DE10392128T5 - Vorrichtung und Verfahren zur Aktivierung einer Reiß-Feuermelderstation mit einem berührungslosen Schalter - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Aktivierung einer Reiß-Feuermelderstation mit einem berührungslosen Schalter Download PDF

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Abstract

Eine Reiß-Feuermelderstation, umfassend:
– Einen berührungslosen Schalter;
– eine bewegbare Betätigungsvorrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter verbunden ist, worin sich die Vorrichtung zwischen einer Einschaltposition und einer Ausschaltposition bewegt; und
– eine Betätigungsschutzeinrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter verbunden ist, um bei der Verhinderung von unsachgemäßer Aktivierung des berührungslosen Schalters zu helfen.

Description

  • PRIORITÄT
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht Priorität aus der US-Patentanmeldung mit dem Titel "Vorrichtung und Verfahren zur Aktivierung einer Reiß-Feuermelderstation mit einem berührungslosen Schalter", welche am 01. Mai 2002 eingereicht wurde und die Seriennummer 10/135,408 hat, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Aktivierungsschalter. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Aktivierung von Reiß-Feuermelderstationen in Umgebungen, die dazu neigen, widrig für Kontaktschalter zu sein. Die vorliegende Erfindung betrifft auch auf das Verhindern eines versehentlichen Auslösens dieser Melder durch den Einfluss von Außenelementen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Manuell betätigte Reiß-Feuermelderstationen gibt es seit etlichen Jahren. Ihre Hauptfunktion besteht darin, es Bewohnern zu ermöglichen, ein Signal in einer Feueralarm-Steuerungskonsole auszulösen. Die Konsolen sind überall in einem Anwesen an leicht auffindbaren Standorten strategisch verteilt. Die Häufigkeit der Standorte dieser Vorrichtungen wird von der Tatsache angetrieben, dass eine frühere Meldung einer möglichen Notfallsituation gewöhnlich weniger Schäden am Anwesen als auch die Rettung menschlichen Lebens zur Folge hat.
  • Sobald der Feueralarm aktiviert ist, alarmiert das Feueralarmsystem eine vorher festgelegte Anzahl von Personen. Dies umfasst üblicherweise die Bewohner des Gebäudes, die Feuerwehr oder Berufsfeuerwehr. Ein Alarmruf wird gesendet, so dass die zuständigen Personen eine Reaktion auf den Alarm koordinieren. Zum Beispiel im Fall der Aktivierung eines Feueralarms, stimmen sich die örtlichen Kommunen ab, indem sie die nächste zur Verfügung stehende Einheit zu dem vorgesehenen Bestimmungsort entsenden. Der Alarm kann auch Reaktionen der lokalen Polizei und von Notfalldiensten zur Folge haben.
  • Die Reiß-Feuermelderstationen dienen dazu, als schnelle Reaktion auf Umstände zu fungieren, bei denen Reaktionszeit entscheidend ist. Deshalb müssen die Reiß-Feuermelderstationen, wie alle mechanischen Vorrichtungen, gewartet werden, um ihre Betriebsfähigkeit sicherzustellen.
  • Hebelmelder in der Kontaktschalterausführung sind anfällig für mechanisches Versagen. Einer der Hauptgründe für dieses mechanische Versagen wird durch Umwelteinflüsse bedingt. Zum Beispiel befinden sich die Hebelmelder draußen, in Parkhäusern, in Fabriken, in chemischen Verarbeitungsbetrieben und in Ölraffinerien. Diese widrigen Umgebungen bewirken, dass Fremdstoffe die Betriebsfähigkeit des Schaltermechanismus beeinträchtigen. Um die Betriebsfähigkeit des Schalters sicherzustellen, muss die Vorrichtung in periodischen Abständen gewartet werden.
  • Eine periodische Wartung der Hebelmelder erfordert die Abstimmung mit örtlichem Notfallpersonal und/oder Alarmüberwachungsunternehmen bezüglich einer auf dem Gelände ablaufende Prüfung oder Wartung. Zum Beispiel muss entweder das Alarmsystem abgeschaltet werden oder die lokalen Behörden müssen von den stattfindenden Wartungsarbeiten in Kenntnis gesetzt werden. Jede der Maßnahmen stellt sicher, dass, falls die Vorrichtung während der Wartungsarbeiten versehentlich aktiviert wird, Notfallpersonal nicht zu dem Standort gerufen wird, um die Ablenkung des Notfallpersonals von kritischeren Angelegenheiten zu verhindern.
  • Ein Parkhaus, das renoviert oder gewartet wird, ist ein gutes Beispiel dafür, wie Hebelmelder, die auf Kontaktschaltern basieren, anfälliger für mechanisches Versagen sind, als gewöhnlich. Baustellenumgebungen erzeugen in der Luft etliche Fremdstoffe oder Schwebstaub. Diese Partikel werden durch die Bewegung der Kraftfahrzeuge und des Baugerätes durch das Gebäude bewegt und umgewälzt. Einige dieser Fremdkörper schaffen es bis in die Reiß-Feuermelderstationen. Der Fremdkörper fängt an, sich auf den Kontakten in dem Schalter aufzuhäufen. Nachdem sich eine gewisse Deckung der Fremdkörper auf dem Schalter eingestellt hat, hört der Schalter auf zu funktionieren, weil er keinen elektrischen Kontakt herstellen kann. Ein Versagen des Schalters verursacht, dass eine größere Zeitspanne zur Reaktionszeit des Notfallpersonals hinzugefügt wird. Des Weiteren könnte derjenige, der den Hebelmelder aktiviert, zu einem falschen Sicherheitsgefühl verleitet werden, dass der Schalter aktiviert ist und das zuständige Personal alarmiert wurde.
  • Dementsprechend ist es wünschenswert, eine Reiß-Feuermelderstation bereitzustellen, die auf der Basis eines berührungslosen Schalters aktiviert wird. Des Weiteren ist es wünschenswert, einen berührungslosen Schalter bereitzustellen, der, wenn er Gegebenheiten oder Effekten ausgesetzt ist, versehentlich den Alarm auslösen oder betätigen könnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die Benutzung eines neuartigen berührungslosen Schalters erreicht, der abgeschirmt ist, um ein versehentliches Auslösen zu verhindern, wie hierin dargelegt. In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst eine Reiß-Feuermelderstation, ein Gehäuse, einen berührungslosen Schalter, der sich innerhalb des Gehäuses befindet und eine bewegbare Betätigungsvorrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter gekoppelt ist. Die bewegbare Betätigungsvorrichtung bewegt sich zwischen einer Einschalt- und einer Ausschaltposition. Ein weiteres Element ist eine Betätigungsschutzeinrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter verbunden ist. Die Betätigungsschutzeinrichtung stellt sicher, dass der berührungslose Schalter nicht versehentlich durch irgendeinen externen Umwelteinfluss aktiviert wird. In der bevorzugten Ausführungsform ist der berührungslose Schalter ein Hall-Effekt-Schalter. Um die Aktivierung des Schalters zu ermöglichen, wird ein Magnet am bewegbaren Betätigungshebel befestigt. Der Magnet erzeugt ein Magnetfeld, das eine Hall-Spannung veranlasst, den Schalter zu aktivieren.
  • Die Betätigungsschutzeinrichtung verwendet, wenn der Gebrauch eines Hall-Effekt-Schalters einbezogen wird, gleichartige Magnetfelder. Die gleichartigen Felder halten ein fremdes Magnetfeld davon ab, die Vorrichtung versehentlich zu aktivieren. In der bevorzugten Ausführungsform verbinden sich die Betätigungsschutzeinrichtung und der berührungslose Schalter zu einer Vorrichtung, welche vormagnetisierter Hall-Effekt-Schalter genannt wird.
  • Bei einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein manuell betätigter Aktivierungshebel durch einen Druckknopfschalter ersetzt. Der Schalter wird wirksam, um den Hall-Schalter durch die Erzeugung eines Magnetfeldes zu aktivieren.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird ein Verfahren zur Betätigung einer Reiß-Feuermelderstation in einem Alarmsystem bereitgestellt. Das Verfahren beinhaltet die Schritte, einen berührungslosen Schalter vor versehentlicher Aktivierung zu schützen, die Bewegung einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung in eine Einschaltposition durch den berührungslosen Schalter festzustellen, und eine vorher festgelegte Abfolge als Reaktion auf die Einschaltposition in Bereitschaft zu versetzen. Ein weiterer Schritt in dieser alternativen Ausführungsform ist die Deaktivierung des Schalters nach der Rückstellung des Alarmsystems. Zum Beispiel wird der Magnet in einem Druckknopfaktivierungsschalter aus der Nähe des Hall-Schalters entfernt, um sowohl das Magnetfeld als auch die Hall-Spannung zu deaktivieren.
  • Beim Schritt des Wahrnehmens der Bewegung einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung, umfasst die alternative Ausführungsform das Bewegen einer Betätigungsvorrichtung in eine Einschaltposition, wodurch ein Magnetfeld durch das Platzieren der Betätigungsvorrichtung in die Einschaltposition und das Anlegen einer Spannung an den berührungslosen Schalter, erzeugt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst eine Vorrichtung für die Betätigung einer Reiß-Feuermelderstation in einem Alarmsystem, Mittel zum Schutze eines Schaltmittels vor versehentlicher Aktivierung, Mittel zur Wahrnehmung der Bewegung von etwas Beweglichem, Mittel zur Betätigung in eine Einschaltposition durch das Schaltmittel und Mittel, eine vorher festgelegte Abfolge als Reaktion auf die Einschaltposition in Bereitschaft zu versetzen.
  • Bei einem weiteren Aspekt dieser alternativen Ausführungsform umfassen Mittel zur Wahrnehmen der Bewegung einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung Mittel zur Bewegung einer Betätigungsvorrichtung in eine Einschaltposition, Mittel zur Erzeugung eines Magnetfeldes durch das Platzieren der Betätigungsvorrichtung in die Einschaltposition und Mittel für das Anlegen einer Spannung an den berührungslosen Schalter.
  • Die wichtigeren Merkmale der Erfindung sind somit eher breit gefasst dargestellt worden, damit die folgende detaillierte Beschreibung davon besser verstanden werden kann und damit der vorliegende Beitrag zum Stand der Technik besser gewürdigt werden kann. Es gibt natürlich zusätzliche Merkmale der Erfindung, die nachstehend beschrieben werden und die den Gegenstand der hierzu beigefügten Ansprüche bilden.
  • In dieser Hinsicht, bevor mindestens eine Ausführungsform der Erfindung eingehend erklärt wird, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die Anwendung der Ausführungseinzelheiten und auf die Anordnungen der Komponenten beschränkt ist, die in der folgenden Beschreibung dargestellt oder in den Zeichnungen veranschaulicht werden. Die Erfindung ist für andere Ausführungsformen geeignet und um in verschiedenen Weisen ausgeführt und betrieben zu werden. Es versteht sich auch, dass die Ausdrucksweise und das Fachvokabular, die sowohl hierin als auch in der Zusammenfassung verwendet werden, dem Zweck der Beschreibung dienen und nicht als beschränkend aufgefasst werden sollten.
  • Als solches wird der Fachmann verstehen, dass das Konzept, auf welchem diese Offenlegung beruht, leicht als eine Grundlage für die Gestaltung anderer Strukturen, Verfahren und Systeme zur Ausführung der verschiedenen Verwendungszwecke der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann. Es ist daher wichtig, dass die Ansprüche so angesehen werden, als ob sie solche äquivalenten Ausführungen einschließen würden, soweit sie nicht von dem Geist und dem Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Darstellung des Hall-Effektes.
  • 2 ist eine Darstellung der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Darstellung einer beweglichen Druckknopfbetätigungsvorrichtung.
  • 4 ist ein Graph der Effekte eines vormagnetisierten Hall-Effekt-Schalters.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht einen berührungslosen Schalter vor, der mit einer Betätigungsschutzeinrichtung abgeschirmt ist, um eine unsachgemäße oder versehentliche Aktivierung der Reiß-Feuermelderstation zu verhindern.
  • 1 ist eine Darstellung des Hall-Effektes und der Fähigkeit, den Effekt dazu zu benutzen, um als berührungslose Schaltervorrichtung zu fungieren. Anfänglich wird ein Strom 12 durch ein Metall, einen Halbleiter oder ein Substrat 14 in einer bestimmten Weise oder Ausrichtung geleitet. Durch das Hinzufügen eines Magnetfeldes 16 rechtwinklig zum Stromfluss 12, werden Elektronen 18, die auf den Stromfluss 12 zurückzuführen sind, überwiegend zu einer Seite des Substrates 14 gezwungen. Ein Spannungsabfall wird beim Messen des Unterschiedes zwischen der Elektronenseite und der elektronenlosen Seite des Substrates festgestellt. Der festgestellte Unterschied ist als Hall-Spannung 20 bekannt. Die Hall-Spannung 20 hängt zusammen mit dem angelegten Magnetfeld. Daher kann ein Vergleich durchgeführt werden, um festzustellen, ob die gemessene Hall-Spannung 20 das Resultat gewisser erwarteter Ereignisse ist, das heißt die Einführung eines Magneten in den Strom und die Stärke des angelegten Feldes. In Folge des Hall-Effektes tritt auf einer Seite des Substrates 14 eine erhöhte Aufladung auf. Dieses Phänomen wurde in solche Dinge, wie einen Betätigungsschalter oder einen Sensor, eingearbeitet.
  • 2 ist eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei der vorliegenden Erfindung wird der Hall-Effekt als ein Schalter zur Aktivierung einer Reiß-Feuermelderstation benutzt. Ein Gehäuse 22 verkleidet etliche Komponenten, die dabei helfen, die gegenwärtige Erfindung zusammenzusetzen. Das Gehäuse 22 hat sich von einem Metallgussstück zu einer Plastikverkleidung entwickelt. Die letztere wird eher in Innenraumumgebungen angetroffen oder ausfindig gemacht. Seit seiner Einführung wurde das Metallgussstück an allen Einsatzorten benutzt, wird aber nun überwiegend an Außenstandorten benutzt, um die Funktionsfähigkeit des Schalters vor Sachschäden zu beschützen.
  • Das Gehäuse 22 besteht aus einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung 24, die auf der Außenseite des Gehäuses 22 zu Tage tritt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die bewegbare Betätigungsvorrichtung 24 ein manuell betätigter Hebel, der in zwei Stellungen angeordnet sein kann. Die erste Stellung ist eine "Aus-" oder "Ausschalt"-Stellung. Die zweite Stellung ist eine "Ein-" oder "Einschalt"-Stellung.
  • Ein Magnet 26 ist an der bewegbaren Betätigungsvorrichtung 24 befestigt. Der Magnet 26 dient dazu, das Magnetfeld zu erzeugen, das gebraucht wird, um die Reiß-Feuermelderstation zu aktivieren. In der "Aus" oder "Ausschalt"-Stellung befindet sich der Magnet 26 in der Nähe dessen, wo ein Magnetfeld durch seine Präsenz im Gehäuse nicht erzeugt wird. Wenn die bewegbare Aktivierungsvorrichtung 24 in einer Einschalt- oder Ein-Stellung platziert ist, wird der Magnet 26 an einer Stelle platziert, die nahe genug an einem Hall-Effekt-Schalter 28 ist, um ein Magnetfeld zu erzeugen, das fähig ist, eine Hall-Spannung zur Aktivierung des Hall-Effekt-Schalters 28 zu erzeugen.
  • Die bewegbare Betätigungsvorrichtung 24 ist nicht auf den Gebrauch eines manuell betätigten Hebels, an welchem der Magnet 26 befestigt ist, beschränkt. Eine andere derartige Vorrichtung ist ein Druckknopfschalter, der hilft, ein Magnetfeld, ähnlich dem der bewegbaren Betätigungsvorrichtung 24, zu erzeugen.
  • Der Hall-Effekt-Schalter 28 wird an einer Stelle angeordnet, zu dem die bewegbare Betätigungsvorrichtung 24, mit dem befestigten Magneten 26, in unmittelbarer Nähe angeordnet ist, um es dem Hall-Effekt-Schalter 28 zu ermöglichen, die Reiß-Feuermelderstation zu aktivieren. Wenn eine Person eine gefährliche Gegebenheit entdeckt, die eine Notfallreaktion erfordert, bewegt die Person die bewegbare Betätigungsvorrichtung 24 in die Ein- oder Einschaltposition. Die Aktivierungsposition platziert einen Magneten 26 innerhalb des Einflussbereiches des Hall-Effekt-Schalters 28. Der Magnet 26 erzeugt ein Magnetfeld rechtwinklig zu dem Strom, der durch den Schalter fließt. Demzufolge wird eine Hall-Spannung, die signifikant genug ist, um den Schalter 28 zu aktivieren, festgelegt und an einen Analog-Digital-Wandler 30 übermittelt.
  • Der Analog-Digital-Wandler 30 ermöglicht es dem Feuermelder mit der Feueralarmsteuerungskonsole 32 zu kommunizieren. Die Ausgabe des Analog-Digital-Wandlers 30 dient als Eingabe in einen Prozessor 34, der etlichen Funktionen dient. Zuerst dient er dazu, die Reiß-Feuermelderstation mit der zentralen Feueralarmsteuerungskonsole 36 [sic!] zu verbinden. Die Verbindung zwischen den beiden Vorrichtungen kann auf Kabel basieren oder kabellos sein, wie zum Beispiel die Übermittlung durch Radiofrequenzen. Einige Beispiele für kabellose Übermittlungen sind BLUE-TOOTHTM und Infrarot-Erkennung.
  • Die Ausgabe des Analog-Digital-Wandlers 30 wird in den Prozessor 34 eingespeist, wo die Daten analysiert werden. Der Prozessor 34 ist programmiert, den Alarm bei Erhalt von bestimmten Ausgabedaten des Analog-Digital-Wandlers 30 zu aktivieren. Eine Ausgabe des Analog-Digital-Wandlers 30 kann sich aus einer Reihe von verschiedenen Szenarien ergeben. Zum Beispiel kann ein Magnetfeld, das nicht vom Hebelmelder erzeugt wird, den Hall-Effekt-Schalter 28 veranlassen, eine Ausgabe zu erzeugen. In diesem Fall kann dies einen "falschen Alarm" aktivieren, was den Effekt hat, wertvolle Ressourcen zu binden. Um dieses Problem zu beheben, wird der Prozessor programmiert, die Ausgabe des Analog-Digital-Wandlers 30 zu analysieren. Im Falle, dass der Melder dem Einfluss eines äußeren Magnetfeldes unterliegt, kann der Prozessor 34 eine Hall-Spannung entdecken, aber ein Alarmsignal wird nicht zur Steuerungsstation übermittelt. Der Prozessor 34 ist darauf programmiert, das Magnetfeld zu entdecken, das von der beweglichen Betätigungsvorrichtung 24 erzeugt wird.
  • Der Prozessor 34 umfasst eine interne oder externe Speichervorrichtung. Daten werden auf der Speichervorrichtung hinsichtlich Grenzwerten gespeichert, um festzustellen, ob der bewegliche Betätigungsschalter 24 in die "Ein-" oder "Einschalt-" Stellung bewegt oder positioniert wurde. Wenn Werte vom Prozessor 34 von dem Analog-Digital-Wandler 30 empfangen werden, wird ein Vergleich dieser Werte mit den Grenzwerten im Speicher gemacht und eine Feststellung getroffen, ob die bewegliche Betätigungsvorrichtung 24 in die "Ein-" oder Einschaltposition bewegt wurde. Im Wesentlichen fügt der Prozessor 34 eine weitere Schutzebene hinzu, um sicherzustellen, dass willkürliche Magnetfelder, die Ausgaben vom Analog-Digital-Wandler 30 erzeugen, nicht den Alarm in einer Situation auslösen, bei der kein Notfall herrscht.
  • 3 ist eine Darstellung einer alternativen Ausführungsform der bewegbaren Betätigungsvorrichtung 24, welche ein magnetisch voreingestelltes Druckknopfsystem 38 ist. Magnetische Voreinstellung ist ein Verfahren oder eine Technik zur Steuerung des Feldes, das den Hall-Effekt-Sensor oder Schalter 26 umgibt. In dieser Darstellung werden Voreinstellungsmagnete 40, 42 dazu benutzt, den Hall-Schalter 26 in eine Ausschaltstellung zu positionieren. Im Wesentlichen dienen die Voreinstellungsmagnete 38, 40 dazu, sicherzustellen, dass eine Hall-Spannung nicht festgestellt oder erzeugt wird. Die gegenüberliegenden Südpole 42, 44 dienen als Rückholfeder, sobald der Druckknopf 38 in die Aus-Stellung positioniert wird.
  • Der Hall-Schalter 26 wird in der Aus-Stellung gehalten, bis ein Südpol von beträchtlicher Stärke an die geeignete Seite des Schalters 26 herangeführt wird. Dies hat den Effekt, dass der gegenüberliegende magnetische Fluss, der vom Südpol 44 erzeugt wird, aufgehoben wird. Dieser Aufbau gewährleistet, dass der Hall-Schalter 26 nicht versehentlich in der Gegenwart anderer gegenüberliegender Magnetfelder aktiviert wird.
  • Wenn der Druckknopf 38 aktiviert oder in die Ein-Stellung bewegt wird, bewegt sich der Voreinstellungsmagnet 42 in die Nähe des Hall-Schalters 26. Dies hat zur Folge, dass eine positive magnetische Induktion die negative magnetische Induktion, die vom Südpol 44 gebildet wird, aufhebt. Dieses Aufheben erzeugt eine Hall-Spannung, die den Schalter 26 aktiviert oder in die Ein-Stellung bringt. Um den Schalter 26 abzuschalten, wird der Druckknopf 38 herabgedrückt, was die Barriere beseitigt, die verhindert hat, dass die Voreinstellungsmagnete 42, 44 sich gegenseitig abstoßen. Dieses Ereignis deaktiviert den Schalter oder schaltet den Schalter ab.
  • 4 ist ein Graph, der die Effekte des Voreinstellungsmagneten 44, der in den Hall-Schalter 26 eingearbeitet ist, zeigt. Der Voreinstellungsmagnet 44 wird nicht weniger als vier Millimeter von der Rückseite des Hall-Schalters 26 angeordnet. Dies verursacht eine magnetische Induktion von – 245 Gauß. Wie im Graph genau dargestellt, werden Gauß-Messwerte außerhalb der vier Millimeter-Spanne den Hall-Schalter nicht auslösen oder aktivieren. Der Voreinstellungsmagnet 44 hält den Hall-Schalter 26 in einem Magnetfeld, bis ein stärkerer Südpol die magnetische Induktion des Voreinstellungsmagneten 44 überwindet. Dies passiert, wenn der Druckknopf 38 in die Ein-Stellung bewegt wird.
  • Die vielen Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der detaillierten Beschreibung ersichtlich, und daher wird von den beigefügten Ansprüchen beabsichtigt, alle solchen Merkmale und Vorteile der Erfindung, die dem wahren Geist und Umfang der Erfindung entsprechen, abzudecken. Ferner, da dem Fachmann zahlreiche Modifikationen und Varianten leicht einfallen werden, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die exakte Konstruktion und Wirkungsweise, die dargestellt und beschrieben wurden, zu beschränken, und dementsprechend fallen alle Modifikationen und Äquivalente, auf die man zurückgreifen könnte, in den Umfang der Erfindung.
  • ZUSAMMENFASSUNG
    • 1. Eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Aktivierung einer Reiß-Feuermelderstation (1). Die Reiß-Station umfasst einen berührungslosen Schalter (28), eine bewegbare Betätigungsvorrichtung (24), die mit dem berührungslosen Schalter verbunden ist, worin sich die Vorrichtung zwischen einer Einschaltposition und einer Ausschaltposition bewegt, und eine Betätigungsschutzeinrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter (28) verbunden ist, um bei der Verhinderung einer unsachgemäßen Aktivierung des berührungslosen Schalters zu helfen.

Claims (23)

  1. Eine Reiß-Feuermelderstation, umfassend: – Einen berührungslosen Schalter; – eine bewegbare Betätigungsvorrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter verbunden ist, worin sich die Vorrichtung zwischen einer Einschaltposition und einer Ausschaltposition bewegt; und – eine Betätigungsschutzeinrichtung, die mit dem berührungslosen Schalter verbunden ist, um bei der Verhinderung von unsachgemäßer Aktivierung des berührungslosen Schalters zu helfen.
  2. Der Feuermelder gemäß Anspruch 1, worin der berührungslose Schalter ein Hall-Effekt-Schalter ist.
  3. Der Feuermelder gemäß Anspruch 1, worin die bewegbare Betätigungsvorrichtung ein Betätigungshebel mit einem befestigten Magneten ist.
  4. Der Feuermelder gemäß Anspruch 1, worin die Betätigungsschutzeinrichtung das Positionieren von gleichartigen Magnetfeldern an gegenüberliegenden Seiten des Hall-Effekt-Schalters ist.
  5. Der Feuermelder gemäß Anspruch 4, worin das gleichartige Magnetfeld aus Südmagnetfeldern besteht.
  6. Der Feuermelder gemäß Anspruch 4, worin die Betätigungsschutzeinrichtung ein vormagnetisierter Hall-Effekt-Schalter ist.
  7. Der Feuermelder gemäß Anspruch 1, worin die bewegbare Betätigungsvorrichtung ein Druckknopfschalter ist.
  8. Der Feuermelder gemäß Anspruch 7, worin der Druckknopfschalter die Betätigungsschutzeinrichtung bewegt.
  9. Eine Verfahren zum Betätigen einer Reiß-Feuermelderstation in einem Alarmsystem, die folgenden Schritte umfassend: – Beschützen eines berührungslosen Schalters vor versehentlicher Aktivierung; – Wahrnehmung des Bewegens einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung in eine Einschaltposition durch den berührungslosen Schalter; und - Warnung des Alarmsystems als Reaktion auf die Einschaltposition.
  10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner die Deaktivierung des Schalters nach der Rücksetzung des Alarmsystems umfasst.
  11. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, worin der Schritt der Wahrnehmung der Bewegung einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung die folgenden Schritte umfasst: – Bewegen einer Betätigungsvorrichtung in eine Einschaltposition; – Erzeugung eines Magnetfeldes durch das Platzieren der Betätigungsvorrichtung in die Einschaltposition; und – Anlegen einer Spannung an den berührungslosen Schalter.
  12. Das Verfahren gemäß Anspruch 11, worin ein Magnet an der Betätigungsvorrichtung befestigt ist.
  13. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, worin der berührungslose Schalter ein Hall-Effekt Schalter ist.
  14. Das Verfahren gemäß Anspruch 13, worin der Schritt des Beschützens des berührungslosen Schalters das Plazieren gleichartiger Magnetfelder an gegenüberliegenden Seiten des Hall-Effekt-Schalters umfasst.
  15. Das Verfahren wie in Anspruch 14, worin die Betätigungsvorrichtung eines der gleichartigen Magnetfelder in der Nähe des Hall-Effekt-Schalters anordnet, um ein Magnetfeld zu erzeugen.
  16. Ein Vorrichtung zur Betätigung einer Reiß-Feuermelderstation in einem Alarmsystem, umfassend: – Mittel zur Aktivierung der Reiß-Feuermelderstation; – Mittel zum Schutze der Mittel zur Aktivierung von versehentlicher Aktivierung; – Mittel zur Bestimmung der Aktivierung der Reiß-Feuermelderstation; und – Mittel zur Alarmierung einer vorher festgelegten Abfolge als Reaktion auf die Aktivierung.
  17. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 16, die ferner Mittel für die Deaktivierung der Mittel zur Aktivierung, nach der Rücksetzung des Alarmsystems umfasst.
  18. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 16, worin die Mittel für die Bestimmung der Bewegung einer bewegbaren Betätigungsvorrichtung umfassen; – Mittel zum Bewegen einer Betätigungsvorrichtung in die Einschaltposition; – Mittel zur Erzeugung eines Magnetfeldes durch das Platzieren der Betätigungsvorrichtung in die Einschaltposition; und – Mittel zum Anlegen einer Spannung an den berührungslosen Schalter.
  19. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 18, worin ein Magnet an der Betätigungsvorrichtung befestigt ist.
  20. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 16, worin das Mittel zur Aktivierung ein Hall-Effekt-Schalter ist.
  21. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 20, worin die Mittel zum Schutze der Mittel zur Aktivierung gleichartige Magnetfelder an gegenüberliegenden Seiten des Hall-Effekt-Schalters umfassen.
  22. Das Verfahren wie in Anspruch 21, worin das Mittel zur Aktivierung eines der gleichartigen Magnetfelder in der Nähe des Hall-Effekt-Schalters anordnet, um ein Magnetfeld zu erzeugen.
  23. Eine Vorrichtung, welche die Gegenwart einer Notfallsituation anzeigt, umfassend: – Eine Reiß-Feuermelderstation, die einen berührungslosen Schalter beinhaltet; und – eine Betätigungsschutzeinrichtung, die mit dein berührungslosen Schalter verbunden ist, worin das Stellglied das unabsichtliche Aktivieren des berührungslosen Schalters verhindert.
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