DE1039398B

DE1039398B - Additional device on thread grinding machines

Info

Publication number: DE1039398B
Application number: DEL27422A
Authority: DE
Inventors: Kurt H Schultze; Otto Jaeckel
Original assignee: Herbert Lindner GmbH
Current assignee: Herbert Lindner GmbH
Priority date: 1957-04-17
Filing date: 1957-04-17
Publication date: 1958-09-18

Description

Beistelleinrichtung an Gewindeschleifmaschinen Die Erfindung betrifft eine Beistelleinrichtung an Gewindeschleifmaschinen mit automatischem Arbeitsablauf, durch die die Beistellung der Schleifscheibe so erfolgt, daß die zu schleifende Gewindetiefe in mehrere Spantiefen je Durchschliff selbsttätig aufgeteilt wird.Additional device on thread grinding machines The invention relates to an auxiliary device on thread grinding machines with an automatic workflow, through which the provision of the grinding wheel takes place in such a way that the Thread depth is automatically divided into several depths of cut per sanding through.

Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art erfolgt die Beistellung über eine Schaltklinke, welche das Klinkenrad um eine einstellbare Anzahl von Zähnen weiterdreht. Hierdurch wird die Gewindetiefe in eine Anzahl gleich tiefer Späne aufgeteilt. Es hat sich herausgestellt, daß es beim Gewindeschleifen oftmals sehr vorteilhaft ist, die Spanaufteilung beliebig wählen zu können. Vorzugsweise werden erst gröbere und zum Schluß feinere Späne genommen.In the case of the known devices of this type, they are provided Via a ratchet, which moves the ratchet wheel by an adjustable number of teeth continues to rotate. This changes the thread depth into a number of equally deep chips divided up. It has been found that when thread grinding there is often a lot it is advantageous to be able to choose any chip distribution. Preferably be first coarse and then finer chips taken.

Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die einzelnen Spantiefen je Durchschliff mittels Beistellanschlüsse beliebig groß einstellbar sind, die an einer Schalttrommel verstellbar angeordnet sind, die durch ein die Beistellbewegung bewirkendes, hin- und herbewegbares Schaltglied schrittweise drehbar ist, dessen Bewegungen durch den jeweils in Wirkstellung befindlichen Beistellanschlag und einen ortsfesten Anschlag begrenzt ist, wobei die Bewegung des Schaltgliedes bis zum ortsfesten Anschlag hin das Beistellgetriebe für den die Schleifscheibe tragenden Beistellschlitten im Sinne des Abhebens der Schleifscheibe vom Werkstück und die Weiterdrehung der Schalttrommel für die Einschaltung des nächstfolgenden Beistellanschlages betätigt, während die Bewegung des Schaltgliedes vom ortsfesten Anschlag fort die durch den jeweiligen Beistellanschlag begrenzte Beistellung bewirkt.The invention solves this problem in that the individual depths of cut can be adjusted to any size using auxiliary connections, which are connected to a switching drum are adjustably arranged, which by a the positioning movement causing, reciprocating switching member is rotatable step by step, the Movements through the auxiliary stop that is in the active position and one Fixed stop is limited, the movement of the switching element up to the fixed Stop towards the auxiliary gear for the auxiliary slide carrying the grinding wheel in the sense of the lifting of the grinding wheel from the workpiece and the further rotation of the Switching drum actuated to switch on the next auxiliary stop, during the movement of the switching element from the stationary stop onwards by the respective additional stop causes limited provision.

Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Schaltglied mit einem in einem Zylinder durch Druckmittel hin und her beweglichen Kolben verbunden ist, dessen Bewegung durch eine zahnlose Kupplung auf die Beistellspindel übertragen wird, wobei die Beistellanschläge auf der Schalttrommel die Weglänge des Kolbens beim Zustellen begrenzen und der Rückwärtsgang des Kolbens durch den ortsfesten Anschlag, beispielsweise den Zylinderdeckel, begrenzt ist. Dabei erfolgt die Steuerung des Kolbens durch ein von einem Hubmagnet betätigbares Steuerventil, wobei der Hubmagnet durch Steuerkontakte schaltbar ist, von denen der eine von einem Druckschalter, der durch den beim Auftreffen auf den ortsfesten Anschlag einsetzenden Druckanstieg anspricht, das Schaltglied auf Beistellbewegung umschaltet und der andere von der Automatik. von Steuerknaggen des Tisches oder von Hand betätigbar ist und das Schaltglied in umgekehrter Richtung steuert.An advantageous embodiment of the invention is that the switching element with a movable back and forth in a cylinder by pressure medium Piston is connected, its movement through a toothless coupling on the auxiliary spindle is transferred, with the auxiliary stops on the switching drum the path length of the piston when infeed and the reverse gear of the piston by the fixed stop, for example the cylinder cover, is limited. This takes place the control of the piston by a control valve actuated by a lifting magnet, wherein the solenoid can be switched by control contacts, one of which is from one Pressure switch that is activated by the Pressure rise responds, the switching element switches to the auxiliary movement and the others from the automatic. can be operated by control knobs on the table or by hand is and controls the switching element in the opposite direction.

Vorteilhaft ist das Schaltglied mit einem doppelseitigen Anschlag für den jeweils in Wirklage befindlichen Beistellanschlag und einem vor dem Hubende beaufschlagbaren Schaltklinkenstößel für die Weiterschaltung der Schalttrommel verbunden. Da bei der Bearbeitung verschiedener Werkstücke die Anzahl der Beistellungen verschieden ist und demzufolge die Schalttrommel am Ende des letzten Durchschliffes ihre Ausgangsstellung noch nicht erreicht hat, muß dafür gesorgt werden, daß die Schleifscheibe beim nächsten Werkstück wieder in der Stellung der ersten Beistellung für den ersten Span stellt. Wenn die Anzahl der für die Bearbeitung eines Werkstückes erforderlichen Beistellungen ganzzahlig in der maximal vorgesehenen Anzahl der Schalttrommelstellungen aufgeht, können die Beistellanschläge mehrfach am Umfang der Schalttrommel gesetzt werden, so daß z. B. bei einer sechsteiligen Schalttrommel drei Gruppen von je zwei Anschlägen vorhanden sind, wenn pro Werkstück zwei Beistellungen erforderlich sind. Geht die Anzahl der Beistellungen jedoch nicht ganzzahlig in der vorgesehenen Anzahl der Schalttromnielstellungen auf, so muß der Beistellkolben nach dem letzten Durchschliff Leerschaltungen ausführen, damit die Schalttrommel in ihre Ausgangsstellung für den ersten Span gelangt. Diese Leerschaltungen können von der Automatik der Maschine, z. B. der Programmsteuerung oder einem Zählwerk gesteuert werden, das die Zahlen der ausgeführten Beistellungen zählt und außerdem die Leerbeistellungen bis zur Erreichung der Ausgangsstellung der Schalttrommel steuert.The switching element with a double-sided stop is advantageous for the auxiliary stop currently in action and one before the end of the stroke loadable ratchet plunger connected for the indexing of the shift drum. Because when machining different workpieces, the number of items provided is different and consequently the switching drum is in its starting position at the end of the last loop through has not yet reached, it must be ensured that the grinding wheel at the next Put the workpiece back in the position of the first provision for the first chip. If the number of provisions required for processing a workpiece goes up in whole numbers in the maximum intended number of switching drum positions, the auxiliary stops can be set several times on the circumference of the switching drum, so that z. B. with a six-part shift drum, three groups of two stops each are available if two provisions are required per workpiece. Goes the The number of items provided, however, is not a whole number in the envisaged number of Switching current position, the auxiliary piston must after the last sanding through Carry out idle shifts so that the shift drum is in its starting position for the first chip arrives. These idle circuits can be controlled by the automatic system of the machine, z. B. the program control or a counter can be controlled that the numbers of the supplies made counts and also the empty supplies up to Reaching the starting position of the switching drum controls.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 ein Gesamtschema der Beistelleinrichtung und Fig. 2 die Schalttrommel der Fig. 1 in stirnseitiger Ansicht.An embodiment of the invention is shown in the drawing, namely Fig.1 shows an overall diagram of the accessory device and Fig. 2 the switching drum of FIG. 1 in an end view.

Die Schleifscheibe 1 ist eine Gewindeschleifscheibe, die entweder als einprofilige oder als mehrprofilige Schleifscheibe ausgebildet ist, deren Gewindeprofil dem am Werkstück 2 zu schleifenden Gewinde entspricht. Die Schleifscheibe ist in dem Beistellschlitten 3 gelagert und mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor getrieblich verbunden. Die Beistellspindel 4 dient für die Zustellbewegung der Schleifscheibe auf das Werkstück zu auf Spantiefe und, wenn ihre Drehrichtung umkehrt, zur Rückbewegung der Schleifscheibe vom Werkstück. Wenn im Pendelschleifen gearbeitet, d. h. im Hin- und Hergang geschliffen wird, erfolgt nach jedem Durchschliff die Rückbewegung der Schleifscheibe und danach die Beistellung auf neue Spantiefe. Für die Begrenzung der Spantiefe dient die Schalttrommel 5, die in Lagern 6 drehbar gelagert ist und an ihrem Umfang gleichmäßig verteilt sechs schwalbenschwanzartige Längsnuten 7 trägt. Die Längsnuten 7 dienen zur Aufnahme von festklemmbaren Anschlagböcken von Beistellanschlägen 9 und von ebensolchen auf Leerstellung gesetzten Anschlagböcken 80. Um die Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht zu gefährden, sind in der Fig. 1 nur zwei gegenüberliegende Anschlagböcke dargestellt.The grinding wheel 1 is a thread grinding wheel that either is designed as a single-profile or multi-profile grinding wheel, the thread profile of which corresponds to the thread to be ground on workpiece 2. The grinding wheel is in mounted on the side slide 3 and with a drive motor, not shown geared connected. The auxiliary spindle 4 is used for the feed movement of the grinding wheel towards the workpiece to the depth of cut and, if the direction of rotation is reversed, to the return movement the grinding wheel from the workpiece. When working in pendulum grinding, i. H. in the outward and process is sanded, the return movement of the takes place after each sanding through Grinding wheel and then the provision to the new depth of cut. For the limitation the cutting depth is used by the switching drum 5, which is rotatably mounted in bearings 6 and six dovetail-like longitudinal grooves 7 are evenly distributed on its circumference. The longitudinal grooves 7 are used to accommodate clampable stop blocks of auxiliary stops 9 and stop brackets 80 set to empty position. For the sake of clarity the drawing not to endanger, are in Fig. 1 only two opposite Stop brackets shown.

In der Fig. 2, welche die stirnseitige Ansicht der Schalttrommel nach Fig. 1 ist, sind vier Anschlagböcke 81 bis 84 und zwei ebensolche auf Leerstellung gesetzte Anschlagböcke 80 dargestellt, wobei angenommen ist, daß bei einer Bearbeitung des Werkstückes vier Beistellungen erforderlich sind, so daß bei insgesamt sechs Längsnuten die Schalttrommel zwei Leerschaltungen ausführen muß, um in ihre Ausgangsstellung für das nächste Werkstück zu gelangen. Zur Grobeinstellung der Anschlagböcke sind am Umfang der Schalttrommel Ringnuten 71, die als Grobmaß dienen, vorgesehen, wobei die Anschlagböcke ebensolche Nuten aufweisen, so daß sie in Ringnuten von Nut zu Nut einsetzbar und in den Längsnuten festklemmbar sind. Zur Feineinstellung der Beistellanschläge 9, welche die Grobeinstellung überbrückt, sind die Anschläge als Schraubenspindeln ausgebildet und können an den Kordelknöpfen 10 fein eingestellt werden. Durch Drehung der Schalttrommel kommen die Beistellanschläge 9 nacheinander in Wirklage, die durch eine Rastenscheibe 11 mit federnden Indexbolzen 12 bestimmt ist. Für die Bewegung der Schalttrommel dient das mit sechs Stiften 13 versesehene Schaltrad 14, das über Kegelräder 15, 16 die Achse 17 der Schalttrommel treibt. Die in die Stifte 13 eingreifende Schaltklinke 18 ist bei 19 an die axial in Lagern 20 geführte Stößelstange 21 angelenkt, die unter der Wirkung der Rückstellfeder 22 steht und in der Wirklage der Beistellanschläge derart angeordnet ist, daß der Stößel 23 dem in Wirkstellung befindlichen Beistellanschlag gegenübersteht. Zwischen dem Beistellanschlag 9 und dem Stößel 23 ist der doppelseitig angeordnete Anschlag 24 vorgesehen, der an der Schaltstange 25 befestigt ist, die auf der einen Seite mit dem Kolben 26 und auf der anderen Seite mit der Zahnstange 27 verbunden ist. Der Kolben 26 ist in dem Zylinder 28, der den Deckel 281 und den Boden 282 aufweist, unter Einfluß des von der Pumpe 29 kommenden und durch das Steuerventil 30 umschaltbaren Druckmittels hin und her verschiebbar, wobei die eine Endstellung durch den jeweiligen Beistellanschlag und die andere Endstellung durch einen ortsfesten Anschlag, der der Zylinderdeckel 281 sein kann, gegeben ist. Selbstverständlich kann der den Kolbenweg begrenzende ortsfeste Anschlag 281 auch außerhalb des Zylinders 26 als Hubbegrenzungsanschlag der Schaltstange 25 angeordnet sein.In Fig. 2, which is the front view of the switching drum according to Fig. 1, four stop blocks 81 to 84 and two such stop blocks 80 set in the empty position are shown, it being assumed that four supplies are required when machining the workpiece, so that with a total of six longitudinal grooves, the switching drum must carry out two idle switches in order to get into its starting position for the next workpiece. For coarse adjustment of the stop brackets, annular grooves 71 are provided on the circumference of the switching drum, which serve as a rough dimension, the stop brackets having just such grooves so that they can be inserted in annular grooves from groove to groove and can be clamped in the longitudinal grooves. For fine adjustment of the auxiliary stops 9, which bridges the coarse adjustment, the stops are designed as screw spindles and can be finely adjusted on the cord buttons 10. By rotating the switching drum, the auxiliary stops 9 come into operative position one after the other, which is determined by a detent disk 11 with resilient index bolts 12. The indexing wheel 14, which is provided with six pins 13 and which drives the axis 17 of the indexing drum via bevel gears 15, 16, is used to move the indexing drum. The pawl 18 engaging in the pins 13 is hinged at 19 to the push rod 21 guided axially in bearings 20, which is under the action of the return spring 22 and is arranged in the effective position of the auxiliary stops so that the plunger 23 faces the auxiliary stop in the operative position . The double-sided stop 24 is provided between the auxiliary stop 9 and the plunger 23 and is fastened to the switching rod 25, which is connected on one side to the piston 26 and on the other side to the rack 27. The piston 26 can be displaced back and forth in the cylinder 28, which has the cover 281 and the base 282, under the influence of the pressure medium coming from the pump 29 and reversible by the control valve 30, one end position being the respective auxiliary stop and the other The end position is given by a stationary stop, which can be the cylinder cover 281. Of course, the stationary stop 281 limiting the piston travel can also be arranged outside the cylinder 26 as a stroke limiting stop of the shift rod 25.

Der Steuerkolben 31 ist mit dem Hubmagnet 32 verbunden, dessen Spulenpaare mit 33 und 34 bezeichnet sind. Von dem Steuerventil führen die Leitungen 35 und 36 zum Zylinder 28, von denen jeweils die eine auf Zufluß und die andere auf Abfluß steht. Die Abflußleitungen, die vom Steuerventil in den Pumpensumpf 37 führen, sind mit 38 und 39 bezeichnet. In der Leitung 35 liegt der Druckschalter 40, dessen federbelasteter Kolben 41 in dem Zylinder 42 angeordnet ist, der seinerseits mit der Leitung 35 verbunden ist. Der Kolben 41 betätigt den Kontakt 43, der in den zu der linken Spule 33 des Hubmagneten führenden Leitungen 44 liegt. Zur rechten Spule 34 des Hubmagneten führen die Leitungen 45, in denen der Impulsschalter 46 liegt, der auch durch einen Relaiskontakt ersetzt werden kann und der entweder von der Automatik oder von Tischanschlägen oder auch von Hand betätigbar sein kann. Die Gleichstrom führende Sammelleitung ist mit 47 bezeichnet.The control piston 31 is connected to the solenoid 32, its coil pairs with 33 and 34 are designated. The lines 35 and 35 lead from the control valve 36 to cylinder 28, one of which is on inflow and the other on outflow stands. The drain lines leading from the control valve into the pump sump 37 are denoted by 38 and 39. In the line 35 is the pressure switch 40, its spring-loaded Piston 41 is arranged in cylinder 42, which in turn connects to line 35 connected is. The piston 41 actuates the contact 43, which is in the coil on the left 33 of the solenoid leading lines 44 is located. To the right coil 34 of the lifting magnet lead the lines 45, in which the pulse switch 46 is, which is also through a Relay contact can be replaced and either from the automatic or from table stops or can also be operated by hand. The bus line carrying direct current is denoted by 47.

Die Zahnstange 27 der Schaltstange 25 treibt das Ritzel 271 und durch dieses über die zahnlose elektromagnetische Kupplung 48 und das mit ihr verbundene Zahnrad 49 auf das Beistellgetriebe, das durch die Zahnräder 50 und 51 dargestellt ist, von denen das Zahnrad 51 auf der Beistellspindel 4 befestigt ist. Von dem Zahnrad 49 leitet sich der für den Handantrieb dienende Getriebezug ab. Das Zahnrad 52 steht mit dem Zahnrad 49 im Eingriff und ist ein Teil der zahnlosen elektromagnetischen Kupplung 53, welche mit der Welle 54 kuppelbar ist, die das Handrad 55 für die Handbeistellung trägt. Die beiden elektromagnetischen Kupplungen 48 und 53 sind wechselweise durch den Umschalter 56 einschaltbar. In der gezeichneten Stellung des Umschalters 56 ist die elektromagnetische Kupplung 48 für den automatischen Betrieb eingeschaltet und die elektromagnetische Kupplung 53 für den Handbetrieb ausgeschaltet. In der gestrichelten Stellung des Schalters 56 ist die elektromagnetische Kupplung 48 ausgeschaltet und die Kupplung 53 für die Handbeistellung eingeschaltet.The rack 27 of the shift rod 25 drives the pinion 271 and through this via the toothless electromagnetic clutch 48 and the one connected to it Gear 49 on the auxiliary gear, which is represented by the gears 50 and 51 is, of which the gear 51 is attached to the auxiliary spindle 4. From the gear 49 derives the gear train used for the manual drive. The gear 52 is at a standstill meshed with gear 49 and is part of the toothless electromagnetic Coupling 53, which can be coupled to the shaft 54, which controls the handwheel 55 for manual positioning wearing. The two electromagnetic clutches 48 and 53 are through alternately the switch 56 can be switched on. In the illustrated position of the switch 56 the electromagnetic clutch 48 is switched on for automatic operation and the electromagnetic clutch 53 is turned off for manual operation. In the In the dashed position of the switch 56, the electromagnetic clutch 48 is switched off and the clutch 53 is switched on for manual positioning.

Die Wirkungsweise der Beistelleinrichtung ist folgende: Nach Beendigung eines Durchschliffes des am Werkstück 2 zu schleifenden Gewindes wird der Schalter 46 von der Automatik oder vom Tisch her betätigt, so daß der Hubmagnet 32 über seine Spule 34 anspricht und den Steuerkolben 31 in die gestrichelte Stellung bewegt. Die Pumpe 29 fördert in die Leitung 35 unter den Kolben 26 und bewegt diesen in die gestrichelt gezeichnete Endstellung. Die Schaltstange 27 treibt die Beistellspindel 4 an, und der Beistellschlitten 3 hebt die Schleifscheibe 1 vom Werkstück 2 ab. Die Endstellung des Kolbens 26 wird durch den Hub im Zylinder 28, nämlich beim Beaufschlagen des Deckels 281, begrenzt. Bevor der Kolben die Endstellung bei 281 erreicht hat, beaufschlagt der Anschlag 24 der Schaltstange 25 den Stößel 23, so daß die Schaltklinke 18 das Schaltrad 14 um einen Teilbetrag weiterdreht, bis der nächste Beistellanschlag 9 in Bereitschaftsstellung steht. Hat der Kolben 26 die gestrichelt gezeichnete Endstellung erreicht, erfolgt Druckanstieg hinter dem Kolben, der auf den Druckschalter 40 wirkt und die Kontakte 43 schließt. Dadurch wird die Spule 33 des Hubmagneten 32 eingeschaltet und der Steuerkolben 31 wieder in die voll gezeichnete Stellung für die erneute Beistellung bewegt. In dieser Stellung gelangt nunmehr Druckmittel von der Pumpe 29 durch die Leitung 36 über den Kolben und bewegt diesen aus der gestrichelt gezeichneten Endstellung bis in die durch den in Wirklage befindlichen Beistellanschlag gegebene Kolbenstellung, die voll gezeichnet ist. Hierbei wird die Beistellspindel 4 in umgekehrtem Drehsinn angetrieben, so daß der Beistellschlitten 3 die Schleifscheibe 1 auf die am Anschlag 9 eingestellte Spantiefe beistellt. Nach dein neuen Durchschliff wird wie vorher der Impulskontakt 46 wieder betätigt, so daß sich der Vorgang wiederholt.The function of the additional device is as follows: After completion a grinding through of the thread to be ground on workpiece 2 becomes the switch 46 operated by the automatic system or from the table, so that the solenoid 32 via his Coil 34 responds and moves the control piston 31 into the position shown in dashed lines. The pump 29 delivers in the line 35 under the piston 26 and moves it in the dashed end position. The shift rod 27 drives the auxiliary spindle 4, and the auxiliary slide 3 lifts the grinding wheel 1 from the workpiece 2. The end position of the piston 26 is determined by the stroke in the cylinder 28, namely when it is acted upon of the cover 281, limited. Before the piston has reached the end position at 281, the stop 24 of the switching rod 25 acts on the plunger 23, so that the switching pawl 18 the ratchet wheel 14 continues to rotate a partial amount until the next auxiliary stop 9 is in standby position. If the piston 26 has the one shown in dashed lines When the end position is reached, the pressure rises behind the piston that acts on the pressure switch 40 acts and the contacts 43 closes. This becomes the coil 33 of the lifting magnet 32 switched on and the control piston 31 again in the fully drawn position moved for renewed provision. Pressure medium now arrives in this position from the pump 29 through the line 36 via the Piston and moves this from the end position shown in dashed lines to the by the in action piston position given by the auxiliary stop, which is drawn in full. Here, the auxiliary spindle 4 is driven in the opposite direction of rotation, so that the Additional slide 3 moves the grinding wheel 1 to the cutting depth set at the stop 9 provided. After your new sanding through, the pulse contact 46 is again as before operated so that the process is repeated.

ach dem letzten Durchschliff wird der Schalter 46 von der Automatik, beispielsweise der Programmsteuerung, sovielmal betätigt, wie Leerschaltungen, in denen Beistellanschläge 9 nicht mehr wirksam sind, ausgeführt werden müssen, um die Schalttrommel 5 wieder in die Ausgangsstellung zu bewegen. Zu diesem Zweck sind an den restlichen Schaltstellungen der Schalttrommel die Anschläge auf Leerschaltung, beispielsweise in der Höhe des ersten Anschlages für den ersten Span gesetzt, so daß die Schleifscheibe während der Leerschaltungen nicht mehr in Schleifeingriff gelangt.after the last sanding through, the switch 46 is switched on by the automatic, for example the program control, actuated as many times as idle circuits in which additional stops 9 are no longer effective, must be executed in order to to move the switching drum 5 back into the starting position. To this end are on the remaining switching positions of the switching drum, the stops on no-load switching, for example, set at the height of the first stop for the first chip, so that the grinding wheel is no longer in grinding engagement during idle switching got.

Claims

PATENT CLAIMS 1. Additional device on thread grinding machines with an automatic workflow through which the grinding wheel is provided takes place that the thread depth to be ground in several depths of cut per sanding through is automatically divided, characterized by one with adjustable additional stops (9) provided switching drum (5), which by means of a positioning movement reciprocating switching member (25) is rotatable step by step, the movements of which by the auxiliary stop (9) in the active position and a stationary one Stop (281) is limited, the movement of the switching element up to the stationary Stop towards the auxiliary gear for the auxiliary slide carrying the grinding wheel (1) (3) in the sense of lifting the grinding wheel off the workpiece (2) and continuing to rotate the switching drum is actuated to switch on the next auxiliary stop, during the movement of the switching element (25) from the stationary stop onwards through the respective auxiliary stop (9) causes limited provision. z. Accessory device according to claim 1, characterized in that the switching element (25) with one in one Cylinder (28) is connected by piston (26) movable to and fro by pressure medium, its movement by a preferably electromagnetic toothless clutch (48) is transferred to the auxiliary spindle (4) and by a lifting magnet (32) actuatable control valve (30, 31) is controllable, wherein the lifting magnet (32) can be switched by control contacts (43, 46), one of which (43) by a pressure switch (40), which is caused by the pressure increase that occurs when the stationary stop hits responds and the switching element (25) switches over to the positioning movement, and the other (46) can be actuated by the automatic system, by control cams of the table or by hand and controls the switching element in the reverse direction. 3. Additional device according to Claim 1 or 2, characterized in that the switching element (25) has a double-sided Stop (24) for the auxiliary stop (9) and which are in each case in action a ratchet tappet (23) that can be acted upon before the end of the stroke for the further indexing the shift drum (5) is connected.