DE1037539B - Fernmeldekabel mit koaxialen und ungeschirmten symmetrischen Leitungen fuer die Traegerfrequenzuebertragung - Google Patents
Fernmeldekabel mit koaxialen und ungeschirmten symmetrischen Leitungen fuer die TraegerfrequenzuebertragungInfo
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
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- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1891—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor comprising auxiliary conductors
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Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, eine oder mehrere koaxiale Hochfrequenzleitungen zusammen mit mehreren symmetrischen
bzw. verdrillten Leitungen, insbesondere Sternvierern, zu einem Kabel zu vereinigen. Eine bereits
in Benutzung genommene Kabelausführung besteht aus einer in der Mitte des Kabels liegenden koaxialen
Leitung und einer darüberliegenden Verseillage von acht Sternvierern. Für jede Übertragungsrichtung
wird ein besonderes Kabel vorgesehen, so daß für eine in beiden Richtungen betriebene Übertragungsanlage
zwei Kabel erforderlich sind. Bei dieser bekannten Anlage werden die in der Mitte
liegenden koaxialen Leitungen für die Fernsehübertragung in einem Frequenzbereich von 500 bis 6Ö00 kHz
und die außenliegenden Sternvierer für die trägerfrequente Übertragung von Nachrichten in einem Frequenzbereich
von 12 bis 552 kHz benutzt. Der Außenleiter der koaxialen Leitung wird vorteilhaft in Form
eines längs verlaufenden rohrförmig gebogenen Kupferbandes, dessen Seitenränder stumpf gegeneinanderstoßen,
ausgeführt. Insbesondere zur Abschirmung der zwischen den Seitenrändern des Außenleiterbandes
verbleibenden Längslücke ist es üblich, über dem Außenleiter zwei Kupferbandlagen anzuordnen.
Die Trägerfrequenzvierer dagegen bleiben ungeschirmt, da eine Abschirmung derselben eine nicht
unerhebliche Dämpfungserhöhung der symmetrischen Übertragungsstromkreise zur Folge haben würde, abgesehen
von den durch die Schirme bedingten erhöhten Kosten.
Es ist in bestimmten Fällen erwünscht, die koaxialen Leitungen anstatt für die Fernsehübertragung
für die trägerfrequente Nachrichtenübertragung in einem möglichst großen Frequenzbereich auszunutzen.
Nimmt man an, daß die koaxialen Leitungen in einem Frequenzbereich von 60 bis 4820 kHz und die symmetrischen
Leitungen in einem Frequenzbereich von 12 bis 552 kHz betrieben werden sollen, so würden
sich gleiche Übertragungsfrequenzen für alle Leitungen im Bereich von 60 bis 552 kHz ergeben. In
diesem Überlappungsbereich würden erhöhte Nebensprechstörungen zwischen den koaxialen Leitungen
und den symmetrischen Leitungen auftreten. Die bisher angewandte Anordnung von zwei Kupferbandwicklungen
über dem Außenleiter der koaxialen Leitungen ist nicht ausreichend, um genügend kleine
Nebensprechkopplungen zu erzielen. Eine Abschirmung der symmetrischen Leitungen kommt aus den
bereits angegebenen Gründen nicht in Frage.
Fernmeldekabel mit koaxialen und
ungeschirmten symmetrischen Leitungen für die Trägerfrequenzübertragung
Anmelder: Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Hermann Lintzel, Berlin-Siemensstadt,
ist als Erfinder genannt worden
schichten sind bisher verschiedene Vorschläge gemacht worden. Insbesondere sind bei einem bekannten mehrschichtigen
Schirm in einem Fernmeldekabel mit symmetrischen Leitungen die einzelnen Schichten in der
Reihenfolge »gutleitende Schicht — magnetisierbar Schicht — gutleitende Schicht« angeordnet, so daß
stets eine gutleitende Schicht an die zu beiden Seiten des Schirmes gelegenen symmetrischen Leitungen angrenzt.
Dadurch, daß bei diesem bekannten Schirm in Fernmeldekabeln mit ungeschirmten symmetrischen
Leitungen einer Verseillage angrenzt, wird erreicht, daß die ungeschirmten symmetrischen Leitungen durch
die gutleitenden Schichten von der inneren magnetisierbaren Schicht getrennt sind, so daß die Umgebungsverluste
der symmetrischen Leitungen, die in erster Linie durch Wirbelstromverluste in benachbarten
metallischen Schichten bzw. Hüllen bedingt sind, durch die magnetisierbare Schirmschicht praktisch
nicht erhöht werden.
Die Erfindung bezieht sich auf Fernmeldekabel mit koaxialen und ungeschirmten symmetrischen Leitungen
für die Trägerfrequenzübertragung, bei welchem wenigstens über dem Außenleiter derjenigen
koaxialen Leitungen, die im gleichen Frequenzbereich wie die symmetrischen Leitungen ausgenutzt werden,
jeweils ein mehrschichtiger Schirm aus gutleitenden und magnetisierbaren Schichten derart angeordnet ist,
daß stets eine gutleitende Schicht an die symme
trischen Leitungen im Kabelquerschnitt angrenzt. Ihr Bei Fernmeldekabeln mit symmetrischen Leitungen 50 liegt die Aufgabe zugrunde, den mehrschichtigen
ist es bekannt, zur Abschirmung zwischen den einzelnen Verseillagen mehrschichtige Schirme aus gutleitenden und magnetisierbaren Schichten anzuordnen.
Für die Anzahl und Reihenfolge der einzelnen Schirm-
Schirm derart auszubilden, daß zwischen den gleichen Frequenzbereich ausgenutzten koaxialen und
ungeschirmten symmetrischen Leitungen in wirtschaftlichster Weise, d. h. bei geringem Material- und
809 599/441
Kostenaufwand, eine gute Nebensprechfreiheit gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch
erreicht, daß bei dem vorzugsweise zweischichtig ausgebildeten Schirm die innere, unmittelbar über dem
koaxialen Außenleiter liegende Schirmschicht als magnetisierbare Schicht ausgebildet ist und daß die
äußere, den ungeschirmten symmetrischen Leitungen zugekehrte gutleitende Schicht aus mindestens zwei
voneinander isolierten gutleitenden Teilschichten aufgebaut ist.
Um eine gute Abschirmung zu erhalten, genügt es also, den Schirm aus zwei Schichten, einer inneren
magnetisierbaren Schicht und einer äußeren gutleitenden Schicht, zusammenzusetzen und die äußere, d. h.
Leitung kann ferner noch zur Übertragung von Speiseströmen
verwendet werden. Die koaxiale Leitung besteht aus dem Innenleiter 10 aus Kupfer, den in Abstand
voneinander angeordneten Distanzscheiben 11 und dem aus einem längs verlaufenden, rohrförmig
gebogenen Kupferband bestehenden Außenleiter 12. Über dem Außenleiter ist zunächst in offenen Windungen
das magnetisierbare, vorteilhaft hochpermeable Band 13 gewickelt. Hierüber folgt die aus zwei von-Lo
einander isolierten Teilschichten aufgebaute gutleitende Schicht. Die gutleitenden Teilschichten sind
bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils aus einem oder mehreren mit Überlappung gesponnenen Kupferbändern
oder anderen gutleitenden Bändern 14 bzw. 15
die den ungeschirmten symmetrischen Leitungen zu- 15 gebildet. Die zwischen diesen gutleitenden Teilgekehrte gutleitende Schicht aus mindestens zwei von- schichten angeordnete Isolierschicht besteht aus einer
einander isolierten gutleitenden Teilschichten aufzu- Wicklung bauen. Der geteilte Aufbau der gutleitenden Schicht
hat den Zweck, die ungeschirmten symmetrischen Lei-
hat den Zweck, die ungeschirmten symmetrischen Lei-
20 gebildet, deren einzelne Leiter mit einer möglichst verlustarmen Isolierung versehen sind, z. B. mit einer
Kordelluftraumisolierung aus Polystyrol oder mit einer Schaumstoffisolierung aus Polystyrol, Polyäthylen
od. dgl. Die Seelenbespinnung besteht aus mehreren Lagen von Isolierstoffbändern 21, ζ. Β.
Papierbändern, worüber in bekannter Weise der wasserdichte Mantel 22 folgt. Bei einem derartigen
von einem oder mehreren Isolierstoffbändern 16, beispielsweise aus Polystyrol oder Polyäthylen.
Über dem so ausgebildeten Schirm folgen der tungen noch stärker gegen die unter der gutleitenden ao Reihe nach eine Abstandhalterwicklung 17 und zwei
Schicht liegende magnetisierbare Schicht abzu- geschlossene Isolierstoffbandlagen 18 und 19. Die abschirmen
und damit die Umgehungsverluste der sym- standhaltende Wicklung 17 und die innere Bandwickmetrischen
Leitungen zu verringern. An sich wäre es lung 18 bestehen vorteilhaft aus Polystyrol und die
naheliegend, die Dicke der gutleitenden Schicht hierzu äußere Bandwicklung 19 aus Polyäthylen. Die unzu
verdicken. Theoretische Überlegungen und prak- 25 geschirmten symmetrischen Trägerfrequenzleitungen
tische Versuche zeigen jedoch, daß durch die erfin- werden durch eine Verseillage von acht Sternvierern
dungsgemäße Aufteilung der gutleitenden Schicht in
mindestens zwei voneinander isolierten gutleitenden
Teilschichten bessere Ergebnisse in dem Sinne erreicht werden, daß bei gleichmäßigem Materialauf- 30
wand zwei getrennte Teilschichten eine wesentlich
höhere Schirmwirkung aufweisen als eine einzige
Schicht.
mindestens zwei voneinander isolierten gutleitenden
Teilschichten bessere Ergebnisse in dem Sinne erreicht werden, daß bei gleichmäßigem Materialauf- 30
wand zwei getrennte Teilschichten eine wesentlich
höhere Schirmwirkung aufweisen als eine einzige
Schicht.
Besondere Bedeutung hat die erfindungsgemäße
Schirmausbildung bei Fernmeldekabeln, welche neben 35 Kabelaufbau wird einerseits eine genügende Nebenden
eigentlichen Leitungen für die hochfrequenten Sprechdämpfung zwischen der koaxialen Leitung und
Ströme noch Leitungen zur Übertragung von Wechsel- den symmetrischen ungeschirmten Leitungen in einem
strömen technischer Frequenz, z. B. zur Versorgung breiten Frequenzbereich erreicht, andererseits werden
von Zwischenämtern, enthalten, wobei gegebenenfalls störende Umgebungsverluste in den symmetrischen
diese Leitungen auch aus Leitern der Hochfrequenz- 40 Leitungen durch die Abschirmung der koaxialen Leileitungen
gebildet sein können. Wie erkannt wurde, tung verhindert.
werden durch die Anwesenheit eines magnetisierbaren Obwohl bei der Schirmausführung gemäß der Figur
Schirmes, z. B. eines Eisenschirmes, die Übertragungs- der Aufbau der gutleitenden äußeren Schicht aus zwei
parameter, vor allem die äußere Induktivität und der gutleitenden und voneinander isolierten Bandwicklun-Verlustwiderstand
insbesondere der ungeschirmten 45 gen als eine bevorzugte besonders wirtschaftliche Aussymmetrischen
Leitungen von dem Speisestrom beein- führung der Erfindung anzusehen ist, sind im Rahmen
flußt. Als Wirkung erhält man eine Modulation des der Erfindung auch einige Abänderungen hiervon
Übertragungsmaßes, was gleichbedeutend mit einer möglich. Beispielsweise kann auch eine der beiden gut-Amplituden-
und Phasenmodulation des übertragenen leitenden Teilschichten oder beide je aus einem längs
Signals ist, und zwar mit einer Grundfrequenz, die 50 verlaufenden mit Überlappung rohrförmig gebogenem
der doppelten Frequenz des Speisestromes entspricht. Band bestehen. Es ist auch möglich, die Isolierschicht
Bei den allgemein gebräuchlichen Wechselstrom zwischen den gutleitenden Teilschichten anders auszufrequenzen
von 50 Hz bedeutet dies, daß die Grund- bilden, als in der Figur dargestellt. Beispielsweise
frequenz 100 Hz beträgt. Durch die erfindungsgemäße kann diese Isolierschicht eine aufgespritzte geAusbildung
der gutleitenden Schicht, die zu einer 55 schlossene Isolierschicht aus einem unhygroskopischen
wirksameren Abschirmung der symmetrischen Leitungen gegen die unter der gutleitenden Schicht
liegende magnetisierbare Schicht führt, wird die Modulation des übertragenen Signals durch den Speisestrom
wesentlich herabgesetzt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung.
In dieser Zeichnung ist ein kombiniertes Fernmeldekabel mit einer in der Mitte liegenden koaxialen Leitung
und acht darüber angeordneten Sternvierern dargestellt. Sowohl die koaxiale Leitung als auch die
Sternvierer werden für die trägerfrequente Nachrichtenübertragung in der gleichen Übertragungsrichtung
und ferner zumindest in einem Teilbereich im
Material, wie Polyäthylen, sein, um die koaxiale Leitung für sich möglichst wasserdicht abzuschließen.
Es ist selbstverständlich, daß die Schirmausbildung nicht auf ein Fernmeldekabel, wie es die Figur zeigt,
beschränkt ist, sondern daß sie überall dort mit Vorteil verwendet werden kann, wo es sich darum handelt,
eine wirkungsvolle Abschirmung von Leitungen zu erzielen.
Erwähnt sei ferner noch, daß die erfindungsgemäße Schirmkonstruktion neben der guten Schirmwirkung
auch schon deshalb unter Umständen von Vorteil sein kann, weil durch die zwischen den gutleitenden Teilschichten
angeordnete Isolierschicht eine Verdickung des Schirmes erzielt wird. Dies trifft beispielsweise
gleichen Frequenzbereich ausgenutzt. Die koaxiale 70 auf das in der Figur dargestellte Ausführungsbeispiel
zu, bei welchem wegen der Unterbringung der symmetrischen Trägerfrequenzleitungen die koaxiale
Leitung ohnedies auf gedickt werden muß.
Claims (4)
1. Fernmeldekabel mit koaxialen und ungeschirmten symmetrischen Leitungen für die
Trägerfrequenzübertragung, bei welchem wenigstens über dem Außenleiter derjenigen koaxialen
Leitungen, die im gleichen Frequenzbereich wie die symmetrischen Leitungen ausgenutzt werden,
jeweils ein mehrschichtiger Schirm aus gutleitenden und magnetisierbaren Schichten derart angeordnet
ist, daß stets eine gutleitende Schicht an die symmetrischen Leitungen im Kabelquerschnitt
angrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem vorzugsweise zweischichtig ausgebildeten Schirm
die innere, unmittelbar über dem koaxialen Außenleiter liegende Schirmschicht als magnetisierbare
Schicht ausgebildet ist und daß die äußere, den ungeschirmten symmetrischen Leitungen zugekehrte
gutleitende Schicht aus mindestens zwei voneinander isolierten gutleitenden Teilschichten
aufgebaut ist.
2. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gutleitenden Teilschichten
als geschlossene Schichten aus jeweils einem oder mehreren gutleitenden Bändern, vorzugsweise
dünnen Kupferbändern, ausgebildet sind.
3. Fernmeldekabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gutleitenden Teilschichten
aus vorzugsweise mit Überlappung gesponnenen Bändern bestehen.
4. Fernmeldekabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den gutleitenden
Teilschichten angeordnete Isolierschicht aus einem oder mehreren gewickelten IsolierstofTbändern beispielsweise
aus Polystyrol oder Polyäthylen besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 956 024, 854971, 854426.
Französische Patentschriften Nr. 956 024, 854971, 854426.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©r 809 599/441 &.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DES44569A DE1037539B (de) | 1954-09-15 | 1955-06-30 | Fernmeldekabel mit koaxialen und ungeschirmten symmetrischen Leitungen fuer die Traegerfrequenzuebertragung |
Applications Claiming Priority (2)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE771295X | 1954-09-15 | ||
| DES44569A DE1037539B (de) | 1954-09-15 | 1955-06-30 | Fernmeldekabel mit koaxialen und ungeschirmten symmetrischen Leitungen fuer die Traegerfrequenzuebertragung |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE1037539B true DE1037539B (de) | 1958-08-28 |
Family
ID=25947998
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DES44569A Pending DE1037539B (de) | 1954-09-15 | 1955-06-30 | Fernmeldekabel mit koaxialen und ungeschirmten symmetrischen Leitungen fuer die Traegerfrequenzuebertragung |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE1037539B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3030805A1 (de) * | 1980-08-14 | 1982-03-11 | United Kingdom Atomic Energy Authority, London | Hochfrequenzabschirmung von elektrischen systemen |
Citations (3)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| FR854426A (fr) * | 1938-10-01 | 1940-04-15 | Fides | Câble de transmission à distance composé de quartes, avec plusieurs groupes de conducteurs câblés en faisceaux ou en couches et des écrans disposés sur les faisceaux ou sur les couches |
| FR854971A (fr) * | 1938-05-21 | 1940-04-29 | Lignes Telegraph Telephon | Câbles de télécommunication |
| FR956024A (de) * | 1941-10-30 | 1950-01-23 |
-
1955
- 1955-06-30 DE DES44569A patent/DE1037539B/de active Pending
Patent Citations (3)
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|---|---|---|---|---|
| FR854971A (fr) * | 1938-05-21 | 1940-04-29 | Lignes Telegraph Telephon | Câbles de télécommunication |
| FR854426A (fr) * | 1938-10-01 | 1940-04-15 | Fides | Câble de transmission à distance composé de quartes, avec plusieurs groupes de conducteurs câblés en faisceaux ou en couches et des écrans disposés sur les faisceaux ou sur les couches |
| FR956024A (de) * | 1941-10-30 | 1950-01-23 |
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| DE3030805A1 (de) * | 1980-08-14 | 1982-03-11 | United Kingdom Atomic Energy Authority, London | Hochfrequenzabschirmung von elektrischen systemen |
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