DE69926455T2 - Schlüsselsicherheitsschalter - Google Patents

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DE69926455T2 DE1999626455 DE69926455T DE69926455T2 DE 69926455 T2 DE69926455 T2 DE 69926455T2 DE 1999626455 DE1999626455 DE 1999626455 DE 69926455 T DE69926455 T DE 69926455T DE 69926455 T2 DE69926455 T2 DE 69926455T2
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Giuseppe Pizzato
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Pizzato Elettrica SRL
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H36/0006Permanent magnet actuating reed switches
    • H01H36/0046Limit switches, also fail-safe operation or anti-tamper considerations
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H27/00Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings
    • H01H27/002Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards
    • H01H27/007Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards the switch being lockable by remote control, e.g. by electromagnet
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    • H01H2027/005Switches operated by a removable member, e.g. key, plug or plate; Switches operated by setting members according to a single predetermined combination out of several possible settings wherein one single insertion movement of a key comprises an unlocking stroke and a switch actuating stroke, e.g. security switch for safety guards the key receiving part having multiple openings to allow keys from different directions to operate the switch

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft gewerbliche Sicherheit und betrifft insbesondere eine Schlüsselsicherheitsschaltereinheit, die insbesondere angepasst ist an die Verwendung in sehr schmutziger und verschmutzender Umgebung.
  • Stand der Technik
  • Die Schalter der beschriebenen Art werden normalerweise verwendet um Toilettentüren oder Schutzschranken für Maschinen und gewerbliche Anlagen mit gefährlich beweglichen Teilen zu sperren, wie Sägen, Rotoren, Werkzeuge oder Schneiden, bei denen die Zugriffzeit in den von diesen Teilen betroffenen Bereich kürzer ist als die Zeit zum Anhalten der Maschine oder der Anlage.
  • Solche Schalter sind im wesentlichen hergestellt aus zwei gesonderten Teilen, nämlich einem kistenförmigen Gehäuse, das eine Reihe von elektrischen Kontakten aufweist, die verbunden sind mit der Leistungszufuhr der Maschine, zum Beispiel mit einer Steuerspule oder Relais, und einem schlüsselartigen Element, das einführbar ist in einen oder mehrere Schlitze des Gehäuses, um die oben genannten elektrischen Kontakte umzuschalten. Vorzugsweise ist das kastenförmige Gehäuse befestigt an dem Rahmen der Maschine oder Anlage und das schlüsselartige Element ist an der Tür oder beweglichen Schranke in einer Stellung gegenüber einem Schlitz des kistenförmigen Gehäuses befestigt.
  • Aus Sicherheitsgründen sind in dem Gehäuse Sperrelemente vorgesehen, die auf das schlüsselartige Element wirken, um es in seiner eingeführten Stellung in dem Gehäuse zu sperren bis die gefährlich beweglichen Teile vollständig gestoppt sind. Zum Bedienen der Sperrelemente ist ein besonderer Sensor vorgesehen, der das Anhalten der gefährlichen Teile erfasst oder ein Zeitschalter, der ein Signal abgibt nach einer Zeit, die länger ist als die zum Stoppen der Teile erforderliche Zeit.
  • Wenn ein Nutzer die Tür oder Sperre öffnen möchte, muss er erst einen Knopf drücken, der an dem elektrischen Steuerpult der Maschine angeordnet ist, so dass das gefährliche Teil der Maschine zunehmend zu bremsen beginnt. Wenn der Sensor den Zustand „gefährliches Teil gestoppt" erfasst, wird er automatisch ein elektrisches Signal abgeben an das Sperrelement, so dass der Schlüssel entriegelt wird und das Öffnen der Tür oder Sperre zugelassen wird.
  • Beispiele von Schlüsselsicherheitsschaltern der oben genannten Art sind enthalten in dem US Patent Nr. 4,904, 829, Nr. 5,584,378, Nr. 5777284, in den Europäischen Anmeldungen Nr. 0 553 885, Nr. 0 817 227, Nr. 0 814 490 in den internationalen Anmeldungen WO Nr. 95/06323, 95/18457, 96/33504 und in den deutschen Anmeldungen Nr. 3309372 und 3710079.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Schalter tritt in Zusammenhang mit dem Betriebsumfeld auf. Tatsächlich sind sie, wenn sie verwendet werden an Maschinen oder Einrichtungen, die in besonders schmutzigen und verschmutzenden Umgebungen betrieben werden, wie zum Beispiel Zementproduktionsanlagen, Baumaschinen, Zementmischern, Ziegelproduktionsanlagen, Bearbeitungseinrichtungen für Steinmaterial, leicht anfällig für Beschädigungen und Betriebsstörungen. Tatsächlich kann das in der Umgebung verteilte Pulvermaterial sich auf den Betätigungselementen oder in dem kastenförmigen Gehäuse ablagern und so auf diesen Schichten von zusammenhängendem Material großer Konsistenz erzeugen. Nach und nach kann die Dicke solcher Schichten zunehmen und sogar einige Millimeter erreichen und kann es mit sich bringen, dass der feine Erfassungsmechanismus der Schlüssel betroffen ist, so dass diese in kurzer Zeit fest sitzen und außer Betrieb gesetzt sind.
  • Zur Lösung dieses Problems wurde eine Erkennungsvorrichtung magnetischer Art vorgesehen, die beschrieben ist in dem US Patent Nr. 5254879, die im wesentlichen gefertigt ist aus zwei Komponenten, die jeweils von Gehäusen geschützt sind; auf einer Seite ein einfacher Permanentmagnet mit den Funktionen eines magnetischen Feldgenerators, auf der anderen ein elektrischer Schalter, der in einer Röhre (Reed) eingeschlossen ist, der schließt, wenn er von dem Feld beaufschlagt ist, das von dem permanenten Magneten erzeugt wird. Zudem wurde, zum Vermeiden von sich veränderndem Betrieb des Schalters durch Annähern eines Zweiten, dem Ersten ähnlichen Magneten, ein personalisiertes Decodingsystem analoger (Radiowellen, Radar, etc.) oder digitaler Art (EPROM) der magnetischen Erkennungsvorrichtung zugeordnet.
  • In einem Versuch die herkömmlichen Schlüsselsicherheitsschalter mit mechanischer Erkennung in sehr schmutzigen und verschmutzenden Umgebungen zu verwenden, offenbart das deutsche Patent Nr. 4209086 eine Lippendichtung aus Gummi oder ähnlichem Material, die an der Kante des Eingabe schlitzes des betätigenden schlüsselartigen Elements angebracht ist, um so Staub- und Schmutzeintrag zu begrenzen.
  • Aus dem britischen Patent Nr. 2052158 ist ein Schlüsselsicherheitsschalter bekannt mit einem permanenten Magneten und einem kegelförmigen Endabschnitt. Der permanente Magnet hat die Funktion ein Blattglied aus isolierendem Material, das zwischen zwei in dem Gehäuse enthaltenen elektrischen Kontakten angeordnet ist, zu bewegen, die anschließend von dem kegelförmigen Ende des Betätigungselements geschlossen werden.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 0 837 485 ist ein Schlüsselsicherheitsschalter bekannt mit allen Merkmalen, die zum Stand der Technik gehören und im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben sind und weiter eine Erkennungs- oder Decodiervorrichtung des schlüsselartigen Elements aufweist, die sowohl elektronisch als auch mechanisch ist, ähnlich dem einiger Antidiebstahlsysteme für Kraftfahrzeuge. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die elektronische Erkennungsvorrichtung im wesentlichen gebildet aus einer Reihe von Hall-Effekt Sensoren, die auf einer Wand des Einführschlitzes angeordnet sind und gegenüber einer Reihe von entsprechenden permanenten Magneten, die auf dem schlüsselartigen Element befestigt sind. Die von den Hall-Effekt Sensoren erfasste Spannung mit vorbestimmten und charakteristischen Werten für jeden Schlüssel.
  • Dieser Schalter hat den Nachteil sehr komplex und vergleichsweise teuer zu sein auf grund des Vorhandenseins eines Schlüsselerkennungssystems, das sowohl mechanisch als auch elektronisch ist. Zudem bildet das mechanische Erkennungssystem einen Nachteil, da es den Risiken der Schichtung von Schmutz und Staub ausgesetzt ist und anschließendem Klemmen und/oder Versagen.
  • Weiter ist es bekannt, zum Beispiel aus der US-A 5239202, dass Reed-Röhren verwendet werden können als magnetisch gesteuerte Schalter.
  • US-A 5541562 beschreibt einen Schlüsselsicherheitsschalter mit allen Merkmalen, die im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben sind. Zudem weist dieser Schalter ein Gehäuse auf mit nur zwei Schlitzen, die daran an zwei gegenüber liegenden Seiten angeordnet sind. Das Gehäuse ist mit drei digitalen Näherungssensoren versehen, die alle zwischen einer Seite des Gehäuses und einem Verriegelungselement angeordnet sind. Das Betätigungselement weist zwei Öffnungen auf, die an zwei sich gegenüber liegenden Endabschnitten angeordnet sind zur Aufnahme des Verriegelungselements.
  • Ein Hauptnachteil dieses bekannten Schalters liegt darin, dass er nur zwei Schlitze hat und so die Möglichkeiten zum Einbau an Anlagen begrenzt, die Einführen des Betätigungselements über alle vier Seiten des Gehäuses erfordern. Zudem muss das Betätigungselement zwei Öffnungen haben, um das Einführen des Betätigungselements durch beide Schlitze zu ermöglichen, so dass die Gesamtlänge des Betätigungselements erhöht wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und einen Schlüsselsicherheitsschalter zu schaffen, der insbesondere angepasst ist an die Verwendung in schmutzigen und verschmutzenden Umgebungen und ununterbrochenen Betrieb gewährleistet für eine zumindest verlängerte Zeitdauer.
  • Eine besondere Aufgabe ist es, eine Schlüsselsicherheitsschaltereinheit zu schaffen, die leicht gereinigt werden kann um so ihre Betriebsbereitschaft und Wirksamkeit zu gewährleisten mittels regelmäßiger Wartung.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine Schlüsselsicherheitsschaltereinheit mit großer struktureller Einfachheit zu schaffen, die verlässlich und in sich sicher ist.
  • Eine weitere besondere Aufgabe ist es, eine äußerst vielseitig verwendbare, flexible und kostengünstige Schaltereinheit zu schaffen.
  • Entsprechend einem bevorzugten Aspekt der Erfindung wird eine Schlüsselsicherheitsschaltereinheit gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Dank der besonderen Ausgestaltung kann das betätigende Schlüsselelement frei eingeführt werden von unterschiedlichen Richtungen in entsprechende Schlitze auch in schmutzigen und verschmutzenden Umgebungen, wobei Klemmen und technisches Versagen vermieden wird.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der genauen Beschreibung eines bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausführungsbeispiels der Schlüsselsicherheitsschaltereinheit gemäß der Erfindung klar, das anhand eines nicht beschränkenden Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, von denen:
  • die 1: eine allgemeine teilweise zerlegte perspektivische Ansicht einer Schlüsselsicherheitsschaltereinheit gemäß der Erfindung ist,
  • die 2: eine Frontansicht eines Teilabschnitts entlang der axialen Ebene II-II der Einheit von 1 in einer ersten Betriebsstellung ist,
  • die 3: eine Seitenansicht eines Teilabschnitts der Einheit von 2 entlang der axialen Ebene III-III ist,
  • die 4: eine Seitenansicht der Einheit von 3 in einer ersten Betriebsstellung ist,
  • die 5: eine seitliche Ansicht der Einheit von 4 in einer zweiten Betriebsstellung ist.
  • Genaue Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Mit Bezug auf die genannten Figuren umfasst eine Schlüsselsicherheitsschaltereinheit gemäß der Erfindung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist, ein kastenförmiges Gehäuse 2 von im wesentlichen paralleler Röhrenform mit Hauptachse X und einem schlüsselartigen Element 3.
  • Das Gehäuse 2 ist vorzugsweise an dem Rahmen der Maschine oder Anlage mit gefährlich beweglichen Teile befestigt und nicht gezeigt in den Figuren mittels Schrauben 4. Das Gehäuse 2 hat an einer seitlichen Wand und in der Nachbarschaft eines axialen Endabschnitts mindestens einen durchgängigen Schlitz 5 für das Einführen des Schlüsselsicherheitsschalters 3.
  • In der dargestellten Form ist an allen vier Seiten des Gehäuses 2 ein Schlitz 5 vorgesehen um das Einführen des Schlüsselsicherheitsschalters 3 von allen Seiten zu ermöglichen.
  • Das Element 3 kann so befestigt werden an dem beweglichen Teil des Schutzes oder der Sperre der Maschine oder Anlage, die auch nicht gezeigt ist in den Figuren, in einer Lage gegenüber einem der Schlitze 5 des Gehäuses 2.
  • Das Gehäuse 2 weist im Inneren einen elektrischen Sicherheitsschaltkreis auf, der insgesamt mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist, mit Endanschlüssen 7, 8, die verbunden sind mit einem allgemeinen Relais der Maschine oder Anlage um deren Start oder Stop zu steuern auf Einführen oder Abziehen des Betätigungselements 3 in den Schlitz 5.
  • Ein Verschlussteil oder elektromagnetischer Bolzen 9 ist auch in dem Gehäuse 2 angeordnet, der eine im wesentlichen zylindrische Armatur 10 umfasst, die umschlossen ist von einer elektromagnetischen Spule 11, die sich aus dem Kopf der Spule 11 erstreckt und in eine Öffnung 12 eingesetzt werden kann, die in dem geraden Abschnitt 12' des Betätigungselements 3 angeordnet ist, wenn das letztere in den Schlitz 5 eingesetzt ist, so dass es fest verriegelt ist und dessen Abziehen verhindert, solange sich das gefährliche Teil der Maschine bewegt.
  • Vorzugsweise weist die Armatur 10 einen Vorsprung 10' auf, der sich von dem untern Abschnitt des Gewindes 11 erhebt, dessen Funktion hierin später erklärt wird.
  • Schließlich ist in dem Gehäuse 2 eine Erfassungsvorrichtung 13 angeordnet zum Erfassen der Stellung des Betätigungselements 3 um die Betätigung des elektrischen Bolzens 9 zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung ist die Erfassungsvorrichtung 13 ausschließlich elektronisch, die aus Abstand wirkt, und das schlüsselartige Element 3 ist geformt, um frei in den Schlitz 5 mit einer vorbestimmten Toleranz s zu gehen.
  • Das Betätigungselement 3 weist einen geraden Endabschnitt 12 mit konstantem Querschnitt auf von ähnlicher Form und kleineren Abmessungen als die von Schlitz 5 und im wesentlichen glatten seitlichen Oberflächen. So wird auf Einführen des Abschnitts 12' von Element 3 die Toleranz s in im wesentlichen gleichmäßiger Form entlang des gesamten Umfangs C des Querschnitts von Abschnitt 12' des Elements 3 und es wird kein mechanisches Zusammenwirken zwischen den zwei Elementen der Schaltereinheit geben. Die Toleranz s, die gleich einigen Millimetern ist, wird einen optimalen Betrieb auch in sehr schmutzigen und verschmutzenden Umgebungen ermöglichen, da die Ablagerungen auf dem Betätigungselement 3 kein Klemmen verursachen wird für eine ausreichend lange Zeit, um eine planmäßige Wartung und ein gründliches Reinigen der beweglichen Teile durchzuführen.
  • Insbesondere ist die Erfassungsvorrichtung 13 ein magnetischer Näherungsschalter.
  • Insbesondere ist der magnetische Näherungsschalter aus einer Röhre 13 gefertigt, die im allgemeinen Reed genannt wird, die elektrische Kontakte enthält, die in der Nähe von magnetischen Feldern geschlossen sind. Die Röhre 13 ist geeignet um mit einem permanenten Magneten 14 zusammen zu wirken, der an dem schlüsselartigen Element 3 befestigt ist an einem Endabschnitt des Letzteren, um nahe der Röhre 13 beim Einfuhrschlitz 5 zu sein.
  • Genauer ist eine magnetische Röhre 13 nahe bei jedem Schlitz 5 des Körpers 2 angeordnet und alle Röhren sind parallel geschaltet zu dem elektrischen Sicherheitsschaltkreis 6, insbesondere zu dem ersten Abschnitt 15, der ein erstes Paar elektrischer Kontakte 16, 17 umfasst, die auf einem zweiten integrierten Schaltkreis 15' befestigt sind, der senkrecht ist zu dem Ersten. Mittels eines speziellen integrierten Operators, der auch in dem Schaltkreis 15' enthalten ist, können die zwei Kontakte 16, 17 geschlossen werden als Reaktion auf ein Signal, das von einer der Röhren 13 der Erfassungsvorrichtung erzeugt wird auf das Einführen des Betätigungselements 3 in den entsprechenden Schlitz 5.
  • Der Sicherheitsschaltkreis 6 beinhaltet zusätzlich ein zweites Paar elektrischer Kontakte 18, 19, die verbunden sind mit dem ersten Paar elektrischer Kontakte 16, 17 über eine Brücke 18' und in einem aus isolierendem Material hergestellten Deckel 20 angeordnet sind. Aus dem Deckel 20 steht ein Knopf 21 heraus zum Umschalten der Stellung der Kontakte 18, 19.
  • Wie aus der 3 ersehen werden kann, ist die Armatur 10, wenn die elektromagnetische Spule 11 nicht erregt ist, blockiert in der Öffnung 12 des Betätigungselements 3, der Vorsprung 10' ist beabstandet von dem Knopf 21 des Deckels und die Kontakte 18, 19 sind normalerweise geschlossen.
  • Wenn im gegenteiligen Fall der Elektromagnet erregt ist, wie in der 4 gezeigt, ist die Armatur 10 gelöst von der Öffnung 12 und der Vorsprung 10' drückt den Knopf 21 und veranlasst die Öffnung der Kontakte 18, 19.
  • Bei Nutzung, wenn die Maschine oder Anlage in Betrieb ist und die Sperre oder Tür geschlossen ist, wird das Betätigungselement 3 vollständig in den Schlitz 5 eingeführt und bleibt im Inneren von dem Bolzen 9 verriegelt. Auf der elektrischen Seite bleiben alle Kontakte 16, 17, 18, 19 geschlossen und das Betätigungsrelais der Maschine oder Anlage ist erregt, wie in 3 gezeigt ist.
  • Wenn der Betreiber die Maschine oder Anlage stoppt und alle gefährlichen Teile stehen still, wird ein Sensor ein elektrisches Signal an die Spule 11 des Bolzens 9 senden, was die Kontakte 18, 19 öffnen wird und das betätigende schlüsselartige Element 3 von seinem Eingriff in die Armatur 10 befreien wird.
  • Der Betreiber kann so von Hand die Tür oder Sperre öffnen, indem das betätigende Element 3 abgezogen wird. Wenn das Letztere einen Abstand von einigen Millimetern von dem Schlitz hat, wird das von dem permanenten Magneten 14 erzeugte magnetische Feld seinen Einfluss auf die Röhre 13 verringern, folglich seine elektrischen Kontakte öffnen und dann auch die Kontakte 16, 17 des Abschnitts 15 des Sicherheitsschaltkreises öffnen.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung wird klar, dass die Schlüsselsicherheitsschaltereinheit gemäß der Erfindung die oben genannten Ziele vollständig erreicht und insbe sondere deren strukturelle Einfachheit, Zuverlässigkeit, Flexibilität und begrenzte Kosten sind hervorgehoben.
  • Die Schlüsselsicherheitsschaltereinheit gemäß der Erfindung unterliegt zahlreichen Änderungen und Variationen, die alle im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche sind. Alle diese Einzelheiten können zudem ersetzt werden mit anderen Äquivalenten ohne aus dem Schutzbereich der Erfindung zu gelangen.

Claims (12)

  1. Schlüsselsicherheitsschalter mit einem würfelartigen Gehäuse (2), das befestigbar ist an einem festen Teil eines Schutzes oder einer Barriere einer Maschine oder Einrichtung und versehen ist mit einem oder mehreren Schlitzen (5) mit einem Betätigungselement (3), das befestigbar ist an einem beweglichen Teil dieses Schutzes und einen geraden Abschnitt (12') aufweist, der in irgendeinen der Schlitze (5) einsetzbar ist, wobei das Gehäuse (2) mindestens 4 Seiten aufweist und im Inneren davon einen elektrischen Sicherheitsschaltkreis (6) enthält zum wahlweisen Öffnen/Schliessen eines allgemeinen Relais oder eines Sicherheitsschalters der Maschine auf Einsatz/Entnahme des Betätigungselements (3), wobei ein Verriegelungsglied (10), das ausgebildet ist, um in eine Öffnung (12) eingesetzt zu werden, in dem geraden Abschnitt (12') angeordnet wird, um wahlweise das Betätigungselement (3) zu verriegeln in der eingesetzten Stellung in einem Schlitz (5), so lang wie die gefährlichen Teile der Maschine oder Einrichtung sich bewegen, wobei eine Erfassungsvorrichtung (13), die ausschließlich vom elektronischen Typ ist, mit Abstand wirkt und ausgebildet ist, die Stellung des Betätigungselements (3) zu erfassen, um das Schliessen des elektrischen Sicherheitsschaltkreis (6) zu erlauben, wobei die Erfassungsvorrichtung (13) einen permanenten Magneten (14) umfasst, der an dem Betätigungselements (3) befestigt ist und die Erfassungsvorrichtung (13) weiter mindestens eine Erkennungsvorrichtung (13) aufweist, die ausgebildet ist, um mit dem permanenten Magneten (14) zusammen zu wirken, dadurch gekennzeichnet, dass jede Erkennungsvorrichtung (13) verbunden ist mit einer jeweiligen Seite des Gehäuses (2), wobei die Schlitze (5) vorgesehen sind auf den mindestens vier Seiten des Gehäuses (2), jeder Schlitz (5) auf einer anderen Seite des Gehäuses (2), wobei mindestens eine Erkennungsvorrichtung (13) in der Nähe von jedem Schlitz (5) angeordnet ist und jede Erkennungsvorrichtung (13) angeordnet ist zwischen der jeweiligen Seite, der sie zugeordnet ist und dem Verriegelungsglied (9), um mit dem permanenten Magneten (14) zusammen zu wirken, der an dem Betätigunsgelement (3) befestigt ist, das in irgend einem Schlitz (5) eingesetzt ist, wobei das Verriegelungsglied (9) zentral in dem Gehäuse (2) angeordnet ist und das Betätigunsgelement (3) geformt ist, um frei in den Schlitz (5) mit einer vorbestimmten Toleranz (s) einzugreifen.
  2. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Abschnitt (12') des Betätigunsgelements (3) einen im wesentlichen konstanten Querschnitt und glatte seitliche Oberflächen hat, um so jedes mechanische Zusammenwirken mit dem Schlitz (5) zu vermeiden.
  3. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Erkennungsvorrichtung (13) ein Rohr mit magnetischen Kontakten angeordnet sind.
  4. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß all die Rohre (13) parallel mit dem Sicherheitsschaltkreis (6) verbunden sind.
  5. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der permanente Magnet (14) befestigt ist an einem äußeren Abschnitt (12'') des Betätigungselements (3), um so in der Nähe von dem Rohr (13) zu sein, wenn das Betätigungselement (3) in den Schlitz (5) eingesetzt wird.
  6. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung einen Transponder umfasst.
  7. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsvorrichtung weiter eine Radar/Sender-Einheit umfasst.
  8. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied (10) einen elektromagnetischen Bolzen (9) aufweist mit einer Armatur (10), die von einem Elektromagneten (11) umschlossen ist.
  9. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Sicherheitsschaltkreis (6) ein erstes Paar elektrischer Kontakte (16, 17) umfasst, die funktional verbunden sind mit der Erfassungsvorrichtung (13) und sich zwischen einer offenen Stellung mit dem völlig ausgefahrenen Betätigungselement (3) und einer geschlossenen Stellung mit dem geraden Abschnitt (12') des völlig eingefahrenen Betätigungselements (3) bewegen.
  10. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Sicherheitsschaltkreis (6) ein zweites Paar von elektrischen Kontakten (18, 19) aufweist, die mit dem ersten Paar der elektrischen Kontakte (16, 17) verbunden sind mittels einer Brückenschaltung (18').
  11. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Paar von elektrischen Kontakten (18, 19) normalerweise geschlossen ist, wenn der elektromagnetische Bolzen (9) nicht angeregt ist und wenn das Betätigungselement (3) gesperrt ist von dem elektromagnetischen Bolzen (9).
  12. Sicherheitsschalter gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Armatur (10) von dem elektromagnetischen Bolzen (9) einen Vorsprung (10') aufweist, der ausgebildet ist, um mit einem Umschaltknopf (21) des zweiten Paars von elektrischen Kontakten (18, 19) zusammen zu wirken, wenn der elektromagnetische Bolzen (9) angeregt ist von einer äußeren Steuervorrichtung.
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