DE1040614B - In einem einzigen Gehaeuse unter-gebrachter Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents
In einem einzigen Gehaeuse unter-gebrachter Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere FernsprechanlagenInfo
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen in einem einzigen
Gehäuse untergebrachten Stromstoßgeber für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei welchem
eine stetige Folge von Unterbrechungen durch einen Kurzschlußkontakt zeitweise unwirksam gemacht
wird und die Aussendung einer Rufnummer vorzugsweise durch Betätigung einer einzigen beschrifteten,
drehhebel artigen mechanischen Betätigungstaste erfolgt, nach Patentanmeldung M 26479
VIII a/21 a3. Durch die Erfindung wird ein derartiger, mittels eines mechanischen Getriebes angetriebener
Stromstoßgeber, bei welchem eine ununterbrochene Folge von Unterbrechungen durch einen von Steuerscheiben
beeinflußten Kontakt in Ziffern zerlegt wird, weiterhin verbessert, und zwar insbesondere im Hinblick
auf die Anordnung und Ausbildung der mechanischen Tasten und des Gehäuses. Hierbei handelt es
sich vor allem darum, mittels derartiger, besonders ausgebildeter Betätigungshebel Zwischenglieder (Einzelklinken)
zum Abtasten von Steuerscheiben zu beeinflussen, auf welchen die jeweiligen Steuerkombinationen
fixiert sind.
Die bisher bekannten Stromstoßgeber werden mit geradlinig geführten Drucktasten bzw. Drucktastenstreifen,
beispielsweise nach der in der Fernmeldetechnik gebräuchlichen Art, ausgerüstet. Derartige
Tasten lassen sich jedoch — ihrer Kraftrichtung entsprechend — nur nebeneinander anordnen, wodurch
das Tastenfeld und damit auch der Stromstoßgeber selbst auf die horizontale bzw. liegende Anordnung
beschränkt bleibt. Ein weiterer Nachteil solcher Tasten besteht in ihrer (in der Bewegungsrichtung)
großen, d. h. einen erheblichen toten Raum verursachenden Bauhöhe sowie in ihrer durch eine Vielzahl
von Teilen und Führungen bedingten teueren Herstellung, die im Hinblick auf eine große, etwa 50 bis
100 Stück betragende Anzahl von bei den Stromstoßgebern üblichen Tasten besonders ins Gewicht fällt.
Derartige Tasten lassen sich ferner, ihrer Konstruktion entsprechend, nicht beliebig dicht nebeneinander
anordnen und erfordern außerdem, insbesondere wenn ihre Bewegung im Gerät in eine senkrecht zu ihr verlaufende
Richtung umgewandelt werden soll, die Verwendung schiefer und daher eine zusätzliche Kraft
benötigender Ebenen.
Es ist an und für sich, und zwar bei Linienwähler·- Tischapparaten bekannt, die Tasten als zweiarmige
Hebel auszubilden. Im Gegensatz zu einem eine Vielzahl von Tasten aufnehmenden Stromstoßgeber ist der
bekannte Linienwähler-Tischapparat lediglich für etwa zehn Linienwähleranschlüsse bestimmt. Hierbei
tragen die Drehhebel des Linienwähler-Tischapparates Isolationsscheiben und dienen als Schalthebel bzw.
-griffe, deren Verlängerung lediglich zur Verriegelung In einem einzigen Gehäuse untergebrachter
Stromstoßgeber für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
Zusatz zur Patentanmeldung M 26479 VIII a/21a3
(Auslegeschrift 1 034 218)
(Auslegeschrift 1 034 218)
Anmelder:
Walther Martiny,
Berlin-Nikolassee, Teutonenstr. 6
Berlin-Nikolassee, Teutonenstr. 6
Walther Martiny, Berlin-Nikolassee,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Kontaktfedern in ihrer Einschaltstellung bestimmt ist. Im übrigen besteht die Aufgabe des bekannten
Linienwähler-Tischapparates darin, die einzelnen Schalthebel in einer etwa 60° gegen die Waagerechte
geneigten Ebene anzuordnen, damit die Bezeichnungsschilder und Schauzeichen einer am Tisch
sitzenden Person im allgemeinen unverkürzt und unverdeckt durch die Schalter erscheinen.
Demgegenüber stellt die Erfindung eine besonders zweckmäßige Weiterbildung des ein Zusatzgerät zu
einem gebräuchlichen Fernsprechapparat bildenden Stromstoßgebers nach Patentanmeldung M 26479
VIII a/23 a3 dar, indem sie eine vorteilhafte Beeinflussung von inneren, an dem Wahlvorgang beteiligten
Übertragungsorganen herbeiführt, ohne daß hierbei die Nachteile der bei den bisherigen Stromstoßgebern
vorgesehenen Drucktasten od. dgl. auftreten können; zugleich lassen die Betätigungstasten nach der Erfindung
eine beliebige Freizügigkeit in bezug auf die Anordnung derselben und des Stromstoßgebers sowie
die Ausführung desselben zu. Die Erfindung zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß die mechanischen
Betätigungstasten als zweiarmige drehbare Hebel ausgebildet sind, deren ein mindestens teilweise
sichtbarer Arm zur Betätigung dient, während der andere Arm die Hebelbewegung mechanisch an die
inneren an dem Wahlvorgang beteiligten Übertragungsorgane des Stromstoßgebers, insbesondere an
das jeweilige zugeordnete, zum Abtasten des entsprechenden Steuerorgans dienende, vorzugsweise
klinkenförmige Zwischenglied weitergibt.
SW 657/96
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Betätigungshebel in vertikaler Reihenfolge
in einer oder in mehreren Vertikalreihen übereinander auf der Vorderseite des baulich vorzugsweise ebenfalls
vertikal ausgerichteten Stromstoßgebergehäuses angebracht. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung
besteht darin, daß die Betätigungshebel in horizontaler Reihenfolge nebeneinander in einer oder mehreren
Horizontalreihen auf der Oberseite des baulich vorzugsweise ebenfalls horizontal ausgerichteten
Stromstoßgebergehäuses angebracht werden. Somit läßt sich der Stromstoßgeber selbst sowohl horizontal
bzw. liegend als auch vertikal bzw. stehend (hängend) ausführen. Letztere Ausführung ist besonders vorteilhaft,
wenn die Grundfläche, d. h. der Platzbedarf, bei · spielsweise auf einem Tisch neben dem Fernsprechapparat,
klein gehalten werden soll. Die erfindtmgsgemäß als zweiarmige Hebel ausgeführten Tasten
beanspruchen weiterhin gegenüber den bisher gebräuchlichen wesentlich weniger Platz (Bauhöhe und
toter Raum), ermöglichen ohne weiteres und ohne Zwischenglieder die Umwandlung der Bewegung in
eine Bewegung parallel zum Tastenfeld und sind schließlich bedeutend billiger, da sie in einem einzigen
Stück herzustellen sind, welches ohne besondere Führungen u. dgl. mittels Zapfen in Bohrungen oder mittels
Bohrungen auf Achsen (Drähten) od. dgl. drehbar gelagert werden kann. Die vorzugsweise in axialer
Richtung angeordnete Beschriftung kann auf den Tasten selbst oder neben bzw. über diesen direkt oder
auf auswechselbaren Papierstreifen od. dgl. angebracht und mit durchsichtigen Abdeckungen versehen sein.
An Hand der Abb. 1 bis 5 soll das Wesen der Erfindung, insbesondere Ausführungsbeispiele von Stromstoßgebern
und Tasten, näher beschrieben werden.
Abb. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Stromstoßgebers nach der Erfindung in vertikaler Bauweise
beispielsweise zur Aufstellung auf einem Tisch oder an der Wand hängend mit auf der Vorderseite angeordneter
Tastatur unter Verwendung von Tastenhebeln nach Art der Abb. 5, a, f, g und m.
Abb. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel in horizontaler Bauweise mit auf der Oberseite angeordneter
Tastatur unter Verwendung von Tastenhebeln nach Art der Abb. 5, b, c, d, e, h, i, k und /. (Selbstverständlieh
kommt in der Praxis in einem Gerät nur eine Art der Hebelbeispiele zur Anwendung.)
Beide Ausführungen können auch, soweit die Bedienung der Tasten dies zuläßt, in Schräglage (in den
Abbildungen strichpunktiert dargestellt) verwendet werden. Die strichpunktierte Ausführung der Abb. 1
ist in Form einer Rollfilmkamera gehalten und angedeutet, daß die Steuerscheiben zwecks Umstellung auf
eine andere Nummer in Form einer seitlich herausziehbaren Walze im unteren Teil angeordnet sein
können.
Die Erfindung kann auch nach Art der Abb. 3 ausgeführt sein, bei welcher die Tastatur schräg angeordnet
ist und bei welcher das Gehäuse zugleich als Untersatz für den Fernsprechapparat dient.
Abb. 4 zeigt eine Ausführung des Erfindungsgegenstandes, bei welcher Stromstoßgeber und Fernsprechapparat
kombiniert sind und bei welcher auf der schrägen pultförmigen Vorderseite sowohl das Tastenfeld
für den Stromstoßgeber als auch —- z. B. daneben —■ eine Nummernscheibe angeordnet sind. An
Stelle der Nummernscheibe kann auch eine Anzahl der Tasten des Tastenfeldes für die Herstellung der
Ziffern 1 bis 9 und 0 dienen als Ersatz für die Nummernscheibe.
In Abb. 1 ist punktiert gezeigt, in welcher Weise die Bewegung der Tastenhebel auf innere Organe, beispielsweise
verschiebbare Schienen, Klinken od. dgl., übertragen werden kann.
Die Abb. 5 zeigt an den Beispielen α bis m verschiedene
Ausführungsbeispiele der Tasten selbst.
In den Seitenansichten der Abbildungen sind die Stellen, auf denen die Beschriftung angeordnet sein
kann, als strichpunktierte Linien und die günstigste Betätigungsrichtung als Pfeile dargestellt.
In den Beispielen α bis / sind die beiden Arme der
doppelarmigen Hebel in axialer Richtung im allgemeinen
gleich lang, in den Beispielen g bis m verschieden lang. In α ist mit 2 und 3 angedeutet, daß der
untere Arm auch in anderen Winkeln zum oberen stehen kann, α bis c zeigen die einfachsten Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes, d und e
weisen Erhöhungen zur Aufnahme des Betätigungsdruckes auf, f entspricht der Ausführung a mit einem
festen oder auswechselbaren Schriftschild.
In a, e und g bis k stellen die neben den Tastenhebeln
befindlichen dicken Striche die Gehäuseoberfläche oder sonstige feststehende Flächen zur Aufnahme
der vorzugsweise auswechselbaren Papierschilder dar, welche, wie Ausführungen g bis k zeigen,
auch die Form zusammenhängender Tableaus mit mehreren Namen haben können. In den anderen Beispielen
wird die Beschriftung vorzugsweise auf den Tasten selbst angebracht und macht demnach die Bewegung
der Tasten mit. Das gilt auch für die Ausführungen f, I und m, welche zur Aufnahme der Schrift
ein besonderes, gegebenenfalls auswechselbares Blech od. dgl. tragen können. Die Einzelbeschriftung oder
die tabellenförmige Ausführung kann mit durchsichtigen Abdeckungen in Form von Kappen, Streifen
od. dgl. geschützt werden. Selbstverständlich können auch die einzelnen Ausführungen kombiniert werden.
Beispielsweise kann c eine seitliche Erhöhung nach Art von i oder I tragen, usw.
Bei allen Ausführungsbeispielen können die Tastenhebel so dicht hintereinander angeordnet sein, daß nur
so viel Zwischenraum verbleibt (einige Zehntelmillimeter), daß sich die Tasten, ohne sich gegenseitig zu
berühren, frei bewegen können.
Claims (10)
1. In einem einzigen Gehäuse untergebrachter Stromstoßgeber für Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechanlagen, bei welchem eine stetige Folge von Unterbrechungen durch einen Kurzschlußkontakt
zeitweise unwirksam gemacht wird und die Aussendung einer Rufnummer vorzugsweise
durch Betätigung einer einzigen beschrifteten, drehhebelartigen mechanischen Betätigungstaste erfolgt,
nach Patentanmeldung M 26479 VIII a/21 a3 (DAS 1034 218), dadurch gekennzeichnet, daß die mechanischen
Betätigungstasten1 (a ... m) als zweiarmige
drehbare Hebel ausgebildet sind, deren einer mindestens teilweise sichtbarer Arm zur Betätigung
dient, während der andere Arm die Hebelbewegung mechanisch an die inneren an dem
Wahlvorgang beteiligten Übertragungsorgane des Stromstoßgebers, insbesondere an das jeweilige
zugeordnete, zum Abtasten des entsprechenden Steuerorgans dienende Zwischenglied (z. B. 2 nach
der Hauptpatentanmeldung) weitergibt.
2. Stromstoßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (a ... m)
1 U4U Ö14
in vertikaler Reihenfolge in einer oder mehreren Vertikalreihen übereinander auf der Vorderseite
des baulich vorzugsweise ebenfalls vertikal ausgerichteten Stromstoßgebergehäuses angebracht
sind (Abb. 1).
3. StromstO'ßgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungshebel (a... m)
in horizontaler Reihenfolge nebeneinander in einer oder mehreren Horizontalreihen auf der Oberseite
des baulich vorzugsweise ebenfalls horizontal ausgerichteten Stromstoßgebergehäuses angebracht
sind (Abb. 2).
4. Stromstoßgeber nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme der
Hebel zueinander und zur Geräteoberfläche in beliebigen Winkeln stehen.
5. Stromstoßgeber nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme der
Hebel in axialer Richtung beliebig und zueinander verschieden lang sind.
6. Stromstoßgeber nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsarme
der Hebel mit einer beliebig geformten Fortsetzung, Erhöhung od. dgl., welche gegebenenfalls
auch die Beschriftung trägt, zur Aufnahme des Betätigungsdruckes versehen sind (d, e, g, h, i, k,
I, m; Abb. 5).
7. Stromstoßgeber nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel selbst
mit einer besonderen, gegebenenfalls auswechselbaren Fläche, z. B. einer Blechfahne, ausgerüstet
sind, welche die Beschriftung aufnimmt (/, m;
Abb. 5).
8. Stromstoßgeber nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise auswechselbare
Beschriftung für die Hebel sowohl auf diesen selbst als auch auf besonderen (gegebenenfalls
für mehrere Hebel gemeinsam) feststehenden Flächen, beispielsweise auf der Gehäuseoberfläche
(gbisk; Abb. 5) selbst, angeordnet ist.
9. Stromstoßgeber nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschriftungen
direkt (z. B. b, c, d) oder auf besonderen auswechselbaren Schriftträgern [e, f), Papier od. dgl.,
angebracht und durch einzelne bzw. gemeinsame durchsichtige Abdeckungen geschützt sind.
10. StromstO'ßgeber nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel beliebig
dicht ohne Zwischenraum — ausgenommen dem für ihre Beweglichkeit notwendigen — hinter-
bzw. übereinander angeordnet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 362 633, 356 593.
Deutsche Patentschriften Nr. 362 633, 356 593.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM27160A DE1040614B (de) | 1955-03-17 | 1955-05-20 | In einem einzigen Gehaeuse unter-gebrachter Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM26479A DE1034218B (de) | 1955-03-17 | 1955-03-17 | In einem einzigen Gehaeuse untergebrachter Stromstosssender fuer Fernsprechanlagen |
DEM27160A DE1040614B (de) | 1955-03-17 | 1955-05-20 | In einem einzigen Gehaeuse unter-gebrachter Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040614B true DE1040614B (de) | 1958-10-09 |
Family
ID=25986697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM27160A Pending DE1040614B (de) | 1955-03-17 | 1955-05-20 | In einem einzigen Gehaeuse unter-gebrachter Stromstossgeber fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040614B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE356593C (de) * | 1922-07-25 | Allmaenna Telefonaktiebolaget | Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen | |
DE362633C (de) * | 1920-03-04 | 1922-11-02 | Siemens & Halske Akt Ges | Linienwaehler-Tischapparat |
-
1955
- 1955-05-20 DE DEM27160A patent/DE1040614B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE356593C (de) * | 1922-07-25 | Allmaenna Telefonaktiebolaget | Wahlschaltvorrichtung, insbesondere fuer Fernsprechanlagen | |
DE362633C (de) * | 1920-03-04 | 1922-11-02 | Siemens & Halske Akt Ges | Linienwaehler-Tischapparat |
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