DE1038769B - Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fluessigkeitsstroemen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fluessigkeitsstroemen

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DE1038769B
DE1038769B DEN12316A DEN0012316A DE1038769B DE 1038769 B DE1038769 B DE 1038769B DE N12316 A DEN12316 A DE N12316A DE N0012316 A DEN0012316 A DE N0012316A DE 1038769 B DE1038769 B DE 1038769B
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Germany
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voltage
measuring
electrodes
electromotive force
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DEN12316A
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English (en)
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Herre Rinia
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/56Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
    • G01F1/58Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects by electromagnetic flowmeters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Flüssigkeitsströmen Es ist bekannt, die Strömungsgeschwindigkeit einer elektrisch leitenden oder halbleitenden Flüssigkeit in einer Leitung auf elektrischem Wege auf Grund der Erscheinung zu messen, daß in einem sich in einem Magnetfeld bewegenden elektrischen Leiter eine elektromotorische Kraft induziert wird, deren Grole der Bewegungsgeschwindigkeit des Leiters proportiona. l ist.
  • Bei einer bekannten, auf diesem Prinzip beruhenden Vorrichtung strömt die Flüssigkeit durch eine Leitung, dessen Achse senkrecht zu den, Kraftlinien eines homogenen Magnetfeldes angeordnet ist ; dabei sind an geeignet gewählten Stellen in der Wand der Leitung Elektroden angeordnet, zwischen denen die Spannung gemessen wird.
  • Um den Einfluß einer Polarisation der Elektroden zu vermeiden, ist es ferner bekannt, an Stelle eines konstanten Magnetfeldes ein magnetisches Wechselfeld anzuwenden. Bei sojchen Vorrichtungen ist es erforderlich, besondere Maßnahmen zum Ausgleich der im Meßkreis transformatorisch induzierten elektromotorischen Kraft zu treffen, wol) ei es sich um die elektromotorische Kraft handelt, die vom Wechselfeld im Meßkreis induziert wird, auch wenn die Fliissigkeit in Ruhe ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, bei der dieserAusgleich in einfacher Weise erzielt wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung, bei der gleichzeitig erreicht wird, dal3 die gemessenen Spannungen von Feldänderungen oder von Frequenzänderungen des Erregungsstromes des Magnetkreises unabhängig sind.
  • Nach der Erfindung wird bei einer Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Flüssigkeitsströmen mit einer Leitung, die von der Flüssigkeit durchflossen wird, und Organen zum Erzeugen eines magnetischen Wechselfeldes quer zur Achse der Leitung und mit Mitteln zum Messen der elektromotorischen Kra, ft, die infolge der Bewegung der Flüssigkeit im Magnetfeld zwischen zwei in der Leitung angebrachten Elektroden entsteht, an der Stelle der Elektroden zusätzlich eine mit dem Feld gekoppelte Spule angebracht, der eine elektromotorische Kraft entnommen wird, die mit der zwischen den Elektroden erzeugten Meßspannung kombiniert wird.
  • Dies kann je nach dem gewünschten Effekt auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Die im Meßkreis transformatorisch induzierte elektromotorische Kraft ist gegenüber der elektromotorischen Kraft, die infolge der Bewegung der Fiüssigkeit zwischen den Elektroden erzeugt wird, um 90° phasenverschoben. Dies gilt bei richtiger An # ordnung der erwähnten Spule auch für die elektromotorische Kraft, die in dieser Spule induziert wird und nicht von der Flüssigkeitsstromung abhängig ist.
  • Wenn nach der Erfindung die der Hilfsspule entuommene Spannung in einem phasena. bhän. gigen Demodulator mit der Meßspannung derart kombiniert wird, la13 nur die Komponente der letzteren 90°-Phasenverschiebung gegen die Spannung in der Hilfsspule zeigt, so wird am Ausgang des Demodulators eine Gleichspannung erzielt, die nur von der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und der Feldstärke abhängig ist.
  • Die der Hilfsspule entnommene Spannung kann gteichzeitig zum Ausgleich des Einflusses von An (lerungen der Feldstärke benutzt werden. Zu diesem Zweck kann diese Spannung einem integrierenden Netzwerk zugeführt werden, so daß eine Vergleich-Spannung entsteht. Das Verhältnis zwischen dieser Spannung und der Meßspannung ergibt die Flüssigkeitsgeschwindigkeit unabhängig von der Stärke und der Frequenz des Magnetfeldes. Die Spannungen werden vorzugsweise verstärkt und dann gleichgerichtet.
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Querschnitt einer Flüssigkeitsleitung 1 mit einem Magnetsystem 2, durch das ein magnetisches Wechselfeld erzeugt wird.
  • Der Kreis 2 besteht aus lamelliertem Eisen oder aus einem nahezu nichtleitenden ferromagnetischen Werkstoff und trägt eine Erregerwicklung.
  • Der reis kann auch aus einem permanentmagnetischen und nahezu nichtleitenden Material bestehen und ist derart magnetisiert, daß an einander diametral gegeniitaerliegenden Punkten a, m Innenumfang des Ringes ungleichnamige Pole entstehen. Der Kraftlinienvertauf ist durch gestrichelte Linien angedeutet.
  • Dem Ring2 wird dann auf mechanischem Wege eine Drehbewegung um seine Achse gegeben. Die Magnetisierung kinn derart sein. daß das Feld an der Stelle des () uerschnitts der Leitung nahezu homogen ist.
  • An einander diametral gegenüberliegenden Punkten der Leitung befinden sich an der Stelle des Alagnetfeides zwei Elektroden 3, 3'. Durch das magnetische \R'echsel-oder Drehfeld wird I) ei strömender Ftüssigkeit zwischen diesen Elektroden eine Wechselspannung erzeugt, deren Frequenz durch die Drehgeschwindigkeit des Magneten oder durch die Frequenz des furregerstromes bedingt wird. Die Größe ist von der Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit und von der Feldstärke, jedoch nicht von der Frequenz des Wechsetfetdes abhängig.
  • Nach der Erfindung sind nel) en der Leitung an nahezu diametral einander gegenüberliegenden Punkten pleine Spulen 4. 4'angeordnet, deren Achscu nahezu senkrecht zur Achse der Leitung stehen. Durch das I) reh- oder Wechselfeld wird in diesen Spulen eine Spannung induziert, die von der Feldstärke und von der Frequenz des Wechselfeldes abhängig ist. Die Meßspannung wird im Verstärker 5 und die in den Sputen 4. 4'induzierte Spannung wird im Verstärker 15 verstärkt. Es ist auch moglich, nur eine Spule zn @ verwenden.
  • Die Meßspannung hat ihren Höchstwert, wenn die \ erbindungslinie der Elektroden senkrecht zu den Kraftlinien gerichtet ist. Die Spulen sind, wenigstens wenn das Feld ein Drehfeld ist, am Umfang 11111 90' gegenüber den Elektroden verschoben. Bei Verwendung eines Wechselfeldes braucht dieser Wert nicht genau innegehalten zu werden. Die in den Spulen induzierte elektromotorische Kraft hat im erwähnten Augenblick gerade ihren Minimatwert, mit anderen NN'orten, zwischen beiden Spannungen besteht ein Phaselltlnterschied von 90°. Eine im Meßkreis transformatorisch erzeugte elektromotorische Kraft ist im allgemeinen gleichfalls um etwa 90° gegenüber der Meßspannung phasenverschoben. Dieser Umstand wird benutzt, um die transformatorisch erzeugte EMK zu Inseitigen.
  • Die verstärkten Spannungen werden über Transformatoren 6 und 11 dem Demodulator7 zugeführt, der vier Gleichrichter besitzt. Diesem Demodulator wird in bekannter Weise eine Gleichspannung entnommen, die am Widerstand 8 auftritt und mit dem Meßinstrument 9 gemessen werden kann. Die Größe dieser Gleichspannung ist unabhängig von der Größe der im Meßkreis transformatorisch erzeugten elektromotorischen Kraft, die mit der in den Spulen 4, 4'induzierten elektromotorischen Kraft gleichphasig ist, und hängt daher, wenn die Spulen auf richtige Weise gegenüber den Elektroden angeordnet sind, ausschließlich von der infolge der Bewegung der Flüssigkeit zwischen den Elektroden 3, 3'erzeugten Spannung ah.
  • Die Anzeige des Meßinstrumentes ist bei der RTorrichtung nach Fig. 1 von der Feldstärke abbangig.
  • Fig. 2 zeigt eine Vorrichtung, bei der dies nicht der Fall ist. Bei dieser Vorrichtung wird die in der Spule 4 induzierte Spannung einem Verstärker 15 und danacheinemintegrierendenNetzwerkzugeführt, welches hier als Kombination eines Reihenwidcr standes 10 und eines Parallelkolldensators 16 dargstellt ist. Statt dessen kann auch ein frequenzabhän giger gegengekoppelter Verstärker verwendet wer (len.
  • Die am Kondensator 16 auftretende Spannung ist dabei von der Frequenz der Wechseispannung nahez.) unabhängig. Diese Spannung wird mittels einer Grätz schaltung 12 gleichgerichtet. Die im Verstärker 5 ver stärkte Meßspannung wird einem Gleichrichter 13 in Grätzschaitung zugeführt. Die beiden gleichgerich teten Spannungen werden in der Vorrichtung 14 miteinander verglichen, und ihr Verhältnis wird vom Instrument 9 angezeigt, das die Flüssigkeitsgeschwindigkeit unabhängig von der Stärke und den Frequenz änderungen des Magnetfeldes angibt.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Vorrichtung zum Messen der Geschwindig keit von Flüssigkeitsströmen mit einer Leitung, die von der Flüssigkeit durchströmt wird. ferner mit Organen zum Erzeugen eines magnetischen Wechselfeldes senkrecht zur Achse der Leitung und mit Mitteln zum Messen der elektromotorischen Kraft, die durch die Bewegung der Flüssigkeit Im Magnetfeld zwischen zwei in der Leitung angebrachten Elektroden entsteht, dadurch gekennzeichnet. daB den Elektroden (3, 3') eine mit dem Feld gekoppelte Spule (4 bzw. 4') zugeordnet ist, der eine elektromotorische Kraft entnommen wird, die mit der zwischen den Elektroden erzeugten Meßspannung kombiniert wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spannungen einem phasenempfindlichen Demodula. tor (7) zugeführt werden, der derart eingerichtet ist, daß die im NIeßkreis durch das Feld transfortnatorisch induzierte elektromotorische Kraft größtenteils beseitigt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisches Drehfeld angewendet wird und die Elektroden (3. 3') in elektrischer Hinsicht um 90° gegeniiber der Spule (4) oder den Spulen (4, 4') verschoben sind. so daß die in letzterer oder in letzteren induzierte Spannung um 90° gegenüber der Meßspannung phasenver schoben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein integrierendes Netzwerk (10, 16) für die in der Spule induzierte elektromotorische Kraft vorgesehen ist, durch das eine Spannung erzielt wird, die von der Frequenz, bei der diese Spannung demoduliert und mit der demodulierten Meßspannung verglichen wird, unabhängig ist.
DEN12316A 1955-06-11 1956-06-06 Vorrichtung zum Messen der Geschwindigkeit von Fluessigkeitsstroemen Pending DE1038769B (de)

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