DE1042885B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammendrueckbaren Behaelters - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammendrueckbaren Behaelters

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DE1042885B
DE1042885B DEF12264A DEF0012264A DE1042885B DE 1042885 B DE1042885 B DE 1042885B DE F12264 A DEF12264 A DE F12264A DE F0012264 A DEF0012264 A DE F0012264A DE 1042885 B DE1042885 B DE 1042885B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zusammendrückbaren Behälters nach Art einer Quetschtube mit Tubenmantel und Tubenkopf, wobei der Kopf während des Warmformens mit dem vorgefertigten Mantel verbunden wird.
Es ist bekannt, bei derartigen Verfahren einen vorgeformten Mantel mit einem ebenfalls vorgeformten Tubenkopf zu verschweißen. Dabei können die Enden dieser beiden Teile jedoch nicht vollständig verflüssigt werden, so daß eine wirklich sichere Verbindung, die auch den verhältnismäßig hohen Drücken, die an dieser Stelle derartiger Behälter entstehen, nicht gewährleistet wird.
Es ist ferner bekannt, bei im Spritzgußverfahren hergestellten Tubenköpfen die Enden des Tubenmantels in die Spritzform einzuführen und auf diese Weise den Mantel mit dem Kopf zu verbinden. Da die Spritzgußformen jedoch stets kalt gehalten werden müssen, gelangt der Kunststoff erst im abgekühlten Zustand an die Mantelenden, so daß ebenfalls eine sichere Verbindung nicht gewährleistet ist.
Diese Nachteile werden durch das Verfahren nach der Erfindung dadurch vermieden, daß das Warmformen des Kopfes in einer Heizform erfolgt, die gleichzeitig das Ende des vorgeformten Mantels etwa auf Schweißtemperatur erwärmt. In diesem Falle gelangen also der verflüssigte Kunststoff zur Herstellung des Tubenmantels und das etwa auf Schweißtemperatur erwärmte Ende des vorgeformten Mantels miteinander in Berührung, so daß eine wirklich innige Verbindung erfolgt, die dann später mit Sicherheit den auftretenden Beanspruchungen standhält.
Der vorgewärmte Tubenmantel kann dabei in beliebiger Weise durch Strangpreß- bzw. Spritzverfahren hergestellt werden, er kann aber auch durch Hochfrequenzverschweißung von Kunststoff-Folien gebildet werden.
Der Tubenmantel und der Tubenkopf können aus beliebigem thermoplastischem Material bestehen, wie z. B. aus Polyvinylchlorid oder Polyäthylen.
Vorzugsweise kann das Verfahren nach der Erfindung so ausgeführt werden, daß der vorgewärmte Mantel auf einen Formkern aufgebracht und eine bestimmte Menge eines thermoplastischen Materials zur Herstellung des Kopfes in eine mit dem Formkern zur Bildung des Kopfteiles zusammenwirkende Matrize eingebracht wird. Der Tubenkopf wird hier also mittels eines Preßverfahrens hergestellt, was im vorliegenden Falle den Vorteil hat, daß dabei ohne weiteres eine erhitzte Form zur Verfügung steht. Der zur Bildung des Behälterkopfes erforderliche thermoplastische Kunststoff kann dabei als Pulver oder als Granulat vorliegen.
Eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammendrückbaren Behälters
Anmelder:
Flexipac (Bahamas) Limited,
Nassau, Bahamas (Britisch Westindien)
Vertreter: Dipl.-Chem. Dr. W. Koch, Hamburg 4,
und Dr.-Ing. R. Glawe, München 27, Cuvilliesstr. 16,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom. 5. Juli, 26. August 1952
und 21. Januar 1953
nach der Erfindung kann im übrigen vorteilhafterweise durch einen Formkern gekennzeichnet sein, der koaxial und im wesentlichen senkrecht über einer mit ihm zusammenwirkenden Matrize angeordnet ist, wobei diese Formteile die Elektroden einer Hochfrequenzheizung bilden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, an Hand welcher gleichzeitig das Verfahren veranschaulicht ist, beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt der Vorrichtung unmittelbar nach Beendigung des Form- und Verschweißvorganges ;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines zusammendrückbaren Behälters vor dem Füllen;
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines zusammendrückbaren Behälters nach dem Füllen;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform des Behälters nach ,dem Füllen.
Fig. 1 zeigt einen aus Messing hergestellten Formteil 11 mit einer derart abgeschrägten Vertiefung und einem Gewinde 12, wie dies für die Herstellung des Kopfteiles der Tube erwünscht ist. Ein damit zusammenwirkender röhrenförmiger Formkern 13, ebenfalls aus Messing, liegt koaxial und senkrecht über
m 677/375
dem Formteil 11 und trägt einen spitzen, sich nach unten erstreckenden Teil 14, der dazu dient, den Formkern in seiner Stellung in der Form zu halten. Die Formteile wirken als Elektroden für eine elektrische Hochfrequenzheizung und sind mit einem Hochfrequenzgenerator verbunden. Der Formteil 11 ist vom Isoliermaterial in Form eines in der Mitte teilweise ausgesparten Zylinders 15 und eines Ringes 16 umgeben, die durch Schrauben 17 zusammengehalten werden. Das Ende des Formkernes 13 geht durch die Mitte des Ringes 16.
Zur Herstellung des Behälters wird ein vorgeformtes Rohr 18 aus Polyvinylchlorid in geeignete Größe geschnitten und über die Außenseite des röhrenförmigen Formteiles 13 gezogen. Eine Kugel aus Polyvinylchlorid wird darauf in den Hohlraum der Form 11 gebracht und der Formkern unter Druck in die Form herabgelassen. Während der Abwärtsbewegung des Formkernes 13 wird zu einem bestimmten Zeitpunkt ein elektrischer Strom hoher Frequenz an die beiden Formteile angelegt. Durch diesen elektrischen Strom schmilzt die Polyvinylchloridkugel, und der Kopfteil 19 des Behälters wird auf diese Weise durch Erhitzen und unter Druck geformt, wobei das spitze Ende 14 des Formteiles 13 zur Bildung der Austrittsöffnung dient. Sobald der Kopfteil 19 gebildet ist, berührt er das geschmolzene untere Ende des vorgeformten Rohres 18 und wird damit verschweißt. Der hochfrequente elektrische Strom wird unterbrochen. Anschließend werden der Formkern und die fertige Tube herausgezogen und voneinander getrennt.
Fig. 2 zeigt das geformte und verschweißte Rohr nach dem Herausnehmen aus der Vorrichtung und vor dem Füllen und Schließen.
Fig. 3 zeigt den Behälter der Fig. 2 nach dem Füllen und nach dem Verschließen des vom Kopf abgewandten Teils durch elektrische Hochfrequenzschweißung. Eine abnehmbare Kappe 20 aus hartem plastischem Material wird aufgeschraubt und verschließt die Austrittsöffnung.
Fig. 4 zeigt einen gefüllten Behälter entsprechend dem der Fig. 3, bei dem jedoch der mit Schraubgewinde versehene Kopfteil und die abnehmbare Schraubkappe durch einen Stöpsel 21 ersetzt sind, der zum Entnehmen des Inhaltes der Tube durchstochen werden kann. Der Stöpsel 21 ist mit dem Kopfteil aus einem Stück geformt.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß man auch die Länge des spitzen Endes 14 des Formteiles 13 verringern kann, so daß dieser Formteil nicht über das Ende des Kopfteiles herausragt. Es kann dadurch erreicht werden, daß die Austrittsöffnung des Tubenkopfes am oberen Ende in an sich bekannter Weise durch eine Folie aus plastischem Material verschlossen ist.
Die Herstellung von Behältern gemäß der vorliegenden Erfindung weist gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren solcher Behälter eine Zeit- und Materialersparnis auf. Außerdem sind der Kopfteil und der röhrenförmige Körper durch eine feste und dauerhafte Verschweißung miteinander verbunden.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung eines zusammendrückbaren Behälters nach Art einer Quetschtube mit Tubenmantel und Tubenkopf, wobei der Kopf während des Warmformens mit dem vorgeformten Mantel verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Warmformen des Kopfes· in einer Heizform erfolgt, die gleichzeitig das Ende des vorgeformten Mantels etwa auf Schweißtemperatur erwärmt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgeformte Mantel auf einen Formkern aufgebracht und eine bestimmte Menge eines thermoplastischen Materials zur Herstellung des Kopfes in eine mit dem Formkern zur Bildung des Kopfteiles zusammenwirkende Matrize eingebracht wird.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Formkern, der koaxial und im wesentlichen senkrecht über einer mit ihm zusammenwirkenden Matrize angeordnet ist, wobei diese Formteile die Elektroden einer Hochfrequenzheizung bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 732 267, 880 064;
schweizerische Patentschriften Nr. 27Q613,266 714; französische Patentschrift Nr. 898 79O1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 8Oi 677/375 10.58
DEF12264A 1952-07-05 1953-07-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammendrueckbaren Behaelters Pending DE1042885B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1042885X 1952-07-05
GB2139752A GB719429A (en) 1953-01-21 1953-01-21 Improvements in or relating to collapsible containers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1042885B true DE1042885B (de) 1958-11-06

Family

ID=32031904

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF12264A Pending DE1042885B (de) 1952-07-05 1953-07-04 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines zusammendrueckbaren Behaelters

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DE (1) DE1042885B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE732267C (de) * 1938-04-28 1943-02-26 Hafta Kunststoffgesellschaft D Verfahren zum Herstellen von Tuben
FR898790A (fr) * 1943-06-10 1945-05-07 Plastex Lab Procédé de fermeture des tubes en résines vinyliques ou autres matières plastiques pour le conditionnement de substances pâteuses, visqueuses ou liquides
CH266714A (fr) * 1947-07-26 1950-02-15 Brunet Gaston Procédé de fabrication de tubes en matière plastique et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procédé.
CH270613A (fr) * 1950-05-15 1950-09-15 Strahm Andre Procédé de fabrication, en au moins deux opérations de moulage, d'un objet en matière plastique.
DE880064C (de) * 1951-12-25 1953-06-18 Lehfeldt & Co G M B H Dr Verfahren zum Erwaermen thermoplastischer Kunststoffe

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