DE1042543B - Spaltfilter - Google Patents

Spaltfilter

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Publication number
DE1042543B
DE1042543B DEF18593A DEF0018593A DE1042543B DE 1042543 B DE1042543 B DE 1042543B DE F18593 A DEF18593 A DE F18593A DE F0018593 A DEF0018593 A DE F0018593A DE 1042543 B DE1042543 B DE 1042543B
Authority
DE
Germany
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disc
radial
discs
gap
disks
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Pending
Application number
DEF18593A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mann and Hummel GmbH
Original Assignee
Filterwerk Mann and Hummel GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Filterwerk Mann and Hummel GmbH filed Critical Filterwerk Mann and Hummel GmbH
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Publication of DE1042543B publication Critical patent/DE1042543B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/44Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces
    • B01D29/46Edge filtering elements, i.e. using contiguous impervious surfaces of flat, stacked bodies

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

  • Spaltfilter Die Erfindung bezieht sich auf einen Spaltfilter, bei dem der Filterkörper aus einer Vielzahl von aufeinandergelegten, in Achsrichtung miteinander verbundenen Scheiben besteht, die zwischen sich ringsum laufende, von ihrem Außenrand aus ohne Unterbrechung bis in durch Ausnehmungen der Scheiben entstehende Abfluß räume reichende Durchfluß spalte bilden, die durch quer zur Scheibenfläche gerichtete Prägungen von im Bereich der Abfluß räume liegenden bzw. diese seitlich begrenzenden radialen Stegen der Scheiben erzeugt sind.
  • Bei einem bekannten Spaltfilter dieser Art sind gleiche Blechscheiben mit abwechselnd von beiden Seiten her eingedrückten noclrenartigen Einprägungen die gleiche Gestalt und Lage haben, derart übereinandergelegt, daß die Erhöhungen benachbarter Scheiben aufeinandersitzen und Spaltweiten der zweifachen Nockenhöhe bilden. Hierbei muß jede zweite Scheibe beim Schichten vom Stanzwerkzeug aus nach dem Stanzen gewendet werden, was umständlich ist. Ferner ist es ausgeschlossen, daß durch Aufeinandersitzen kleiner gerundeter Nocken der gewünschte Abstand der Scheiben einwandfrei erzielt wird.
  • Ferner ist ein Spaltfilter bekannt, bei dem die Schei ben auf einer Seite zylindrische Zapfen und auf der anderen Seite Vertiefungen haben, in welche die Zapfen hineinpassen. Der Unterschied der Zapfenlänge und der Tiefe der Vertiefungen bestimmt die Schlitzweite. Derartige Scheiben können nicht in einfacher Weise als gestanzte und geprägte Blechteile hergestellt werden.
  • Außerdem sind Spaltfilter bekannt, bei denen die Durchfluß spalte durch in Scheiben eingedrückte, beim Aufeinanderlegen der Scheiben ineinandergreifende dachförmige Prägungen erzeugt sind. Hierbei ist es nicht möglich, genaue Spaltweiten zu erzielen, da sich unter der axialen Spannkraft die Größe des Kröpfungswinkels, der die Spaltweite bestimmt, verändern kann.
  • Gemäß der Erfindung haben die radialen Stege der Scheiben Prägungen, die auf der einen Seite der Scheibe der Spaltweite entsprechende Erhöhungen und auf der anderen Seite der Scheibe Vertiefungen bilden, wobei diese Erhöhungen und Vertiefungen abwechselnd in ihrer Form und Lage derart verschieden sind, daß bei um eine Stegteilung versetztem Aufeinanderlegen die Erhöhungen der einen Scheibe nicht in die Vertiefungen der benachbarten Scheibe eingreifen können. Die Prägungen sind also alle von der gleichen Seite der Scheibe her vorgenommen, so daß also auf einer Seite der Scheibe nur Erhöhungen und auf der anderen Seite der Scheibe nur Vertiefungen vorhanden sind. Würde man die so geprägten Scheiben in gleicher Winkellage aufeinanderlegen, so würden die Erhöhungen der einen Scheibe auf die Vertiefungen der darunterliegenden Scheibe treffen. Hierdurch ließe sich ein einwandfreier Spalt zwischen den Scheiben nicht erzielen, da die durch Prägungen erzeugten gerundeten Erhöhungen und Vertiefungen nicht so ineinandergreifen könnten, wie etwa die zylindrischen Zapfen und die Vertiefungen bei der vorerwähnten bekannten Ausführung. Sind aber erfindungsgemäß die Prägungen abwechselnd in ihrer Grundrißform oder Lage derart verschieden, daß bei einem um eine Stegteilung versetzten Aufeinanderlegen der Scheiben die Erhöhungen der einen Scheibe nicht in die Vertiefungen der benachbarten Scheibe eingreifen können, so haben die Erhöhungen der einen Scheibe an der anderen Scheibe eine ebene Auflagefläche, und die Spaltweite ist ausschließlich durch die Höhe der Prägungen bestimmt. Die verhältnismäßig kleinen nockenartigen Prägungen können beim Andrücken an eine ebene Fläche große Druckkräfte übertragen, ohne zu deformieren. Da die druckfesten Nocken im Scheibenpaket in achsparallelen Linien übereinanderliegen und allein die das Scheibenpaket zusammenhaltende Spannkraft aufnehmen, wird ein außerordentlich drucksteifes Scheibenpaket erzielt.
  • Das Verdrehen der jeweils nachfolgenden Scheibe um eine Stegteilung geschieht zweckmäßig fortlaufend in ein und derselben Richtung, so daß beispielsweise bei acht radialen Stegen immer die achte Scheibe wieder die gleiche Winkellage einnimmt wie die erste.
  • Auf diese Weise werden beim Schichten der Scheiben die Maßtoleranzen der Nockenhöhen vollständig ausgeglichen. Es kann nicht vorkommen, daß beispielsweise alle ein Übermaß oder ein Untermaß aufweisenden Nocken auf eine Seite des Scheibenpakets kommen und dann die Scheiben an den Stirnseiten des Scheibenpakets nicht mehr parallel liegen.
  • Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß alle Prägungen auf einer zur Scheibenachse konzentrischen Kreisbahn liegen und abwechselnd in radialer Richtung und in Umfangsrichtung der Kreisbahn größere Abmessungen haben, so daß die Erhöhungen der einen Scheibe bei um eine Stegteilung verdrehtem Aufeinanderlegen der Scheiben die Vertiefungen der benachbarten Scheibe überbrücken.
  • Bei Spaltfiltern, deren Scheiben zwischen einem einen äußeren Durchfluß spalt begrenzenden Randteil und einem für den Durchgang eines unrunden, z. B. seitlich abgeflachten Spannbolzens gelochten Mittelteil radiale Stege haben, zwischen denen die Abflußräume gebildet werden, ist vorzugsweise sowohl in der Nähe des äußeren Randteiles in den radialen Stegen als auch im Mittelteil ein Kranz von Prägungen vorgesehen, wobei die Spannbolzenlöcher benachbarter Scheiben um eine Stegteilung versetzt ausgestanzt sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform, bei der runde Scheiben verwendet sind, bei denen ein äußerer Kranz 2 und ein Mittelteil 3, der einen Durchbruch 4 für den Durchgang eines seitlich abgeflachten Spannbolzens hat, durch radiale Stege 5 miteinander verbunden sind. Der Kranz 2, der Mittelteil 3 und die radialen Stege 5 der Scheiben liegen in der gleichen Ebene. In die Stege 5 sind in der Nähe des Kranzes 2 von der gleichen Scheibenseite her Vertiefungen eingepreßt, die auf der anderen Scheibenseite entsprechende nockenartige Erhöhungen bilden. Die Vertiefungen haben abwechselnd verschiedene Form, und zwar hat die mit 6 bezeichnete Sorte von Vertiefungen ihre größten Abmessungen in Richtung des Umfangs und die mit 7 bezeichnete zweite Sorte in radialer Richtung. Alle Vertiefungen liegen auf einer zur Scheibenachse konzentrischen Kreisbahn. -Werden die Scheiben abwechselnd um eine-Stegteilung (beim Ausführungsbeispiel 45°) verdreht, also in der auf Fig. 1 und 2 ersichtlichen Lage aufeinandergelegt, so stehen die von den Vertiefungen 6 herrührenden, in Umfangrichtung längeren Erhöhungen der einen Scheibenseite den in radialer Richtung längeren Vertiefungen 7 der anderen Scheibenseite gegenüber. Die eine Scheibe stützt sich dann mit ihren nockenartigen Erhöhungen 6 und 7 auf der ihr zugelehrten Fläche der anderen Scheibe ab, wobei die Vertiefungen dieser Scheibe von den Erhöhungen der ersten Scheibe überbrückt werden, wie es aus Fig. 3, die einen vollständigen Filterkörper teils im Schnitt und teils in Ansicht zeigt, zu ersehen ist.
  • Die Filterscheiben 1 sind mit Hilfe eines ihren Mittelteil 3 in den Durchbrüchen 4 durchsetzenden Spannbolzens 8 in an sich bekannter Weise zwischen Endscheiben 9 und 10 eingespannt, die im Bereich der Vertiefungen 6, 7 mit einer Ringfläche auf das Scheibenpalcet drücken. Die eine Endscheibe 10 ist für den Flüssiglveitsaustritt ausgespart. Wenn die Endscheiben, wie beim Ausführungsbeispiel gleichzeitig auch auf den Mittelteil des Scheibenpakets drücken, so ist auch der Mittelteil 3 der Scheiben mit einem Kranz von abwechselnd in radialer Richtung und Umfangrichtung größeren Vertiefungen bzw. Erhöhungen versehen, die mit 11 und 12 bezeichnet sind. Da jede Scheibe gegenüber der benachbarten um eine Stegteilung verdreht ist, muß bei benachbarten Scheiben der Durchbruch 4 für den unrunden Spannbolzen um eine Stegteilung versetzt eingestanzt sein. Das kann ohne weiteres im Stanzwerkzeug durch einen nach jedem Stanzhub eine Verdrehung ausführenden Stanz- stempel geschehen oder dadurch, daß man ein Werkzeug mit zwei hinsichtlich ihrer Winkellage gegeneinander versetzten Gesenken versieht.
  • Die in ihrer Achsrichtung miteinander verspannten Scheiben werden in einem Abstand gehalten, der durch die Höhe der auf einer Scheibenseite vorhandenen Nocken 6, 7 bzw. 11, 12 bestimmt ist. Auf diese Weise entsteht jeweils zwischen zwei Scheiben ein Spalt, der im Bereich der Scheibenkränze 2 ununterbrochen ist und in die Räume mündet, welche im Scheibenpaket durch die zwischen den radialen Stegen 5 befindlichen Durchbrüche 13 erzeugt sind.
  • Die zu reinigende Flüssigkeit strömt aus dem den Filterkörper umgebenden, nicht dargestellten Filtergehäuse von außen her durch die zwischen den Scheiben befindlichen Spalte ein und über die durch die Scheibendurchbrüche 13 entstehenden Abflußkanäle sowie die Durchbrüche der einen Endscheibe 10 ab.
  • In die zwischen den Scheibenkränzen 2 befindlichen, ringsum ununterbrochenen Spalträume greifen in an sich bekannter Weise Kratzer 14, die in Gestalt von kleinen Blechstücken auf einen im Filtergehäuse fest angeordneten Bolzen 15 aufgereiht sind. Die Kratzerbleche 14 können aus den gleichen Blechbahnen wie die Fitterscheiben 1 mit ein und demselben Werkzeug im Bereich des beim Stanzen der Scheiben entstehenden Abfall es, also ohne zusätzlichen Werkstoffbedarf herausgestanzt werden. Der in die Filterspalte greifende Randteil 14' der Kratzer 14 ist auf die der Spaltbreite entsprechende Stärke heruntergepreßt. Der Abstand der Kratzerbleche 14 kann durch zwischengelegte Scheiben oder durch eine geeignete Verformung der Kratzerbleche erreicht werden.
  • Die in Fig. 4 und 5 im Grundriß dargestellten Scheiben 21 unterscheiden sich von den beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß bei ihnen der Mittelteil fehlt und die von ihrem Kranz 22 ausgehenden radialen Stege 25 nur kurze Zungen sind. Der große Raum innerhalb des Scheibenkranzes 22 steht also für die Schaffung des Abfluß raumes zur Verfügung. In den Stegen 25 sind, wie beim Ausführungsbeispiel Fig. 1 und 2, Prägungen 26 und 27 vorgesehen, die abwechselnd in Umfangsrichtung und in radialer Richtung ihre größeren Abmessungen haben. Bei um eine Stegteilung versetzt aufeinandergelegten Scheiben werden also in gleicher Weise die Durchflußspalte zwischen den Scheibenkränzen 22 erzeugt. Da der beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 die richtige Lage der Scheiben sichernde unrunde Durchbruch 4 für einen Spannbolzen fehlt, sind mindestens an einem Teil der radialen Stege 25, wie dargestellt, unmittelbar neben den Prägungen oder, bei entsprechender Bemessung der Prägungen, innerhalb derselben Löcher 24 vorgesehen, durch die Drähte eingezogen werden. Da die Scheiben um eine Stegteilung verdreht aufeinandergelegt werden, müssen mindestens zwei Paare einander gegenüberliegender Stege mit Durchbrüchen 24 versehen sein, damit gleiche Scheiben gestanzt werden können.
  • Aus den beim Stanzen der Scheiben als Abfall anfallenden mittleren Blechstücken können gegebenenfalls gleichzeitig Scheiben kleineren Auß endurchmessers gestanzt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Spaltfilter, bei dem der Filterkörper aus einer Vielzahl von aufeinandergelegten, in Achsrichtung miteinander verspannten Scheiben besteht, die zwischen sich ringsum laufende, von ihrem Außenrand aus ohne Unterbrechung bis in durch Ausnehmungen der Scheiben entstehende Abflußräume reichende Durchfluß spalte bilden, die durch quer zur Scheibenfläche gerichtete Prägungen von im Bereich der Abfluß räume liegenden bzw. diese seitlich begrenzenden radialen Stegen der Scheiben erzeugt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Stege Prägungen haben, die auf der einen Seite der Scheibe der Spaltweite entsprechende Erhöhungen und auf der anderen Seite der Scheibe Vertiefungen bilden, wobei diese Erhöhungen und Vertiefungen abwechselnd in ihrer Form oder Lage derart verschieden sind, daß bei um eine Stegteilung versetztem Aufeinanderlegen die Erhöhungen der einen Scheibe nicht in die Vertiefungen der benachbarten Scheibe eingreifen können.
  2. 2. Spaltfilter nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß alle Prägungen auf einer zur Scheibenachse konzentrischen Kreisbahn liegen und abwechselnd in radialer Richtung und in Umfangsrichtung der Kreisbahn größere Abmessungen haben, so daß die Erhöhungen der einen Scheibe bei um eine Stegteilung verdrehtem Aufeinanderlegen der Scheiben die Vertiefungen der benachbarten Scheibe überbrücken.
  3. 3. Spaltfilter nach den Ansprüchen 1 und 2, dessen Scheiben zwischen einem einen äußeren Durchfluß spalt begrenzenden Randteil und einem für den Durchgang eines unrunden, z. B. seitlich abgeflachten Spannbolzens gelochten Mittelteil radiale Stege haben, zwischen denen die Abflußräume gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Nähe des äußeren Randteiles in den radialen Stegen als auch im Mittelteil ein Kranz von Prägungen vorgesehen ist und die Spannbolzenlöcher benachbarter Scheiben um eine Stegteilung versetzt ausgestanzt sind.
  4. 4. Spaltfilter nach den Ansprüchen 1 bis 3, bei dem der Filterkörper im Filtergehäuse gegenüber in seine Durchfluß spalte eingreifenden, auf eine feststehende Stange aufgereihten Kratzern drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kratzer aus dem gleichen Blech wie die Scheiben gestanzt sind und ihr in die Durchfluß spalte greifender Randteil auf die der Spaltweite entsprechende Dicke heruntergepreßt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 815 485, 726 783, 693 349; französische Patentschriften Nr. 1069376, 938934; USA.-Patentschrift Nr. 2601 521.
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Citations (6)

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FR1069376A (fr) * 1952-12-30 1954-07-07 Neyrpic Ets Filtre, en particulier pour liquide sous pression

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