DE1040819B - Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks - Google Patents
Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von KoksInfo
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- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
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- G01N3/565—Investigating resistance to wear or abrasion of granular or particulate material
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Description
Zur Bestimmung der Trommelfestigkeit von Steinkohlenkoks besteht eine Konventionsmethode. Unter
Trommelfestigkeit wird der in Gewichtsprozenten ausgedrückte Kornanteil verstanden, der von einem
unter bestimmten Bedingungen in einer Drehtrommel 5 behandelten Koks auf einem bestimmten Bezugssieb
als Rückstand verbleibt. Zur Durchführung der Konventionsmethode wird eine Drehtrommel benutzt, die
für einen Einsatz von 50 kg Koks bestimmt ist. welche man der Prüfung unterwirft. Die Trommel
hat einen Innendurchmesser von 990 mm, eine Innenlänge von 900 mm. Ihre Innenwandfläche ist mit vier
unter 90° versetzten, in der Längsrichtung der Trommel durchlaufenden Winkel stählen von 100 mm Schenkelhöhe
besetzt. Nach Einfüllen des zu prüfenden Kokses wird die Trommel 4 Minuten lang mit einer
Geschwindigkeit von 25 Umdrehungen pro Minute gedreht. Anschließend wird der gesamte Trommelinhalt
auf ein Grobsieb entleert und von Hand abgesiebt. Zunächst wird der Mittel- und Kleinkoks, in
der Regel unter 40 mm, abgetrennt; aus dem abgesiebten Anteil wird durch weiteres Sieben von
Hand der Kleinkoksanteil, in der Regel unter 10 mm, ermittelt.
Der Siebrückstand auf dem Grobsieb ergibt, in Prozenten der Einsatzmenge ausgedrückt, die Trommelfestigkeit
des Kokses.
Als Trommelabriebwert gilt der ebenfalls in Prozenten des Einsatzes ausgedrückte Siebdurchgang
durch das Feinsieb.
Diese Durchführung der Konventionsmethode leidet an dem Mangel, daß die Handhabung schwerfällig
und umständlich ist; die Prüfung einer einzigen Probe dauert etwa 1 Stunde. Die Bewegung von
50 kg Koks auf einem Grobsieb kann nur von zwei kräftigen Männern bewältigt werden; es werden also
erhebliche Anforderungen an die Körperkräfte der Bedienung gestellt, die Lohnkosten für eine einzige
Probe sind beträchtlich, besonders wenn man erwägt, daß für eine Bestimmung der Trommelfestigkeit einer
bestimmten Koksqualität vier Messungen mit je 50 kg durchgeführt werden müssen.
Die bisherigen Bemühungen, dieses umständliche Verfahren zu verbessern, sind unvollkommen. So hat
man für die Absiebung des Trommelinhaltes mecha nisch bewegte Schwing- oder Rüttelsiebe verwendet;
man hat den getrommelten Koks auf einen mechanisch bewegten Siebturm aufgegeben, der aus einer
größeren Anzahl (8 bis 12) übereinander angeordneter Siebe verschiedener Lochung besteht. Ein derartiger
Siebturm ist fast 2 m hoch. Der Übelstand, daß einzelne Siebe mit dem darauf befindlichen Koksrest
von zwei Mann der Bedienung einzeln aus dem Gestell herausgehoben werden müssen, ist ein Mangel,
Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks
Anmelder:
Dipl.-Ing. Friedrich Brandenbusch,
Dortmund-Dorstfeld, Karl-Funke-Str. 79,
Dortmund-Dorstfeld, Karl-Funke-Str. 79,
und Walter Stelzer,
Weddinghofen, Hermann-Löns-Str. 2
Weddinghofen, Hermann-Löns-Str. 2
Dipl.-Ing. Friedrich Brandenbusch, Dortmund-Dorstfeld, und Walter Stelzer, Weddinghofen,
sind als Erfinder genannt worden
der auch diesem Verfahren anhaftet und erhebliche Lohnaufwendungen mit sich bringt. Da Trommeln
und Absieben nacheinander erfolgen, ist die Gesamtzeit für die Bestimmung der Trommelfestigkeit
immer noch sehr lang. Es kann nur eine beschränkte Anzahl von Proben während einer einzelnen Schicht
bewältigt werden.
Bestimmte Betriebsverhältnisse machen aber zuweilen die Durchführung von 40 bis 50 Proben je
Schicht erforderlich; das würde die Aufstellung und Bedienung mehrerer Apparaturen erforderlich machen.
Zweck der Erfindung ist, bei dem Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks, bei dem das Prinzip
der Konventionsmethode beibehalten wird, die Zeit für die Durchführung der Bestimmung ganz wesentlich
abzukürzen und den Arbeitsaufwand bedeutend zu vermindern. Die Bestimmung der Festigkeit des
Kokses erfolgt, wie bekannt, ebenfalls in einer Drehtrommel, wo der Koks mechanischen Einwirkungen
bestimmter Art und Dauer unterworfen wird. Im Gegensatz zu dem bekannten Verfahren wird aber gemäß
der Erfindung das beim Trommeln anfallende Unterkorn bereits während des Trommeins aus dem
Trommelinhalt abgesiebt und nach beendetem Trommeln dessen Gewicht zur Ermittlung des verbliebenen
Grobkornes bestimmt. Die Differenz der eingesetzten Koksmenge und des während des Trommeins abgesiebten
Unterkornes ergibt das verbleibende Grobkorn, welches, in Prozenten des Einsatzes ausgedrückt,
den Wert der Trommel festigkeit darstellt. Bei einem solchen Verfahren braucht nur die bedeutend geringere
Menge des Unterkornes von Hand fortgeschafft zu werden, eine Bewegung schwererer Lasten ist also
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nicht mehr erforderlich. Die Arbeitszeit wird wesentlich verkürzt, wenn das während des Trommelvorganges
abgesiebte Unterkorn sogleich in einem transportier- und wägbaren Auffangkasten gesammelt
wird; es braucht dann nämlich nur noch das Gewicht des gefüllten Kastens festgestellt zu werden, der verbleibende
Grobkoks kann aus der Trommel sogleich abgelassen und diese neu gefüllt werden.
Bei der Konventionsmethode sind für die Trennung des Unterkornes vom Grobkoks Lochsiebe be- ίο
stimmter Lochweite vorgesehen. In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
eine Drehtrommel verwendet, deren Mantel ganz oder teilweise als Lochsieb der für die Bestimmung vorgeschriebenen
Lochweite ausgebildet ist. Dabei ist vorzugsweise der Siebteil des Trommelmantels auswechselbar,
einmal, um Siebe verschiedener Lochweite benutzen, zum anderen, um verschlissene Siebe gegen
neue austauschen- zu können. Besonders einfach und leicht läßt sich das Verfahren in der Weise durchführen,
daß das beim Trommeln abgesiebte Unterkorn auf ein vorzugsweise fahrbares Sieb aufgegeben und
die dabei anfallenden Kornklassen in getrennten transportier- und wägbaren Auffangkästen gesammelt
werden. Der in der Trommel verbleibende Koks kann mit einem weiteren, ebenfalls fahrbaren Siebsatz behandelt und auf diese Weise der Anteil der im Grobkoks
verbleibenden Kornklassen bestimmt werden.
In der Zeichnung ist das Schema der bei dem neuen Verfahren benutzten Apparaturen dargestellt:
Die nach den vorgeschriebenen Maßen gefertigte und auf der Innenwandfläche mit Winkelstählen besetzte
Drehtrommel 10 ruht mit ihren Achsenden in den Lagern 11 und wird über die Scheibe 12 in Umdrehungen
versetzt. Die Trommel ist unterhalb der Arbeitsbühne 13 angeordnet und wird von dieser aus
durch die mit einem Deckel 14 verschließbare Füllöffnung mit der vorgeschriebenen Koksmenge beschickt.
Die Trommel ist innerhalb eines Behälters 15 angeordnet, der sich nach unten zu einem Auf fangtrichter
16 verjüngt.
Ein Teil des Trommelmantels ist als Lochsieb 17 ausgebildet. Wird die gefüllte Trommel in Umdrehung
versetzt und fällt dabei Unterkorn an, so fällt dieses durch den Siebteil 17 des Mantels hindurch und gelangt
über die konische Fläche des Auffangtrichters 16 in einen auf Schienen 18 verfahrbaren Wagen 19,
welcher ein oder mehrere mechanisch angetriebene Vibrationssiebe 20 und eine Vibrationsfläche 21 für
das Feinstkorn enthält. Diese schwingenden Aggregate entleeren in Auffangkästen 22 und 23, die mit
Handgriffen 24 versehen sind. Sobald die Flächen 20 und 21 leer sind, kann der Kasten 19 beiseite gefahren
werden. Nach Abheben des Deckels 14 kann die Trommel entleert und ihr Inhalt über den Auffangtrichter
16 in den Ablauftrichter 25 gegeben werden, der unterhalb der Schienenbahn 18 und einer weiteren
Bühne 26 angeordnet ist.
Falls es erwünscht ist, die Kornklassen des in der Trommel verbleibenden Gutes festzustellen, kann der
ebenfalls auf den Schienen 18 verfahrbare Wagen 27 unter r^n Auffangtrichter 16 gebracht und der Grobkoks
m'ttels der mechanisch angetriebenen Vibrationssiebe 23 aufbereitet werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung bringt erhebliche Vorteile. In der Zeit von etwa einer Stunde, die
bisher für eine Trommelprobe nach dem bekannten Verfahren mit Handabsiebung benötigt wird,
können nach dem neuen Verfahren sechs bis zehn Bestimmungen durchgeführt werden. Es ist
also möglich, innerhalb einer Schicht 50 bis Proben zu prüfen. Schwere körperliche Arbeit
ist nicht mehr nötig, wie sie für das Anheben von Sieben, die einen großen Teil der Koksprobe enthielten,
erforderlich war. Die Mengen, die in den Auffangkästen anfallen, sind gering und können auch
von schwächlichen Personen gehandhabt werden. Werden die Siebe mechanisch bewegt und sind dieselben
verfahrbar, so kann die Bedienung durch einteinzige Person, die nicht über besondere Körperkräfte
zu verfügen braucht, erfolgen. Der Platzbedarf ist geringer als bei Handabsiebung, die Kosten sind nicht
höher als bisher.
Durch eine größere Anzahl von Meßreihen, die mit den gleichen Koksen sowohl nach dem bekannten
Verfahren als auch nach dem neuen Verfahren durchgeführt wurden, ergab sich, daß nach beiden Verfahren
gleiche Werte für die Trommel festigkeit bestimmt werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks, bei dem der Koks in einer Drehtrommel
mechanischen Einwirkungen bestimmter Art und Dauer unterworfen und das dabei anfallende
Unterkorn durch Absieben von dem Grobkorn getrennt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bereits
während des Trommeins aus dem Trommelinhalt das LTnterkorn abgesiebt und nach beendetem
Trommeln dessen Gewicht zur Ermittlung des verbliebenen Grobkornes bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehtrommel verwendet wird,
deren Mantel ganz oder teilweise als Lochsieb der für die Bestimmung vorgeschriebenen Lochweite
ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Drehtrommel, bei
welcher der Siebteil des Trommelmantels auswechselbar ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das während des Trommelvorganges
abgesiebte LTnterkorn in transportier- und wägbaren Auffangkästen gesammelt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Unterkorn auf ein vorzugsweise
fahrbares Siebaggregat aufgegetwn und die dal>ei anfallenden Kornklassen in getrennten
transportier- und wägbaren Auffangkästen gesammelt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kornklassen des in der
Trommel verbliebenen Kokses mit einem weiteren, etaifalls fahrbaren Siebsatz bestimmt
werden.
7. \'erfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Siebsätze bzw. Siebaggregate mechanisch angetrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «09 657/224 9.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH28005A DE1040819B (de) | 1956-09-03 | 1956-09-03 | Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks |
FR1181954D FR1181954A (fr) | 1956-09-03 | 1957-09-03 | Procédé pour déterminer la résistance à l'écrasement du coke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH28005A DE1040819B (de) | 1956-09-03 | 1956-09-03 | Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040819B true DE1040819B (de) | 1958-10-09 |
Family
ID=7150742
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH28005A Pending DE1040819B (de) | 1956-09-03 | 1956-09-03 | Verfahren zur Bestimmung der Festigkeit von Koks |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040819B (de) |
FR (1) | FR1181954A (de) |
-
1956
- 1956-09-03 DE DEH28005A patent/DE1040819B/de active Pending
-
1957
- 1957-09-03 FR FR1181954D patent/FR1181954A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1181954A (fr) | 1959-06-19 |
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