer durch Feuergase 'zuzuführende #Värme vermindert und somit die Wirtschaftlichkeit der Anlage verbessert.
  • Um die Verhältnisse, wie sie bei einer praktischen Ausführung der Anlage auftreten können, näher zu #7r1äutern, sei beispielsweis-t- angenommen, daß der Frischdampf der Turbine 1 -durch die Leitung 6 mit einem Druck von 180 ata iiiid einer Temperatur von 565' C zuströme. Ferner sei angenommen, daß der Zwischenüberhitzer 8 so ausgebildet sei, daß er den Arbeitsdampf nach dessen Teilentspannung in,der Tur-Üine 1 auf 31 ata auf eine -Temperatur, von 620' C erhitze, wobei der Arbeitsdampf mit dieser Temperatur und einem Druck vbn- etwa 28 ata der Niederdruckturbine 2 zuströmen würde. Die Anzapfstellen 24 und 23 könnten dann - beispielswei . se Turbinen-. stufen mit dem Dampfzusiand 18 ata 550" C bzw. #.ata 450' C zugeordnet werden-. Dadurch, daß -der an der Stelle 23 entnommene Dainpf vorerst durch den Wärmeaustauscher31 strömt,könnte er vor seinem Eintritt in den Speisewasserbehälter 16 auf etwa 340' C abgekühlt werden,-- wäbei der- der Turbine 1 mit -ewa 330' C entst-röme'-n-d#--Ä#beitsdampf -auf etwa 335' C vorerhitzt würde. Der der Stelle24 entnommene Anzapfdampf würde sodann unter Abkühlung von 550 auf etwa 350' C den Arbeitsdampf vor seinem Eintritt in den Zwischenüberhitzer weiter auf etwa 345' C vorerhitzen. Der Speisewasservorwärmer 18 würde dann statt mit überhitztem Dampf von 550' C nur mit solchem von etwa 350' C beschickt.
  • Die erfindungsgemäße Maßnahme kann auch auf eine Dampfturbinenanlage mit zwei- oder mehrfacher Zwischenüberhitzung des Arbeitsdampfes angewendet werden.. wobei diese Zwischenüberhitzungen alle durch Feuergase oder beispielsweise auch teils durch Feuergase und teils durch Dampf erfolgen können. Zweckmäßigerweise läßt man bei zwei- oder mehrfacher Zwischenüberhitzung Anzapfdampf, welcher einer Turbinenstufe entnommen wird, die einem der Zwischenüberhitzer nachfolgt, vor der Verwendung zur Speisewasservorwärmung zur Abgabe von überhitzungswärme nacheinander durch zwei Wärmeaustauscher strömen, von denen,der erst&diesem Zwischenüberhitzer und der zweite einem diesem Zwischenüberhitzer im. Wege des Arbeitsdampfes nachfolgenden Zw.igehehüber#i'tier vorgeschaltet ist. . Der zweite Wärmeaustauscher kann dann insbesondere einem der Entnahmestufe des Anzapfdampfes im Wege des Arbeitsdampfes nachfolgenden Zwischen#rhitzer vorgeschaltet sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Dampfturbinenanlage mit mindestens einer Zwischenübefhitzung des Arbeitsdampfes und Dampfanzapfung für die Speisewasservorwärmung, bei welcher der Anzapfdampf vor der Verwendung zur Speisewasservorwärmung durch mindestens einen Wärmeaustauscher strömt, in dem er Überhitzungswärme an den zu überhitzenden Arbeitsdamp-f- abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärnieaustauscher (31-bzw. 32) von Anzapfdampf einer der Zwischenüberhitzung nachfolgenden TurbInenstufe durchströnit und einem den.Arbeitsdampf über die Temperatur dieses Anzapfdampfes überhitzen'den7,wischenüberhitzer(8) vorgeschaltet: ist.
  2. 2. Dampfturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit Bezug Kauf den zu überhitzenden Arbeitsdampf nacheinander geschaltete WIrineaustauscher (31, 32) dem Zwischenüberhitzer (8) vorgeschaltet Bind und daß die aufeinanderfolgenden Wärtneaus# tauscher (31, 32) g-etrennt von Amzapfdainpf verschiedener dem Zwischenüberhitzer nachfolgepder, den Wärmeaustauschern (31, 32) in- -der Reihenfolge steigender Dampftemperatur zugeordneter Turbinenstufen (23, 24) durchströmt sind. - 3. Dampfturbinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, daß der Zwischenüberhitzer (8) für die Überhitzung des Arbeitsdampfes auf eine höhere Temperatur als jene des der vorgeschalteten Turbine (1) zuströmenden Frischdampfes ausgelegt ist. 4. Dampfturbinenaälage mit - mindestens zwei Zwischehüberhitzungen des Aibeitsdampfes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Anzapfdampf, welcher einer Turbinenstufe entnommen Wird, die-einem derZwisIchenüberhitzer nachfolgt, vor der Verwendung zur Speisewasservorwärmung, iur Abgabe von' überhitzungswärme --nacheinander zwei Wärmeaustauscher durchströrhi# ..vorn denen der erste diesemZwischenüberhitzer-Widderzweite einem diesem Zwischenüberhitzer im Wege des Arbeitsdampfes nachfolgendenZwischenüberhitzer el vor-eschaltet ist. ZD 5. Dampfturbinenanlage nach Amspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wärmeaustauscher einem der Entnahmestufe des Anzai)fdampfes im Wege des Arbeitsdampfes nachfolgenden Zwischenüberhitzer vorgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: ÖsterreichischePatentschriftenNr. 116912,170693; schweizerischePatentschriftenNr. 307096, 288543.
DEE14295A 1956-07-10 1957-06-19 Dampfturbinenanlage mit Zwischenueberhitzung des Arbeitsdampfes und Dampfanzapfungen fuer die Speisewasservorwaermung Pending DE1044114B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT116912B (de) * 1927-04-23 1930-03-25 Siemens Schuckertwerke Gmbh Mit Zwischenüberhitzung arbeitende Dampfkraftanlage.
AT170693B (de) * 1949-09-07 1952-03-10 Simmering Graz Pauker Ag Anzapfvorwärmung
CH288543A (de) * 1951-03-12 1953-01-31 Escher Wyss Ag Dampfkraftanlage für hohen Druck und hohe Temperatur.
CH307096A (de) * 1952-12-24 1955-05-15 Escher Wyss Ag Dampfkraftanlage mit Zwischenüberhitzung.

Patent Citations (4)

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