DE1037894B - Mischflasche - Google Patents

Mischflasche

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Publication number
DE1037894B
DE1037894B DES41874A DES0041874A DE1037894B DE 1037894 B DE1037894 B DE 1037894B DE S41874 A DES41874 A DE S41874A DE S0041874 A DES0041874 A DE S0041874A DE 1037894 B DE1037894 B DE 1037894B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottle
mixing
tube
neck
insert
Prior art date
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Pending
Application number
DES41874A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Claude Jean-Mari Anglade
Rene Pierre Henri Bichon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pernod SA
Original Assignee
Pernod SA
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Filing date
Publication date
Application filed by Pernod SA filed Critical Pernod SA
Publication of DE1037894B publication Critical patent/DE1037894B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/24Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
    • B65D51/28Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials
    • B65D51/2807Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container
    • B65D51/2857Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes with auxiliary containers for additional articles or materials the closure presenting means for placing the additional articles or materials in contact with the main contents by acting on a part of the closure without removing the closure, e.g. by pushing down, pulling up, rotating or turning a part of the closure, or upon initial opening of the container the additional article or materials being released by displacing or removing an element enclosing it

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Mischflasche Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischflasche zum Aufbewahren einer Flüssigkeit und eines mit ihr zu vermischenden flüssigen oder pulverförmigen bzw. körnigen Mischgutes, das erst unmittelbar vor der Verwendung der Mischung mi.t der in der Flasche befindlichen Flüssigkeit vermischt werden soll. Die Mischflasche nach der Erfindung kann zur Herstellung von Mischgetränken, ferner zur Herstellung von Mischungen aus pharmazeutischen Produkten, Chemikalten od. dgl. verwendet werden.
  • Es ist bekainut, eine zum Herstellen von Misch getränken oder sonstigen Mischungen dienende Flasche mit einem in die Flasche ragenden, an ihrem Verschluß ahdich-tend festgelegten rohrförmigen Einsatz zur Aufnahme des mit dem Inhalt der Flasche zu mischenden Mischgutes zu versehen. Der rohrförmige Einsatz besteht hierbei aus einem Behälter, der an seinem in die Flasche ragenden Ende durch einen Boden verschlossen ist, mit diesem geschlossenen Ende vor Gebrauch in Abstand vom Boden der Flasche liegt und zum Herstellen der Mischung daher aus der Flasche herausgezogen und umgekippt werden muß, damit sich der Inhalt in die Flasche entleert.
  • Diese Handhabung ist umständlich, macht es weiterhin notwendig, die Flasche vor dem Herstellen der Mischung vollständig zu öffnen, und hat überdies den Nachteil, daß der Benutzer beim Herausnehmen des Einsatzgefäßes leicht mit dem Inhalt der Flasche in Berührung kommt. Überdies kann auch das Entleeren des Einsatzgefäßes Schwierigkeiten bereiten, zumal es bei engen Gefäßen leicht vorkommt, daß der Inhalt beim Auskippen unter Saugwirkung im Gefäß haftenbleibt.
  • Die Misebfiasche nach der Erfindung beseitigt dieses Schwierigkeiten. Sie besteht ebenfalls aus einer Flasche und einem in die Flasche ragenden rohrförmigen Einsatz zu.r Aufnahme des Mischgutes und kennzeichnet sich dadurch, daß der rolirförmige Einsatz bis zum Boden der Flasche ragt, am unteren Ende offen und durch den Verschluß der Flasche mit seinem offenen unteren Ende abichtend an den Boden der Flasche angedrückt ist. Der rohrförmige Einsatz kann aus einem Glas- oder Metallrohr oder aus sonstigem Stoff bestehen und. ist an seinem offenen unteren Ende vorzugsweise mit einem nachgiebigen Dichtungsring versehen, der in der eingesenkten Stellung des Rohres am Boden der Flasche abdichtet, Diese Ausbildung der Mischflasche hat den Vorteil, daß man die Mischung herstellen kann, ohne die Flasche vollständig öffnen und den das Mischgut enthaltenden Einsatz aus der Flasche vollständig herausneu zu müssen. Vielmehr genügt es zum Her-@ellen der Mischung, wenn man den rohrförmigen Einsatz nur etwas anhebt, damit er von seiner Ab- dichtung am Boden freikommt. Hierfür ist nur eine geringe Verlagerung nötig, die schon durch Lösen des Verschlusses der Flasche erzielt werden kann, ohne daß man dabei die Flasche schon vollständig öffnet.
  • Der Benutzer kann dann die Flasche zum innigen Mischen der Bestandteile auch schü-tteln und bei Bedarf durch Niederdrücken des Rohres die Menge des in die Flasche eindringenden Mischgutes regeln. Ein Haftenbleiben des Mischgutes im Rohr kann nicht eintreten, wenn der Benutzer das Rohr an seinem oberen Ende freilegt oder anderweitig dafür sorgt, z. B. durch Durchstechen der Flaschenverschlußkapsel, daß beim Abheben des Rohres vom Flaschenboden Luft von oben her in das Rohr einströmen kann.
  • Nach dem Herstellen der Mischung kann der Benutzer das Rohr auch zum Ausgießen des Flascheninhaltes verwenden. Überdies kann er den Flascheninhalt mit dem Rohr zusätzlich umrühren, wenn die Mischung hergestellt ist In weiterer Ausbildung der Milchflasche nach der Erfindung kann das bis zum Boden der Flasche reichende, am unteren Ende offene Rohr an seinem oberen Ende mit einem den Flaschenmündungsrand übergreifenden, biegsamen, flanschartigen Ansatz versehen sein, der eine beim Verschließen der Flasche an den Flaschenhals sich anlegende Aufreißzunge für eine den Flaschenhals ahrchließende Verschlußkapsel auiweist. Statt zum Aufreißen kann die Zunge auch zum Aufbiegen und Abheben einer Verschlußkapsel be nutzt werden, so daß ein besonderer öffner für solche Verschlüsse entbehrlich ist.
  • Das den Einsatz der Flasche bildende Rohr weist zweckmäßig an seinem oberen Ende eine in den Flaschenhals ragende, das Rohr am Flaschenhal.s zentrierende Manschette auf, die die Stirnfläche des Flaschenhalses mit einem Bund abdiehten,d übergreift.
  • Eine solche Manschette sorgt für eine feste Lage des Rohres, so daß es mit seinem unteren Ende keine Pendelbewegungen ausführen und nicht vom Boden der Flasche frei kommen kann überdies bleibt die Flasche durch die Manschette verschlossen, wenn man die Mischung hergestellt hat und das Rohr zum Ausgießen der Flasche verwenden will.
  • Ist der Verschluß der Flasche als Schraubkappe ausgebildet, so ist zweckmäßig der rohrförmige Einsatz mit seiner in am Flaschenhals zentrierenden und abtichtenden Manschette an der Schraubkappe der Flasche derart festgelegt, daß der Einsatz beim Lossehranben der Schraubkappe vom Flaschen.hals von der Kappe mitgenommen und mit seinem unteren Ende vom Boden der Flasche abgehoben wird. Der Benutzer kann dann durch abwechselndes Lösen und Festziehen der Schraubkappe dafür sorgen, daß das Mischen schrittweise, langsam und in gewünschter Zeit vor sich geht.
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Mischflasche gemäß der Erfindung, im senkrechten Schnitt, Fig. 2 in schaubilldlichler Darstell'ung das Mittedrohr, Fig. 3, 4 und 5 die drei Füllungsphasen, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform.
  • Bei der ersterwähnten Ausführungsform bezeichnet 1 eine Flasche aus Glas oder einem anderen Material und 2 das Mittelrohr.
  • Das Rohr 2, das aus Metall von geringer Dicke oder aus Preßstoff bestehen kann, ist an seinen beiden Enden offen und an seinem unteren Teil 3 leicht eingezogen, um eine eiasti'sche- Diichtung 4 aus Gummi oder einem elastischen Preßstoff aufnehmen zu können.
  • Das obere Ende des Rohres 2 weist eine tellerförmige Scheibe 5 auf, die eine Zunge 6 besitzt, welche an den Hals 7 der Flasche 1 angepreßt werden kann.
  • Das Rohr 2 ist im Hals7 mit Hilfe einer Manschette 8 aus Gummi, Kork od. dgl. zentriert und in seiner Länge so bemessen, daß, wenn sein Teller 5 an den Hals der Flasche angepreßt ist, die Dichtung 4 an ihrem unteren Ende gegen den Boden 9 der Flasche angepreßt wird, wodurch die Abdichtung gewährleistet und gleichzeitig vermieden wird, daß sich die Flüssigkeit L mit der Flüssigkeit L' vorzeitig vermischt.
  • Das obere Ende des Rohres 2 ist ferner noch durch eine Kapsel 10, die auf den Flaschenhals aufgepreßt wird und leicht abgerissen werden kann, abgeschlossen.
  • Beim Füllen der Flasche und des Rohres wird wie folgt vorgegangen: Zuerst wird die Flüssigkeit L in die Flasche 1 eingefüllt (Fig. 3). Sodann wird das leere Rohr 2, das an seinem oberen Ende durch einen Stopfen 11, der einen Teil einer Verkapselungsvorrichtung bilden kann, abgeschlossen ist, in die Flasche eingesetzt (Fig. 4), bis seine Dichtung 4 gegen den Boden 9 der Flasche 1 angepreßt ist. Hierauf wird der Teller 5 nach unten gebogen und am Flaschenhals 7 festgepreßt.
  • Beim Einsetzen des Rohres und während dessen Verkaplselung verhindert die im Rohr enthaltene Luft das Eindringen der Flüssigkeit L in dieses.
  • Zuletzt wird in das Rohr 2 die Flüssigkeit L' bzw. das pulverförmige oder körnige Gut (Fig. 5) eingefüllt und die Kapsel 10 (Fig. 1) aufgepreßt.
  • Für das Öffnen und Mischen der beiden Flüssigkeinen genügt es, die Zunge 6 nach oben zu ziehen.
  • Dies hat zur Folge, daß diie Kapsel 10 reißt und das Rohr herausgezogen wird, wobei sich der in diesem befindliche Inhalt mit der Flüssigkeit L vermischt.
  • Um das Öffnen zu erleichtern, ist es vorteilhaft, für die Kapsel 10 ein Material zu verwenden, das weniger widerstandsfähig ist als das, aus dem das Rohr 2, dessen Teller 5 und die Zunge 6 bestehen.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten weiteren Ausführungsform bezeichnet 12 die Flasche und 13 das Mittelrohr aus Glas oder einem anderen unveränderlichen Material, das an seinem unteren Ende eine Dichtung 14 trägt.
  • Das Rohr 13 ist im Hals 15 der Flasche 12 mit Hilfe einer vollständig aus elastischem Preßstoff be stehenden Manschette 17 zentriert. Diese weist einen Bund 16 auf und wird gebildet von einem rohrförmigen Ansatz, der vor dem Einsetzen in das Rohr 13 nach innen umgestülpt wird.
  • Die Dicke des rohrförmigen Ansatzes 17 der Kapsel ist so bemessen, daß nach dem Einsetzen des Rohres in die Flasche ein Hohlraum 18 zwischen den einander gegenüberliegenden Wandteilen besteht. Auf diese Weise wird eine elastische Zentrierung des Rohres erzielt.
  • Der Teller 16 hat einen Durchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des mit Außengewinde 19 versehenen Flaschenhalses.
  • Die Lge des eingesetzten Rohres ist so bemessen, daß nach dem Aufbringen der Verschlußkapsel ein ausreichender Druck auf das Rohr wirksam ist, um die Abdichtung an seinem unteren Ende zu gewährleisten.
  • Auf den Flaschenhals wird eine Verschlußkapsel 20 aus dünnem Material aufgepreßt.
  • Durch das Aufpressen der Verschlußkapsel wird diese fest mit dem Bund 16 verbunden und paßt sich außerdem dem Gewinde des Flaschenhalses an. Für das Mischen der beiden Produkte genügt es daher, die Kapsel 20 abzuschrauben. Bei dieser Bewegung löst sich der mit der Verschlußkapsel 20 in der beschriebeinen Weise fest verbundene Bund 16 vom Flaschenhals und nimmt hierbei das Rohr 13 mit.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann beliebige Abänderungen erfahren, beispielsweise können auch mehrere konzentrische Rohre vorgesehen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mischflasche mit einem an ihrem Verschluß dichtend festgelegten rohrförmigen Einsatz zur Aufnahme des mit dem Inhalt der Flasche zu mischenden Gutes, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Einsatz (2, 13) bis zum Boden der Flasche ragt, am unteren Ende offen und durch den Verschluß der Flasche mit seinem offenen unteren Ende abdichtend an den Boden der Flasche angedrückt ist.
  2. 2. Mischflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Einsatz der Mischflasche bildende Rohr (2, 13) an seinem offenen unteren Ende mit einem in. der eingesenkten Sitellung des Rohres am Boden der Flasche abdichtenden, nachgiebigen Dichtungsring (4, 14) versehen ist
  3. 3. Mischflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Einsatz bildende Rohr an seinem oberen Ende eine den Flaschenmündungsrand übergreifende, biegsame, tellerförmige Scheibe (5) mit einer an den Flaschenhals beim Verschließen der Flasche sich anlegenden Aufreißzunge (6) für eine den Flaschenhalls abschl.ießendb Verschlußkapsel (10) aufweist.
  4. 4. Mischflasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Einsatz der Flasche bildende Rohr (13) an seinem oberen Ende eine in den Flaschenhals ragende, das Rohr im Flaschenhals zentrierende Manschette (8, 17) aufweist, die den Flaschenmündungsrand mit einem Bund (16) abdichtend übergreift.
  5. 5. Mischflasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschetbe (17) aus einem dünnwandigen rohrförmigen Ansatz besteht, der nach' innen umgestülpt ist.
  6. 6. Mischflasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß der Flasche als Schraubkappe ausgebildet und der rohrförmige Einsatz (13) der Flasche mit seiner ihn am Flaschenhals zentrierenden und abdichtenden Manschette (16, 17) an der Schraubkappe derart festgelegt ist, daß der Einsatz heim Losschrauben der Schraubkappe vom Flaschenhal's mitgenommen und mit seinem unteren Ende (14) vom Boden der Flasche abgehoben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 487 289; USA. -Patentschrift Nr. 2 385 648.
DES41874A 1953-12-09 1954-12-08 Mischflasche Pending DE1037894B (de)

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FR1037894X 1953-12-09

Publications (1)

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DE1037894B true DE1037894B (de) 1958-08-28

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ID=9587309

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DES41874A Pending DE1037894B (de) 1953-12-09 1954-12-08 Mischflasche

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DE (1) DE1037894B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3709773A1 (de) * 1987-03-25 1988-10-06 Josef Dr Ing Koehler Vorrichtung zur dosierung und mischung von kleinen stoffmengen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE487289C (de) * 1927-06-22 1929-12-05 Hellmuth Von Der Trappen Flasche mit eingesetztem Zusatzgefaess zur Herstellung von kohlensaeurehaltigen Mischgetraenken
US2385648A (en) * 1944-06-16 1945-09-25 Prager Martin Double container

Patent Citations (2)

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