DE10392128B4 - Feuermelderstation mit einem berührungslosen Schalter und Verfahren zum Betätigen einer Feuermelderstation - Google Patents

Feuermelderstation mit einem berührungslosen Schalter und Verfahren zum Betätigen einer Feuermelderstation Download PDF

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Abstract

Feuermelderstation, umfassend:
– einen berührungslosen Schalter (128);
– eine manuell bewegbare Betätigungsvorrichtung (124), die mit dem berührungslosen Schalter (128) gekoppelt ist, wobei die Betätigungsvorrichtung (124) zwischen einer Einschaltposition und einer Ausschaltposition bewegbar ist;
– einen ersten, an der manuell bewegbaren Betätigungsvorrichtung (138) befestigten Voreinstellungsmagneten (138), der den berührungslosen Schalter (128) in der Einschaltposition aktiviert;
– einen zweiten Voreinstellungsmagneten (140), der an einer gegenüberliegenden Seite des berührungslosen Schalters (128) angeordnet ist; und
– eine Betätigungsschutzeinrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter (128) gekoppelt ist, zur Verhinderung unabsichtlicher Aktivierung des berührungslosen Schalters (128);
dadurch gekennzeichnet, dass
die beiden Voreinstellungsmagnete (138, 140) zur Bildung der Betätigungsschutzeinrichtung sich gegenseitig abstoßend angeordnet sind, um eine versehentliche Aktivierung des berührungslosen Schalters (128) durch andere Magnetfelder zu verhindern, wobei diese Anordnung der Voreinstellungsmagnete (138, 140) gleichfalls als eine Rückholfeder für die manuell bewegbare Betätigungsvorrichtung (124) in die Ausschaltposition dient.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Feuermelderstation gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und ein Verfahren zum Betätigen einer Feuermelderstation.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Aktivierung von Feuermelderstationen in Umgebungen, die dazu neigen, widrig für Kontaktschalter zu sein. Die vorliegende Erfindung betrifft auch das Verhindern eines versehentlichen Auslösens dieser Melder durch den Einfluss von Außenelementen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Manuell betätigte Feuermelderstationen gibt es seit etlichen Jahren. Ihre Hauptfunktion besteht darin, es Bewohnern zu ermöglichen, ein Signal in einer Feueralarm-Steuerungskonsole auszulösen. Die Konsolen sind überall in einem Anwesen an leicht auffindbaren Standorten strategisch verteilt. Die Häufigkeit der Standorte dieser Vorrichtungen wird von der Tatsache angetrieben, dass eine frühere Meldung einer möglichen Notfallsituation gewöhnlich weniger Schäden am Anwesen als auch die Rettung menschlichen Lebens zur Folge hat.
  • Sobald der Feueralarm aktiviert ist, alarmiert das Feueralarmsystem eine vorher festgelegte Anzahl von Personen. Dies umfasst üblicherweise die Bewohner des Gebäudes, die Feuerwehr oder Berufsfeuerwehr. Ein Alarmruf wird gesendet, so dass die zuständigen Personen eine Reaktion auf den Alarm koordinieren. Zum Beispiel im Fall der Aktivierung eines Feueralarms, stimmen sich die örtlichen Kommunen ab, indem sie die nächste zur Verfügung stehende Einheit zu dem vorgesehenen Bestim mungsort entsenden. Der Alarm kann auch Reaktionen der lokalen Polizei und von Notfalldiensten zur Folge haben.
  • Die Feuermelderstationen dienen dazu, als schnelle Reaktion auf Umstände zu fungieren, bei denen Reaktionszeit entscheidend ist. Deshalb müssen die Feuermelderstationen, wie alle mechanischen Vorrichtungen, gewartet werden, um ihre Betriebsfähigkeit sicherzustellen.
  • Hebelmelder in der Kontaktschalterausführung sind anfällig für mechanisches Versagen. Einer der Hauptgründe für dieses mechanische Versagen wird durch Umwelteinflüsse bedingt. Zum Beispiel befinden sich die Hebelmelder draußen, in Parkhäusern, in Fabriken, in chemischen Verarbeitungsbetrieben und in Ölraffinerien. Diese widrigen Umgebungen bewirken, dass Fremdstoffe die Betriebsfähigkeit des Schaltermechanismus beeinträchtigen. Um die Betriebsfähigkeit des Schalters sicherzustellen, muss die Vorrichtung in periodischen Abständen gewartet werden.
  • Eine periodische Wartung der Hebelmelder erfordert die Abstimmung mit örtlichem Notfallpersonal und/oder Alarmüberwachungsunternehmen bezüglich einer auf dem Gelände ablaufende Prüfung oder Wartung. Zum Beispiel muss entweder das Alarmsystem abgeschaltet werden oder die lokalen Behörden müssen von den stattfindenden Wartungsarbeiten in Kenntnis gesetzt werden. Jede der Maßnahmen stellt sicher, dass, falls die Vorrichtung während der Wartungsarbeiten versehentlich aktiviert wird, Notfallpersonal nicht zu dem Standort gerufen wird, um die Ablenkung des Notfallpersonals von kritischeren Angelegenheiten zu verhindern.
  • Ein Parkhaus, das renoviert oder gewartet wird, ist ein gutes Beispiel dafür, wie Hebelmelder, die auf Kontaktschaltern basieren, anfälliger für mechanisches Versagen sind, als gewöhnlich. Baustellenumgebungen erzeugen in der Luft etliche Fremdstoffe oder Schwebstaub. Diese Partikel werden durch die Bewegung der Kraftfahrzeuge und des Baugerätes durch das Gebäude bewegt und umgewälzt. Einige dieser Fremdkörper schaffen es bis in die Feuermelderstationen. Der Fremdkörper fängt an, sich auf den Kontakten in dem Schalter aufzuhäufen. Nachdem sich eine gewisse Deckung der Fremdkörper auf dem Schalter eingestellt hat, hört der Schalter auf zu funktionieren, weil er keinen elektrischen Kontakt herstellen kann. Ein Versagen des Schalters verursacht, dass eine größere Zeitspanne zur Reaktionszeit des Notfallpersonals hinzugefügt wird. Des Weiteren könnte derjenige, der den Hebelmelder aktiviert, zu einem falschen Sicherheitsgefühl verleitet werden, dass der Schalter aktiviert ist und das zuständige Personal alarmiert wurde.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Feuermelderstation bereitzustellen, die auf der Basis eines berührungslosen Schalters aktiviert wird. Des Weiteren ist es wünschenswert, einen berüh rungslosen Schalter bereitzustellen, der, wenn er Gegebenheiten oder Effekten ausgesetzt ist, nicht versehentlich den Alarm auslösen oder betätigen könnte.
  • Aus der US 4,359,719 A ist ein Alarmmelder mit einem Hall-Effekt-Sensor bekannt. Hierin wird ein mit einem Druckknopf verbundener Permanentmagnet parallel zu dem Hall-Effekt-Sensor bewegt, wodurch eine nutzbare Hall-Spannung induziert wird. Aus der gattungsbildenden DD 270 806 A1 ist eine Tast- und/oder Schalteinrichtung bekannt, welche einen magnetoresistiven Hall-Effekt-Sensor verwendet. Die Einrichtung umfasst zwei Permanentmagnete, die zur Haupterstreckungsebene dieses Hall-Effekt-Sensors parallel oberhalb und parallel unterhalb angeordnet sind. Die Position des oberen Permanentmagneten bestimmt die nutzbare Hall-Spannung. Gleichfalls dient die Anordnung beider Permanentmagnete auch zur Abschirmung des Hall-Effekt-Sensors vor störenden äußeren Magnetfeldern.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, auf kostengünstige Weise die Funktion einer Feuermelderstation zu verbessern und diese auch im Hinblick auf die Beeinflussung durch äußere Störmagnetfelder zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Feuermelderstation gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren gemäß dem nebengeordneten Anspruch. Vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der jeweils abhängigen Ansprüche.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die Benutzung eines neuartigen berührungslosen Schalters erreicht, der abgeschirmt ist, um ein versehentliches Auslösen zu verhindern, wie hierin dargelegt. In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst eine Feuermelderstation, ein Gehäuse, einen berührungslosen Schalter, der sich innerhalb des Gehäuses befindet und eine bewegbare Betätigungsvorrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter gekoppelt ist. Die bewegbare Betätigungsvorrichtung bewegt sich zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltposition. Ein weiteres Element ist eine Betätigungsschutzeinrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter verbunden ist. Die Betätigungsschutzeinrichtung stellt sicher, dass der berührungslose Schalter nicht versehentlich durch irgendeinen externen Umwelteinfluss aktiviert wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist der berührungslose Schalter ein Hall-Effekt-Schalter. Um die Aktivierung des Schalters zu ermöglichen, wird ein Magnet am bewegbaren Betätigungshebel befestigt. Der Magnet erzeugt ein Magnetfeld, das eine Hall-Spannung veranlasst, den Schalter zu aktivieren.
  • Die Betätigungsschutzeinrichtung verwendet, wenn der Gebrauch eines Hall-Effekt-Schalters einbezogen wird, gleichartige Magnetfelder. Die gleichartigen Felder halten ein fremdes Magnetfeld davon ab, die Vorrichtung versehentlich zu aktivieren. In der bevorzugten Ausführungsform verbinden sich die Betätigungsschutzeinrichtung und der berührungslose Schalter zu einer Vorrichtung, welche vormagnetisierter Hall-Effekt-Schalter genannt wird.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein manuell betätigter Aktivierungshebel durch einen Druckknopfschalter ersetzt. Der Schalter wird wirksam, um den Hall-Schalter durch die Erzeugung eines Magnetfeldes zu aktivieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Betätigung einer Reiß-Feuermelderstation in einem Alarmsystem bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Schritte, einen berührungslosen Schalter vor versehentlicher Aktivierung zu schützen, die Bewegung einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung in eine Einschaltposition durch den berührungslosen Schalter festzustellen, und eine vorher festgelegte Abfolge als Reaktion auf die Einschaltposition in Bereitschaft zu versetzen. Ein weiterer Schritt in dieser alternativen Ausführungsform ist die Deaktivierung des Schalters nach der Rückstellung des Alarmsystems. Zum Beispiel wird der Magnet in einem Druckknopfaktivierungsschalter aus der Nähe des Hall-Schalters entfernt, um sowohl das Magnetfeld als auch die Hall-Spannung zu deaktivieren.
  • Beim Schritt des Wahrnehmens der Bewegung einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung, umfasst die alternative Ausführungsform das Bewegen einer Betätigungsvorrichtung in eine Einschaltposition, wodurch ein Magnetfeld durch das Platzieren der Betätigungsvorrichtung in die Einschaltposition und das Anlegen einer Spannung an den berührungslosen Schalter, erzeugt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Vorrichtung für die Betätigung einer Feuermelderstation in einem Alarmsystem, Mittel zum Schutze eines Schaltmittels vor versehentlicher Aktivierung, Mittel zur Wahrnehmung der Bewegung von etwas Beweglichem, Mittel zur Betätigung in eine Einschaltposition durch das Schaltmittel und Mittel, eine vorher festgelegte Abfolge als Reaktion auf die Einschaltposition in Bereitschaft zu versetzen.
  • Bei einem weiteren Aspekt dieser alternativen Ausführungsform umfassen Mittel zur Wahrnehmen der Bewegung einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung Mittel zur Bewegung einer Betätigungsvorrichtung in eine Einschaltposition, Mittel zur Erzeugung eines Magnetfeldes durch das Platzieren der Betätigungsvorrichtung in die Einschaltposition und Mittel für das Anlegen einer Spannung an den berührungslosen Schalter.
  • Die wichtigeren Merkmale der Erfindung sind somit eher breit gefasst dargestellt worden, damit die folgende detaillierte Beschreibung davon besser verstanden werden kann und damit der vorliegende Beitrag zum Stand der Technik besser gewürdigt werden kann. Es gibt natürlich zusätzliche Merkmale der Erfindung, die nachstehend beschrieben werden und die den Gegenstand der hierzu beigefügten Ansprüche bilden.
  • In dieser Hinsicht, bevor mindestens eine Ausführungsform der Erfindung eingehend erklärt wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die Anwendung der Ausführungseinzelheiten und auf die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargestellt oder in den Zeichnungen veranschaulicht werden. Die Erfindung ist für andere Ausführungsformen geeignet und um in verschiedenen Weisen ausgeführt und betrieben zu werden. Es versteht sich auch, dass die Ausdrucksweise und das Fachvokabular, die sowohl hierin als auch in der Zusammenfassung verwendet werden, dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als beschränkend aufgefasst werden sollten.
  • Als solches wird der Fachmann verstehen, dass das Konzept, auf welchem diese Offenlegung beruht, leicht als eine Grundlage für die Gestaltung anderer Strukturen, Verfahren und Systeme zur Ausführung der verschiedenen Verwendungszwecke der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Es ist daher wichtig, dass die Ansprüche so angesehen werden, als ob sie solche äquivalenten Ausführungen einschließen würden, soweit sie nicht von dem Geist und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung des Hall-Effektes.
  • 2 ist eine Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einer beweglichen Druckknopfbetätigungsvorrichtung.
  • 4 ist ein Graph der Effekte eines vormagnetisierten Hall-Effekt-Schalters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht einen berührungslosen Schalter vor, der mit einer Betätigungsschutzeinrichtung abgeschirmt ist, um eine unsachgemäße oder versehentliche Aktivierung der Feuermelderstation zu verhindern.
  • 1 ist eine Darstellung des Hall-Effektes und der Fähigkeit, den Effekt dazu zu benutzen, um als berührungslose Schaltervorrichtung zu fungieren. Anfänglich wird ein Strom 12 durch ein Metall, einen Halbleiter oder ein Substrat 14 in einer bestimmten Weise oder Ausrichtung geleitet. Durch das Hinzufügen eines Magnetfeldes 16 rechtwinklig zum Stromfluss 12, werden Elektronen 18, die auf den Stromfluss 12 zurückzuführen sind, überwiegend zu einer Seite des Substrates 14 gezwungen. Ein Spannungsabfall wird beim Messen des Unterschiedes zwischen der Elektronenseite und der elektronenlosen Seite des Substrates 14 festgestellt. Der festgestellte Unterschied ist als Hall-Spannung 20 bekannt. Die Hall-Spannung 20 hängt zusammen mit dem angelegten Magnetfeld. Daher kann ein Vergleich durchgeführt werden, um festzustellen, ob die gemessene Hall-Spannung 20 das Resultat gewisser erwarteter Ereignisse ist, das heißt die Einführung eines Magneten in den Strom und die Stärke des angelegten Feldes. In Folge des Hall-Effektes tritt auf einer Seite des Substrates 14 eine erhöhte Aufladung auf. Dieses Phänomen wurde in solche Dinge, wie einen Betätigungsschalter oder einen Sensor, eingearbeitet.
  • 2 ist eine Darstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Hall-Effekt als ein Schalter zur Aktivierung einer Feuermelderstation benutzt. Ein Gehäuse 22 verkleidet etliche Komponenten, die dabei helfen, die gegenwärtige Erfindung zusammenzusetzen. Das Gehäuse 22 hat sich von einem Metallgussstück zu einer Plastikverkleidung entwickelt. Die letztere wird eher in Innenraumumgebungen angetroffen oder ausfindig gemacht. Seit seiner Einführung wurde das Metallgussstück an allen Einsatzorten benutzt, wird aber nun überwiegend an Außenstandorten benutzt, um die Funktionsfähigkeit des Schalters vor Sachschäden zu beschützen.
  • Das Gehäuse 22 besteht aus einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung 24, die auf der Außenseite des Gehäuses 22 zu Tage tritt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die bewegbare Betätigungsvorrichtung 24 ein manuell betätigter Hebel, der in zwei Stellungen angeordnet sein kann. Die erste Stellung ist eine ”Aus-” oder ”Ausschalt”-Stellung. Die zweite Stellung ist eine ”Ein-” oder ”Einschalt”-Stellung.
  • Ein Magnet 26 ist an der bewegbaren Betätigungsvorrichtung 24 befestigt. Der Magnet 26 dient dazu, das Magnetfeld zu erzeugen, das gebraucht wird, um die Feuermelderstation zu aktivieren. In der ”Aus-” oder ”Ausschalt”-Stellung befindet sich der Magnet 26 in der Nähe dessen, wo ein Magnetfeld durch seine Präsenz im Gehäuse nicht erzeugt wird. Wenn die bewegbare Aktivierungsvorrichtung 24 in einer Einschalt- oder Ein-Stellung platziert ist, wird der Magnet 26 an einer Stelle platziert, die nahe genug an einem Hall-Effekt-Schalter 28 ist, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das fähig ist, eine Hall-Spannung zur Aktivierung des Hall-Effekt-Schalters 28 zu erzeugen.
  • Die bewegbare Betätigungsvorrichtung 24 ist nicht auf den Gebrauch eines manuell betätigten Hebels, an welchem der Magnet 26 befestigt ist, beschränkt. Eine andere derartige Vorrichtung ist. ein Druckknopfschalter, der hilft, ein Magnetfeld, ähnlich dem der bewegbaren Betätigungsvorrichtung 24, zu erzeugen.
  • Der Hall-Effekt-Schalter 28 wird an einer Stelle angeordnet, zu dem die bewegbare Betätigungsvorrichtung 24, mit dem befestigten Magneten 26, in unmittelbarer Nähe angeordnet ist, um es dem Hall-Effekt-Schalter 28 zu ermöglichen, die Feuermelderstation zu aktivieren. Wenn eine Person eine gefährliche Gegebenheit entdeckt, die eine Notfallreaktion erfordert, bewegt die Person die bewegbare Betätigungsvorrichtung 24 in die Ein- oder Einschaltposition. Die Aktivierungsposition platziert einen Magneten 26 innerhalb des Einflussbereiches des Hall-Effekt-Schalters 28. Der Magnet 26 erzeugt ein Magnetfeld rechtwinklig zu dem Strom, der durch den Schalter fließt. Demzufolge wird eine Hall-Spannung, die signifikant genug ist, um den Schalter 28 zu aktivieren, festgelegt und an einen Analog-Digital-Wandler 30 übermittelt.
  • Der Analog-Digital-Wandler 30 ermöglicht es dem Feuermelder mit der Feueralarmsteuerungskonsole 32 zu kommunizieren. Die Ausgabe des Analog-Digital-Wandlers 30 dient als Eingabe in einen Prozessor 34, der etlichen Funktionen dient. Zuerst dient er dazu, die Feuermelderstation mit der zentralen Feueralarmsteuerungskonsole 32 zu verbinden. Die Verbindung zwischen den beiden Vorrichtungen kann auf Kabel basieren oder kabellos sein, wie zum Beispiel die Übermittlung durch Radiofrequenzen. Einige Beispiele für kabellose Übermittlungen sind BLUE-TOOTHTM und Infrarot-Erkennung.
  • Die Ausgabe des Analog-Digital-Wandlers 30 wird in den Prozessor 34 eingespeist, wo die Daten analysiert werden. Der Prozessor 34 ist programmiert, den Alarm bei Erhalt von bestimmten Ausgabedaten des Analog-Digital-Wandlers 30 zu aktivieren. Eine Ausgabe des Analog-Digital-Wandlers 30 kann sich aus einer Reihe von verschiedenen Szenarien ergeben. Zum Beispiel kann ein Magnetfeld, das nicht vom Hebelmelder erzeugt wird, den Hall-Effekt-Schalter 28 veranlassen, eine Ausgabe zu erzeugen. In diesem Fall kann dies einen ”falschen Alarm” aktivieren, was den Effekt hat, wertvolle Ressourcen zu binden. Um dieses Problem zu beheben, wird der Prozessor programmiert, die Ausgabe des Analog-Digital-Wandlers 30 zu analysieren. Im Falle, dass der Melder dem Einfluss eines äußeren Magnetfeldes unterliegt, kann der Prozessor 34 eine Hall-Spannung entdecken, aber ein Alarmsignal wird nicht zur Steuerungsstation 32 übermittelt. Der Prozessor 34 ist darauf programmiert, das Magnetfeld zu entdecken, das von der beweglichen Betätigungsvorrichtung 24 erzeugt wird.
  • Der Prozessor 34 umfasst eine interne oder externe Speichervorrichtung. Daten werden auf der Speichervorrichtung hinsichtlich Grenzwerten gespeichert, um festzustellen, ob der bewegliche Betätigungsschalter 24 in die ”Ein-” oder ”Einschalt-” Stellung bewegt oder positioniert wurde. Wenn Werte vom Prozessor 34 von dem Analog-Digital-Wandler 30 empfangen werden, wird ein Vergleich dieser Werte mit den Grenzwerten im Speicher gemacht und eine Feststellung getroffen, ob die bewegliche Betätigungsvorrichtung 24 in die ”Ein-” oder Einschaltposition bewegt wurde. Im Wesentlichen fügt der Prozessor 34 eine weitere Schutzebene hinzu, um sicherzustellen, dass willkürliche Magnetfelder, die Ausgaben vom Analog-Digital-Wandler 30 erzeugen, nicht den Alarm in einer Situation auslösen, bei der kein Notfall herrscht.
  • 3 ist eine Darstellung der erfindungsgemäßen Ausführungsform der bewegbaren Betätigungsvorrichtung, welche ein magnetisch voreingestelltes Druckknopfsystem ist. Magnetische Voreinstellung ist ein Verfahren oder eine Technik zur Steuerung des Feldes, das den Hall-Effekt-Sensor oder -Schalter 128 umgibt. In dieser Darstellung werden Voreinstellungsmagnete 138, 140 dazu benutzt, den Hall-Schalter 128 in eine Ausschaltstellung zu positionieren. Im Wesentlichen dienen die Voreinstellungsmagnete 138, 140 dazu, sicherzustellen, dass eine Hall-Spannung nicht festgestellt oder erzeugt wird. Die gegenüberliegenden (entgegenwirkenden) Südpole 142, 144 dienen als Rückholfeder, sobald der Druckknopf 124 in die Aus-Stellung positioniert wird.
  • Der Hall-Schalter 128 wird in der Aus-Stellung gehalten, bis ein Südpol 142 von beträchtlicher Stärke an die geeignete Seite des Schalters 128 herangeführt wird. Dies hat den Effekt, dass der gegenüberliegende magnetische Fluss, der vom Südpol 144 erzeugt wird, aufgehoben wird. Dieser Aufbau gewährleistet, dass der Hall-Schalter 128 nicht versehentlich in der Gegenwart anderer gegenüberliegender (entgegenwirkender) Magnetfelder aktiviert wird.
  • Wenn der Druckknopf 124 aktiviert oder in die Ein-Stellung bewegt wird, bewegt sich der Voreinstellungsmagnet 138 in die Nähe des Hall-Schalters 128. Dies hat zur Folge, dass eine positive magnetische Induktion die negative magnetische Induktion, die vom Südpol 144 gebildet wird, aufhebt. Dieses Aufheben erzeugt eine Hall-Spannung, die den Schalter 128 aktiviert oder in die Ein-Stellung bringt. Um den Schalter 128 abzuschalten, wird der Druckknopf 124 entlastet, was die Barriere beseitigt, die verhindert hat, dass die Voreinstellungsmagnete 138, 140 sich gegenseitig abstoßen. Dieses Ereignis deaktiviert den Schalter 128 oder schaltet den Schalter 128 ab.
  • 4 ist ein Graph, der die Effekte des Voreinstellungsmagneten 140, der in den Hall-Schalter 128 eingebunden ist, zeigt. Der Voreinstellungsmagnet 140 wird nicht weniger als vier Millimeter von der Rückseite des Hall-Schalters 128 angeordnet. Dies verursacht eine magnetische Induktion von –245 Gauß. Wie im Graph genau dargestellt, werden Gauß-Messwerte außerhalb der vier Millimeter-Spanne den Hall-Schalter 128 nicht auslösen oder aktivieren. Der Voreinstellungsmagnet 140 hält den Hall-Schalter 128 in einem Magnetfeld, bis ein stärkerer Südpol 142 die magnetische Induktion des Voreinstellungsmagneten 140 überwindet. Dies passiert, wenn der Druckknopf 124 in die Ein-Stellung bewegt wird.

Claims (8)

  1. Feuermelderstation, umfassend: – einen berührungslosen Schalter (128); – eine manuell bewegbare Betätigungsvorrichtung (124), die mit dem berührungslosen Schalter (128) gekoppelt ist, wobei die Betätigungsvorrichtung (124) zwischen einer Einschaltposition und einer Ausschaltposition bewegbar ist; – einen ersten, an der manuell bewegbaren Betätigungsvorrichtung (138) befestigten Voreinstellungsmagneten (138), der den berührungslosen Schalter (128) in der Einschaltposition aktiviert; – einen zweiten Voreinstellungsmagneten (140), der an einer gegenüberliegenden Seite des berührungslosen Schalters (128) angeordnet ist; und – eine Betätigungsschutzeinrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter (128) gekoppelt ist, zur Verhinderung unabsichtlicher Aktivierung des berührungslosen Schalters (128); dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Voreinstellungsmagnete (138, 140) zur Bildung der Betätigungsschutzeinrichtung sich gegenseitig abstoßend angeordnet sind, um eine versehentliche Aktivierung des berührungslosen Schalters (128) durch andere Magnetfelder zu verhindern, wobei diese Anordnung der Voreinstellungsmagnete (138, 140) gleichfalls als eine Rückholfeder für die manuell bewegbare Betätigungsvorrichtung (124) in die Ausschaltposition dient.
  2. Feuermelderstation gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der berührungslose Schalter (128) ein Hall-Effekt-Sensor ist.
  3. Feuermelderstation gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell bewegbare Betätigungsvorrichtung (124) ein Hebel ist.
  4. Feuermelderstation gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Betätigungsvorrichtung (124) ein Druckknopf ist.
  5. Feuermelderstation gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Südpole (142, 144) der sich gegenseitig abstoßenden Voreinstellungsmagnete (138, 140) aufeinander zuweisen.
  6. Verfahren zum Betätigen einer Feuermelderstation in einem Alarmsystem, umfassend die folgenden Schritte: – Bewegen einer manuell bewegbaren Betätigungsvorrichtung (124) in eine Einschaltposition, wobei ein an der manuell bewegbaren Betätigungsvorrichtung (124) befestigter erster Voreinstellungsmagnet (138) in die Nähe eines berührungslosen Hall-Effekt-Sensors (128) bewegt wird; – Wahrnehmen des Bewegens der manuell bewegbaren Betätigungsvorrichtung (124) in die Einschaltposition durch den Hall-Effekt-Sensor (128), durch Aufheben einer magnetischen Induktion von einem zweiten Voreinstellungsmagneten (140), der an der gegenüberliegenden Seite des Hall-Effekt-Sensors (128) angeordnet ist; – Warnung des Alarmsystems als Reaktion des Bewegens der manuell bewegbaren Betätigungsvorrichtung (124) in die Einschaltposition; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ein Beschützen des Hall-Effekt-Sensors (128) vor versehentlicher Aktivierung umfasst, mittels von entgegenwirkenden Magnetfeldern der an den gegenüberliegenden Seiten des Hall-Effekt-Sensors (128) angeordneten Voreinstellungsmagnete (138, 140), die auch als Rückholfeder für die manuell bewegbare Betätigungsvorrichtung (124) in die Ausschaltposition dienen.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Hall-Effekt-Sensor (128) deaktiviert wird, durch Entlasten der manuell bewegbaren Betätigungsvorrichtung (124), was die Barriere beseitigt, die verhindert hat, dass sich die Voreinstellungsmagnete (138, 140) gegenseitig abstoßen können.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, der Hall-Effekt-Sensor (128) durch Erzeugen einer Hall-Spannung (20) aktiviert wird.
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