DE1039573B - Fernsprechvermittlungsschrank fuer explosionsgefaehrdete Raeume - Google Patents

Fernsprechvermittlungsschrank fuer explosionsgefaehrdete Raeume

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DE1039573B
DE1039573B DES42100A DES0042100A DE1039573B DE 1039573 B DE1039573 B DE 1039573B DE S42100 A DES42100 A DE S42100A DE S0042100 A DES0042100 A DE S0042100A DE 1039573 B DE1039573 B DE 1039573B
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DE
Germany
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telephone exchange
locking
housing
cover
exchange cabinet
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Pending
Application number
DES42100A
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English (en)
Inventor
Karl Scharlach
Werner Grewe
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsprechvermittlungsschrank und einen dafür günstigen Verschluß in druckfest gekapselter Ausführung für Schlagwetter- und explosionsgefährdete Räume, insbesondere für die Verwendung im Bergbau unter Tage.
Elektrische Betriebsmittel werden durch druckfeste Kapselung und andere ähnliche Maßnahmen Schlagwetter- und explosionssicher gemacht. Dazu werden entsprechend starkwandige Gehäuse verwendet und diese mit entsprechend bemessenen Öffnungen versehen, die verhindern, daß durch darin z. B. infolge Funkenbildung stattfindende Explosionen ein zu starker Druckanstieg eintritt und zum Zerreißen des Gehäuses führt. Damit aber diese Explosionen sich nicht nach außen fortsetzen können, sind alle diese Öffnungen, vor allem die schon aus der Konstruktion sich ergebenden Trennungslinien, z. B. die zwischen Gehäuse und Deckel, so ausgeführt, daß durch eine geringe Spaltweite, aber entsprechend große Spaltbreite das entzündete Explosionsgemisch beim Auspuffen sicher unter die Zündtemperatur abgekühlt wird. Die Explosion kann sich also nicht der umgebenden Außenluft mitteilen. Demgegenüber kommt es bei einem gas- oder wasserdichten Gehäuse, wie schon der Name sagt, entscheidend darauf an, daß der Verschluß richtig dichtet. Diese Gehäuse sind auch für andere Zwecke vorgesehen und dürfen in der Regel nicht zum Schutz gegen Schlagwetter oder Explosionen verwendet werden.
Fernsprechvermittlungssehränke in explosionsgefährdeten Räumen werden schon als Klappen- und neuerdings als Glühlampenschränke ausgebildet. Bei letzteren erfolgt die Anzeige eines Anrufs durch Glühlampen möglicherweise unter Zuhilfenahme eines weiteren akustischen Signals. Da bei diesen Glühlampenschränken die Gefahr einer Funkenbildung und damit einer Explosion wesentlich größer als bei gewöhnlichen Klappenschränken ist, wurden diese Gehäuse bisher schon Schlagwetter- bzw. explosionssicher ausgeführt. Dazu wurde vor jeder Glühlampe ein hoher Glasstopfen dicht in seiner Bohrung sitzend angebracht, der eine für die Sicherheit erforderlich lange Abkühlstrecke aufwies. Der Deckel wurde durch mehrere an den Rändern des Gehäusedeckels in bestimmten Abständen angeordnete Schrauben auf dem Gehäuse befestigt, wie dies auch bei anderen Schlagwetter- und explosionsgeschützten Apparaten üblich war. Diese Befestigungsart ist umständlich, beim öffnen und Schließen des Gehäuses zeitraubend und läßt nur schwer die Forderung erfüllen, schon vor dem öffnen: des Gehäuses·, also vor dem Abklappen des Deckels·, zwangsweise die Spannung abzuschalten. Bei wasser- und gasdichten Gehäusen
Fernsprechvermittlungsschrank
für explosionsgefährdete Räume
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Karl Scharlach und Werner Grewe, Braunschweig,
sind als Erfinder genannt worden
ist es schon bekannt, den Deckel auf der einen Seite mittels Scharniere auf Scharnierachsen zu lagern und auf der anderen Seite durch eine drehbare Verschlußwelle mit dem Gehäuse fest zu verbinden, wobei Schraubennocken der Verschlußwelle in entsprechende Aussparungen des Deckels eingreifen. Dabei müssen die Verschlußmittel durch ihre Keil- oder Schraubwirkung den Deckel gegen das Gehäuse anpressen, damit die Dichtung wirklich zum Tragen kommt. Bei druckfester Kapselung darf dagegen der Verschluß keinesfalls eine Kraft oder ein Moment im schließenden Sinn auf den Deckel ausüben, so daß obige Verschlußart keinesfalls sinngemäß auf druckfest gekapselte Gehäuse angewendet werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Fernsprechvermittlungsschrank für explosionsgefährdete Räume zu schaffen und an den Rändern seines Verschlußdeckels Spalte solcher Abmessungen zu belassen, daß das Gehäuse druckfest gekapselt ist. Weiterhin soll es einfach zu öffnen und zu schließen sein und die Spannung immer vor dem öffnen am besten durch ein das öffnen einleitende Verschlußmittel abgeschaltet werden.
Erfindungsgemäß wird dieser druckfeste Verschluß des z. B. mittels Scharnier schwenk- und aufklappbar im Gehäuse gelagerten Deckels dadurch erreicht, daß als Verschlußmittel eine entweder im Schrankgehäuse oder im Deckel auf der Verschlußseite des Deckels parallel zu dessen Schwenkachse gelagerte Welle dient, die mehrere auf die Länge der Verschlußkante verteilte Aussparungen oder Ansätze aufweist, die mit entsprechenden Ansätzen oder Aussparungen im anderen Schrankteil (Deckel oder Gehäuse) nur bei richtig geschlossenem Deckel durch Drehen der Welle um einen bestimmten Winkel formschlüssig in Eingriff gebracht werden können. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sichert die als Ver-
809 639/32β
Schlußmittel und die als Scharnierachse dienende Welle gegen Herausstoßen in axialer Richtung durch in sie eingreifende, bei geschlossenem Schrank nicht zugängliche Zapfenschrauben. Weiterhin kann die Verschlußwelle zusätzlich durch ein besonderes Mittel, z. B. durch eine senkrecht zu ihr verlaufende weitere Welle, die mit einer entsprechenden Aussparung oder Nocken in eine entsprechende Aussparung oder Nocken der Verschlußwelle greift, festgelegt werden. Durch Koppeln eines möglicherweise als Steckvorrichtung ausgebildeten Spannungsabschalters unmittelbar oder mittelbar mit einem der Verschlußmittel kann mit Sicherheit gewährleistet werden, daß die elektrischen Bauteile des Schrankes bei dessen öffnen spannungslos sind.
Der Gegenstand der Erfindung sei an einem in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Fernsprechvermittlungsschrank in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Fernsprechvermittlungsschrank in Draufsicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Deckel und Gehäuse mit der Scharnierwelle im Schnitt,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus Deckel und Gehäuse mit der Verschlußwelle außer Eingriff im Schnitt,
Fig. 5 einen Ausschnitt aus Deckel und Gehäuse mit der Verschlußwelle im Eingriff im Schnitt,
Fig. 6 einen Schnitt durch Deckel und Gehäuse parallel zum Verriegelungsbolzen,
Fig. 7 eine besondere Glühlampenfassung,
Fig. 8 den schematischen Aufbau des Spannungsabschalters.
Das Gehäuse 1 enthält die elektrischen Bauelemente, wie Relais, Kondensatoren, Drosseln und Sicherungen. Es wird durch einen Deckel 2 verschlossen; dieser weist außen die jedem Teilnehmer zugeordneten Drehschalter 3 und darüber angebrachte Schaugläser 4, 5 auf, die durch Aufleuchten der dahinter befindlichen Glühlampen den Teilnehmer kennzeichnen. Weitere Schauzeichen 5, 6, 7 usw. dienen anderen Zwecken, z. B. zum Kennzeichnen des Schaltzustandes der Verbindungswege. Die Wählscheibe 8 und der Prüfinduktor 9 sind für die die Zentrale bedienende Person vorgesehen.
Der Deckel 2 ist mit Aussparungen durch die Scharnierachse 10 in den Klauen 11 und 12 usw. des Gehäuses 1 drehbar gelagert und dadurch mit dem Gehäuse 1 verbunden. Gegen axiales Verschieben ist die Scharnierachse 10 ζ. B. durch eine Zapfenschraube 13 gesichert, die in eine Nut 14 der Scharnierachse 10 eingreift. Die Zapfenschraube 13 ist, wie Fig. 3 zeigt, gegen unbefugtes Lösen dadurch gesichert, daß sie auf der Deckelinnenseite eingesetzt und so bei geschlossenem Deckel 2 nicht zugänglich ist. Auf der anderen Deckelseite wird das Gehäuse 1 mit dem Deckel 2 durch eine Verschlußwelle 15 verbunden, die hier beispielsweise im Deckel 2 gelagert ist, obwohl sie auch im Gehäuse 1 untergebracht werden könnte. Auch die Verschlußwelle 15 kann gegen Herausziehen in axialer Richtung durch eine Zapfenschraube ähnlich Fig. 3 gesichert werden.
Auch auf der Verschlußseite besitzt das Gehäuse 1 Klauen 16 bis 19 und der Deckel 2 diese entsprechende Aussparungen. Beim Schließen des Fernsprechvermittlungsschrankes greifen diese ineinander. In den Fig. 4 und 5 ist ein senkrechter Schnitt durch diesen Teil des Fernsprechvermittlungsschrankes dargestellt. Auch die Verschlußwelle 15 besitzt Aussparungen 38, und diese sind so angeordnet, daß in sie bei entsprechender Stellung der Verschluß welle 15 die Klauen 16 bis 19 des Gehäuses 1 hineinragen, der Deckel 2 kann also geöffnet werden (vgl. Fig. 4, Zustand, bei dem Deckel 2 geöffnet werden kann). Nach dem Zuklappen des Deckels 2 wird die Verschlußwelle 15 um 180° gedreht, und nun greift ihr Vollteil 39 in eine entsprechende Aussparung 20 der Gehäuseklauen 16 bis 19 ein. Damit ist der Deckel verriegelt (vgl. Fig. 5, Zustand, bei dem Deckel 2 nicht mehr geöffnet werden
ίο kann).
Man könnte nun beispielsweise den Handgriff 21 zum Drehen der Verschlußwelle 15 abnehmbar machen, so daß nur der Inhaber des Handgriffs 21 die Verschlußwelle betätigen kann. Damit wäre der Fernsprechvermittlungsschrank gegen unbefugtes Öffnen gesichert. Wird nun die Verschlußwelle 15 mit einem Spannungsabschalter 24 verbunden, so ist auch ein zwangläufiges Abschalten der Spannung beim Drehen derVerschlußwellel5inöffnungsstellunggewährleistet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist, die Verschlußwelle 15 durch einen Verriegelungsbolzen 26 festzulegen (vgl. hierzu Fig. 6). Im Innern des Gehäuses 1 befindet sich der Schaltbolzen 23, der durch Verdrehen den Spannungsabschalter 24 betätigt. Durch eine Bohrung 25 des Deckels 2 wird der Verriegelungsbolzen 26 eingeschoben, der durch seine Glieder 27, beispielsweise ein Ansatz des Schaltbolzens 23, über den der Verriegelungsbolzen 26 mit einer Auskerbung zangenartig hinweggreift, die Drehung des Verriegelungsbolzens 26 auf den Schaltbolzen 23 überträgt und dadurch ein- und ausschaltet. Gleichzeitig legt der Verriegelungsbolzen 26 die A^erschlußwelle 15 fest, indem er mit seiner Aussparung 47 und die Verschlußwelle 15 mit ihrer Aussparung 28 so zusammenarbeitet, daß bei Verdrehen des einen der andere festgelegt wird. Der Verriegelungsbolzen 26 besitzt zweckmäßig einen Dreikantkopf, so daß er durch sein Schlüsselloch 22 mit einem Spezialschlüssel betätigt werden kann. Andererseits ist der Schaltbolzen 23 auch so gestaltet, daß es bei geöffnetem Gehäuse nicht ohne weiteres möglich ist, durch ihn den Spannungsschalter 24 zu betätigen. Der Schaltbolzen 23 kann durch die Form seines Kopfes, die zweckmäßigerweise anders als die beim Verriegelungsbolzen 26 gewählt ist, gesichert sein. Darüber hinaus kann der Schaltbolzen 23 ein weiteres Sperrglied, z. B. einen federnden Riegel, erhalten, der gleichzeitig betätigt werden muß, um den Schalter 23 drehen zu können.
Der Spannungsschalter 24 ist zweckmäßig als Steckvorrichtung ausgebildet, da im allgemeinen eine große Zahl von einzelnen Leitungsverbindungen herzustellen bzw. zu unterbrechen ist. Die Steckverbindung kann z. B. über einen Kurbeltrieb 50 durch den Schaltbolzen 23 betätigt werden. Wie aus Fig. 6 und 8 ersichtlich:, ergibt sich dann zwischen Stecker und Gegenstecker die Luftstrecke 23, die eine einwandfreie Trennung gewährleistet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird die Befestigung des Gehäuses an der Wand dadurch ermöglicht, daß auf der Rückseite 1 des Gehäuses Füße 30, 31 angeordnet sind, die nicht über die Breite von Gehäuse und Deckel hinausragen. Man ist dadurch in der Lage, dicht nebeneinander mehrere Schränke anzuordnen,, so daß diese auf kleinstem Raum untergebracht werden können. Um möglichst wenig Bohrungen im Gehäuse zu haben, die alle schlagwetterfest abgedichtet sein müßten, werden zweckmäßig mehrpolige Leitungseinführungen verwendet, so daß man durch eine Bohrung drei oder mehr Leitungen einführen kann.
Um bequem an die Lampen heranzukommen, ist, was nicht zur Erfindung gehört, deren Befestigung so gewählt, daß sie mittels eines Steckgriffes von hinten in die Fassung eingeschoben werden können. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 7 dargestellt, wo die Glühlampe 32 in einem Isoliergriff 33 sitzt, der mit seitlichen Kontaktschlüssen 34 und 35 versehen ist, die nach dem Einschieben der Lampe in Pfeilrichtung mit den Gegenkontakten 341 und 351 der Fassung 36 in Berührung kommen.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Fernsprechvermittlungsschrank für explosionsgefährdete Räume, insbesondere für Verwendung im Bergbau unter Tage, mit druckfestem Verschluß des z. B. mittels Scharnier schwenk- und aufklappbar im Gehäuse (1) gelagerten. Dekkels (2), dadurch gekennzeichnet, daß als Verschlußmittel eine entweder im Schrankgehäuse (1) oder im Deckel (2) auf der Verschlußseite des Deckels (2) parallel zu dessen Schwenkachse gelagerte Verschlußwelle (15) dient, die mehrere auf die Länge der Verschlußkante verteilte Aussparungen oder Ansätze aufweist, die mit entsprechenden Ansätzen oder Aussparungen im anderen Schränkten (Deckel 2 oder Gehäuse 1) nur bei richtig geschlossenem Deckel (2) durch Drehen der Verschlußwelle (15) um einen bestimmten Winkel formschlüssig in Eingriff gebracht werden können.
2. Fernsprechvermittlungsschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierac'hse (10) und/oder die Verschlußwelle (15) durch Zapfenschrauben (13) gesichert sind, die von innen so in die Welle eingreifen, daß bei geschlossenem Schrank die Zapfenschrauben (13) nicht zugänglich sind.
3. Fernsprechvermittlungsschrank nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußwelle (15) durch einen senkrecht zu ihrer Achse verlaufenden Verriegelungsbolzen (26) festgelegt wird.
4. Fernsprechvermittlungsschrank nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschluß ein Spannungsabschalter (24) im Sinne seiner Betätigung beim Öffnen des Verschlusses, also vor öffnen des Deckels in Einstellverbindüng steht.
5. Fernsprechvermittlungsschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabschalter (24) durch den Verriegelungsbolzen (26) unmittelbar oder mittelbar betätigt wird.
6. Fernsprechvermittlungsschrank nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabschalter (24) als Steckvorrichtung ausgebildet ist.
7. Fernsprechvermittlungsschrank nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabschalter (24) durch einen weiteren Schaltbolzen (23) betätigt wird, der durch Glieder (27) mit dem Verriegelungsbolzen (26) derart gekuppelt ist, daß bei geöffnetem Schrank eine Betätigung des Schaltbolzens (23) erschwert ist.
8. Fernsprechvermittlungsschrank nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (26) mit Aussparungen (47) versehen ist, die mit entsprechenden Aussparungen (28) in der Verschlußwelle (15) so zusammenarbeiten, daß die Verschlußwelle (15) durch Verdrehen des Verriegelungsbolzens (26) festgelegt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
H. Goetsch, Taschenbuch für Fernmeldetechniker, 1943, Abb. 427.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809' 639/328 9.58,
DES42100A 1954-12-27 1954-12-27 Fernsprechvermittlungsschrank fuer explosionsgefaehrdete Raeume Pending DE1039573B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2378380A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-19 Siemens Aktiengesellschaft Anschlussvorrichtung für Feldgeräte und Verfahren zum Betrieb

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EP2378380A1 (de) * 2010-04-16 2011-10-19 Siemens Aktiengesellschaft Anschlussvorrichtung für Feldgeräte und Verfahren zum Betrieb

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