DE10392946B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage, sowie Abrasierschichtauflage - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage, sowie Abrasierschichtauflage Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage mit:
einem Grundgestell (110),
einer auf dem Grundgestell (110) angeordneten Tiegelwanne (120) mit einer Nut, in die eine Hartlötlage eingesetzt werden kann,
einem auf dem Grundgestell (110) in Längsrichtung der Tiegelwanne (120) verschiebbaren Schlitten (140),
einer Vorrichtung zum Zuführen einer vorbestimmten Menge eines abrasiven Beschichtungsmaterials auf eine Hartlötlage in der Tiegelwanne (120), und
einer an dem Schlitten (140) angebrachten, zur Nut der Tiegelwanne (120) gerichteten und in der Höhe einstellbaren Abstreifklinge (160).

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer abrasiven Beschichtungslage (im folgenden "Abrasierschichtauflage") sowie auf eine nach dem Verfahren hergestellte Abrasierschichtauflage.
  • In einer Gasturbine ist ein vorbestimmter Abstand bzw. Zwischenraum zwischen einer Lauf schaufelspitze und einem der Laufschaufelspitze gegenüberliegenden Gehäuse vorgesehen. Bei der Gasturbine strömt ein Hochtemperatur-Verbrennungsgas durch einen Gasdurchgang, so dass sich die Laufschaufel thermisch dehnt. Falls diese Wärmedehnung markant wird, kann es dazu kommen, dass die Spitze der Laufschaufel und das Gehäuse miteinander in Kontakt treten.
  • Um eine zuverlässige Funktion zu gewährleisten, auch wenn es zu einem solchen Kontakt kommt, wird eine abtragende bzw. hart abrasive Beschichtung auf die Spitze der Laufschaufel aufgebracht, während eine abtragbare bzw. verschleissbare Beschichtung, die leicht abgeschliffen werden kann, auf das Gehäuse aufgebracht wird. Wegen dieser Maßnahmen schleift auch dann, wenn die Spitze der Laufschaufel mit dem Gehäuse in Kontakt kommt, die hart abrasive Beschichtung an der Spitze der Laufschaufel die auf das Gehäuse aufgebrachte, leicht abtragbare, verschleissbare Beschichtung ab. Somit kann Zuverlässigkeit gewährleistet werden und ein geeigneter Abstand bzw. Zwischenraum sichergestellt werden (siehe beispielsweise die japanischen Patentanmeldung JP 2001-303904 A).
  • CBN/MCrAlY wird oft als die abtragende Beschichtung (abrasive coating) verwendet. Bei dieser Beschichtung fungiert CBN (kubisches Bornitrid – Cubic Boron Nitride) als Polierkörnung und MCrAlY dient als Matrixmetall, um die Polierkörnung festzuhalten. M bei MCrAlY bezeichnet eines oder mehrere Metalle unter Eisen, Nickel und Kobalt.
  • Eines der Verfahren zum Aufbringen der abrasiven Beschichtung auf die Spitze der Laufschaufel besteht in der Verwendung einer Abrasierschichtauflage (abrasive coating sheet). Das Herstellungsverfahren der Abrasierschichtauflage und das Verfahren der Beschichtung mit der Abrasierschichtauflage wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 3(a) bis 3(d) erläutert.
  • Zunächst wird eine im Handel erhältliche Hartlötlage 1 einsatzbereit gemacht, wie in 3(a) gezeigt ist. "BNi-2", das JIS-Standards erfüllt, wird beispielsweise als Hartlötlage 1 angewandt. Die Hartlötlage 1 wird durch Aufeinanderschichten einer Hartlöt-Füllmetallschicht 1a, einer druckempfindlichen Adhäsionsschicht 1b sowie einer Stützlage 1c gebildet.
  • Anschließend wird gemäß 3(b) ein abrasives Beschichtungsmaterial 2 in der Form einer Schlämme auf die Hartlöt-Füllmetallschicht 1a der Hartlötlage 1 aufgebracht. Das abrasive Beschichtungsmaterial 2 ist ein Gemisch aus einem Binder 2a, MCrAlY 2B und CBN 2c. Dann wird das abrasive Beschichtungsmaterial 2 durch eine Klinge oder dergleichen in einem Schicht- bzw. einen Lagentiegel (im folgenden "Tiegelwanne") verteilt, und während dieses Vorgangs wird überschüssiges abrasives Beschichtungsmaterial 2 abgestreift. Ein solcher Vorgang des Verteilens des abrasiven Beschichtungsmaterials 2 in eine Tiegelwanne durch eine Klinge oder dergleichen ist bisher durch manuelle Arbeit einer Bedienungsperson durchgeführt worden.
  • Wenn das im Schlämmezustand befindliche abrasive Beschichtungsmaterial 2, das auf die Hartlöt-Füllmetallschicht 1a der Hartlötlage 1 aufgebracht und auf dieser verteilt worden ist, getrocknet ist, wird eine Abrasierschichtauflage 3 gebildet.
  • Die resultierende Abrasierschichtauflage 3 wird entlang der Form einer Laufschaufel geschnitten, wonach die Stützlage 1c losgelöst wird und der Rest an der Spitze der Laufschaufel angeheftet wird. In diesem Zustand wird die Abrasierschichtauflage 3 (von der Stützlage 1c befreit) zusammen mit der Laufschaufel erhitzt. Infolgedessen wird eine verfestigte Schicht 4 mit dem in einem Matrixmetall 2b' aus MCrAlY verteilten CBN 2c gebildet, wie in 3(c) gezeigt ist. In 3(c) bezeichnet 5 eine Laufschaufel.
  • Wenn die verfestigte Schicht 4 einem Strahlvorgang unterzogen wird, steht das CBN 2c aus dem Matrixmetall 2b' hervor, wie in 3(d) gezeigt ist, wodurch ein sogenanntes Abrichten bzw. eine Endbearbeitung (dressing) erzielt wird. Auf diese Weise wird eine abrasive Beschichtung 6 gebildet.
  • Gemäß herkömmlichen Technologien wurde das auf die Hartlötlage 1 aufgebrachte abrasive Beschichtungsmaterial 2 durch einen manuellen Arbeitsgang in der Tiegelwanne verteilt, der durch eine Bedienungsperson mittels einer Klinge oder dergleichen durchgeführt wurde. Somit waren Abweichungen in der Schichtdicke so stark, dass der Ertrag sehr gering war und demgemäß die Fertigungskosten letzlich hoch waren.
  • Herkömmlicherweise wurde, wenn eine ein Meter lange Lage herzustellen war, eine Klinge manuell mit einer Geschwindigkeit von mehreren mm/sec bewegt. Somit musste eine weitere Person für einen Arbeitsgang der Schlämmezufuhr zugeteilt werden, was zu hohen Arbeitskosten führte.
  • Außerdem wurde die Abrasierschichtauflage 3 durch einen manuellen Arbeitsgang erzeugt. Um die Schwankungen in der Schichtdicke zu minimieren, war daher eine gewisse Erfahrung erforderlich. Falls die Bedienungsperson wechselte, ergaben sich sofort Abweichungen in der Schichtdicke (Qualitätsminderung).
  • Der Dosierklingenprozess, der allgemein akzeptiert ist, weist den Nachteil auf, dass die Schlämme nicht in einem Lagentiegel verteilt werden kann, falls ihre Viskosität hoch ist. Der Dosierklingenprozess ist wegen der Viskosität der bei aktuellen Anwendungen eingesetzten Schlämme schwer anzuwenden (die Viskosität ist hoch).
  • Aus der DE 4140335 A1 ist eine Vorrichtung zum Auftragen von Salben auf Gazen bekannt, bei der ein wannenartiger Schlitten zur Aufnahme der Gazelage beweglich auf einem Tischgestell angeordnet ist. Eine Beschickungseinrichtung mit einer Breitschlitzdüse übergreift den beweglichen Schlitten, wobei die Salbe über die Breitschlitzdüse auf die darunter bewegte Gazelage aufgebracht wird.
  • Aus der DE 3726841 C2 ist eine Vorrichtung zum Beschichten von Fliesen mit Mörtel bekannt, bei der Fliesen entlang Führungsschienen auf einem Tisch unter einem Behälter für Mörtel hindurchbewegt werden und überschüssiger Mörtelauftrag auf die Fliesen durch einen Abstreifer am Mörtelbehälter abgestreift wird.
  • In Anbetracht der oben beschriebenen herkömmlichen Technologien ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, sowohl eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage bereitzustellen, wobei die Vorrichtung und das Verfahren in der Lage sind, die Abrasierschichtauflage ohne Abweichungen in der Schichtdicke herzustellen. Aufgabe der Erfindung ist schließlich auch die Bereitstellung einer entsprechend hergestellten Abrasierschichtauflage.
  • Um die obige Aufgabe zu erfüllen, umfasst die Vorrichtung zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage gemäß der vorliegenden Erfindung die Merkmale des Anspruches 1 und das Verfahren die Merkmale des Anspruches 5. Bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtung und des Verfahrens sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Abrasierschichtauflage gemäß Anspruch 10 der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellt ist.
  • Die Vorrichtung und das Verfahren sind so gestaltet, dass sie eine Abrasierschichtauflage effizient herstellen können, bei der die Dicke eines abrasiven Beschichtungsmaterials gleichmäßig ist.
  • In der beigefügten Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung zur Herstellung der Abrasierschichtauflage der vorliegenden Erfindung,
  • 3(a) bis 3(d) erläuternde Ansichten der Herstellungsprozedur der Abrasierschichtauflage sowie des Beschichtungsverfahrens mit dieser Abrasierschichtauflage.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Vorrichtung 100 zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage. 2 ist eine Seitenansicht von rechts auf die der Vorrichtung 100.
  • Wie in diesen Figuren gezeigt ist, sind mehrere Anpassungs- bzw. Einstellelemente 111 an der Bodenfläche einer Basis (im folgenden "Grundgestell") 110 zum Korrigieren und Einstellen der Neigung des Grundgestells 110 angebracht. Ein Lagenkasten bzw. -tiegel (engl. "sheet pan" – im folgenden "Tiegelwanne") 120 durchgehender Länge ist an der oberen Oberfläche des Grundgestells 110 angebracht. Eine längliche Nut oder Rille 121 ist in der oberen Oberfläche der Tiegelwanne 120 ausgebildet. Die Breite der Nut 121 ist so festgelegt, dass eine (nicht gezeigte) Hartlötlage passgenau in die Nut 121 der Tiegelwanne 120 eingesetzt werden kann.
  • Ein Paar linearer Schienen 130, 131 ist auf die obere Oberfläche des Grundgestells 110 aufgebracht. Diese linearen Schienen 130, 131 sind parallel zu der Tiegelwanne 120 angeordnet, während die Tiegelwanne 120 dazwischen eingefügt ist.
  • Ein Gleitelement (im folgenden "Schlitten") 140 ist ein integrales Element mit Steifigkeit, das durch festes Verbinden eines flachen Materials 141, eines gatterförmigen Materials 142 und eines flachen Materials 143 miteinander durch Bolzen gebildet ist. Ein Lagerblock 132, der die lineare Schiene 130 übergreift und entlang der linearen Schiene 130 rollt oder gleitet, ist an der Bodenfläche des flachen Materials 141 befestigt. Ein Lagerblock 133, der die lineare Schiene 131 übergreift und entlang der linearen Schiene 131 rollt oder gleitet, ist an der Bodenfläche des flachen Materials 143 befestigt. Somit kann sich der Schlitten 140 entlang der Längsrichtung der Tiegelwanne 120 an einer Position über der Tiegelwanne 120 gleitend bewegen. In diesem Fall ist ein Zwischenraum zwischen den linearen Schienen 130, 131 und den die linearen Schienen 130, 131 übergreifenden Lagerblöcken 132, 133 extrem klein, so dass auch das Spiel des Schlittens 140 extrem klein ist.
  • Eine Kugelumlaufspindel 150 ist drehbar durch Kugelumlaufspindelhalter 151, 152 gelagert und an der oberen Oberfläche des Grundgestells 110 angeordnet. Diese Kugelumlaufspindel 150 dreht sich unter der Drehkraft eines Antriebsmotors 153. Ein Getriebemotor wird beispielsweise als Antriebsmotor 153 verwendet, und seine Drehgeschwindigkeit wird durch eine Inverterschaltung gesteuert. Ein Mutterteil 154, das auf die Kugelumlaufspindel 150 aufgeschraubt ist, ist an der unteren Oberfläche des flachen Materials 143 befestigt. Infolgedessen wird, wenn die Kugelumlaufspindel 150 durch den Antriebsmotor 153 gedreht wird, ihre Drehbewegung durch das Mutterteil 154 in eine lineare Bewegung umgewandelt, wodurch der Schlitten 140 eine Gleitbewegung ausführen kann. Die Gleitbewegungsgeschwindigkeit des Schlittens 140 (das heißt, die Gleitbewegungsgeschwindigkeit einer später zu beschreibenden Klinge – im folgenden "Abstreifklinge" – 160) ist auf etwa 1 bis 5 mm/sec eingestellt. Kurz gesagt bilden die Elemente 150 bis 154 einen Gleitbewegungsmechanismus (im folgenden "Antriebsmechanismus").
  • Die Abstreifklinge 160, wie sie in 2 gezeigt ist, kann sich in einer Auf- und Abwärtsrichtung relativ zu dem gatterförmigen Material 142 gleitend bewegen, während ihre beiden Seiten durch Führungen 161, 162 geführt werden. Diese Abstreifklinge 160 hat annähernd die gleiche Breite wie die der Nut 121 der Tiegelwanne 120 und kann sich bis nahe an die Nut 121 und von dieser weg bewegen. Das heißt, die Höhe der Abstreifklinge 160 variiert, wodurch der Abstand zwischen der Unterseite der Abstreifklinge 160 und der Oberfläche der Nut 121 verändert wird.
  • Dabei kann sich die Abstreifklinge 160 gleitend auf und ab bewegen, wobei die Abstreifklinge 160 unter einem Winkel von 30 bis 60 Grad in Bezug auf die Oberfläche der Nut 121 geneigt ist (das heißt, die obere Oberfläche der in diese Nut einzusetzenden Hartlötlage). Infolgedessen kann die Abstreifklinge 160, wenn sich der Schlitten 140 verschiebt, gleitend bewegt werden, während sie unter einem Winkel von 30 bis 60 Grad in bezug auf die Oberfläche der Hartlötlage angestellt ist.
  • Ein Mikrometer 170 ist an dem gatterförmigen Material 142 befestigt und durch dieses gehaltert, und sein unteres Ende ist an der Oberseite der Abstreifklinge 160 befestigt. Wenn ein Drehabschnitt 171 des Mikrometers 170 gedreht wird, bewegt sich somit eine Welle 172 in der Aufwärts- und Abwärtsrichtung vor und zurück, und die Höhe der Abstreifklinge 160 wird entsprechend angepasst. Ferner kann das Mikrometer 170 den Abstand zwischen der Unterseite der Abstreifklinge 160 und der Oberfläche der Nut 121 messen.
  • In diesem Beispiel kombiniert das Mikrometer 170 einen Höheneinstellmechanismus zum Einstellen der Höhe der Abstreifklinge 160 mit einem Abstands-Messmittel zum Messen des Abstands zwischen der Tiegelwanne 120 und der Abstreifklinge 160.
  • Wenn eine Verriegelungsschraube 180 eingeschraubt wird, wird die Abstreifklinge 160 verriegelt und ihre Höhe fixiert. An beiden Enden der Tiegelwanne 120 sind Lagen-Niederhalteklemmen 181, 182 eines Federtyps vorgesehen. Wenn die Hartlötlage festsitzend in die Nut 121 der Tiegelwanne 120 eingesetzt ist, werden die gegenüberliegenden Enden der Hartlötlage durch die Lagen-Niederhalteklemmen 181, 182 niedergehalten.
  • Um eine Abrasierschichtauflage mit der nach obiger Beschreibung konfigurierten Vorrichtung 100 zu erzeugen, wird der Schlitten 140 zuerst zu der Endposition zurückgeführt. In diesem Zustand wird die Hartlötlage festsitzend in die Nut 121 der Tiegelwanne 120 eingesetzt, und die gegenüberliegenden Enden der Hartlötlage werden durch die Lagen-Niederhalteklemmen 181, 182 niedergehalten.
  • Anschließend wird der Drehabschnitt 171 des Mikrometers 170 gedreht, um die Höhe der Abstreifklinge 160 einzustellen. Hierbei wird der Abstand zwischen der Unterseite der Abstreifklinge 160 und der Oberfläche der Nut 121, gemessen von dem Mikrometer 170, auf eine vorbestimmte Größe eingestellt.
  • Ein abrasives Beschichtungsmaterial (Schlämme) wird auf die Hartlötlage aufgebracht. Nach der Beschichtung wird der Antriebsmotor 153 angetrieben, um den Schlitten 140 mit konstanter Geschwindigkeit entlang der Tiegelwanne 120 von einem Ende zum anderen Ende desselben zu bewegen. Dabei verteilt die Abstreifklinge 160 die Schlämme, während sie einen konstanten Abstand von der Oberfläche der Nut 121 beibehält. Hierbei ist es wichtig, dass die Schlämme nicht auf einmal zugeführt wird, sondern in Intervallen von 70 bis 80 mm zugeführt wird. Somit verbleibt die Schlämme mit einer konstanten Dicke auf der Hartlötlage. Infolgedessen kann eine Abrasierschichtauflage hoher Qualität mit konstanter Dicke des abrasiven Beschichtungsmaterials (der Schlämme) gebildet werden.
  • Hierbei ist es optimal, die Gleitbewegungsgeschwindigkeit der Abstreifklinge 160 auf 3 mm/sec und den Anstellwinkel der Abstreifklinge 160 zu der Hartlötlage auf 45 Grad einzustellen. Durch Einstellen der Gleitbewegungsgeschwindigkeit und des Anstellwinkels auf diese Werte kann eine gleichmäßige Beschichtung erreicht werden.
  • Die Dicke des abrasiven Beschichtungsmaterials (der Schlämme) kann in Einheiten von 1/1000 mm durch Einstellen der Höhe der Abstreifklinge 160 mittels des Mikrometers 170 eingestellt werden. Gleichzeitig kann diese Dicke genau durch das Mikrometer 170 gemessen werden. Somit kann die Dicke des abrasiven Beschichtungsmaterials genau auf die gewünschte Dicke eingestellt werden, und diese Dicke kann gleichmäßig gestaltet werden.
  • Außerdem wird der Schlitten 140 durch den Antriebsmechanismus (die Elemente 150 bis 154) bewegt. Somit kann eine Arbeitseinsparung erreicht werden, und eine Abrasierschichtauflage hoher Qualität kann auch von einer Bedienungsperson, die keine Erfahrung hat, hergestellt werden.
  • Gemäß der in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform wird der Antriebsmechanismus (die Elemente 150 bis 154) bereitgestellt. Es kann aber auch ein Aufbau vorgesehen sein, bei dem dieser Antriebsmechanismus entfällt und der Schlitten 140 durch manuelle Kraft bewegt wird.
  • Ferner kann ein Aufbau vorgesehen sein, bei dem eine Linearführung statt der Führungen 161, 162 eingesetzt wird, um die reibungslose Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Abstreifklinge 160 zu gewährleisten.
  • Übrigens können der Höheneinstellmechanismus und das Abstandsmesselement als separate Elemente gebildet werden. In diesem Fall kann ein Vorschubspindelmechanismus oder dergleichen als Höheneinstellmechanismus eingesetzt werden, und ein Mikrometer oder ein digitaler Anzeiger kann als Abstandsmessmittel eingesetzt werden.
  • Die oben beschriebene vorliegende Erfindung kann die folgenden Wirkungen erzielen:
    die Hartlötlage wird in die Nut bzw. Rille eingesetzt und mit dem abrasives Beschichtungsmaterial beschichtet, wonach der Schlitten bewegt wird. Lediglich durch diese Vorgehensweise kann eine Abrasierschichtauflage hoher Qualität mit konstanter Dicke des abrasiven Beschichtungsmaterials auf einfache Weise gebildet werden.
  • Außerdem kann die Dicke des abrasiven Beschichtungsmaterials genau gemessen werden, und diese Dicke kann genau auf die gewünschte Dicke eingestellt werden.
  • Ferner kann der Schlitten durch den Antriebsmechanismus automatisch bewegt werden. Somit kann eine Arbeitseinsparung erzielt werden, und eine Abrasierschichtauflage hoher Qualität kann selbst von einer Bedienungsperson, die keine Erfahrung hat, hergestellt werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage mit: einem Grundgestell (110), einer auf dem Grundgestell (110) angeordneten Tiegelwanne (120) mit einer Nut, in die eine Hartlötlage eingesetzt werden kann, einem auf dem Grundgestell (110) in Längsrichtung der Tiegelwanne (120) verschiebbaren Schlitten (140), einer Vorrichtung zum Zuführen einer vorbestimmten Menge eines abrasiven Beschichtungsmaterials auf eine Hartlötlage in der Tiegelwanne (120), und einer an dem Schlitten (140) angebrachten, zur Nut der Tiegelwanne (120) gerichteten und in der Höhe einstellbaren Abstreifklinge (160).
  2. Vorrichtung zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage nach Anspruch 1 mit einem Abstandsmessmittel (170) zum Messen des Abstands zwischen der Tiegelwanne (120) und der Abstreichklinge (160).
  3. Vorrichtung zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmechanismus, insbesondere ein Spindelantriebsmechanismus (150154) zum Verschieben des Schlittens (140) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Niederhalteelement (181, 182) zum Niederhalten der Hartlötlage in der Nut der Tiegelwanne (120) vorgesehen ist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage, mit den folgenden Schritten: Einsetzen einer Hartlötlage (1) in eine Nut einer Tiegelwanne (120), Niederhalten der Hartlötlage (1) in der Tiegelwanne (120), Einstellen einer Abstreifklinge (160), die entlang der Tiegelwanne (120) verschiebbar ist, in der Höhe zur Nut der Tiegelwanne (120), Zuführen einer vorbestimmten Menge eines abrasiven Beschichtungsmaterials (2) auf die Hartlötlage (1), und Verschieben der Abstreifklinge (160) mit konstanter Geschwindigkeit entlang der Tiegelwanne (120), wodurch das abrasive Beschichtungsmaterial (2) auf der Hartlötlage (1) verteilt wird.
  6. Verfahren zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das abrasive Beschichtungsmaterial (2) auf die Hartlötlage (1) in Abständen von 70 bis 80 mm zugeführt wird.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Abstreifklinge (160) 1 bis 5 mm/sec beträgt.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifklinge (160) auf einen Anstellwinkel von 30 bis 60 Grad zur Oberfläche der Hartlötlage (1) eingestellt wird.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Abrasierschichtauflage nach Anspruch 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartlötlage (1) durch Aufeinanderschichten einer Hartlöt-Füllmetallschicht (1a), einer Adhäsionsschicht (1b) und einer Stützlage (1c) aufgebaut wird, und dass das abrasive Beschichtungsmaterial (2) aus einem Binder (2a), MCrAlY (2b) und CBN (2c) gemischt ist oder wird, wobei "M" mindestens ein Metall aus Eisen, Nickel und Kobalt bezeichnet.
  10. Abrasierschichtauflage, insbesondere für Turbinenschaufeln, dadurch gekennzeichnet, dass sie mittels des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9 hergestellt ist.
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