DE1040053B - Lagerung fuer den Kondensator von Kuehlschraenken - Google Patents

Lagerung fuer den Kondensator von Kuehlschraenken

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DE1040053B
DE1040053B DEW19370A DEW0019370A DE1040053B DE 1040053 B DE1040053 B DE 1040053B DE W19370 A DEW19370 A DE W19370A DE W0019370 A DEW0019370 A DE W0019370A DE 1040053 B DE1040053 B DE 1040053B
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capacitor
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condenser
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springs
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Application number
DEW19370A
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English (en)
Inventor
Ernest A Baillif
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Whirlpool Corp
Original Assignee
Whirlpool Corp
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/006General constructional features for mounting refrigerating machinery components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

  • Lagerung für den Kondensator von Kühlschränken Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung für den Kondensator von Kühlschränken.
  • Um das Übertragen von Schwingungen von dem motorgetriebenen Kompressor auf das Gehäuse des Kühlschranks zu verhindern, hat man bereits das gesamte maschinelle Aggregat einschließlich Kondensator durch Gummipuffer und auch bereits durch Schraubenfedern gegenüber dem Gehäuse des Kühlschranks abgefedert. Die bekannten Ausführungen haben sich jedoch nicht als ausreichend erwiesen. Dagegen ist es möglich, eine nahezu vollständige Isolierung des Gehäuses gegen die Schwingungen zu erzielen und dadurch zu verhindern, daß Gebäudeteile durch den Betrieb des Kühlschranks Erschütterungen ausgesetzt werden und daß der Betrieb mit unangenehmen Geräuschen verbunden ist, wenn gemäß der Erfindung der Kondensator in seinem oberen Teil an einem an dem Gehäuse des Kühlschranks befestigten Träger unter Zwischenschaltung einer Feder hängend angeordnet ist. Dabei kann eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder verwendet werden, die den Kondensator mittels eines Bolzens trägt, der an einem auf der Feder liegenden Toller hängt.
  • Zweckmäßig ist es, denKondensator gegenüber dem Gehäuse des Kühlschranks durch Federn abzustützen, die einerÄnderung seinesAbstandes von derGehäusewand entgegenwirken. Die Federn verhindern, daß der hängende Kondensator sich drehen oder mit seinem unteren Ende Schwenkbewegungen in Richtung auf das Gehäuse ausführen kann.
  • Als Träger des Kondensators dient ein Rahmen, der in Form eines mit seiner Spitze nach oben gerichteten V gebildet ist und an seiner Spitze die Feder trägt, an der der Kondensator hängt.
  • An Hand schematischer Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Stück der Rückansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses sowie den motorgetriebenen Kompressor und den Kondensator ebenfalls in der Ansicht von hinten; Fig. 2 zeigt ein Stück eines Grundrisses der Anordnung nach Fig. 1, der den rückwärtigen Teil des Gehäuses mit dem Motorkompressor und dem Kondensator erkennen läßt; Fig. 3 zeigt ein Stück einer Seitenansicht der Anordnung nach Fig.1; Fig.4 zeigt eine teilweise als Schnitt gezeichnete Ansicht der oberen Lagerung des Kondensators; Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung Einzelheiten der Verbindung der Kondensatorröhren mit den zum Abstrahlen von Wärme dienenden Drähten und mit den oberen Halteplatten: Fig.6 zeigt einen in größerem Maßstabe gezeichneten Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3 mit dem Blick in Richtung der Pfeile.
  • In Fig. 1, 2 und 3 bezeichnet die Bezugsziffer 10 das ganze Gehäuse eines Haushaltskühlschrankes, das vorzugsweise einen äußeren Mantel 11 aus Metall umfaßt, der an der Rückseite nach innen ragende Befestigungsflansche 12 zum Anbringen einer hinteren Abdeckplatte 13 aufweist. -Die hintere Abdeckplatte 13 ist bei 14 mit einer eingedrückten Vertiefung versehen, welche den in der unteren hinteren Ecke des Gehäuses angeordneten Motorkompressor 15 teilweise so aufnehmen kann, daß etwa die Hälfte des Motorkompressors innerhalb der rechteckigen Umrißlinie des Mantels 11 liegt.
  • Die Rückwand 13 ist an den Befestigungsflanschen 12 des Mantels festgeschweißt; ferner dienen diese Befestigungsflansche als Unterstützung für den, in Fig. 1 sichtbaren Kondensatortragrahmen 16. Dieser Kondensatortragrahmen enthält einen quer liegenden Rahmenteil 17 aus Stahl, der sich nahezu über die ganze Breite der Rückwand 13 erstreckt und an dieser mittels selbstschneidender Schrauben 18 befestigt ist.
  • Der quer liegende Rahmenteil 17 umfaßt zwei gerade Abschnitte 19 und 20 an den beiden Enden sowie zwei nach hinten abgewinkelte Abschnitte 21 und 22; die einen mittleren Brückenabschnitt 23 tragen, der sich an dem Motorkompressor vorbeierstreckt. Die abgewinkelten Abschnitte 21 und 22 tragen die Kompressorhalterungen 24 (Fig. 2), die einen an dem betreffenden Abschnitt 21 oder 22 befestigten, senkrechten Flansch 25 aufweisen, sowie einen waagerechten Schenkel 26, der mit einer Öffnung für eine Schraube 27 versehen ist. Jede der Schrauben 27 ist von einem zylindrischen Metallbecher 28 (Fig. 1) umgeben, der eine Schraubenfeder 29 enthält; auf beiden Seiten des Motorkompressors 15 ist je ein Tragwinkel 30 mit einem waagerechten Schenkel vorgesehen, der eine Öffnung für die Schraube 27 aufweist und auf der betreffenden Feder 29 ruht.
  • Auf den Schrauben 27 ist jeweils eine Beilegscheibe und eine Mutter 31 vorgesehen, um die Tragwinkel 30 des Motorkompressors so gegen die Feder zu drücken, daß dieser frei schwingen kann.
  • Zum Versand des Kühlschrankes wird der Motorkompressor starr eingespannt, indem man die Muttern nebst UnterIegscheiben festzieht, bis die becherförmigen Bauteile 29 an den Tragstücken des Motorkompressors anliegen. Vor der Inbetriebnahme werden die Muttern 31 wieder gelockert.
  • Die geraden Abschnitte des Kondensatortragrahmens 16 unterstützen zwei schräg nach oben ragende Rahmenteile 32 und 33, die an ihren oberen Enden durch einen sich waagerecht erstreckenden Tragflansch 34 miteinander verbunden sind. Die unteren Enden der Rahmenglieder 32 und 33 sind mit den geraden Abschnitten 19 und 20 des quer liegenden Rahmenteils 17 fest verschweißt.
  • Der die Form eines umgekehrten V aufweisende Rahmenteil 32, 33, 34 ragt in einem Abstand von der Rückwand 13 nach oben und kann die Kondensatorrohre 35 unterstützen, bei denen es sich vorzugsweise um eine Mehrzahl von senkrecht verlaufenden Strängen handelt, die oben und unten durch U-förmige Abschnitte 36 und 37 miteinander verbunden sind.
  • Gemäß Fig. 5 tragen die Rohrstränge des Kondensators eine Vielzahl von Drähten 38 an der Außenseite und 39 an der Innenseite zur Abstrahlung der Wärme. Diese Drähte sind an sämtliche Rohrstränge angeschweißt und erstrecken sich in Querrichtung über die ganze Breite des Kondensators.
  • Der Kondensator umfaßt einen ebenen Abschnitt 40 (Fig. 2) und zwei nach innen gebogene Abschnitte 41 und 42 an den Seiten, so daß der Kondensator mit der Kühlschrankrückwand und den, inAbständen verteilten Drähten 38 und 39 eineArt vonKamin bildet, dereinen von unten nach oben führenden Kühlluftstrom erzeugt.
  • Der Kondensator wird in der Nähe seines oberen Endes durch eine Klemmeinrichtung 43 unterstützt, die aus zwei Metallplatten besteht, die an den beiden mittleren Rohrsträngen 35 a und 35 b angreifen.
  • Die beiden Platten 44 und 45 (Fig. 4) sind bei 46 zwischen den Rohren 35 a und 35 b miteinander verschweißt und haben an ihren Seiten teilweise zylindrisch ausgebildete Abschnitte 47, welche die Rohre 35 a und 35 b umfassen, so daß die Rohrstränge zwischen den Platten eingeklemmt sind. Die innenliegende Platte 44 der Klemmeinrichtung 43 trägt einen waagerechten Schenkel 48, in den eine Kopfschraube 49 eingesetzt ist, deren Kopf mit dem Schenkel 48 beispielsweise durch Schweißen verbunden ist, wobei sich der Schaft der Schraube 49 durch eine Öffnung 50 hindurch nach oben erstreckt.
  • Der waagerechte Flansch 34 des Kondensatortragrahmens 16 weist eine Öffnung 51 großen Durchmessers auf, welche die Schraube 49 umgibt. Auf dem Flansch 34 sitzt ein Metallbecher 52, der die Schraube 49 umgibt und eine als Druckfeder wirkende Schraubenfeder 53 enthält. Die Schraube 49 trägt einen Federteller in Form einer becherförmigen Scheibe 54 mit einer zentralen Öffnung 55, der sich an einer auf das Ende der Schraube 49 aufgeschraubten Mutter 56 abstützt. Die Halterung 43 ist somit an der Schraube 49 aufgehängt und wird durch die Druckfeder 53 gegenüber dem Rahmen 16 abgestützt. Diese Anordnung liefert eine Unterstützung für das obere Ende des Kondensators; eine weitere Unterstützung wird durch die Federn 57 und 58 für die unteren Teile des Kondensators gebildet. Diese unteren Teile des Kondensators besitzen die Neigung, eine Schwenkbewegung nach innen, in Richtung auf das Gehäuse auszuführen, doch wird diese Bewegung durch die Federn 57 und 58 verhindert, deren Konstruktion und Anordnung aus Fig. 6 hervorgeht.
  • Jede dieser beiden Federn besitzt einen schraubenlinienförmig gewickelten Mittelabschnitt 59 (Fig. 6), der an dem dem Kondensatorrohr zugewandten Ende in einen querliegenden Haken 60 mit einem teilweise zylindrisch gebogenen Abschnitt 61 übergeht, an dem das Kondensatorrohr 35 c festgeklemmt ist, das hierdurch federnd an dem Rahmen 16 befestigt ist, da das andere Ende der Feder 57 seinerseits mit einer engen kreisrunden Öse 62, die auf der Achse der Schraubenfeder 57 liegt, am Rahmenteil 32 durch eine Schraube 63, eine Beilegscheibe sowie eine Mutter 64 befestigt ist.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion der beschriebenen Lagerung ist geeignet, die Übertragung von Schwingungen, die von dem Motorkompressor ausgehen, auf ein Minimum herabzusetzen und so eine fast vollständige Dämpfung der hörbaren und unhörbaren Schwingungen zu bewirken.
  • Die erfindungsgemäße Kondensator- und Kompressorlagerung ist so ausgebildet, daß sie die theoretischen Erkenntnisse hinsichtlich der Übertragung von Schwingungen in die Praxis überführt und die Übertragung von Schwingungen von dem motorgetriebenen Kompressor auf das Gehäuse, die diesem zugeordneten Teile und den Kondensator auf ein Mindestmaß verringert, so daß eine erhebliche Verminderung der Betriebsgeräusche stattfindet.
  • Es ist somit ersichtlich, daß der Erfindungsgegenstand eine verbesserte Kondensator- und Kompressorlagerung darstellt, die von einfacherer Konstruktion ist und sich mit dem geringstmöglichen Kostenaufwand herstellen läßt.
  • Es liegt auf der Hand, daß an dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel Abwandlungen und Abänderungen vorgenommen werden können, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lagerung für den Kondensator eines Kühlschranks, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (35) in seinem oberen Teil an einem an dem Gehäuse des Kühlschranks befestigten Träger (16) unter Zwischenschaltung einer Feder (53) hängend angeordnet ist.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder (53) dient.
  3. 3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (53) an dem Träger (16) des Kondensators stehend angeordnet ist und den Kondensator mittels eines Bolzens (49) trägt, der an einem auf dem freien Ende der Feder (53) liegenden Teller hängt.
  4. 4. Lagerung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (35) an dem Bolzen (49) mittels Klemmplatten (44, 45) befestigt ist, die sich mit einem waagerechten Schenkel (48) auf das freie Ende des Federbolzens (49) stützen.
  5. 5. Lagerung nach Anspruch 1 bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator gegenüber dem Gehäuse des Kühlschranks durch Federn (57, 58) abgestützt ist, die einer Änderung seines Abstandes von der Gehäusewand (13) entgegenwirken.
  6. 6. Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abstand des Kondensators von der Gehäusewand (13) sichernden Federn (57, 58) nahe dem unteren Ende des Kondensators angeordnet sind.
  7. 7. Lagerung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Kondensators von einem Rahmen (16) gebildet wird, der die Form eines mit seiner Spitze nach oben gerichteten V hat. B.
  8. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängestelle für den Kondensator an der Spitze des V-förmigen Rahmens (16) liegt.
  9. 9. Lagerung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (32, 33) des V-förmigen Rahmens (16) zur Abstützung der den Abstand des Kondensators von der Gehäusewand (13) sichernden Federn (57, 58) dienen.
  10. 10. Lagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Federn (57, 58) von Schraubenfedern gebildet werden, die an einem Ende einen ein Rohr des Kondensators umfassenden Haken (hfl) aufweisen und am anderen Ende an je einem der Schenkel (32, 33) des V-förmigen Trägers (16) befestigt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 236 111, 2 254 837; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1720 833.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1241418A1 (de) * 2001-03-14 2002-09-18 LIEBHERR-WERK LIENZ GES. mbH Kühl- und/oder Gefriergerät

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US2236111A (en) * 1938-10-21 1941-03-25 Nash Kelvinator Corp Refrigerating apparatus
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DE1720833A1 (de) * 1966-06-09 1971-07-22 Goodyear Tire & Rubber Verfahren zum Herstellen eines Kunststoffes durch Copolymerisation von Piperylen und 2-Methyl-2-buten

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