DE10394090T5 - Magnet-Statoranordnung mit einer Verstärkungsstruktur - Google Patents

Magnet-Statoranordnung mit einer Verstärkungsstruktur Download PDF

Info

Publication number
DE10394090T5
DE10394090T5 DE10394090T DE10394090T DE10394090T5 DE 10394090 T5 DE10394090 T5 DE 10394090T5 DE 10394090 T DE10394090 T DE 10394090T DE 10394090 T DE10394090 T DE 10394090T DE 10394090 T5 DE10394090 T5 DE 10394090T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stator
housing
stator core
reinforcing structure
pole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10394090T
Other languages
English (en)
Inventor
Randy Grand Rapids Nussio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Publication of DE10394090T5 publication Critical patent/DE10394090T5/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/20Varying fuel delivery in quantity or timing
    • F02M59/36Varying fuel delivery in quantity or timing by variably-timed valves controlling fuel passages to pumping elements or overflow passages
    • F02M59/366Valves being actuated electrically
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/466Electrically operated valves, e.g. using electromagnetic or piezoelectric operating means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/127Assembling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/128Encapsulating, encasing or sealing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Abstract

Eine Magnet-Statoranordnung für eine elektromagnetisch betriebene Treibstoffeinspritzung, wobei die Magnet-Statoranordnung folgendes aufweist:
einen permeablen Statorkern mit einem zentralen Polbereich und einem äußeren Polbereich, wobei jeder Polbereich eine Polfläche bestimmt;
eine Statorspule mit einer Leiterwicklung um den Statorkern, den zentralen Polbereich und einem Paar Leitungen, wobei die Statorwicklung in Bezug auf den Statorkern isoliert ist;
ein Gehäuse, das aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Befestigungsende und einem Abschlussende aufweist, wobei die Wand eine interne Vertiefung festlegt, um den Statorkern und die Statorspule in der Art aufzunehmen, dass die Polfläche des Statorkerns mit seinem zentralen Polbereich annähernd auf das Befestigungsende des Gehäuses ausgerichtet ist, welches eine Befestigungsfläche für die äußere Wandung bildet, und die Statoranrichtung in der Art an eine Treibstoffeinspritzung angeordnet werden kann, dass die Befestigungsfläche abdichtend in eine entsprechende Fläche der Treibstoffeinspritzung eingreift und die Polfläche des Statorkerns mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Magnet-Statoranordnung für eine elektromagnetisch betätigte Treibstoffeinspritzung und insbesondere eine Magnet-Statoranordnung mit einer Verstärkungsstruktur.
  • Konventionelle Magnet-Statoranordnungen für elektromagnetisch betätigte Treibstoffeinspritzungen umfassen einen Statorkern mit einer Statorspule, um eine magnetische Kraft für eine Armatur einer Treibstoffeinspritzung zu entwickeln. Die Armatur ist typischer Weise Teil einer Düsenanordnung, um den Fluss von Treibstoff in eine Einspritzdüse zu regeln. Die Magnet-Statoranordnung umfasst üblicher Weise ein Gehäuse, das aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist um den Statorkern und die Statorspule umzuschließen. Elektrische Anschlüsse, welche sich in das Gehäuse erstrecken, sind mit einer Zuleitung und einer Ableitung für die Statorspule verbunden.
  • Elektrischer Strom, der durch eine elektronische Motorsteuerung gesteuert wird, wird an die Statorspule verteilt, um die Einspritzzeit und die Treibstoffdosierung durch die Düsenanordnung zu steuern Treibstoff, der durch die Düsenanordnung während eines Treibstoffeinspritzimpulses hindurchfließt, ist auf einen hohen Einspritzdüsendruck komprimiert. Treibstoff, der durch die Düsenanordnung während der Einspritzimpulse hindurchfließt, und der Überlauftreibstoffstrom verwendet wird, ist deutlich niedriger als der Düseneinspritzdruck. Die Statoranordnung, insbesondere das Statorgehäuse, kommt mit dem niedrigen Druck des Überlaufstroms in Kontakt, wobei der Überlaufstromdruck immer noch so hoch ist, dass er eine unerwünschte Drucklast hervorruft. Der verdichtete Treibstoff kann zwischen dem Kern und dem Gehäuse hindurchsickern, so dass das Gehäuse unter Druck steht und deformiert wird. Kontinuierlicher Druck der auf die Statoranordnung wirkt kann zu einer Ermüdung, Bruch oder einer Trennung vom Kern des Gehäuses führen.
  • Seit die Magnet-Statoranordnung in Treibstoffeinspritzungen für motorgetriebene Fahrzeuge verwendet wird, wurden auch Erfahrungen bei großen Temperaturänderung gemacht. In Bezug auf unterschiedliche Werte einer thermischen Ausdehnung des verwendeten Materials für die Einspritzung wurden Versuche unternommen, Magnet-Statoranordnungen thermisch zu belasten, wodurch eine Trennung des Gehäuses vom Statorkern womöglich verschlimmert wird. Des weiteren unterliegt die Magnet-Statoranordnung der Einwirkung von Auswaschungen, welche durch die Fluiddynamik in Kombination mit der hin und her beweglichen Armatur bedingt ist.
  • Im Stand der Technik wurde bei Magnet-Statoranordnungen der Versuch unternommen, diese Schwierigkeiten mit unterschiedlichem Erfolg zu überwinden. Zum Beispiel die US-Patent Nr. 5,155,461, welche durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung angemeldet wurde, offenbart eine vorgespannte Magnet-Statoranordnung, um die Kräfte, welche während des Betriebs auftreten, zu überwinden. Das Patent '461 offenbart ferner einen Statorkern mit einer Vielzahl von äußeren Ausgestaltungen, um ein mit Polymer überzogenes Gehäuse zu verbinden.
  • Es wurden Versuche gemacht, andere im Stand der Technik bekannte Magnet-Statoranordnungen in Bezug auf die Widerstandsfähigkeit dadurch zu verbessern, dass ein externes Gehäuse oder Band typischer Weise aus Metall um ein isoliertes Gehäuse bereitzustellen. Ein weiteres Beispiel für eine Gestalt dieser Art wird in dem US-Patent Nr. 5,339,063, ausgegeben an Pham, offenbart. Eine weitere Referenz des Standes der Technik, US-Patent Nr. 5,926,082, ausgegeben an Coleman et al., offenbart ein Verstärkungsband, welches um das untere Ende eines Statorgehäuses herum angeordnet ist.
  • Obwohl im Stand der Technik verschiedene Magnet-Statoranordnungen, die strukturell verstärkt wurden, um den mechanischen und hydraulischen Kräften Stand zu halten, offenbart werden, sind diese allgemein teuer, da sie kompliziert im Herstellungsverfahren sind und spezielle Materialien benötigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine Magnet-Statoranordnung zum Steuern einer Düsenbetätigungsanordnung für eine elektromechanisch betätigte Treibstoffeinspritzung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine verbesserte Widerstandsfähigkeit aufweist. Die Anordnung umfasst einen permeablen Statorkern mit einem zentralen Polbereich und einem äußeren Polbereich, wobei jeder eine Polfläche bestimmt. Eine Statorspule ist um den zentralen Polbereich herumgewunden, um einen Magnetfeldflusspfad bereitzustellen. Ein Gehäuse, das aus einem elektrisch isolierenden Material, wie zum Beispiel einem schmelzbarem Polymer, hergestellt ist, nimmt den Statorkern und die Statorspule in der Art auf, dass die Polfläche in etwa auf eine Armatur mit einem kalibrierten Luftspalt dazwischen ausgerichtet ist. Eine Verstärkungsstruktur, welche innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, ist um den Statorkern ausgerichtet, um das Gehäuse strukturell zu verstärken. Ein Paar elektrische Anschlüsse erstrecken sich durch das Gehäuse, um den elektrischen Kreis durch die Statorspule zu vervollständigen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zum Herstellen einer widerstandsfähigen, strukturell verstärkten Magnet-Statoranordnung, wie sie zuvor beschrieben wurde. Das Verfahren umfasst einen Schritt zur Ausrichtung einer Statorspule um einen zentralen Polbereich für einen Statorkern. Anschließend wird der Statorkern und eine Verstärkungsstruktur in eine Schmelze eingebracht, wobei die Verstärkungsstruktur mit Abstand zum Statorkern über die gesamte Statorkernperipherie angeordnet ist. Ein elektrisch isolierendes Material, wie beispielsweise ein schmelzbares Polymer, wird anschließend, unter Verwendung der Spritzgusstechnik, zwischen der Verstärkungsstruktur und dem Statorkern eingespritzt wodurch ein Gehäuse um den Statorkern gebildet wird, welches die Verstärkungsstruktur einschließt.
  • Die Verstärkungsstruktur unterstützt die Kompressionskräfte der Verbindungsbolzen, welche die Betätigungsanordnung, von welcher die Statoranordnung ein Teil ist, an den Einspritzkörper befestigen. Die Gestalt der Statoranordnung stellt sowohl eine Versteifung in eine radiale Richtung, als auch in eine Richtung zu der Achse der Armaturen bereit.
  • Durch das Einschließen der Verstärkungsstrukturen mit einem geschmolzenen Polymer ist keine Notwendigkeit mehr gegeben, eine Pressbearbeitung zum Anordnen der Verstärkungsstrukturen in ihren Positionen vorzunehmen. Presspassungen, welche für eine solche Pressbearbeitung notwendig wären, würden eine genaue Größenkontrolle notwendig machen, um Spannungsfehler durch die mechanischen Kräfte in Kombination mit den Presspassungen zu vermeiden.
  • Während der Herstellung wird die Statorkernfläche einer Oberflächenbehandlung nach einem Verkapselungsschritt unterzogen. Die Anwesenheit eines abschließenden Polymers ermöglicht es, dass Grate, die während des Schleifens entstehen, durch die Kühlflüssigkeit weggespült werden. Es gibt keine Vertiefungen, welche den Kern umgeben und worin sich Grate ansammeln könnten.
  • Der Stator, welcher durch Stahlschichten bestimmt ist, benötigt es nicht, nachbearbeitet zu werden, um die leckagen von Treibstoff zu reduzieren oder die Einkapselung des Stators mit Polymer zu sichern. Aus diesem Grund wird die magnetische Kraft, welche auf die Armatur für einen vorgegebenen Betätigungsstrom aufgebracht wird, nicht reduziert und als Folge hieraus die Einspritzvorrichtung verbessert.
  • Die einzige einstückige Verstärkungsstruktur hat ferner einen Herstellungsvorteil, da sie aus flachen Stahlstücken unter Verwendung einer Serie von Press- und Formstufen, gebildet wird. Die Fuge, die hierbei gebildet wird, kann anschließend geschweißt oder gepresst werden.
  • 1 zeigte eine Teilansicht einer Treibstoffeinspritzung, die eine Magnet-Statoranordnung entsprechend der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • 1a ist eine Seitenansicht der Einspritzung aus 1;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Statoranordnung der Einspritzung aus 1;
  • 2a ist eine Seitenansicht der Statoranordnung aus 2, betrachtet von der rechten Seite der Statoranordnung aus 2;
  • 3 ist eine Seitenansicht des Statorkerns und Gehäuses aus 2, betrachtet von der linken Seite der Statoranordnung aus 2, mit der Darstellung von Teilen in gestrichelten Linien;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Verstärkungsstruktur;
  • 5 ist eine ähnliche Figur wie 3, bei welcher Teile durch Strichlinien dargestellt sind und eine alternative Ausführungsform der Erfindung darstellen;
  • 5a ist eine detaillierte isomerische Ansicht eines Verstärkungselements einer alternativen Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 5 gezeigt wird;
  • 5b ist eine isomerische Zusammenbauansicht der Verstärkungselemente einer alternativen Ausführungsform aus 5; und
  • 6 ist eine Draufsicht einer alternativen Ausführungsform einer Verstärkungsstruktur entsprechend einem Merkmals einer Ausführung der vorliegenden Erfindung,
  • 1 zeigt eine Pumpeneinheit für eine Treibstoffeinspritzanordnung. Sie umfasst einen Pumpenkörper 10, welcher mit einer zentralen Vertiefung oder Bohrung 12 ausgestaltet ist, in welcher ein Kolben 14 angeordnet ist. Der Kolben 14 und die Bohrung 12 bestimmen einen Hochdruckpumpenraum 16, welcher in Verbindung mit einer Hochdrucktreibstoffverbindungsleitung 18 verbunden ist.
  • Ein Düsensteuerungsraum 20 ist in dem oberen Bereich des Körpers 10 gebildet. Er mundet, wie gezeigt, in die Hochdrucktreibstoffzuführungsleitung 18. Ein Düsensteuerungselement 22 ist in der Düsenkammer 20 angeordnet. Eine Düsenaufnahme 24, welche in dem Pumpenkörper auf dem linken Ende der Düsenöffnung 20 angeordnet ist, wird durch ein Düsenende auf dem Ende des Düsenelements 22, wie im Bereich des Bezugszeichens 26 gezeigt, verbunden.
  • Eine Ventilanschlagöffnung 28 nimmt einen Ventilanschlag 30 auf, welcher in unmittelbarer Nähe zu dem Ventilabschluss 26 angeordnet ist. Wenn das Ventilelement 22 nach links bewegt wird, wird der Ventilabschluss 26 gelockert und ermöglicht hierbei eine Verbindung zwischen der Ventilanschlagkammer 28 und der Leitung 18 durch den Ventilraum, welcher durch eine ringförmige Ventilöffnung 25, die das Ventilelement 22 umgibt, bestimmt ist. Wenn das Ventilelement 22 nach rechts bewegt wird, um den Ventilabschluss 26 gegen den Ventilsitz 24 zu schließen, entsteht ein hoher Einspritzdruck in der Leitung 18, wenn der Kolben 14 in den Pumpenraum 16 getrieben wird.
  • Der Kolben 14 ist mit einem Federschulterelement 32 verbunden, welches mit der Kolbenfeder 34 verbunden ist. Die Feder 34 ist auf dem Federkörpersitz 36 im Pumpenkörper 10 angeordnet.
  • Der Kolben 14 und das Federsitzelement 32 werden mit einem Pumpenhub durch die Kraft einer Steuerwelle mit einer Nockenabnahmeanordnung 38 angetrieben. Eine Federhülse 40, welche die Feder 34 umgibt, wird durch die Abnahmeanordnung 38 getragen.
  • Eine Niederdrucküberlaufleitung 42 steht in Verbindung mit dem Ventilanschlagraum 28 und führt den Treibstoff von der Leitung 18 zurück zu einer Rückströmöffnung, welche in Verbindung mit der kreisförmigen Vertiefung 4 zu dem Pumpenkörper 10 ist. Die Treibstoffversorgungsnut 46, welche in Verbindung zu einer Treibstoffversorgungspumpe ist, steht in Verbindung mit einem Ventilfederraum 48. Eine Ventilfeder 50 in dem Ventilfederraum 48 ist auf einem Federsitz 52 angeordnet und ist mit einer Federschulter 54, welche durch das Ventilelement 22 getragen wird, verbindbar. Die Feder 50 drängt normalerweise das Ventilelement 22 in eine geöffnete Position und die Begrenzung der Ventilbeweglichkeit wird durch den Ventilanschlag 30 bestimmt. Der Raum zwischen dem Ventilelement 22 und dem Anschlag 30 ist bei 29 dargestellt.
  • Das Ventilelement 22 ist mit einer Armatur 56 verbunden, welche ein Teil der Betätigungsanordnung bildet. Diese wird in Bezug auf die 2 bis 4 im Detail beschrieben werden. Die Einspritzordnung umfasst eine Fluidleitung 58, welche mit einer Treibstoffeinspritzdüse (nicht dargestellt) verbunden ist.
  • Es wird bezüglich dem Verständnis für ein Bedienungsverfahren des Ventils und der Ventilbetätigung, auf die US-Patentschrift 6,276,610, ausgestellt auf Gregg R. Spoolstra, Bezug genommen, um einen Treibstoffeinspritzdruckimpuls in der Leitung 18 zu erzeugen. Die Betätigungsanordnung wird allgemein in den 1 bis 4 dargestellt als auch in 1a mit dem Bezugszeichen 60.
  • Der Treibstoff wird zu dem Federraum 48 über die Leitung 62 gefördert, welche im Bogen mit dem Ventilanschlagsraum 28 über die Kreuzungsleitung 64 in Verbindung steht. Der Federraum steht auch mit dem Ventilanschlagraum 28 über eine interne Leitung (nicht dargestellt), welche in dem Ventilelement 22 angeordnet ist, in Verbindung.
  • Wie in den 2, 2a und 3 gezeigt, umfasst die Bedienungsanordnung 60 eine Magnet-Statoranordnung 62 und die zuvor beschriebene Armatur 56. Die Magnet-Statoranordnung umfasst einen Statorkern 64, welcher Schichten von permeablem magnetischen Material umfasst, wie zum Beispiel niedrigen Kohlenstoffstahl. Die Schichten können am besten in der Unteransicht aus 3 gesehen werden. Der Querschnitt des Statorkerns, wie in 2 zu sehen, hat ein in etwa E-geformtes Profil mit einem zentralen Polbereich 66, welcher von dem äußeren kreisförmigen Polbereich 68 umgeben wird. Jeder diese Polbereiche bestimmt eine Polfläche, welche in etwa zum Befestigungsende 63 der Magnet-Statoranordnung 62 ausgerichtet ist. Die äußeren Polbereiche 68 und der Zentralpolbereich 66 sind gemäß der dargestellten Ausführungsform einstückig ausgebildet. Jedoch kann der äußere Polbereich 68 auch als eine Flussführung, welche als eigenständiges Teil des zentralen Polbereichs 66 gebildet ist, ausgeführt werden.
  • Eine Statorspule 70 ist um den Statorkern mit seinem zentralen Polbereich 66 angeordnet. Die Statorspule 70 umfasst Leiterspulen, welche um eine Rolle oder Spule gewunden sind, welche im zentralen Polbereich 66 angeordnet ist. Die Windungen der Statorspule 70 sind isoliert, wie das bekannt ist, um einen Kurzschluss zwischen den einzelnen Windungen und zwischen den Windungen und dem Statorkern 64 zu vermeiden.
  • Die Statorspule 70 umfasst ein Paar Leitungen (nicht dargestellt), um diese mit einer Stromquelle zu verbinden. Die Magnet-Statoranordnung 62 kann ein Paar elektrischer Anschlüsse 88 und 90 umfassen, welche sich von der Anordnung erstrecken. Jeder dieser Anschlüsse 88 und 90 ist mit einem Paar der Leitungen, die von der Statorspule 70 kommen, verbunden. Wenn Strom durch die Statorspule 70 fließt, wird ein Magnetfeld erzeugt, das ein Kraftflussmuster an dem zentralen Polbereich 66 bereitstellt. Eine selektive Steuerung des Stroms durch die Statorspule 70 stellt eine zeitliche Betätigung der Armatur 56 bereit.
  • Die Magnet-Statoranordnung 62 umfasst ein Gehäuse 65, welches aus einem elektrisch isolierenden Material, vorzugsweise einem Polymer, gebildet ist, um den Statorkern 64 und die Statorspule 70 aufzunehmen. Das Gehäuse 65 ist in etwa schalenförmig gestaltet mit einem geschlossenen Ende 75 und einem offenen Ende an der Befestigungsfläche 76 für die Magnet-Statoranordnung 62, wie das in 2 dargestellt ist. Das Gehäuse 65 hat eine äußere Wandung 72 und eine innere Vertiefung 74, welche den Statorkern und die Statorspule 70 in der Art aufnimmt, dass das äußere Ende des Statorkerns mit seinem zentralen Polbereich 66 in etwa zu der Befestigungsfläche 76 des Gehäuses 65 ausgerichtet ist. Die Befestigungsfläche 76 ist im Bereich der äußeren Wandung 72 angeordnet und kann an einem Treibstoffeinspritzkörper 10 als abgedichtete Verbindung angeordnet werden.
  • Entsprechend umfasst das Gehäuse 65 eine Lochstruktur 78, wie sie am besten in den 2a und 3 dargestellt ist. Das Lochmuster 78 umfasst eine Vielzahl von Öffnungen, um Befestigungselemente, wie zum Beispiel Bolzen 80, aufzunehmen um die Magnet-Statoranordnung 62 an den Körper einer Treibstoffeinspritzung zu befestigen, wie das in 1 dargestellt ist. Ein Abstandhalter 82, der in etwa die selbe Gestalt hat wie das Gehäuse 65, ist zwischen dem Körper 10 und der Oberfläche 76 angeordnet. O-Ring-Dichtungen 83 und 65 verhindern Leckagen. Das Gehäuse 65 schließt die inneren Bauteile der Magnet-Statoranordnung 62 ein. 3 ist eine Unteransicht der Statoranordnung 62, wobei die inneren Bauteile schematisch dargestellt sind und die Schichten des Statorkerns 64 umfassen.
  • Das Gehäuse 65 wir bevorzugt durch ein Spritzgussverfahren hergestellt. Spritzgussverfahren sind eine kostengünstige Verfahren, um Gehäuse zu binden und um den Statorkern 64 einzukapseln. Des weiteren bindet das Gussspritzverfahren das Gehäuse 65 mit dem Statorkern 64. Um ferner die Bindung zwischen dem Statorkern 64 und dem Gehäuse 65 zu verbessern, kann der Statorkern 64 eine Vielzahl von äußeren Verbindungsschlitzen 84 aufweisen, die eine mechanische Verbindung des Gehäuses mit der äußeren Oberfläche des Statorkerns 64 bilden. Diese mechanische Verbindung verbessert die Befestigung und hilft, ein Auslaufen von Treibstoff zwischen dem Kern und dem Gehäuse zu verhindern.
  • Die Magnet-Statoranordnung 62 umfasst ferner eine Isolierkappe 86, um die Anschlüsse 88 und 99 auf der Außenseite des Gehäuses 65 zu unterstützen, Die Leitungen für die Spule 70 sind elektrisch mit den Anschlüssen 88 und 90 verbunden, vorzugsweise durch Löten. Die Kappe 86 wird aus einem zweckmäßigen, elektrisch isolierten Material gebildet und ist auf dem oberen Ende der Statoranordnung 62 befestigt, um die Anschlüsse 88 und 90 während dem Schmelzverfahren gut auszurichten, wie dies dargestellt ist. Die isolierende Kappe 86 umfasst Nuten 92, um Platz für die Leitungen der Statorspule 20 während des Verkapselungsverfahrens zu bieten. Die Leitungen werden durch diese Nuten 92 geführt und erstrecken sich zu den Anschlüssen 88 und 90.
  • Die Spule 70 umfasst ferner eine steife und isolierende Dichtung 94, um ein Austreten von verdichtetem Treibstoff zwischen dem Statorkern 62 und der Statorspule 70 zu verhindern. Die Dichtung 94 kann einstückig mit der Spule oder der Rolle, die Teil der Spule 70 ist, gebildet sein. Die Dichtung 90 kann auch einstückig mit dem Gehäuse 65 sein und während des Spritzgussvorganges des Gehäuses 65 gebildet werden.
  • Die Magnet-Statoranordnung 62 weist eine gestreckte Verstärkungsstruktur 96 auf, die innerhalb des Gehäuses 65 angeordnet ist. Die Verstärkungsstruktur 96 ist im allgemeinen um den Statorkern 64 herum angeordnet und erhöht die strukturelle Festigkeit des Gehäuses 65. Die Verstärkungsstruktur 96 hat eine Länge, die in etwa der des Gehäuses 65 entspricht.
  • Eine Ausführungsform der Verstärkungsstruktur 96 ist am besten in den 3 und 4 dargestellt. Sie ist im Wesentlichen rechteckig und kann aus einem Band, hergestellt aus einem verpressten Stahlblech, welcher in einem sich steigernden Verdichtungsverfahren hergestellt wird, gebildet werden. Entsprechend wird das Band gepresst oder zusammengeschweißt, um eine gleichmäßige ringförmige Gestalt zu bilden. Alternativ können die kreisförmigen Profile der Verstärkungsstruktur 96 auch durch Schneiden eines gestreckten zylinderförmigen Stück Stahls hergestellt werden, um das Verpressen oder das Schweißen zu vermeiden.
  • Die Verstärkungsstruktur 96 ist vorzugsweise aus einem niedrigen Kohlenstoffstahl hergestellt, um die Strukturfestigkeit des Gehäuses 65 zu erhöhen. Es fängt die Presskraft auf, welche durch eine Vielzahl von Befestigungselementen 80, mit denen die Betätigungsanordnung 60 mit dem Gehäuse 10 der Treibstoffeinspritzung verbunden und wie dies in 1 dargestellt ist, auftreten. Eine Verstärkungsplatte 55, wie sie in 2 dargestellt ist, kann an der äußeren Seite des geschlossenen Endes 75 angeordnet sein, wobei die Befestigungselemente 80 durch die Befestigungsöffnungen in der Platte 55 hindurchtreten. Die Platte 55 kann auch als Beschriftunsplatte, wenn gewünscht, verwendet werden.
  • Die Verstärkungsstruktur 96 verbessert ferner das Gehäuse 65, indem es die innere Druckkraft, welche durch den verdichteten Treibstoff in dem Treibstoffeinspritzkörper 10 entsteht, auffängt. Entsprechend kann die Verstärkungsstruktur 96 praktisch eine Ringbelastung um die Peripherie sein. Sie kann in Bezug auf das Lochmuster 78 ausgerichtet sein, um die mit Druckkraft beaufschlagten Regionen des Gehäuses 65 zu umschließen. Die Verstärkungsstruktur 96 ist innerhalb der Wandung 72 ausgerichtet, um radiale Deformationen des Isoliermaterials des Gehäuses 65 zu verhindern und somit einen Ermüdungsfehler zu verhindern.
  • Bevorzugt ist die Verstärkungsstruktur 96 innerhalb des Gehäuses 65 eingeschmolzen, wie dies auch der Statorkern 64 und die Statorspule 70 ist. Diese Bauteile werden in eine Schmelze eingebracht, und anschließend wird das Polymermaterial um das Gehäuse 65 zu bilden angespritzt. Um die Verbindung des Gehäuses 65 mit der Verstärkungsstruktur 96 zu verbessern, weist die Verstärkungsstruktur eine Vielzahl von Konfigurationen, wie zum Beispiel Ausnehmungen 98 und 98', vergleiche hierzu 4, auf, um eine mechanische Verbindung zwischen dem elektrisch isolierenden Material des Gehäuses 65 und der Verstärkungsstruktur 96 zu bilden. Einer dieser Ausnehmungen 98' wird dazu verwendet, um einen Abstand für die Anschlüsse 88 und 90, die sich aus dem Gehäuse 65 heraus erstrecken, bereitzustellen. Das verstärkte Gehäuse 65 kann wirksam die Presskräfte als auch die hydraulischen Druckkräfte abstützen.
  • Die vereinfachte Magnet-Statoranordnung 62 eliminiert viele notwendige Herstellungsschritte, die bei der Herstellung gemäß dem Stand der Technik notwendig sind, wie zum Beispiel die Pressprassung einer externen Hülse um das Gehäuse. Zusätzlich ist durch diese Bearbeitung der Befestigungsfläche 76 keine Entgratungsbearbeitung notwendig, da die Verstärkungsstruktur 96 innerhalb der Wandung 72 angeordnet ist. Die äußeren Enden des zentralen Polbereichs 66 und des äußeren Polbereichs 68 werden nicht durch ein isolierendes Material abgedeckt, wodurch die magnetischen Kräfte und konsequenter Weise die Reaktivität der Einspritzung verbessert wird.
  • 5 und 5a zeigen eine alternative Ausführungsform für eine Magnet-Statoranordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Ähnliche Bauteile wie in den zuvor gezeigten Figuren, weisen die selben Bezugszeichen mit einer ersten Notation auf, wobei neue Bauteile mit entsprechend neuen Bezugszeichen versehen sind. Die Magnet-Statoranordnung 62' umfasst ein sichtbares Paar von Verstärkungselementen 100 und 102, welche um den Statorkern 62' orientiert sind und innerhalb der Wandung 72' des Gehäuses 65' angeordnet sind. Obwohl die Verstärkungsstruktur, die durch die Verstärkungsbauteile 100 und 102 bereitgestellt werden, die Materialkosten reduzieren, ist der Widerstand gegen die hydraulische Presskraft nicht so groß wie bei einem durchgehenden Design, wie sie in den Ausführungsformen in den 1 bis 4 ist. Entsprechend sind die Verstärkungselemente 100 und 102 wohl ideal bei Anwendungen, bei welchen niedrigere Druckkräfte anliegen und hierdurch die Kosten für die Magnet-Statoranordnung reduziert werden sollen. Verstärkungselemente 100 und 102 weisen gerundete Endöffnungen 106 und 106' auf, in welchen Verbindungsbolzen aufgenommen werden.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Verstärkungsstruktur für eine Magnet-Statoranordnung. Die Verstärkungsstruktur aus 6 ist im Wesentlichen ein Quadrat mit röhrenförmiger Gestalt, wie dies mit dem Bezugszeichen 108 dargestellt ist und ist innerhalb der Wandung 72'' des Gehäuses angeordnet. Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsbeispielen ist der gesamte Umfang der Verstärkungsstruktur 108 innerhalb des Lochmusters 78'' ausgerichtet. Diese alternative Gestaltung ist auf Presskräfte ausgerichtet, welche in einem Bereich im Wesentlichen zu jedem einzelnen Befestigungselement ausgerichtet sind, welche in entgegengesetzter Richtung zu der hydraulischen Druckkraft ausgerichtet sind. Entsprechend dieser alternativen Gestaltung verbessert dies in einer alternativen Weise die strukturelle Festigkeit der Magnet-Statoranordnung.
  • Obwohl Ausführungen der Erfindung dargestellt und beschrieben worden sind, ist es nicht die Absicht, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung darstellen. Im Gegensatz hierzu sollen die verwendeten Bezeichnungen in der Beschreibung nicht Einschränkend verstanden werden. Ferner wird deutlich, dass viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Gedanken und den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zusammenfassung
  • Eine Magnet-Statoranordnung (62) und eine Herstellungsmethode für eine elektromechanisch betriebene Treibstoffeinspritzung. Die Magnet-Statoranordnung (32) weist einen permeablen Statorkern (64) und eine Statorspule (70) auf. Ein Gehäuse (65) wird aus elektrisch nicht leitendem Material gebildet und ist um den Statorkern und die Statorspule in der Art angeordnet, dass ein äußeres Ende des Statorkerns in etwa zu einer Armatur (22) der treibstoffeinspritzung ausgerichtet ist. Ein Paar Anschlüsse (88, 90) erstrecken sich in das Gehäuse zu dem Paar Leitungen (70) der Statorspulen, um die Statorspulen mit Strom zu versorgen und ein magnetisches Feld zu generieren, um die Armatur der Treibstoffeinspritzung zu betätigen. Eine Verstärkungsstruktur ist im wesentlichen um den Statorkern innerhalb des Gehäuses angeordnet um die Widerstandsfähigkeit der Statoranordnung zu verbessern.
    1

Claims (14)

  1. Eine Magnet-Statoranordnung für eine elektromagnetisch betriebene Treibstoffeinspritzung, wobei die Magnet-Statoranordnung folgendes aufweist: einen permeablen Statorkern mit einem zentralen Polbereich und einem äußeren Polbereich, wobei jeder Polbereich eine Polfläche bestimmt; eine Statorspule mit einer Leiterwicklung um den Statorkern, den zentralen Polbereich und einem Paar Leitungen, wobei die Statorwicklung in Bezug auf den Statorkern isoliert ist; ein Gehäuse, das aus einem elektrisch isolierenden Material hergestellt ist, wobei das Gehäuse eine Wand mit einem Befestigungsende und einem Abschlussende aufweist, wobei die Wand eine interne Vertiefung festlegt, um den Statorkern und die Statorspule in der Art aufzunehmen, dass die Polfläche des Statorkerns mit seinem zentralen Polbereich annähernd auf das Befestigungsende des Gehäuses ausgerichtet ist, welches eine Befestigungsfläche für die äußere Wandung bildet, und die Statoranrichtung in der Art an eine Treibstoffeinspritzung angeordnet werden kann, dass die Befestigungsfläche abdichtend in eine entsprechende Fläche der Treibstoffeinspritzung eingreift und die Polfläche des Statorkerns mit seinem zentralen Polbereich im Bereich der Armatur der Treibstoffeinspritzung ist; eine längsgestreckte Versteifungsstruktur ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, wobei die Versteifungsstruktur in allgemeiner Art um den Statorkern angeordnet ist, um die Struktur des Gehäuses zu verbessern; und ein Paar von elektrischen Anschlüssen, welche sich in das Gehäuse erstrecken, wobei jeder Anschlusse mit einem Paar der Leitungen der Statorspule verbunden ist, um einen elektrischen Strom hindurchzuführen und ein Kraftfeld zu erzeugen, das elektromechanisch die Armatur der Treibstoffeinspritzung betätigt.
  2. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Statorkern einen äußeren Polbereich aufweist, welcher mit Abstand um den Zentralpolbereich angeordnet ist.
  3. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im Spritzgussverfahren hergestellt wird.
  4. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur in etwa zylindrisch ist.
  5. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur aus einem verpressten Stahlblech gebildet wird.
  6. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur durch ein Paar, deutlich verstärkter Teile bestimmt wird.
  7. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur einen Abstand bereitstellt, um die Anschlüsse aus dem Gehäuse heraus zu erstrecken.
  8. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur Druckkräfte abfängt, welche durch eine Vielzahl von Befestigungselementen zum Befestigen des Gehäuses an der Treibstoffeinspritzung erzeugt werden.
  9. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur in das Gehäuse eingeschmolzen wird.
  10. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Lochbild aufweist, um das Gehäuse an der Treibstoffeinspritzung zu befestigen und die Verstärkungsstruktur wenigstens teilweise um das Lochbild herum angeordnet ist.
  11. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse um und mit der Verstärkungsstruktur gebildet ist.
  12. Die Magnet-Statoranordnung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur Ausnehmungen aufweist, um das elektrisch isolierende Material des Gehäuses, das außerhalb der Verstärkungsstruktur mit dem elektrisch isolierten Material des Gehäuses angeordnet ist, mechanisch mit dem innerhalb der Verstärkungsstruktur angeordnetem Material zu verbinden.
  13. Ein Verfahren zum Herstellen einer strukturell verbesserten Magnet-Statoranordnung, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Anordnung der Statorspule um einen Zentralpol eines Statorkerns; Einfügen des Statorkerns und einer Verstärkungsstruktur in der Art in eine Schmelze in der Art, dass die Verstärkungsstruktur um den Statorkern herum angeordnet ist; und Anspritzen eines elektrisch nicht leitenden Materials um den Statorkern und die Verstärkungsstruktur, um ein Gehäuse zu bilden, welches dann eine robuste Magnet-Statoranordnung ergibt.
  14. Eine Magnet-Statoranordnung für eine elektromagnetisch betätigte Treibstoffeinspritzung, wobei die Magnet-Statoranordnung folgendes aufweist: einen permeablen Statorkern mit einem zentralen Polbereich und einem äußeren Polbereich, wobei jeder Polbereich eine Polfläche bestimmt; eine Statorspule, welche durch Wicklungen um den zentralen Statorpolbereich gebildet wird und ein Paar Leitungen aufweist; ein schalenförmig gestaltetes Gehäuse aus elektrisch nicht leitendem Material, wobei das Gehäuse eine in etwa zylinderförmige Wand mit einem offenen Ende und einem geschlossenen Ende aufweist, und die zylinderförmige Wand eine innere Vertiefung festlegt, um den Statorkern und die Statorspule in der Art aufzunehmen, dass die Polfläche des Statorkerns mit seinem zentralen Pol in etwa auf das offene Ende des Gehäuses ausgerichtet ist und eine Befestigungsfläche um die äußere zylindrische Wandung bildet, und das offene Ende mit einer Treibstoffeinspritzung in der Art verbindbar ist, dass die Verbindungsfläche abdichtend, in eine entsprechende Oberfläche der Einspritzdüse eingreift und die Polfläche des Statorkerns mit seinem zentralen Polbereich in etwa bei einer Armatur der Treibstoffeinspritzung ist; eine Verstärkungsstruktur, welche innerhalb der zylindrischen Wandung des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Verstärkungsstruktur in etwa um den Statorkern so angeordnet ist, um eine Presskraft aufzufangen, welche durch Befestigungselemente zum Befestigen des Gehäuses an die Treibstoffeinspritzung aufgebracht wird und dem internen Druck, der von dem verdichteten Treibstoff in der Einspritzdüse erzeugt wird, entgegenzuwirken; und ein Paar von elektrischen Anschlüssen, die sich in das Gehäuse erstrecken, wobei jeder dieser Anschlüsse mit einem Paar Leitungen des Statorkerns derart verbunden sind, um einen elektrischen Strom hierdurch zu leiten, wodurch ein Kraftfeld erzeugt wird, um die Armatur der Treibstoffeinspritzung elektromechanisch zu betätigen.
DE10394090T 2003-02-07 2003-12-29 Magnet-Statoranordnung mit einer Verstärkungsstruktur Withdrawn DE10394090T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US10/361,124 US6982619B2 (en) 2003-02-07 2003-02-07 Solenoid stator assembly having a reinforcement structure
US10/361,124 2003-02-07
PCT/US2003/041381 WO2004072996A1 (en) 2003-02-07 2003-12-29 Solenoid stator assembly having a reinforcement structure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10394090T5 true DE10394090T5 (de) 2005-12-15

Family

ID=32824143

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10394090T Withdrawn DE10394090T5 (de) 2003-02-07 2003-12-29 Magnet-Statoranordnung mit einer Verstärkungsstruktur

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6982619B2 (de)
DE (1) DE10394090T5 (de)
GB (1) GB2413899B (de)
WO (1) WO2004072996A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7236075B1 (en) * 2006-01-06 2007-06-26 Lankom Electronics Co., Ltd Transformer
US20070163243A1 (en) * 2006-01-17 2007-07-19 Arvin Technologies, Inc. Exhaust system with cam-operated valve assembly and associated method
US7552719B2 (en) * 2007-12-04 2009-06-30 Caterpillar Inc. Solenoid assembly having slotted stator
US20100019186A1 (en) * 2008-07-25 2010-01-28 Eaton Corporation Engine valve assembly with valve can mountable to an engine cover
CN103503106B (zh) * 2011-08-09 2016-01-06 株式会社东芝 开关装置及其操作机构
US9677523B2 (en) * 2014-05-30 2017-06-13 Cummins Inc. Fuel injector including an injection control valve having an improved stator core
US9435309B2 (en) * 2014-06-05 2016-09-06 Buescher Developments, Llc Fuel control valve
CN105570354B (zh) * 2014-10-31 2019-04-05 德昌电机(深圳)有限公司 线性制动器
US10711754B2 (en) 2017-12-06 2020-07-14 Caterpillar Inc. Valve assembly having electrical actuator with stepped armature
US10892082B2 (en) * 2017-12-12 2021-01-12 Hamilton Sundstrand Corporation Systems and methods for cooling toroidal magnetics
WO2023028233A1 (en) * 2021-08-25 2023-03-02 Schlumberger Technology Corporation Canned motor for electric submersible pump

Family Cites Families (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286768C (de) *
US286768A (en) * 1883-10-16 Seal-lock
US4219154A (en) * 1978-07-10 1980-08-26 The Bendix Corporation Electronically controlled, solenoid operated fuel injection system
US4360161A (en) * 1979-01-29 1982-11-23 The Bendix Corporation Electromagnetic fuel injector
DE3035605A1 (de) * 1980-09-20 1982-05-06 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Abstellvorrichtung fuer kraftstoffeinspritzpumpen
JPS5937855A (ja) * 1982-08-26 1984-03-01 Fanuc Ltd 電動機の固定子
US4467231A (en) * 1982-10-20 1984-08-21 Polymotor Italiana S.P.A. Permanent-magnet d.c. electric motor with resilient stator yoke
USD286768S (en) 1983-07-29 1986-11-18 Tbg Inc. Electrical outlet box
US4568021A (en) * 1984-04-02 1986-02-04 General Motors Corporation Electromagnetic unit fuel injector
US4618095A (en) * 1985-07-02 1986-10-21 General Motors Corporation Electromagnetic unit fuel injector with port assist spilldown
GB8727457D0 (en) * 1987-11-24 1987-12-23 Lucas Ind Plc Moulded product
US5006748A (en) * 1989-08-17 1991-04-09 Rem Technologies, Inc. Stator mounting arrangement
JPH0448604A (ja) 1990-06-14 1992-02-18 Omron Corp 電磁弁用ソレノイド
US5155461A (en) * 1991-02-08 1992-10-13 Diesel Technology Corporation Solenoid stator assembly for electronically actuated fuel injectors and method of manufacturing same
US5339063A (en) * 1993-10-12 1994-08-16 Skf U.S.A., Inc. Solenoid stator assembly for electronically actuated fuel injector
US5954487A (en) * 1995-06-23 1999-09-21 Diesel Technology Company Fuel pump control valve assembly
US5749717A (en) * 1995-09-12 1998-05-12 Deisel Technology Company Electromagnetic fuel pump for a common rail fuel injection system
JP3740770B2 (ja) * 1995-12-28 2006-02-01 日本精工株式会社 密閉型アクチュエ−タ
DE19624898C2 (de) * 1996-06-21 1998-07-02 Mannesmann Sachs Ag Dämpfventil mit veränderbarer Dämpfkraft
US5782411A (en) * 1996-12-23 1998-07-21 Diesel Technology Company Solenoid stator assembly for an electromechanically actuated fuel injector
US6019173A (en) * 1997-04-04 2000-02-01 Dresser Industries, Inc. Multilateral whipstock and tools for installing and retrieving
US6091173A (en) 1997-07-10 2000-07-18 Reliance Electric Industrial Company Electromechanical machine having shield arrangement for shaft current reduction
DE19754525C1 (de) * 1997-12-09 1999-04-29 Freudenberg Carl Fa Magnetanker
US5926082A (en) * 1997-12-17 1999-07-20 Caterpillar Inc. Solenoid stator assembly
JPH11324855A (ja) * 1998-05-01 1999-11-26 Komatsu Ltd オイルシール付燃料噴射装置
US6053421A (en) * 1998-05-19 2000-04-25 Caterpillar Inc. Hydraulically-actuated fuel injector with rate shaping spool control valve
US6036460A (en) * 1998-06-29 2000-03-14 Diesel Technology Company Flexible armature for fuel injection system control valve
US6019091A (en) * 1998-08-13 2000-02-01 Diesel Technology Company Control valve
US5949163A (en) * 1998-10-26 1999-09-07 General Electric Company Reinforced motor having reduced operational vibration amplitude
US6089470A (en) * 1999-03-10 2000-07-18 Diesel Technology Company Control valve assembly for pumps and injectors
US6158419A (en) * 1999-03-10 2000-12-12 Diesel Technology Company Control valve assembly for pumps and injectors
US6175168B1 (en) * 1999-04-19 2001-01-16 Pontiac Coil, Inc. Overmolded stator for fuel metering solenoid and method of manufacturing same

Also Published As

Publication number Publication date
GB2413899B (en) 2007-02-14
WO2004072996A1 (en) 2004-08-26
GB0516452D0 (en) 2005-09-14
US6982619B2 (en) 2006-01-03
US20040155740A1 (en) 2004-08-12
GB2413899A (en) 2005-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69635840T2 (de) Kompakte ankeranordnung eines einspritzventils
EP3524847B1 (de) Magnetventil und verfahren zur herstellung eines magnetventils
DE102007009400B4 (de) Elektropneumatisches Patronenventil und Verfahren zur vereinfachten Herstellung eines solchen
DE102013103260B4 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung
EP0076459A1 (de) Magnetventil, insbesondere Kraftstoff-Einspritzventil
DE10394090T5 (de) Magnet-Statoranordnung mit einer Verstärkungsstruktur
DE102006000270A1 (de) Einspritzventil und Herstellungsverfahren für selbiges
DE102009026853A1 (de) Ventilpatrone für ein Magnetventil und zugehöriges Magnetventil
DE102009026850A1 (de) Ventilpatrone für ein Magnetventil und zugehöriges Magnetventil
DE10108464A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE102006052629B4 (de) Magnetventil
DE10211044A1 (de) Kraftstoffeinspritzeinrichtung und Verfahren für ihre Herstellung
DE19535974C2 (de) Elektromagnetische Ventileinrichtung und Verfahren zu deren Herstellung
DE102006035347B4 (de) Elektromagnetisches Ventil und Herstellungsverfahren für dieses
DE19731506C2 (de) Kraftstoffeinspritzventil
DE10394029B4 (de) Elektromagnetisches Stellglied für eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem integralen Magnetkern und Einspritzventilkörper
DE19739324A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Ventil
DE602005000947T2 (de) Spuleneinrichtung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Brennstoffeinspritzventil
EP1774165B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
DE10301651A1 (de) Kraftstoffeinspritzvorrichtung mit einem Magnetkreis zum Antreiben eines bewegbaren Kerns
DE10056200A1 (de) Elektromagnetisches Ventil
WO2016055268A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares proportionalventil sowie kraftstoffhochdruckpumpe mit einem solchen proportionalventil
DE10332348A1 (de) Brennstoffeinspritzventil
WO2019233658A1 (de) Magnetbaugruppe für ein elektromagnetisch betätigbares einlassventil, elektromagnetisch betätigbares einlassventil
EP3446012B1 (de) Pneumatische mehrventilvorrichtung sowie herstellverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee