DE1040063B - Einrichtung zum Anlenken eines wiegenlosen Drehgestells an den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Anlenken eines wiegenlosen Drehgestells an den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen

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DE1040063B
DE1040063B DEM25445A DEM0025445A DE1040063B DE 1040063 B DE1040063 B DE 1040063B DE M25445 A DEM25445 A DE M25445A DE M0025445 A DEM0025445 A DE M0025445A DE 1040063 B DE1040063 B DE 1040063B
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DE
Germany
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bogie
rolling
car body
vehicle
runways
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Pending
Application number
DEM25445A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Heinz Fahlbusch
Werner Kleim
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Publication of DE1040063B publication Critical patent/DE1040063B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies
    • B61F5/20Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies with springs allowing transverse movements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Anlenken eines wiegenlosen Drehgestells an den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Anlenken eines wiegenlosen Drehgestells an den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen. Das Drehgestell wird dabei von dem im allgemeinen am Wagenkasten sitzenden Drehzapfen geführt. Die Führung muß in der Weise erfolgen, daß Kräfte in Längsrichtung des Fahrzeugs ohne wesentliches Spiel zwischen dem Drehgestell und dem Drehzapfen des Wagenkastens übertragen werden, daß der Drehzapfen lotrechte Tauchbewegungen ausführen kann und da,ß gefederte Relativbewegungen in Querrichtung des Fahrzeugs zwischen Wagenkasten und Drehgestell möglich, sind.
  • Es ist bekannt, zwischen dem Drehzapfen und dem Rahmen des Drehgestells blockförmige Gummikörper anzuordnen. Beiderseits des Drehzapfens und in Fahrzeuglängsrichtung einander gegenüberliegend sind zwischen dem Drehzapfen und dem Drehgestellrahmen Gummiblöcke mit Vorspannung angeordnet. Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung werden ohne wesentliches Spiel zwischen dem Drehzapfen und dem Drehgestellrahmen übertragen, da die Gummiblöcke in Fahrzeuglängsrichtung nur auf Zug und Druck beansprucht werden und Zug- und Druckkräften gegenüber nur wenig federnd nachgiebig sind. Kräfte in Fahrzeugquerrichtung werden mit erheblich größerem Spiel zwischen dem Drehzapfen und dein Drehgestellrahmen übertragen, da die Gummiblöcke in Fahrzeugquerrichtung auf Schub beansprucht werden und Schubkräften gegenüber erheblich federnd nachgiebig sind. Tauchbewegungen des Drehzapfens und Relativbewegungen in Fahrzeugquerrichtung zwischen Drehzapfen und Drehgestell werden durch Schubverformung der Gummiblöcke ermöglicht. Diese Anordnung kann nicht restlos befriedigen; denn die Gummiblöcke können nur so bemessen werden, daß entweder Längskräfte weitgehend spielfrei übertragen werden und dabei die Bewegungsmöglichkeit in Fahrzeugquerrichtung und die lotrechte Bewegungsmöglichkeit sehr begrenzt sind, oder aber, daß in Fahrzeugquerrichtung und lotrechter Richtung genügende Bewegungsmöglichkeit gegeben ist, wodurch dann aber die Übertragung der Längskräfte nur mit unzulässig großem Spiel möglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlenkung für wiegenlose Drehgestelle am Wagenkasten von Schienenfahrzeugen zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine sichere Führung des Drehgestells dadurch gewährleistet, daß die Spiele der Übertragung von Kräften zwischen Drehgestell und Drehzapfen in Fahrzeuglängsrichtung und Fahrzeugquerrichtung einwandfrei aufeinander abgestimmt werden können. Außerdem sollen lotrechte Bewegungen zwischen Drehzapfen und Drehgestell ohne wesentliche Behinderung möglich sein. Bei der Lösung der Aufgabe soll von der bekannten Anlenkung mit elastischen Körpern zwischen dem Drehzapfen und dem Drehgestellrahmen ausgegangen werden, die in Fahrzeuglängsrichtung wenig, in Fahrzeugquerrichtung dagegen erheblich federnd nachgiebig sind, wobei die elastischen Körper, was an sich bekannt ist, in Fahrzeugquerrichtung gegebenenfalls progressiv federnd sein sollen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die elastischen Körper, die wie bekannt als im wesentlichen kugelförmige Rollkörper ausgebildet sind, zwischen mit dem Drehzapfen bzw. dem Drehgestellrahmen verbundenen lotrechten Rollbahnen angeordnet sind.
  • Da elastische Rollkörper, z. B. Gummikugeln, bereits zum Abstützen des Wagenkastens auf dem Laufwerk bekannt sind und somit ebenso wie die progressiv federnde Dämpfung von Bewegungen in Fahrzeugquerrichtung an sich zum Stand der Technik gehört, wird für beide Merkmale hier kein selbständiger Patentschutz beansprucht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung haben die Rollbahnen die Form von Abschnitten von lotrecht stehenden Hohlzylindern, deren Mäntel nach den lotrechten Kanten hin stärker gekrümmt sind. Die Anordnung von Rollkörpern zwischen Rollbahnen, die nach den Kanten zu stärker gekrümmt sind, ist an sich bekannt, so daß für diesen Gedanken hier gleichfalls kein selbständiger Schutz beansprucht wird. Nach einem weiteren "Merkmal der Erfindung sind die Rollkörper, wie an sich bekannt, zwischen den Rollbahnen mit Vorspannung angeordnet. Hierdurch wird eine gefederte Übertragung der Längskräfte mit nur geringem Spiel mit Sicherheit gewährleistet und verhindert. daß die Rollkörper nach unten zwischen den Rollbahnen durchfallen. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung dann, wenn die Rollkörper in Fahrzeuglängsrichtung beiderseits des Drehzapfens paarweise zwischen entsprechenden Rollflächen angeordnet sind. Die horizontalen Relativbewegungen zwischen Drehzapfen und Drehgestell werden in bekannter Weise durch Anschläge begrenzt.
  • Bei dieser Bauweise wird die Wirkurig erzielt. daß die Relativbewegungen zwischen Wagenkasten und Drehgestell in Fahrzeugquerrichtung bis zu einer bestimmten Größe durch reines Abrollen der Rollkörper zwischen den Rollbahnen, dann durch Schubverformung der Rollkörper möglich ist, was mit einfachen Mitteln eine zunehmende Progressivität der Federung der Querbewegungen zwischen Drehzapfen und Drehgestell ergibt, da die Verformung der Rollkörper den Bewegungen zwischen Drehzapfen und Drehgestell einen größeren Widerstand entgegensetzt als ihr reines Abrollen zwischen den gekrümmten Rollbahnen. S 5' ind die Rollkörper an den entsprechend Anschlägen geformten Rollbahnkanten zur Anlage gekommen, ist die Querbewegung zwischen Drehzapfen und Drehgestell noch nicht begrenzt, sondern kann weiter zunehmen bis der elastische Anschlag am Drehgestellrahmen wirksam wird. Die Bewegungsmöglichkeit zwischen Wagenkasten und Drehgestell wird dadurch in Fahrzeugquerrichtung größer als die Rollbewegungsmöglichkeit der elastischen Rollkörper.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Drehgestellanlenkung im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1. Am Wagenkasten 1 ist der Drehzapfen 2 befestigt. Der Drehzapfen 2 sitzt in einer quergeteilten Ferrozellbuchse 3 a, Sb. Er kann in der Ferrozellbuchse Drehbewegungen, aber keine lotrechten Tauchbewegungen ausführen. Der Drehzapfen wird an lotrechten Bewegungen in der Ferrozellbuchse 3 a, 3 b ge- hindert durch eine Lagerplatte 5 und durch eine auf den mit Gewinde versehenen unteren Bolzen 6 des Drehzapfens 2 aufgeschraubte Kronenmutter 7. Die Ferrozellbuchse sitzt drehfest in einer Hülse 4. Mit der Hülse 4 sind Rollbahnen 8-11 verbunden, und zwar unter Vermittlung von Versteifungsrippen 12 und oberen und unteren Begrenzungsflächen 13, 14. Die Versteifungsrippen 12 sind zur Gewichtsersparnis mit Aussparungen 15 versehen. Die Ferrozellbuchse greift mit oberen und unteren Flanschen 16, 17 über die Begrenzungsflächen 13, 14 der Rollbahnen 8-11. Die Rollbahnen 8-11 sind in Fahrzeuglängsrichtung A einander gegenüberliegend beiderseits des Drehzapfens 2 paarweise angeordnet. Den Rollbahnen 8-11 benachbart sind Rollbahnen 18-21 mit dem Drehgestellrahmen 22 verbunden. Zwischen den Rollbahnen 8-11 und 18-21 befinden sich vorgespannte Rollkörper 23 aus elastischem Werkstoff, beispielsweise Gummi.
  • Die Rollbahnen für jeden Rollkörper haben die Form von Abschnitten von lotrechten Hohlzylindern, deren Krümmung nach den lotrechten Kanten hin zunimmt. Die Rollbahnen zu beiden Seiten des Drehzapfens sind der einfacheren Fertigung und Montage wegen paarweise miteinander verbunden. also die Rollbahn 8 mit der Rollbahn 9. die Rollbahn 18 mit der Rollbahn 19 usw.
  • Der Einbau der Drehgestellanlenkung erfolgt in folgender Weise: Durch 3Iontageschrauben 24 und "Muttern 24a, die nach dein Einbau der Ablenkung wieder entfernt werden, werden die Rollbahnen etwa so weit zusammengezogen als dies der Werkstoff der elastischen Rollkörper 23 zuläßt. Die Drehgestellanlenkung kann dann vor dem Aufsetzen des Wagenkastens 1 in den Drehgestellrahnien 22 eingesetzt «-erden. Die Schrauben 24 und die 'Muttern 24a. werden dann wieder einfernt, so daß sich die Rollbahnen 18-21 beim Entspannen der Rollkörper an den Drehgestellrahmen 22 anlegen. Dann werden die Rollbahnen 18-21 mittels Schrauben 25 und "Muttern 25a mit dem Drehgestellrahmen 22 verschraubt. Die elastischen Rollkörper «-erden in bekannter Weise so bemessen, daß sie mit Vorspannung zwischen den Rollbahnen 8-11 und 18-21 liegen, wenn die Rollbahnen 18-21 am Dreligestellrahmen 22 anliegen.
  • Führt der Wagenkasten gegenüber dem Drehgestell lotrechte Relativbewegungen aus, darin taucht der Drehzapfen mit den Rollbahnen 8-11 im Drehgestellrahmen 22, und die Rollkörper 23 rollen auf den Rollbahnen 8-11 und 18-21 ab. Dabei ist nur der Widerstand der rollenden Reibung sowie der Walkwiderstand der Rollkörper, den diese infolge ihrer Verformung dein Abrollen entgegensetzen, zu überwinden. Da diese beiden Widerstände sehr klein sind, wenn die Rollkörper Kugeln ähnlich sind, erfolgen die Tauchbewegungen des Drehzapfens im wesentlichen unbehindert. Sucht der Wagenkasten gegenüber dem Drehgestell Relativbewegungen in Fahrzeuglängsrichtung A auszuführen, dann werden die Rollkörper 20 der einen Drehzapfenseite (in Fahrzeuglängsrichtung) zusammengedruckt bzw. können sich die Rollkörper der anderen Seite entspannen. Da dies nur im geringen Maße möglich ist, werden Längskräfte zwischen Wagenkasten und Drehgestell mit nur geringem Spiel gefedert übertragen. Führt der Wagenkasten gegenüber dem Drehgestell Relativbewegungen in Fahrzeugquerrichtung B aus, dann rollen die Rollkörper 23 in Querrichtung der Rollbahnen 8-11 und 18-21 ab. Sie werden dabei in bekannter Weise infolge der Form der Rollbahnen zunehmend zusammengedrückt, was eine zunehmende, d. h. progressive Federung des Querausschlages zur Folge hat.
  • Wie aus der Fig. 2 ohne weiteres zu entnehmen ist, kann der Wagenkasten mit dem Drehzapfen gegenüber dem Drehgestell so lange bei gleichzeitigem Allrollen der Rollkörper seitlich ausschwingen, bis die Rollkörper an den jeweils diagonal gegenüberliegenden Kanten (z. B. a, b der Rollbahnen 8, 18) zur Anlage kommen. Weitere Querbewegungen sind dann nur noch möglich durch Schubverformungen der Rollkörper. Das bedeutet eine weitere progressive Zunahme der Federung der Querbewegungen.
  • Um die Querbewegungen auf ein zulässiges Maß zu beschränken, sind elastische Seitenanschläge 26 am Drehgestellrahmen vorgesehen, an denen die Versteifungsrippen 12 zur Anlage kommen. Die Längsbewegungen werden begrenzt durch Anschläge 27, 28, die mit den Rollbahnen der Rollkörper verbunden sind und die auch als Widerlager für die Montageschrauben 24 und die Muttern 24a dienen.
  • Die Anordnung der Rollkörper 23 ist nur beispielsweise gezeigt. So genügt unter Umständen auch schon je ein elastischer Rollkörper beiderseits (in Fahrzeuglängsrichtung) des Drehzapfens, oder es können, wenn eine sehr lange lotrechte Führung erwünscht ist, mehrere Rollkörper übereinander angeordnet werden.
  • Bezüglich der nachfolgenden Patentansprüche wird erklärt, daß Anspruch 1 nur die Gesamtkombination seiner sämtlichen Merkmale schützt und die Ansprüche 2 bis 6 reine Unteransprüche sind, die nur in Verbindung mit Anspruch 1 gelten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Anlenken eines wiegenlosen Drehgestells an den Wagenkasten von Schienenfahrzeugen unter Verwendung von zwischen dein Drehgestellrahmen und dem Drehzapfen angeordneten elastischen Körpern, die in Fahrzeuglängsrichtung wenig, in Fahrzeugquerrichtung dagegen erheblich ,gegebenenfalls progressiv, federnd nachgiebig sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper, die wie bekannt als im wesentlichen kugelförmige Rollkörper (23) ausgebildet sind, zwischen mit dem Drehzapfen (2) bzw. dem Drehgestellrahmen (22) verbundenen lotrechten Rollbahnen (8-11. 18-21) angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollbahnen (8-11, 18-21) die Form von Abschnitten von lotrecht stehenden Hohlzylindern haben, deren Mäntel nach den lotrechten Kanten zu stärker gekrümmt sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (23) mit Vorspannung zwischen den Rollbahnen (8-11, 18-21) angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Rollkörper (23) in Fahrzeuglängsrichtung (A) beiderseits des Drehzapfens (2) paarweise zwischen entsprechenden Rollbahnen (8-11, 18-21) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem derAnsprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Anschläge (26.27, 28), welche die horizontalen Relativbewegungen zwischen Wagenkasten (1) und Drehgestell (22) begrenzen.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine solche Bemessung der Krümmungen an den Rollbahnkanten (a, b) und des Abstandes der Anschläge (26), daß die Bewegungsmöglichkeit zwischen Wagenkasten (1) und Drehgestell in Fahrzeugquerrichtung (B) größer ist als die Rollbewegungsmöglichkeit der Rollkörper (23). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 559 342, 654 401, 857 389; britische Patentschrift Nr. 634 896: Eisenbahntechnische Rundschau, 2. Jahrgang, 1953, S.239.
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