DE1041472B - Verfahren zum Granulieren von Pulvern zu Granulaten gewuenschter Korngroesse ohne Zugabe von Bindemitteln - Google Patents
Verfahren zum Granulieren von Pulvern zu Granulaten gewuenschter Korngroesse ohne Zugabe von BindemittelnInfo
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- DE1041472B DE1041472B DEF20087A DEF0020087A DE1041472B DE 1041472 B DE1041472 B DE 1041472B DE F20087 A DEF20087 A DE F20087A DE F0020087 A DEF0020087 A DE F0020087A DE 1041472 B DE1041472 B DE 1041472B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/16—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with particles being subjected to vibrations or pulsations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J2/00—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
- B01J2/18—Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic using a vibrating apparatus
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Glanulating (AREA)
Description
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUSGABE DER
AÜSLEGESCHRIFT: 23. O KTO B E R 1958
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen-Bayerwerk
Schlee, Leverkusen, und Dr. Hans Rumpf, Karlsruhe, sind als Erfinder genannt worden
Verfahren zum Granulieren von Pulvern Feine Pulver bieten bei der Verarbeitung gewisse ~ , , , , Tr .. „
Schwierigkeiten. Es seien hier erwähnt die Neigung zu Granulaten gewünschter Korngroße
zum Backen und Haften in Bunkern, Rinnen usw., ohne Zugabe von Bindemitteln
weiterhin die Staubbildung, schließlich hohe Schütt- und Rüttelvolumen und damit höhere Verpackungs- 5
kosten. Diese Nachteile können stark herabgemindert werden durch Granulierung. Dafür sind eine Reihe
von Verfahren bekannt. Bei den einen erfolgt die Granulierung durch Formgebung in pastösem oder
gelatinösem Zustand, bei den anderen wird dem Pulver 10 soviel Flüssigkeit zugegeben, daß bei einem Rollvorgang,
beispielsweise in einer Trommel oder einer
Vibrationsrinne, Granulate nach Art der Naßschnee-
lawinen aufgebaut werden. Die Größe der gebildeten
Granulate richtet sich nach dem Feuchtigkeitsgehalt 15 DlPL-In3· Jullus Wehn- Dr·
des Pulvers und der zur Bildung gebotenen Zeit und
dem Anteil jeweils noch vorhandenen Feinstaubes.
Auch trockene, genügend feine Pulver können, dank
der ihnen eigenen Haftneigung, im Rollvorgang granuliert werden. Dabei entstehen Granulate von unter- 20 **
dem Anteil jeweils noch vorhandenen Feinstaubes.
Auch trockene, genügend feine Pulver können, dank
der ihnen eigenen Haftneigung, im Rollvorgang granuliert werden. Dabei entstehen Granulate von unter- 20 **
schiedlicher Teilchengröße. Eine Einengung der Teil- spezifisches Schüttvolumen, das wesentlich unter dem
chengröße ist möglich, wenn man die Granulierung auf des Ausgangspulvers liegt.
klassierenden Rolleinrichtungen, beispielsweise Vibra- Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den
tionssieben, durchführt. Rollprozeß in einem Fließbett durchzuführen. Hierbei
Hier wird zunächst auf Vibrationseinrichtungen 25 werden die gesiebten, zunächst noch unregelmäßig
granuliert, und dann werden die so gebildeten Granu- geformten Teilchen abgerundet, verdichtet, und etwa
late durch Klassierung (sieben) in gewünschter Größe abgeriebener Feinststaub wird an sie angelagert,
abgeschieden. In der Zeichnung ist schematisch eine Anlage zur
Dabei muß insbesondere bei trockenen Pulvern Keimgranulierung auf Schwingsieben und zur Fertigmit
einer geringen Ausbeute gerechnet werden, 30 granulierung im Fließbett wiedergegeben. Das zu graweil
ein großer Anteil feineren Siebdurchgangs nulierende feine Pulver wird aus einem Vorratsanfällt.
behälter 1 mit regelbarem Auslauf 1 α einem Schwing-
Es ist auch bekannt, feuchtes oder plastisches sieb zugeführt. Die beiden Siebe 2 und 3 können durch
Material durch ein Passiersieb zu drücken, den so er- einen gemeinsamen Antrieb oder jedes für sich
haltenen Kernen in einem Rollprozeß Pulver zuzugeben 35 getrennt angeregt werden. Das obere Sieb 2 enthält
und die umhüllten Kerne durch Wärmezufuhr zu eine Einrichtung, z.B. Kugeln oder rotierende Bürsten,
um Grobagglomerate zu erzielen, so daß alles zugegebene Material das obere Sieb passiert. Als günstige
Maschenweite hat sich hier eine solche von 0,7 bis 1 mm 40 erwiesen, für das untere Sieb 3 eine solche von 0,3
bis 0,5 mm. Auf dem unteren Sieb granuliert ein Teil des Pulvers zu Granulaten von einer Korngröße, die
zwischen der Maschenweite des oberen und des unteren Siebes liegt. Die Granulate sind bei genügender Festiggesiebt
und das gesiebte Gut anschließend einem an 45 keit rieselfähig, so daß sie in pneumatischen Anlagen
sich bekannten Rollvorgang, beispielsweise in Trom- gehandhabt werden können. Andererseits sind sie
mein, auf Drehtellern oder Vibrationssieben, unter- locker genug, um bei der Verarbeitung, z. B. in einem
worfen wird. Lack, sich leicht aufteilen zu lassen ohne Zwischen-
Die so erzeugten Granulate haben eine gewisse schalten einer Mahleinrichtung. Diese Fraktion wird
Festigkeit und lassen sich trotzdem leicht, z. B. mit 50 in Behälter 4 aufgefangen. Die das Sieb 3 passierende
einem Spatel, in die ursprüngliche Pulverform zurück- Feinfraktion, die noch keine erkennbare Granulatführen.
Dies ist von besonderer Bedeutung bei der struktur hat, wird allein oder, wie in der Zeichnung
Granulierung von Pigmenten. Die Granulate sind wiedergegeben, durch Behälter 5 gemeinsam mit den
rieselfähig, praktisch nicht staubend und haben ein bereits gebildeten Granulaten über ein Förderband 6
«I» 659/398,
trocknen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß die so gebildeten Granulate zumindest festere Schalen
bilden, die erst durch einen Mahlprozeß wieder in Pulverform übergeführt werden können.
Es wurde nun gefunden, daß sich viele Stoffe ohne Zugabe von Bindemitteln zu Granulaten mit gewolltem
Korngrößenbereich und guten Fließeigenschaften granulieren lassen, wenn erfindungsgemäß das Pulver
einem Fließbett 7 zugeführt. Bei 2 m Füllhöhe wird der Inhalt mittels Begasung durch über Gasverteilungsfritte
8 eingeblasene Luft in einen flüssigkeitsähnlichen Zustand versetzt. Auf dem Wege von der Oberfläche
bis zum unten angeordneten Auslaufschieber 9 wachsen die bei dem Durchgang durch das untere
Sieb 3 gebildeten Granulatkeime, die durch Sieb 3 in den Behälter 5 gelangt sind, zu Granulaten, die bezüglich
Festigkeit und Korngröße etwa denen der auf dem unteren Sieb 3 gebildeten Granulatfraktion entsprechen.
Die Verweilzeit im Fließbettraum 7 liegt je nach Ausgangsmaterial und Anforderung an Festigkeit
der Granulate und \rerringerung des Schüttgewichts
zwischen 15 und 60 Minuten.
Lithopone - Pigment, Teilchengröße 0,5 bis 5 μ, Wassergehalt geringer als 0,1 %, wird einem Doppeldeckervibrationssieb,
Maschenweite des oberen Siebes 0,75 mm, Maschenweite des unteren Siebes 0,3 mm, kontinuierlich zugegeben. Die auf dem oberen Sieb
zunächst anfallenden Teilchen über 0,7 mm Durchmesser werden hier je nach Festigkeit durch aufliegende
Stahlkugeln oder rotierende Bürsten zerschlagen, so daß sie das obere Sieb passieren können.
Die auf dem unteren Sieb anfallenden Granulate zwischen etwa 0,7 und 0,3 mm Korngröße fallen als
brauchbares Fertiggranulat an. Der das untere Sieb passierende Anteil wird anschließend diskontinuierlich
oder im Durchfluß durch eine Begasung in einem Fließbettraum bei einer \^erweilzeit von 1 Stunde
behandelt. Dabei ist es vorteilhaft, die im Vorprozeß erzeugten Fertiggranulate, Korngröße Ό,3 bis 0,7 mm
Durchmesser, beizumischen. Es entstehen aus dem das untere Sieb passierenden Anteil Granulate genügender
Festigkeit, vorzugsweise in einer Korngröße von 0,3 bis 0,7 mm. Das Schüttgewicht beträgt 0,76 kg/1 gegenüber
0,66 kg/1 des Ausgangsmaterials.
Claims (2)
1. Verfahren zum Granulieren von Pulvern zu Granulaten gewünschter Korngröße ohne Zusatz
von Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver gesiebt und das gesiebte Gut anschließend
einem an sich bekannten Rollvorgang, beispielsweise in Trommeln, auf Drehtellern oder
Vibrationssieben, unterworfen wird.
ao
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Roll Vorgang in einem Fließbett durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 757 814;
britische Patentschrift Nr. 654 272;
USA.-Patentschriften Nr. 1060 698, 1239 221,
2 510 823.
Französische Patentschrift Nr. 757 814;
britische Patentschrift Nr. 654 272;
USA.-Patentschriften Nr. 1060 698, 1239 221,
2 510 823.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL216066D NL216066A (de) | 1956-04-19 | ||
BE556667D BE556667A (de) | 1956-04-19 | ||
NL112051D NL112051C (de) | 1956-04-19 | ||
DEF20087A DE1041472B (de) | 1956-04-19 | 1956-04-19 | Verfahren zum Granulieren von Pulvern zu Granulaten gewuenschter Korngroesse ohne Zugabe von Bindemitteln |
DEF21586A DE1051815B (de) | 1956-04-19 | 1956-11-06 | Verfahren zum Granulieren von Pulvern |
GB1209057A GB858289A (en) | 1956-04-19 | 1957-04-12 | Improvements relating to the granulation of pulverous material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF20087A DE1041472B (de) | 1956-04-19 | 1956-04-19 | Verfahren zum Granulieren von Pulvern zu Granulaten gewuenschter Korngroesse ohne Zugabe von Bindemitteln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1041472B true DE1041472B (de) | 1958-10-23 |
Family
ID=7089552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF20087A Pending DE1041472B (de) | 1956-04-19 | 1956-04-19 | Verfahren zum Granulieren von Pulvern zu Granulaten gewuenschter Korngroesse ohne Zugabe von Bindemitteln |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE556667A (de) |
DE (1) | DE1041472B (de) |
GB (1) | GB858289A (de) |
NL (2) | NL216066A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166749B (de) * | 1961-05-02 | 1964-04-02 | Polysius Gmbh | Verfahren zur Herstellung feinkoerniger Granalien und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE1197009B (de) * | 1960-07-26 | 1965-07-15 | Silika Und Schamotte Fabriken | Verfahren zur Herstellung von Granulaten einer feuerfesten keramischen Masse |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1060698A (en) * | 1911-12-01 | 1913-05-06 | William H Miner | Friction draft-rigging for railway-cars. |
US1239221A (en) * | 1916-09-05 | 1917-09-04 | Rodman Chemical Co | Method of agglomerating finely-divided material. |
FR757814A (fr) * | 1932-06-30 | 1934-01-05 | Procédé et dispositif pour la fabrication de matières granulées | |
US2510823A (en) * | 1947-06-30 | 1950-06-06 | Standard Oil Dev Co | Method of sintering a catalyst |
GB654272A (en) * | 1943-07-19 | 1951-06-13 | Monsanto Chemicals | Improvements in or relating to the pelleting of finely divided solid substances |
-
0
- NL NL112051D patent/NL112051C/xx active
- NL NL216066D patent/NL216066A/xx unknown
- BE BE556667D patent/BE556667A/xx unknown
-
1956
- 1956-04-19 DE DEF20087A patent/DE1041472B/de active Pending
-
1957
- 1957-04-12 GB GB1209057A patent/GB858289A/en not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB654272A (en) * | 1943-07-19 | 1951-06-13 | Monsanto Chemicals | Improvements in or relating to the pelleting of finely divided solid substances |
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Cited By (2)
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DE1166749B (de) * | 1961-05-02 | 1964-04-02 | Polysius Gmbh | Verfahren zur Herstellung feinkoerniger Granalien und Anlage zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE556667A (de) | |
NL112051C (de) | |
NL216066A (de) | |
GB858289A (en) | 1961-01-11 |
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