DE1040819B - Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks

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DE1040819B
DE1040819B DEH28005A DEH0028005A DE1040819B DE 1040819 B DE1040819 B DE 1040819B DE H28005 A DEH28005 A DE H28005A DE H0028005 A DEH0028005 A DE H0028005A DE 1040819 B DE1040819 B DE 1040819B
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DE
Germany
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drum
coke
sieve
grain
strength
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Pending
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DEH28005A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Friedric Brandenbusch
Walter Stelzer
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FRIEDRICH BRANDENBUSCH DIPL IN
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FRIEDRICH BRANDENBUSCH DIPL IN
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/56Investigating resistance to wear or abrasion
    • G01N3/565Investigating resistance to wear or abrasion of granular or particulate material

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Description

Zur Bestimmung der Trommelfestigkeit von Steinkohlenkoks besteht eine Konventionsmethode. Unter Trommelfestigkeit wird der in Gewichtsprozenten ausgedrückte Kornanteil verstanden, der von einem unter bestimmten Bedingungen in einer Drehtrommel 5 behandelten Koks auf einem bestimmten Bezugssieb als Rückstand verbleibt. Zur Durchführung der Konventionsmethode wird eine Drehtrommel benutzt, die für einen Einsatz von 50 kg Koks bestimmt ist. welche man der Prüfung unterwirft. Die Trommel hat einen Innendurchmesser von 990 mm, eine Innenlänge von 900 mm. Ihre Innenwandfläche ist mit vier unter 90° versetzten, in der Längsrichtung der Trommel durchlaufenden Winkel stählen von 100 mm Schenkelhöhe besetzt. Nach Einfüllen des zu prüfenden Kokses wird die Trommel 4 Minuten lang mit einer Geschwindigkeit von 25 Umdrehungen pro Minute gedreht. Anschließend wird der gesamte Trommelinhalt auf ein Grobsieb entleert und von Hand abgesiebt. Zunächst wird der Mittel- und Kleinkoks, in der Regel unter 40 mm, abgetrennt; aus dem abgesiebten Anteil wird durch weiteres Sieben von Hand der Kleinkoksanteil, in der Regel unter 10 mm, ermittelt.
Der Siebrückstand auf dem Grobsieb ergibt, in Prozenten der Einsatzmenge ausgedrückt, die Trommelfestigkeit des Kokses.
Als Trommelabriebwert gilt der ebenfalls in Prozenten des Einsatzes ausgedrückte Siebdurchgang durch das Feinsieb.
Diese Durchführung der Konventionsmethode leidet an dem Mangel, daß die Handhabung schwerfällig und umständlich ist; die Prüfung einer einzigen Probe dauert etwa 1 Stunde. Die Bewegung von 50 kg Koks auf einem Grobsieb kann nur von zwei kräftigen Männern bewältigt werden; es werden also erhebliche Anforderungen an die Körperkräfte der Bedienung gestellt, die Lohnkosten für eine einzige Probe sind beträchtlich, besonders wenn man erwägt, daß für eine Bestimmung der Trommelfestigkeit einer bestimmten Koksqualität vier Messungen mit je 50 kg durchgeführt werden müssen.
Die bisherigen Bemühungen, dieses umständliche Verfahren zu verbessern, sind unvollkommen. So hat man für die Absiebung des Trommelinhaltes mecha nisch bewegte Schwing- oder Rüttelsiebe verwendet; man hat den getrommelten Koks auf einen mechanisch bewegten Siebturm aufgegeben, der aus einer größeren Anzahl (8 bis 12) übereinander angeordneter Siebe verschiedener Lochung besteht. Ein derartiger Siebturm ist fast 2 m hoch. Der Übelstand, daß einzelne Siebe mit dem darauf befindlichen Koksrest von zwei Mann der Bedienung einzeln aus dem Gestell herausgehoben werden müssen, ist ein Mangel, Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks
Anmelder:
Dipl.-Ing. Friedrich Brandenbusch,
Dortmund-Dorstfeld, Karl-Funke-Str. 79,
und Walter Stelzer,
Weddinghofen, Hermann-Löns-Str. 2
Dipl.-Ing. Friedrich Brandenbusch, Dortmund-Dorstfeld, und Walter Stelzer, Weddinghofen,
sind als Erfinder genannt worden
der auch diesem Verfahren anhaftet und erhebliche Lohnaufwendungen mit sich bringt. Da Trommeln und Absieben nacheinander erfolgen, ist die Gesamtzeit für die Bestimmung der Trommelfestigkeit immer noch sehr lang. Es kann nur eine beschränkte Anzahl von Proben während einer einzelnen Schicht bewältigt werden.
Bestimmte Betriebsverhältnisse machen aber zuweilen die Durchführung von 40 bis 50 Proben je Schicht erforderlich; das würde die Aufstellung und Bedienung mehrerer Apparaturen erforderlich machen.
Zweck der Erfindung ist, bei dem Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks, bei dem das Prinzip der Konventionsmethode beibehalten wird, die Zeit für die Durchführung der Bestimmung ganz wesentlich abzukürzen und den Arbeitsaufwand bedeutend zu vermindern. Die Bestimmung der Festigkeit des Kokses erfolgt, wie bekannt, ebenfalls in einer Drehtrommel, wo der Koks mechanischen Einwirkungen bestimmter Art und Dauer unterworfen wird. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren wird aber gemäß der Erfindung das beim Trommeln anfallende Unterkorn bereits während des Trommeins aus dem Trommelinhalt abgesiebt und nach beendetem Trommeln dessen Gewicht zur Ermittlung des verbliebenen Grobkornes bestimmt. Die Differenz der eingesetzten Koksmenge und des während des Trommeins abgesiebten Unterkornes ergibt das verbleibende Grobkorn, welches, in Prozenten des Einsatzes ausgedrückt, den Wert der Trommel festigkeit darstellt. Bei einem solchen Verfahren braucht nur die bedeutend geringere Menge des Unterkornes von Hand fortgeschafft zu werden, eine Bewegung schwererer Lasten ist also
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nicht mehr erforderlich. Die Arbeitszeit wird wesentlich verkürzt, wenn das während des Trommelvorganges abgesiebte Unterkorn sogleich in einem transportier- und wägbaren Auffangkasten gesammelt wird; es braucht dann nämlich nur noch das Gewicht des gefüllten Kastens festgestellt zu werden, der verbleibende Grobkoks kann aus der Trommel sogleich abgelassen und diese neu gefüllt werden.
Bei der Konventionsmethode sind für die Trennung des Unterkornes vom Grobkoks Lochsiebe be- ίο stimmter Lochweite vorgesehen. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird eine Drehtrommel verwendet, deren Mantel ganz oder teilweise als Lochsieb der für die Bestimmung vorgeschriebenen Lochweite ausgebildet ist. Dabei ist vorzugsweise der Siebteil des Trommelmantels auswechselbar, einmal, um Siebe verschiedener Lochweite benutzen, zum anderen, um verschlissene Siebe gegen neue austauschen- zu können. Besonders einfach und leicht läßt sich das Verfahren in der Weise durchführen, daß das beim Trommeln abgesiebte Unterkorn auf ein vorzugsweise fahrbares Sieb aufgegeben und die dabei anfallenden Kornklassen in getrennten transportier- und wägbaren Auffangkästen gesammelt werden. Der in der Trommel verbleibende Koks kann mit einem weiteren, ebenfalls fahrbaren Siebsatz behandelt und auf diese Weise der Anteil der im Grobkoks verbleibenden Kornklassen bestimmt werden.
In der Zeichnung ist das Schema der bei dem neuen Verfahren benutzten Apparaturen dargestellt:
Die nach den vorgeschriebenen Maßen gefertigte und auf der Innenwandfläche mit Winkelstählen besetzte Drehtrommel 10 ruht mit ihren Achsenden in den Lagern 11 und wird über die Scheibe 12 in Umdrehungen versetzt. Die Trommel ist unterhalb der Arbeitsbühne 13 angeordnet und wird von dieser aus durch die mit einem Deckel 14 verschließbare Füllöffnung mit der vorgeschriebenen Koksmenge beschickt. Die Trommel ist innerhalb eines Behälters 15 angeordnet, der sich nach unten zu einem Auf fangtrichter 16 verjüngt.
Ein Teil des Trommelmantels ist als Lochsieb 17 ausgebildet. Wird die gefüllte Trommel in Umdrehung versetzt und fällt dabei Unterkorn an, so fällt dieses durch den Siebteil 17 des Mantels hindurch und gelangt über die konische Fläche des Auffangtrichters 16 in einen auf Schienen 18 verfahrbaren Wagen 19, welcher ein oder mehrere mechanisch angetriebene Vibrationssiebe 20 und eine Vibrationsfläche 21 für das Feinstkorn enthält. Diese schwingenden Aggregate entleeren in Auffangkästen 22 und 23, die mit Handgriffen 24 versehen sind. Sobald die Flächen 20 und 21 leer sind, kann der Kasten 19 beiseite gefahren werden. Nach Abheben des Deckels 14 kann die Trommel entleert und ihr Inhalt über den Auffangtrichter 16 in den Ablauftrichter 25 gegeben werden, der unterhalb der Schienenbahn 18 und einer weiteren Bühne 26 angeordnet ist.
Falls es erwünscht ist, die Kornklassen des in der Trommel verbleibenden Gutes festzustellen, kann der ebenfalls auf den Schienen 18 verfahrbare Wagen 27 unter r^n Auffangtrichter 16 gebracht und der Grobkoks m'ttels der mechanisch angetriebenen Vibrationssiebe 23 aufbereitet werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bringt erhebliche Vorteile. In der Zeit von etwa einer Stunde, die bisher für eine Trommelprobe nach dem bekannten Verfahren mit Handabsiebung benötigt wird, können nach dem neuen Verfahren sechs bis zehn Bestimmungen durchgeführt werden. Es ist also möglich, innerhalb einer Schicht 50 bis Proben zu prüfen. Schwere körperliche Arbeit ist nicht mehr nötig, wie sie für das Anheben von Sieben, die einen großen Teil der Koksprobe enthielten, erforderlich war. Die Mengen, die in den Auffangkästen anfallen, sind gering und können auch von schwächlichen Personen gehandhabt werden. Werden die Siebe mechanisch bewegt und sind dieselben verfahrbar, so kann die Bedienung durch einteinzige Person, die nicht über besondere Körperkräfte zu verfügen braucht, erfolgen. Der Platzbedarf ist geringer als bei Handabsiebung, die Kosten sind nicht höher als bisher.
Durch eine größere Anzahl von Meßreihen, die mit den gleichen Koksen sowohl nach dem bekannten Verfahren als auch nach dem neuen Verfahren durchgeführt wurden, ergab sich, daß nach beiden Verfahren gleiche Werte für die Trommel festigkeit bestimmt werden.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks, bei dem der Koks in einer Drehtrommel mechanischen Einwirkungen bestimmter Art und Dauer unterworfen und das dabei anfallende Unterkorn durch Absieben von dem Grobkorn getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bereits während des Trommeins aus dem Trommelinhalt das LTnterkorn abgesiebt und nach beendetem Trommeln dessen Gewicht zur Ermittlung des verbliebenen Grobkornes bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehtrommel verwendet wird, deren Mantel ganz oder teilweise als Lochsieb der für die Bestimmung vorgeschriebenen Lochweite ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Drehtrommel, bei welcher der Siebteil des Trommelmantels auswechselbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das während des Trommelvorganges abgesiebte LTnterkorn in transportier- und wägbaren Auffangkästen gesammelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Unterkorn auf ein vorzugsweise fahrbares Siebaggregat aufgegetwn und die dal>ei anfallenden Kornklassen in getrennten transportier- und wägbaren Auffangkästen gesammelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornklassen des in der Trommel verbliebenen Kokses mit einem weiteren, etaifalls fahrbaren Siebsatz bestimmt werden.
7. \'erfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebsätze bzw. Siebaggregate mechanisch angetrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 657/224 9.
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