DE1040089B - Anordnung zur AEnderung der Ausbreitungsrichtung einer linear polarisierten Welle - Google Patents
Anordnung zur AEnderung der Ausbreitungsrichtung einer linear polarisierten WelleInfo
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q3/00—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
- H01Q3/26—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture
- H01Q3/2664—Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system varying the relative phase or relative amplitude of energisation between two or more active radiating elements; varying the distribution of energy across a radiating aperture electrically moving the phase centre of a radiating element in the focal plane of a focussing device
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/165—Auxiliary devices for rotating the plane of polarisation
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- Waveguide Aerials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Änderung der Ausbreitungsrichtung einer linear polarisierten
Welle.
Die bisher zu diesem Zweck in der Hochfrequenztechnik, vor allem in der Radartechnik, verwendeten
Anordnungen weisen Antennen auf, bei denen bestimmte Teile, z. B. Reflektoren oder Hörner, in
Drehung versetzt werden. Diese Teile sind im allgemeinen umfangreich, so daß ihre Drehung Erschütterungen
hervorruft und die Anwendung von leistungsfähigen Motoren erfordert, wodurch unter
bestimmten Umständen sehr nachteilige Wirkungen auftreten können.
Das Ziel der Erfindung liegt in der Schaffung einer Anordnung, mit welcher es möglich ist, die Ausbreitungsrichtung
einer linear polarisierten Welle zu verändern, ohne daß die verwendete Antenne irgendein
bewegliches Teil aufweist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in einem die Welle führenden ersten Hohlleiterabschnitt
Mittel zur Erzeugung eines gleichgerichteten axialen Magnetfeldes vorgesehen sind, dessen
Intensität derart periodisch geändert wird, daß die Polarisationsebene der Welle gedreht wird, und daß
in einem zweiten, in der Verlängerung des ersten liegenden Hohlleiterabschnitt Mittel zur Erzeugung
eines senkrecht zur Achse des Hohlleiters stehenden Magnetfeldes vorgesehen sind, dessen Amplitude konstant
ist, dessen Richtung sich jedoch synchron mit der Frequenz, mit der die Intensität des Magnetfeldes
im ersten Hohlleiterabschnitt schwankt, ändert.
Am Ausgang des ersten Hohlleiterabschnitts hat sich der Vektor des elektrischen Feldes um einen
Winkel gedreht, welcher im wesentlichen proportional zu der Intensität des Magnetfeldes ist, so daß sich
dieser Drehwinkel ebenfalls periodisch in Abhängigkeit von der Zeit ändert. Dieser Effekt wird als
Faradayeffekt bezeichnet.
Eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß ein Stab aus einem ferromagnetischen
Widerstandsmaterial in dem ersten Hohlleiterabschnitt gleichachsig zu diesem angeordnet ist und daß
die Innenwand des zweiten Hohlleiterabschnitts mit einem ferromagnetischen Widerstandsmaterial überzogen
ist.
Zweckmäßig schließt sich an den zweiten Hohlleiterabschnitt ein Horn an, dessen Wandungen aus
einem dielektrischen Material bestehen, wobei sich die Wandstärke vom Scheitel des Horns bis zu seiner
Mündung verringert.
Man erhält dann in der Abschlußebene dieses Horns eine Strahlenquelle in Form eines Segments der großen
Basis des Horns, dessen Achse senkrecht zum elektrischen Feldvektor der Welle steht und von dem
Anordnung
zur Änderung der Ausbreitungsrichtung
einer linear polarisierten Welle
einer linear polarisierten Welle
Anmelder:
Compagnie Generale de Telegraphie
sans FiI, Paris
sans FiI, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Prinz und Dr. rer. nat. G. Hauser,
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Patentanwälte, München-Pasing, Bodenseestr. 3 a
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 13. Juli 1956
Frankreich vom 13. Juli 1956
Stelian Herscovici und Jean Robieux, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
sämtliche Punkte strahlen. In jedem Augenblick ist die das Segment begrenzende Seime parallel zu diesem
Vektor.
Diese Quelle kann in der Brennebene eines Reflektors angeordnet werden. Infolge der Rotation der Erregungsquelle
entlang der Peripherie der Basis des Horns synchron mit der Veränderungsgeschwindigkeit
der Magnetfelder in den beiden Hohlleiterabschnitten wird dann der Raum vor dem Reflektor
durch das vom Reflektor reflektierte Bündel bestrichen.
Eine beispielsweise Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin ist
Fig. 1 eine auseinandergezogene schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips der erfindungsgemäßen
Anordnung,
Fig. 2 eine Ansicht des Reflektors mit der Strahlenquelle,
Fig. 3 ein Schnitt durch den ersten Hohlleiterabschnitt,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Ausführungsart der Erfindung und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsart der Erfindung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine an sich bekannte Vorrichtung 3 dargestellt, welche eine elektromagnetische
Welle mit linearer Polarisation erzeugt. Der Vektor E dieser Welle steht in jedem Augenblick parallel
zu einer Achse Oy, welche in der Ebene der
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Welle feststeht. Am Ausgang der Vorrichtung 3 ist ein runder Hohlleiter 1 angebracht. In Wirklichkeit
gibt es keine Unstetigkeit zwischen der Vorrichtung 3 und dem Hohlleiterabschnitt 1 einerseits, zwischen
diesem und dem Abschnitt 2 andererseits und zwisehen dem Abschnitt 2 und dem Horn 6. Alle diese
Teile sind zur besseren Übersichtlichkeit in einem bestimmten Abstand voneinander dargestellt. Die Achse
des Hohlleiters 1 liegt in Richtung der Achse Oz, d. h. der Ausbreitungsrichtung der Welle. In der Achse des
Hohlleiters 1 ist ein Ferritstab 4 angebracht, welcher einem Magnetfeld H1 ausgesetzt ist, dessen Intensität
periodisch veränderlich ist, das jedoch stets in der Richtung der Achse Oz liegt. Ein runder Hohlleiterabschnitt
2 besitzt die gleiche Achse und den gleichen Querschnitt wie der Hohlleiter 1.
Die Innenwand dieses Hohlleiters 2 ist mit einer Ferritschicht 5 überzogen. In dem Hohlleiter wird ein
gleichförmiges Magnetfeld H2 erzeugt. Die Kraftlinien
des Magnetfeldes H2 haben eine Richtung, die sich in der Ebene xOy ändern kann, wie später beschrieben
wird. Der Hohlleiterabschnitt 2 ist mit einem Horn 6 abgeschlossen, welches die Form eines
Kegelstumpfs besitzt und aus einem dielektrischen Material hergestellt ist, wobei sich die Wandstärke
von der Mündung des Hohlleiters aus fortlaufend verringert, etwa in der gleichen Weise wie bei einer
dielektrischen Antenne.
Diese Anordnung besitzt folgende Wirkungsweise: Am Ausgang des Hohlleiters 1 besitzt die Welle auf
Grund des Effekts, welcher unter der Bezeichnung »gyromagnetischer Effekt« bekannt ist, immer noch
eine lineare Polarisation in der Ebene xOy, jedoch ist der elektrische Feldvektor E1 gegenüber dem Vektor E
am Eingang des Hohlleiters 1 (der in der Richtung Oy liegt) um einen Winkel α verdreht, welcher im wesentlichen
proportional der Feldstärke des Magnetfeldes H1 ist, so daß gilt:
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wol>ei k ein konstanter Faktor ist.
Es sind Einrichtungen vorgesehen, um die Intensität des Magnetfeldes H1 zwischen zwei Grenzwerten
zu verändern, welche einem Winkel Ct1 = 0° und einem
Winkel K2 = 2π zugeordnet sind. Die Veränderung
wird so geregelt, daß der Winkel α von 0 bis 2 π während einer Zeit T zunimmt und dann in einer vernachlässigbar
kleinen Zeit auf 0 zurückgeht. Dies bedeutet, daß sich die Feldstärke H1 nach einem Sägezahngesetz
ändert. In jedem Augenblick ist das Feld H2 parallel zum
Vektor mit veränderlicher Richtung E1 gerichtet.
Daraus ergibt es sich, daß in jedem Augenblick infolge des mit »Feldverschiebung« bezeichneten Effekts
am Ausgang des Hohlleiters 2 die Energie in einer Zone / konzentriert ist, die im wesentlichen die Form
eines Kreissegments besitzt, dessen Sehne ständig
parallel zum Vektor E1 liegt. Dementsprechend dreht
sich die Zone / um die Achse des Hohlleiters 2, d. h., daß die Zone mit der maximalen elektrischen Feldstärke
an der Mündung des Hohlleiters 2 sich in einer Richtung verschiebt, die senkrecht zur gemeinsamen
Richtung des Magnetfeldes H2 und des elektrischen
Feldvektors E2 steht. Der Kegelstumpf 6 wurde vorgesehen,
um die Amplitude dieser Feldverschiebung zu vergrößern. An der Mündung dieses Kegelstumpfs
6 ist die Energie in einer Zone F1 konzentriert, deren Form der Zone f analog ist. Ein Paraboloid
8 (Fig. 2) dient als Reflektor. Die Mündung des Kegels 6 wird in die Brennebene gelegt, und seine
Achse fällt mit der optischen Achse des Reflektors zusammen. Die Zone F1 nimmt in der Brennebene eine
veränderliche Lage ein und dreht sich um die Achse des Paraboloids im Rhythmus der Veränderung des
Feldes H1. Das ausgestrahlte Bündel beschreibt dann
einen Kegel.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß man zufriedenstellende Ergebnisse erhält, wenn einerseits das Feld H1
genügend groß ist, um den Ferritstab 4 zu sättigen, und wenn andererseits die Frequenz der Welle groß
gegen die Resonanzfrequenz des Ferrits ist. Dies wurde für eine Frequenz in der Größenordnung von
20000 MHz und eine Feldstärke H1 in der Größenordnung
von 100 bis 200 Gauß festgestellt.
Die Länge des Hohlleiterabschnitts 1 bestimmt den Faktor k. Sie muß genügend groß sein, um die Anpassung
des Stabes 4 zu gewährleisten.
In Fig. 3 ist im Schnitt ein Ausführungsbeispiel des Hohlleiters 1 dargestellt.
Der Ferritstab besitzt allgemein die Form eines Zylinders, welcher durch zwei Kegel abgeschlossen
ist und im Hohlleiter 1 durch ein Teil 10 aus PoIytetrafluoräthylen
von gleicher Gestalt gehalten wird.
Der Ferrit besitzt eine hohe Dielektrizitätskonstante ε = 10, und der Abschnitt des Hohlleiters 1, in
welchem der Stab 4 liegt, hat einen etwas geringeren Durchmesser als der Rest, wobei das Teil 10 aus
Polytetrafluoräthylen (ε — 2) den Faradayeffekt vergrößert.
Alle diese Teile besitzen die erforderliche Länge, um eine gute Anpassung zu gewährleisten. Die
Länge der Gesamtanordnung erreicht mehreremal die Wellenlänge (für λ = 3 cm kann die Länge zwischen
5 bis βλ, also 15 bis 18cm schwanken). Die Länge
des Hohlleiters 5 liegt in der Größenordnung von /., um die Anpassung des Ferrits zu ermöglichen. Die
Feldstärke von H2 liegt in der Größenordnung von
500 bis 1000 Gauß.
In Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie der Synchronismus der Veränderung der Feldstärke von H1 und
der Richtung von H2 erreicht werden kann.
In Fig. 4 wird dieser Synchronismus auf rein elektronischem Weg erzeugt.
Rings um den Hohlleiter 2 sind zwei Wicklungen 20 und 21 angeordnet, deren Achsen mit der Achse
des Hohlleiters ein rechtwinkeliges, räumliches Koordinatensystem bilden. Ein Generator 23 speist beide
Wicklungen gleichzeitig so, daß die Ströme in den Wicklungen um π/2 phasenverschoben sind.
Der Hohlleiter 1 ist mit einer Wicklung umgeben, die von einem Generator 25 gespeist wird. Diese liefert
eine Sägezahnspannung mit der gleichen Frequenz wie die Frequenz der vom Generator 23 gelieferten
Spannung. Beide Generatoren werden durch die Anordnung 26 synchronisiert.
Dies hat zur Folge, daß das Feld H2 ein Feld mit
konstanter Intensität ist, welches sich mit gleichförmiger Drehzahl um die Achse der Hohlleiter 1 und 2
dreht, wobei es stets senkrecht zu dieser bleibt. Das Feld H1 liegt stets in der Richtung dieser Achse, jedoch
verändert sich seine Intensität von einem Minimum bis zu einem Maximum und umgekehrt nach
einem periodischen Sägezahngesetz.
Die Periode ist die gleiche wie diejenige der Veränderung des Feldes H2. Man hat auf diese Weise den
oben angegebenen Synchronismus erzielt, und die Abtastung des Raumes durch ein Bündel von radioelektrischen
Wellen geschieht ohne die Zuhilfenahme eines beweglichen Teiles.
Die Anordnung von Fig. 5 verwendet ein mechanisches System.
Das Feld H2 wird durch einen Permanentmagnet
erzeugt, welcher von einem Motor 31 in eine kontinuierliche Drehung versetzt wird. Ein Potentiometer
wird gleichfalls von diesem Motor angetrieben und liefert eine Sägezahnspannung zu einem Elektromagnet
31, welcher das Feld Zi1 erzeugt.
Claims (7)
1. Anordnung zur Änderung der Ausbreitungsrichtung einer linear polarisierten Welle, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem die Welle führenden ersten Hohlleiterabschnitt Mittel zur Erzeugung
eines gleichgerichteten axialen Magnetfeldes vorgesehen sind, dessen Intensität derart periodisch
geändert wird, daß die Polarisationsebene der Welle gedreht wird, und daß in einem zweiten, in
der Verlängerung des ersten liegenden Hohlleiterabschnitts Mittel zur Erzeugung eines senkrecht
zur Achse des Hohlleiters stehenden Magnetfeldes vorgesehen sind, dessen Amplitude konstant ist,
dessen Richtung sich jedoch synchron mit der Frequenz, mit der die Intensität des Magnetfeldes im
ersten Hohlleiterabschnitt schwankt, ändert.
2. Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stab aus einem ferromagnetischen
Widerstandsmaterial in dem ersten Hohlleiterabschnitt gleichachsig zu diesem angeordnet
ist und daß die Innenwand des zweiten Hohlleiterabschnitts mit einem ferromagnetischen Widerstandsmaterial
überzogen ist.
3. Anordnung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus ferromagnetischem
Widerstandsmaterial die Form eines Zylinders hat, der an jeder Stirnseite in einen Kegel ausläuft
und in dem ersten Hohlleiterabschnitt durch ein dielektrisches Teil gehalten wird, dessen Form
derjenigen des Stabes und des Hohlleiterabschnitts angepaßt ist.
4. Anordnung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten
Hohlleiterabschnitt ein Horn anschließt, dessen Wandungen aus einem dielektrischen Material bestehen,
wobei sich die Wandstärke vom Scheitel des Horns bis zu seiner Mündung verringert.
5. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiter
rund sind.
6. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hohlleiterabschnitt
von einer Wicklung umgeben ist, der von einem ersten Generator eine Sägezahnspannung
zugeführt wird, daß rings um den zweiten Hohlleiterabschnitt zwei Wicklungen angeordnet
sind, deren Achsen mit der Achse des Hohlleiters ein rechtwinkeliges Koordinatensystem
bilden, daß ein zweiter Generator den beiden Wicklungen gleichzeitig Ströme zuführt, die
gegeneinander um π/2 phasenverschoben sind und deren Frequenz gleich der Frequenz der Sägezahnspannung
des ersten Generators ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um die beiden Generatoren
zu synchronisieren.
7. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite
Hohlleiterabschnitt von einem Permanentmagnet umgeben ist, der durch eine mechanische Vorrichtung
in Drehung versetzt wird, und daß synchron mit dem Permanentmagnet ein Potentiometer angetrieben
wird, das eine Sägezahnspannung zu einem Elektromagnet liefert, der den ersten Hohlleiterabschnitt
umgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 640/333 9.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR1040089X | 1956-07-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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---|---|
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FR (1) | FR1156363A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1195828B (de) * | 1959-09-02 | 1965-07-01 | Siemens Ag | Hohlleiteranordnung fuer sehr kurze elektro-magnetische Wellen mit gyromagnetischem Material |
DE1182314B (de) * | 1959-09-02 | 1964-11-26 | Siemens Ag | Hohlleiteranordnung fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen mit gyromagnetischem Material |
-
1956
- 1956-07-13 FR FR1156363D patent/FR1156363A/fr not_active Expired
-
1957
- 1957-07-12 DE DEC15155A patent/DE1040089B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1156363A (fr) | 1958-05-14 |
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