DE1043714B - Sicherheitsvorrichtung fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer luftgekuehlte BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B67/00—Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P5/00—Pumping cooling-air or liquid coolants
- F01P5/14—Safety means against, or active at, failure of coolant-pumps drives, e.g. shutting engine down; Means for indicating functioning of coolant pumps
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16P—SAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
- F16P7/00—Emergency devices preventing damage to a machine or apparatus
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Description
- Sicherheitsvorrichtung für luftgekühlte Brennkraftmaschinen Brennkraftmaschinen, deren, Kühlluftgebläse durch Riemen werden, sind vielfach mit Sicherheitsvorrichtungen versehen, die beim Ausfall des Rie menantriebes das Abstellen der Brennkraftma.schine bewirken. Eine bekannte Ausführung solcher Sucherbe itsvorrichtungen arbeitet mit einer Spannrolle, welche gegen den Riemen anliegt und beim Reißen desselben mittelis einer Schwenkbewegung einen Federspeicher freigibt, der wiederum einen Abstellimpuls auf entsprechende Organe der Brennkraftmaschine ausübt. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Brennkraftmaschine ohne Wiederauflegen des Riemens nicht in Betrieb gesetzt werden kann. So kann beim Bruch des Riemens für das Kühlluftgebläse eines Fahrzeugmotors das Fahrzeug nicht mehr in Gang gebracht werden und dadurch Verkehrsstörungen und Unfälle verursachen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu vermeiden.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung an einer Sicherheitsvorrichtung für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit einer Spannrolle, die unter Federkraft gegen den Antriebsriemen für das Kühlluftgebläse anliegt, wobei die Sicherheitsvorrichtungen beim Reißen des Antriebsriemens ein Stvllsetzen der Brennkraftmaschine dadurch bewizkt, daß der die Spannrolle tragende schwenkbare Hebel den Sperrhebel eines Federspeichers freigibt, der wiederum das Verstellglied für die Änderung der Treibmi.ttelzufuhr in Stopstellung bringt, dadurch gelöst, daß der freigegebene Federspeicher einen Abstellhebel bewegt, der an dem Verstell,glied zur Anlage kommt und daß der Abstellhebel einen Vorsprung trägt, an dem ein weiterer mit einem Handhebel verbundener Hebel derart angreift, daß der Abstellhebel bei Betätigung des Handhebels von dem Verstellglied abgehoben wird, wodurch die Treibmi:ttelzufuhr wieder freigegeben wird.
- Vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung derart gestaltet, daß eine Bewegung des Handhebels in einer der Bewegung zur Freigabe der Treibmittelzufuhr entgegengesetzten Richtung ein Abstellen der Brennkraftmaschine unabhängig vom Zustand des Antriebsriemens bewirkt.
- Das Wiederauflegen des Antriebsriemens wird dadurch erleichtert, daß der die Spannrolle tragende schwenkbare Hebel eine Rastkerbe trägt, in welche der Sperrhebel in einer Stellung einrastet, in der einerseits durch die Spannrolle keine Spannkraft auf den Antriebsriemen des Kühlluftgebläseis ausgeübt und in der andererseits die Brennkraftmaschine nicht im Sinne einer Stillsetzung beeinflußt wird.
- Es sind schon Sicherheitsvorrichtungen bekanntgeworden, bei denen es möglich isst, die Treibmittelzufuhr zu der Brennkraftmaschine wiederherzustellen, ohne die Störungsursaiche zu beseitigen, doch weichen die bekannten Vorrichtungen im Aufbau derart von dem Erfindungsgegenstand ab, daß sie keinen Hinweis für die erfindungsgemäße Gestaltung zu geben vermögen.
- In einem Falle handelt es sich um einen Schalter in einer elektrischen Motorschutzvorrichtung, die auf Erhöhung einer bestimmten kritischen Temperatur und auf Nachlassen des Öldruckes anspricht. Derartige elektrische Vorrichtungen sind für den erfindungsgemäßen Zweck viel zu aufwendig und störanfällig und bedingen außerdem das Vorhandensein einer geeigneten Stromquelle. Auch ergeben elektrische Vorrichtungen keinen zur Verhinderung eines mi.ßbräuchlichen Wiederingangsetzens dienlichen lästigen Bedienungsaufwand.
- Des weiteren ist noch eine hydraulische Abstellvorrichtung bekanntgeworden, die auf das Nachlassen des Öldruckes anspricht. Die dort vorgesehene Eingriffsmöglichkeit zur Aufhebung der Abstellung von Hand. durch Anheben eines Ventils stellt kein Vorbild für die erfindungsgemäße Lösung dar, da letztere mit rein mechanischen Mitteln arbeitet.
- Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Sei,tenriß und Aufriß und teilweise im Schnitt.
- Der Aufbau der Vorrichtung ist folgender: Auf der Achse 1 ist der einarmige Hebel 2 schwenkbar gegen die Wirkung der Feder 3 angeordnet. Der Hebel 2 trägt an seinem freien Ende 4 eine Spannrolle 5, welche gegen den Riemen 6 anliegt. Der Hebel 2 weist ferner eine bogenförmige Rippe 7 mit einer Rastlserbe 8 auf. Auf der Achse 1 des Hebels 2 sind zwischen zwei Beilag scheiben 9 zwei Tellerfedern 10 angeordnet, deren Spannung durch die Kronenmutter 11 einstellbar ist. Eine Welle 12 ist im Gehäuse 13 drehbar gelagert und trägt, fest mit ihr verbunden, an ihrem in der Zeichnung linken Ende einen hakenförmigen Sperrhebel 14, an ihrem anderen Ende, ebenfalls fest mit ihr verbunden, einen Abstellhebel 15. Der Sperrliebe114 ist so angeordnet, daß er bei einer Schwenkbewegung des Hebels 2 entweder auf dessen bogenförmiger Rippe 7 aufliegt oder in die Rastkerbe 8 einfallen kann oder auch am rechten Ende der Rippe 7 vorbei in die in Fig. 2 gestrilchelt gezeichnete Stellung schwenken kann. Der Abstellhebel 15 kommt an: einem Verstellglied 16, z. B. an der Regelstange der Einspritzpumpe :einer Brennkraftmaschine, zum Anliegen und bewirkt beim Schwenken zum Verstellglied 16 hin das Abstellen der Brennkraftmaschine. Die als Federspeicher dienende Drehfeder 17 bewirkt das Anliegen des Sperrh@bel.s 14 gegen die Rippe 7 des Hebels 2 sowie das Anliegen des Abstellhebels 15 am Verstellgl.ied 16. Im Gehäuse 13 ist ferner die Welle 18 drehbar angeordnet. Sie trägt, fest mit ihr verbunden, am linken Ende den Hebel 19, der ebenfalls an dem @'erstellglied 16 anliegt wie der Abstel.lhehel.15. Die Welle 18 weist am rechten Ende auf ihr befestigt den Handhebe120 auf. Der im Abstellhebe115 befestigte Stift 21 liegt mit derjenigen Seite gegen den Hebel 19 an, die dem Verstellglied 16 zugekehrt ist. Die Drehfeder 22 bewirkt, daß der Hebel 19 von dem Verstellglied 16 wegbewegt wird. Sie muß daher schwächer sein als die Drehfeder 17.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei betriebsfähigem Antriebsriemen 6 nimmt die Spannrolle 5 die ausgezogen gezeichnete Lage in Fig. 1 ein. Der Sperrhebel 14 liegt infolge der Wirkung des Federspeichers 17 an der Rippe 7 am Hebel 2 an. Das Verstellglied 16 ist freigegeben, und die Brennkraftmaschine ist voll in Betrieb. Reißt der Riemen 6, dann schwenkt der Hebel 2 unter der Wirkung der Drehfeder 3 in die gestrichelt gezeichnete Lage in Fig. 1. Der Sperrhebel 14 ist dann freigegeben und bewegt sich unter der Wirkung des Federspeichers 7 in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Lage, in welcher er durch den Federspeicher gehalten wird- Damit kommt der Abstellhebe115 zur Einwirkung auf das Verstellglied 16, und die Maschine wird stillgesetzt. Ist es erforderlich, die Maschine vor dem Auflegen eines neuen Ri,amens kuTzzeitig in Betrieb zu setzen, dann wird .die Schwenkbewegung der Hebel 2 und 15 und des Hebels 2 finit ,der Spannrolle 5 so weit wieder rückgängig gemacht, bis der Haken des Sperrhebels 14 in die Rastkerbe 8 der Rippe 7 des Heb°ls2 einschnappt. Damit ist die Abstellung der Brennkraftmaschine aufgehoben, sie kann dann wieder angelassen werden. Diese eingerastete Betriebsstellung ist deshalb vorteilhaft für ,las Auflegen eines neuen Rizmens, weil die Spannrolle dabei keinen Druck auf den Riemen ausübt. Die mit der Achse 18 schwenkbaren Hebel 19 und 20 dienen dazu, die durch die Schwenkung des Hebels 2 bewirkte Einstellung des Verstellgliedes 16 aufheben zu können. Wird der Handhebel 20 an ein Bedienungsg2stänge angeschlossen, das beispielsweise zurr Fahrersitz eines Kraftwagens führt, dann kann die zwangsweise Abschaltung des Motors durch die Sicherheitsvorrichtung so lange aufgehoben werden, wie der Fahrer an dem Bedienungsgestänge zieht. Es ist damit möglich, das Fahrzeug in verkehrsarme Zonen zu bringen, um den Schaden am Antriebsriemen zu beheben. Da der Stift 21 nur auf der Seite des Verstelltgl.iedes 16 die Hebel 15 und 19 miteinr ander kuppelt, kann durch den Handhebel 20 auch das Verstellglied 16 zur Treibmittelzufuhr betätigt werden, wenn die Spannrolle 5 in Betriebsstellung steht. Die Tellerfedern 10 bewirken zusammen mit der Kronenmutter 11, daß die Reibung des Hebels 2 beim Schwenken um die Achse 1 in gewissen Grenzen eingestellt werden kann. Auf diese Weise werden die unter dem Einfluß der Riemenbewegung auftretenden schädlichen Schwingbewegungen des Hebels 2 gedämpft und damit der Riemen geschont. Wird der Ausschlag des Abstellhebels 15 entsprechend begrenzt, dann ist es auch möglich, die Drehzahl nur so weit zu verringern, daß bei kurzer Betriebsdauer trotz des Ausfalles des Kühlluftgebdäses kein Schaden entsteht. Dadurch wird erreicht, daß der Motor eines Fahrzeugs nicht erneut angeworfen werden muß, wenn nach: dem Ausfall des Riemenantriebes das Fahrzeug mit eigener Kraft in eine verkehrsarme Zone gebracht werden soll. Zweckmäßig werden die beiden auf das Verstellglied 16 wirkenden Hebel 15 und 19 in einem gemeinsamen Gehäuse 13 angeordnet und so gestaltet, daß das Verstellgl.ied 16 durch den Hebel 19 unabhängig von der Stellung des Abstellhebels 15 beeinflußt werden kann.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsvorrichtung für luftgekühlte Brennkraftmaschinen mit einer Spannrolle, die unter Federkraft gegen den Antriebsriemen für das Kühlluftgebläse anliegt, wobei .die Sicherheitsvorrichtung beim Reißen des Antriebsriemens ein Stillsetzen der Brennkraftmaschine dadurch bewirkt, daß der die Spannrolle tragende schwenkbare Hebel den Sperrhebel eines Federspeichers freigibt, der wiederum das Verstellglied für die Änderung der Treibmittelzufuhr in Stopstellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß der freigegebene Federspeicher (17) einen Abstellhebel (15) bewegt, der an dem Verstellgiied (16) zur Anlage kommt und daß der Abstellhebel (15) einen Vorsprung (21) trägt, an dem ein weiterer mit einem Handhebel (20) verbundener Hebel (19) derart angreift, daß der Abstellhebel (15) bei Betätigung des Handhebels (20) von dem Verstellglied (16) abgehoben wird, wodurch die Treibmittelzufuhr wieder freigegeben wird.
- 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß eine Bewegung des Handlhebels (20) in einer der Bewegung zur Freigabe der Treibmittelzufuhr entgegengesetzten Richtung ein Abstellen der Brennkraftmaschine unabhängig vom Zustand des Antriebsriemens (6) bewirkt.
- 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Spannrolle tragende schwenkbare Hebel (2) eine Rastkerbe (8) trägt, in welche der Sperrhebel (14) in einer Stellung einrastet, in der einerseits durch die Spannrolle keine Spannkraft auf den Antriebsriemen des Isühlluftgebläses ausgeübt und in der andererseits die Brernnkraftmaschinenicht im Sinne einer Stillsetzung beeinflußt wird.
- 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tellerfedern (10), deren Spannung durch ein Sdhraubglied (Kronenmutter 11) einstellbar ist, als Reibungsbremse für den die Spannrolle tragenden Hebel (2) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 733 037, 833 143; schweizerische Patentschrift Nr. 290 992; französische Patentschrift Nr. 1047 923. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent N r. 960 597.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM21089A DE1043714B (de) | 1953-12-04 | 1953-12-04 | Sicherheitsvorrichtung fuer luftgekuehlte Brennkraftmaschinen |
FR1113640D FR1113640A (fr) | 1953-12-04 | 1954-11-22 | Dispositif de sécurité pour machines à combustion interne refroidies à l'air et pour machines-outils |
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE1043714B (de) |
FR (1) | FR1113640A (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE733037C (de) * | 1940-04-16 | 1943-03-18 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Sicherheitseinrichtung fuer Kraftmaschinen, insbesondere Brennkraftmaschinen |
DE833143C (de) * | 1948-12-31 | 1952-03-03 | E H Karl Maybach Dr Ing | Sicherheitseinrichtung bei Kraftstoffoerderanlagen von Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Kraftfahrzeugen |
CH290992A (fr) * | 1950-08-08 | 1953-05-31 | Motorsecurit S A | Dispositif de sécurité pour un moteur à explosions. |
FR1047923A (fr) * | 1950-08-08 | 1953-12-17 | Motorsecurit | Dispositif de sécurité pour moteur à explosion |
DE960597C (de) * | 1953-08-26 | 1957-03-21 | Andreas Stihl | Sicherheitsschalter fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer luftgekuehlte Dieselmotoren |
-
1953
- 1953-12-04 DE DEM21089A patent/DE1043714B/de active Pending
-
1954
- 1954-11-22 FR FR1113640D patent/FR1113640A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1113640A (fr) | 1956-04-03 |
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