DE10359684B4 - Anordnung und Verfahren zur Fernabschaltung einer Rechnereinheit - Google Patents

Anordnung und Verfahren zur Fernabschaltung einer Rechnereinheit Download PDF

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Abstract

Anordnung zum Fernabschalten eines Rechners in einem Clustersystem, umfassend:
– eine erste Rechnereinheit mit einer Mutterplatine;
– eine auf der Mutterplatine angeordnete und nach der IPMI-Spezifikation ansteuerbare BMC-Kontrolleinrichtung;
– eine erste Netzwerkkarte mit einem Anschluss an die BMC-Kontrolleinrichtung über eine Kommunikationsschnittstelle, die Netzwerkkarte weiter ausgebildet zur Kommunikation mit einem an die Netzwerkkarte angeschlossenen Netzwerk;
dadurch gekennzeichnet, dass
– eine zweite Rechnereinheit vorgesehen ist, die eine zweite Netzwerkkarte (21) zum Anschluss an das Netzwerk aufweist;
– ein auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführtes Linux Betriebssystem, ausgebildet zur Ansteuerung der Netzwerkkarte für eine Kommunikation mit der ersten Netzwerkkarte;
– ein auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführte Einrichtung, die zur Erzeugung eines zu der IPMI-Spezifikation konformen Befehls zur Ausführung einer Abschaltfunktion der BMC-Kontrolleinrichtung und zur Weiterleitung des Befehls über das Netzwerk an die erste Netzwerkkarte der ersten Rechnereinheit ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Fernabschalten einer Rechnereinheit in einem Cluster-System. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Fernabschaltung einer Rechnereinheit, die eine nach der IPMI-Spezifikation ansteuerbare BMC-Kontrolleinrichtung mit einer Abschaltvorrichtung enthält.
  • In Cluster-Systemen mit mehreren über ein Netzwerk verbundenen Rechnereinheiten kann es notwendig werden, eine Rechnereinheit vom Stromnetz zu trennen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die auf der Rechnereinheit laufende Clustersoftware und oder das Betriebssystem nicht mehr in der Lage ist, ihr ordnungsgemäßes Funktionieren zu kommunizieren. Die Rechnereinheit muss dann abgeschaltet werden, um sicher von den Datenleitungen und Datenzugriffen getrennt zu werden. Alle Funktionen und laufende Applikationen werden von anderen Rechnereinheiten im Cluster übernommmen. Bei Clustern, deren einzelne Rechnereinheiten, die auch Knoten genannt werden, mit einem Linux-Betriebssystem ausgestattet sind, gibt es dazu verschiedene Möglichkeiten.
  • Eine Variante ist, eine zusätzliche Schaltung vorzusehen, welche mit dem Cluster-Netzwerk verbunden ist und die über ein über das Netzwerk gesendetes Kommando den abzuschaltenden Rechner vom Stromnetz trennt, in dem sie einen Schalter steuert. Eine solche Lösung wird als "Network Power switch" (NPS) bezeichnet. Eine andere Möglichkeit ist durch eine zusätzliche PCI-Steckkarte gegeben, dem "Remote View Service Board" (RSB). Dieses wird in jeder Rechnereinheit des Clusters eingebaut und verfügt über eine Verbindung zu der Mutterplatine eines jeden Rechners sowie zu einer weiteren Verbindung zu anderen RSB-Karten außen. Die Service Boards aller Knoten innerhalb des Cluster-Systems werden über diese Verbindung zusammen geschaltet. Um eine Rechnereinheit abzuschalten, wird der RSB-Steckkarte ein entsprechendes Kommando mitgeteilt, worauf diese ein internes Signal an die Mutterplatine der Rechnereinheit zur Stromabschaltung sendet.
  • Ein Nachteil dieser Lösung besteht darin, für jede Rechnereinheit des Clusters ein eigenes "Remote View Service Board" RSB vorzusehen. Dieses verursacht zusätzliche Kosten und verbraucht zudem einen der vorhandenen PCI-Steckplätze.
  • Druckschrift US 2003/0130696 A1 zeigt eine Plattformtopologie nach dem IPMB-Standard. Diese enthält einen "Baseboard-Management-Controller (BMC)" sowie mehrere Satellitenmangementcontroller (SMC). Zudem ist eine an ein lokales Netzwerk angeschlossene Netzwerkkarte vorgesehen, die über eine Kommunikationsschnittstelle mit der BMC-Einrichtung verbunden ist.
  • Dokument US 2002/0078187 A1 zeigt ein Verfahren sowie eine Anordnung zur Überwachung von Rechnern innerhalb eines Netzwerks. Dabei ist ein sogenannter Metaserver vorgesehen, der mit mehreren einzelnen Rechnern verbunden ist und den Zustand des jeweiligen Rechner ermitteln kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung und ein Verfahren zur Fernabschaltung eines Rechners vorzusehen, das kostengünstiger realisierbar ist.
  • Diese Aufgaben werden mit den Gegenständen des Anordnungsanspruchs sowie des Verfahrensanspruchs gelöst.
  • So umfasst eine Anordnung gemäß der Erfindung:
    • – eine erste Rechnereinheit mit einer Mutterplatine;
    • – eine auf der Mutterplatine angeordnete und nach der IPMI-Spezifikation ansteuerbare BMC-Kontrolleinrichtung;
    • – eine erste Netzwerkkarte mit einem Anschluss an die BMC-Kontrolleinrichtung über eine Kommunikationsschnittstelle, die Netzwerkkarte weiter ausgebildet zur Kommunikation mit einem an die Netzwerkkarte angeschlossenen Netzwerk
    wobei
    • – eine zweite Rechnereinheit vorgesehen ist, die eine zweite Netzwerkkarte (21) zum Anschluss an das Netzwerk aufweist;
    • – ein auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführtes Linux Betriebssystem vorgesehen ist, ausgebildet zur Ansteuerung der Netzwerkkarte für eine Kommunikation mit der ersten Netzwerkkarte;
    • – ein auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführte Einrichtung vorgesehen ist, die zur Erzeugung eines zu der IPMI-Spezifikation konformen Befehls zur Ausführung einer Abschaltfunktion der BMC-Kontrolleinrichtung und zur Weiterleitung des Befehls über das Netzwerk an die erste Netzwerkkarte der ersten Rechnereinheit ausgebildet ist.
  • Damit enthält eine Anordnung zur Fernabschaltung einer Rechnereinheit in einem Cluster-System eine erste abzuschaltende Rechnereinheit mit einer Mutterplatine. Diese weist eine nach der IPMI-Spezifikation ansteuerbare BMC-Kontrolleinrichtung auf. Der Begriff IPMI steht dabei für "Intelligent Platform Management-Interface" und ist eine definierte Spezifikation, die als Standard festlegt, wie Systemmanagement-Daten innerhalb verschiedener Systeme erfasst, gespeichert und übertra gen werden. Die BMC-Kontrolleinrichtung stellt einen "Baseboard Management Controller" dar, der eine autonome Überwachung, eine Ereignisprotokollierung und eine grundlegende Hardwaresteuerung bereitstellt. Eine Ansteuerung oder eine Kommunikation der BMC-Kontrolleinrichtung erfolgt über Befehle und Kommandos nach der IPMI-Spezifikation. Die Mutterplatine enthält einen Anschluss an ein Netzwerk, der durch eine Netzwerkkarte gegeben ist. Die Netzwerkkarte verfügt über eine Kommunikationsschnittstelle zu der BMC-Kontrolleinrichtung. Weiterhin umfasst die Anordnung eine zweite Rechnereinheit mit einem Anschluss an das Netzwerk sowie einem auf der zweiten Rechnereinheit laufenden Linux-Betriebssystem. Die Anordnung enthält letztlich ein auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführtes Mittel, welches zur Erzeugung eines zu der IPMI-Spezifikation konformen Befehls zur Abschaltung der ersten Rechnereinheit und zur Weiterleitung des Befehls über das Netzwerk an die erste Rechnereinheit ausgebildet ist.
  • Dadurch ist es möglich, eine Fernabschaltung einer Rechnereinheit in einem Cluster-System über eine zweite Rechnereinheit vorzusehen. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass auf die kostenintensive RSB-PCI-Steckkarte verzichtet werden kann und statt dessen eine bei neueren Mutterplatinen vorhandene BMC-Kontrolleinrichtung verwendbar ist. Ebenfalls von Vorteil ist, das Mittel für eine zweite Rechnereinheit mit einem darauf ausgeführten Linux-Betriebssystem vorzusehen. Dies ist besonders dann vorteilhaft, wenn das ausgeführte Mittel einen Teil des Betriebssystemkerns oder einen Teil der auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführten Clustersoftware bildet.
  • In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist das auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführte Mittel eben falls zu einem Aufbau einer verschlüsselten Kommunikation oder einer durch Schutzmechanismen gesicherte Kommunikation mit der BMC-Kontrolleinrichtung der Mutterplatine der ersten Rechnereinheit über das Netzwerk ausgebildet. Dadurch wird vorteilhaft die Sicherheit gegenüber unautorisierten Benutzern erhöht.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung bildet die erste und die zweite Rechnereinheit eine gleiche Rechnereinheit. Dadurch ist es möglich, mit dem ausgeführten Mittel auch die Rechnereinheit, auf der das Mittel ausgeführt wird, abzuschalten. Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist die Netzwerkkarte der ersten Rechnereinheit Teil der Mutterplatine der ersten Rechnereinheit.
  • Das Verfahren zur Fernabschaltung einer ersten Rechnereinheit umfasst die Schritte:
    • – Vorsehen einer ersten Rechnereinheit mit einer Netzwerkkarte und einer BMC-Kontrolleinrichtung, die eine Kommunikationsschnittstelle zu der Netzwerkkarte umfasst;
    • – Vorsehen einer zweiten Rechnereinheit mit einer Netzwerkkarte, auf der ein Linux Betriebssystem ausgeführt wird;
    • – Aufbauen einer verschlüsselten Kommunikation nach der IPMI-Spezifikation oder einer durch ein Schutzmittel gesicherten Kommunikation zwischen der Netzwerkkarte der zweiten Rechnereinheit und der Netzwerkkarte der ersten Rechnereinheit;
    • – Erzeugen eines IPMI-konformen Befehls zur Abschaltung der ersten Rechnereinheit auf der zweiten Rechnereinheit;
    • – Senden des Befehls ober die Netzwerkkarte der zweiten Rechnereinheit an die Netzwerkkarte der ersten Rechnereinheit;
    • – Weiterleiten des Befehls von der Netzwerkkarte an die BMC-Kontrolleinrichtung zur Auswertung.
  • Bei dem Verfahren zur Fernabschaltung einer ersten Rechnereinheit weist die erste Rechnereinheit demnach eine nach der IPMI-Spezifikation ansteuerbare BMC-Kontrolleinrichtung auf.
  • Bei dem Verfahren wird eine verschlüsselte Kommunikation nach der IPMI-Spezifikation zwischen, der ersten Rechnereinheit und einer zweiten Rechnereinheit aufgebaut, wobei auf der zweiten Rechnereinheit ein Linux-Betriebssystem ausgeführt wird. Weiterhin wird ein IPMI-konformer Befehl zur Abschaltung eines Rechners auf der zweiten Rechnereinheit erzeugt, dabei erfolgt das Aussenden des Befehls durch die zweite Rechnereinheit über ein Netzwerk, wobei eine Netzwerkkarte in der ersten Rechnereinheit vorgesehen ist, die den Befehl empfängt und an die BMC-Kontrolleinrichtung der ersten Rechnereinheit weiterleitet. Dieser Befehl wird dann an die erste Rechnereinheit gesendet. Das erfindungsgemäße Verfahren wird besonders vorteilhaft in einer Softwareanwendung oder Applikation realisiert, die auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführt wird.
  • Weitere Ausgestaltungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche. Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Detail erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens,
  • 3 einzelne Kommunikationsschritte nach der IPMI-Spezifikation zwischen zwei Rechnern in einem lokalen Netzwerk.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Cluster-Systems mit zwei Rechnern 1 und 2. Die beiden Rechner 1 und 2 sind über ein Netzwerk 5 miteinander verbunden. Das Netzwerk 5 ist ebenfalls Teil des Cluster-Systems. Der Rechner 1 enthält eine Mutterplatine 11, auf der hier nicht gezeigt der Hauptprozessor, Speicher und I/O-Mikrocontroller angeordnet sind. Auf der Mutterplatine 11 können ebenfalls Graphikkartenchips, Netzwerkkarten oder auch Festplatten-Controller angeordnet sein. Der nicht dargestellte Speicher enthält im Ausführungsbeispiel ein Betriebssystem und eine Applikation, die auf dem Rechner 1 ausgeführt wird.
  • Weiterhin enthält die Mutterplatine eine BMC-Kontrolleinrichtung 111. Die Abkürzung BMC steht dabei für "Board-Management-Controller". Dieser ist eine intelligente Hardware, die den aktuellen Zustand von Rechnersystemen mittels Sensoren überwacht und unter Kontrolle hält. Der Board-Management-Controller BMC arbeitet dabei unabhängig von dem im Speicher befindlichen Betriebssystem, von dem Hauptprozessor oder vom BIOS des Rechners. Die von der BMC-Kontrolleinrichtung ausgeführte Sensorüberwachung der Rech nereinheit, insbesondere der kritischen Komponenten wie im Hauptprozessor und dem Speicher, ermöglicht es, einen möglicherweise kritischen und schädlichen Zustand für den Rechner rechtzeitig zu registrieren und geeignete Maßnahmen zu treffen. Beispielsweise registriert die BMC-Kontrolleinrichtung die Temperatur auf dem Hauptprozessor oder die Umdrehungszahl eines Lüfters.
  • Weiterhin ist die BMC-Kontrolleinrichtung zur Abgabe spezieller Steuer oder Kontrollsignale ausgebildet, über die die gesamte Rechnereinheit heruntergefahren bzw. abgeschaltet werden kann, um so den Hauptprozessor vor Beschädigungen zu schützen.
  • Ebenso ermöglicht die BMC-Kontrolleinrichtung eine Fernzugriffsmöglichkeit eines Benutzers von außerhalb des Rechners. Dazu ist sie über eine Kommunikationsschnittstelle 13 mit einer Netzwerkkarte des Rechners 1 verbunden. Die Kommunikationsschnittstelle ist beispielsweise eine I2C-Schnittstelle für das SMBus-Protokoll. Die mit der Schnittstelle verbundene Netzwerkkarte 12 muss ebenfalls dieses Protokoll ermöglichen. Dies ist sehr häufig bereits gegeben, wenn die Netzwerkkarte 12 auf der Mutterplatine in Form eines zusätzlichen Chip bereits integriert ist.
  • Dadurch lassen sich über die Netzwerkkarte Informationen der BMC-Kontrolleinrichtung 111 des Rechners 1 abfragen. Ebenso ist es möglich, Kommandos zur Ausführung bestimmter Funktionen unabhängig von dem auf dem Rechner 1 ablaufenden Betriebssystem über die Netzwerkkarte 12 und die Kommunikationsschnittstelle 13 an die BMC-Kontrolleinrichtung zu senden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 1 enthält der Rechner 2 ebenfalls einen hier nicht gezeigten Hauptprozessor, Hauptspeicher sowie eine Netzwerkkarte 21. Im Speicher des Rechners 2 steht ein Linux-Betriebssystem 3, dass auf dem Rechner 2 auch läuft. Dieses stellt Betriebssystemfunktionen zur Kommunikation einzelner Applikationen mit Hardware-Komponenten des Rechners 2 zur Verfügung. In ihm sind beispielsweise Treiber zur Ansteuerung der Netzwerkkarte 21 des Rechners 2 enthalten, die somit eine Kommunikation zwischen den beiden Rechnern 1 und 2 ermöglichen. Auf dem Rechner 2 ist weiterhin ein Programm oder eine Applikation 4 ausgeführt, welches zur Fernabschaltung des Rechners 1 verwendet wird.
  • Dazu kommuniziert das Programm 4 über die Netzwerkkarte 21 und das angeschlossene Netzwerk 5 mit dem Rechner 1. Die Kommunikation erfolgt nach der IPMI-Spezifikation.
  • Die Applikation 4 baut daher über das Netzwerk 5 als erstes eine sichere Kommunikation zu der BMC-Kontrolleinrichtung 111 des Rechners 1 auf. Nach dem Aufbau einer Kommunikation erzeugt sie den IPMI-konformen Abschaltbefehl und sendet diesen über das Netzwerk 5 an den Rechner 1. Der Befehl wird von der Netzwerkkarte 12 empfangen und über die Kommunikationsschnittstelle 13 an die BMC-Kontrolleinrichtung weitergeleitet. Nach einer Auswertung des Befehls sendet der BMC-Controller ein Signal an die Mutterplatine 11, die daraufhin den Hauptprozessor und weitere wichtige Komponenten bis auf die BMC-Kontrolleinrichtung von der Stromversorgung trennt. Der Rechner wird dadurch abgeschaltet.
  • Ein Beispiel für einen möglichen Kommunikationsablauf zwischen der Applikation 4 und der BMC-Kontrolleinrichtung 111 des Rechners 1 über die Kommunikationsschnittstelle 13, die Netzwerkkarte 12 und das Netzwerk 5 zeigt das Flussdiagramm in 2.
  • Eine Kommunikationsanfrage erfolgt in Schritt 1 über das Absenden einer RMCP Presence-Ping-Nachricht an den Rechner 1. Die Applikation 4 wartet dann auf eine entsprechende Antwort des BMC-Controllers 111, die ebenfalls eine RMCP-Nachricht darstellt. Dieser Mechanismus wird auch als RMCP-Ping/Pong-Verfahren bezeichnet. Sollte eine entsprechende Antwort auch nach einiger Zeit nicht empfangen worden sein, so wiederholt die Applikation 4 den Schritt 1. Gleichzeitig wird ein interner Zähler um einen Wert erhöht. Nach einer vorbestimmten Anzahl fehlgeschlagener Versuche, den Rechner 1 über das Netzwerk 5 zu erreichen, erzeugt die Applikation 4 eine entsprechende Nachricht in 3, die einerseits dem Systemadministrator das Problem mitteilt, andererseits aber auch weitere geeignete Massnahmen trifft.
  • In der entsprechenden Antwort auf das RMCP Presence-Ping-Signal der Applikation 4 wird die Information mitgeteilt, ob die Rechnereinheit die IPMI-Spezifikation erfüllt und welcher Zugang (Port) benützt wird.
  • Sodann beginnt die Applikation in Schritt 4 mit dem Aufbau einer Sitzung zwischen der Applikation und der BMC-Kontrolleinrichtung 111 des Rechners 1 mit einer verschlüsselten Kommunikation. Auch hier wird immer überprüft, ob die BMC-Kontrolleinrichtung innerhalb einer bestimmte Zeit eine Antwort zurücksendet. Tut sie dies nicht, so kann die Nachricht wiederholt werden und dann erneut in Schritt 3 eine entsprechende Fehlermeldung erzeugt werden, die einem Benutzer genauere Kenntnis gibt.
  • Ist eine entsprechende Authentifizierung durchgeführt und eine Kommunikation hergestellt, erzeugt die Applikation in Schritt 5 den notwendigen Befehl zum Abschalten. In Schritt 6 wird dieser von der Applikation über das Netzwerk 5 an den Rechner 1 gesandt. Die Applikation wartet sodann eine vorher definierte Zeitspanne auf eine Antwort der BMC-Kontrolleinrichtung. Diese Antwort gibt an, ob eine Abschaltung des Rechners 1 erfolgreich war. Die Antwort kann dabei von der BMC-Kontrolleinrichtung direkt gesendet werden, oder durch die Applikation mittels einer Abfrage des Leistungsstatus abgefragt werde. Zeigt eine solche Abfrage den Status "Power off", war eine Abschaltung erfolgreich.
  • Wird die entsprechende Zeitspanne überschritten, so sendet die Applikation 4 den Befehl zum Abschalten in Schritt 6 erneut. Nach einer vorher bestimmten Zahl von Fehlversuchen oder wenn die BMC-Kontrolleinrichtung ein fehlerhaftes Abschalten signalisiert, wird in Schritt 6b eine Nachricht an den Systemadministrator gesendet und gegebenenfalls weitere Massnahmen ergriffen. War eine Abschaltung erfolgreich, so erzeugt die Applikation 4 eine entsprechende Erfolgsmeldung. Die einzelnen Schritte des Flussdiagramms gemäss der 2 können sowohl in einem eigenständig auf dem Rechner laufenden Programm implementiert sein wie auch ein Teil einer Clustersoftware oder sogar ein Teil des Linux-Betriebssystemkerns. Jedoch muss auch ein eigenständiges Programm auf Betriebssystemfunktionen zurückgreifen, um eine Verbindung zu der Netzwerkkarte 21 und damit zum Netzwerk aufzubauen.
  • Nach einer erfolgreichen Abschaltung des Rechners 1 befindet sich dieser in dem "Power-Down"-Zustand. In diesem sind der Hauptprozessor, der Speicher sowie die weiteren Hardwarekomponenten von dem Stromkreis getrennt. Eine Stromversorgung der vom BIOS und dem Hauptprozessor unabhängigen BMC-Kontrolleinrichtung ist jedoch weiterhin sichergestellt. Durch ein entsprechendes Fernkommando kann daher der Rechner 1 auf dem gleichen Weg wieder aktiviert werden.
  • 3 zeigt in detaillierter Ausführung den Ablauf eines nach der IPMI-Spezifikation konformen Aufbaus einer Kommunikation zwischen der Applikation auf dem Rechner C1 und dem abzuschaltenden Rechner C2. Die Applikation erzeugt das RMCP-Ping-Signal und sendet dieses über das Netzwerk an den abzuschaltenden Rechner C2. Die Netzwerkkarte, die diese Nachricht empfängt, ermittelt aus der Struktur der Nachricht, dass es sich dabei um eine RMCP-Nachricht handelt und gibt dieses an den BMC-Controller weiter.
  • Dieser sendet über seine Kommunikationsschnittstelle und die Netzwerkkarte des Rechners C2 eine RMCP-Pong-Nachricht an die Applikation C1 im Rechner zurück. Ergibt die zurückgesendete Nachricht, dass die BMC-Kontrolleinrichtung die IPMI-Spezifikation erfüllt, erzeugt die Applikation einen Aufruf "Get Channel Authentication Capabilities", mit der sie um die Authentifizierungsmöglichkeiten ersucht. Dieses Paket wird wieder an den abzuschaltenden Rechner C2 gesandt. Die Antwort enthält die Informationen, welcher Typ aus einer Reihe vorher definierter Authentifizierungsarten zur Verfügung steht. Aus den verschiedenen Authentifizierungsarten sucht sich die Applikation eine heraus und sendet dann ein Paket mit einer Anfrage "Get Session Challenge" an den abzuschaltenden Rechner C2. Das Paket enthält die Information, die angibt, welchen Authentifizierungstyp die Applikation auf dem Rechner C1 benutzen möchte. Die Art des Authentifizierungstyps ist eine der von dem BMC-Controller des Rechners C2 zurückgelieferten Arten. Die Antwort der BMC-Kontrolleinrichtung ist eine Sit zungsidentifikationsnummer und eine alphanumerische Zeichenkette.
  • Die Applikation aktiviert dann die Sitzung durch einen "Activate Session"-Aufruf. Das Paket ist typischerweise mit der Sitzungsidentifikationsnummer authentifizert. Die BMC-Kontrolleinrichtung beantwortet den Aufruf, indem sie bestätigt, dass die Sitzung erfolgreich aktiviert wurde. Sodann können zwischen der Applikation auf dem Rechner C1 und der BMC-Kontrolleinrichtung auf dem Rechner C2 Daten ausgetauscht werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 sendet die Applikation auf dem Rechner C1 das Abschaltkommando an die BMC-Kontrolleinrichtung auf dem Rechner C2 zum Abschalten der Mutterplatine. Nach Abschalten des Rechners C2 sendet die BMC-Kontrolleinrichtung über ihre Kommunikationsschnittstelle und die daran angeschlossene Netzwerkkarte eine Bestätigung an die Applikation auf dem Rechner C1 zurück.
  • Eine Kommunikation der BMC-Kontrolleinrichtung mit der Netzwerkkarte des Rechners C2 erfolgt über die I2C-Schnittstelle. Diese ist hardware- und insbesondere betriebssystemunabhängig. Jedoch sind auch andere Kommunikationsschnittstellen denkbar.
  • 1, 2
    Rechner
    3
    Linux-Betriebssystem
    4
    Applikation
    5
    Netzwerk
    11
    Mutterplatine
    12
    Netzwerkkarte
    13
    Kommunikationsschnittstelle
    111
    BMC-Kontrolleinrichtung

Claims (4)

  1. Anordnung zum Fernabschalten eines Rechners in einem Clustersystem, umfassend: – eine erste Rechnereinheit mit einer Mutterplatine; – eine auf der Mutterplatine angeordnete und nach der IPMI-Spezifikation ansteuerbare BMC-Kontrolleinrichtung; – eine erste Netzwerkkarte mit einem Anschluss an die BMC-Kontrolleinrichtung über eine Kommunikationsschnittstelle, die Netzwerkkarte weiter ausgebildet zur Kommunikation mit einem an die Netzwerkkarte angeschlossenen Netzwerk; dadurch gekennzeichnet, dass – eine zweite Rechnereinheit vorgesehen ist, die eine zweite Netzwerkkarte (21) zum Anschluss an das Netzwerk aufweist; – ein auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführtes Linux Betriebssystem, ausgebildet zur Ansteuerung der Netzwerkkarte für eine Kommunikation mit der ersten Netzwerkkarte; – ein auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführte Einrichtung, die zur Erzeugung eines zu der IPMI-Spezifikation konformen Befehls zur Ausführung einer Abschaltfunktion der BMC-Kontrolleinrichtung und zur Weiterleitung des Befehls über das Netzwerk an die erste Netzwerkkarte der ersten Rechnereinheit ausgebildet ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der zweiten Rechnereinheit ausgeführte Mittel zu einem Aufbau einer verschlüsselten Kommunikation oder durch ein Schutzmittel gesicherten Kommunikation mit der BMC-Kontrolleinrichtung der Mutterplatine der ersten Rechnereinheit über das Netzwerk ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Rechnereinheit die gleiche Rechnereinheit sind.
  4. Verfahren zur Fernabschaltung einer ersten Rechnereinheit, mit den Schritten: – Vorsehen einer ersten Rechnereinheit mit einer Netzwerkkarte und einer BMC-Kontrolleinrichtung, die eine Kommunikationsschnittstelle zu der Netzwerkkarte umfasst; – Vorsehen einer zweiten Rechnereinheit mit einer Netzwerkkarte, auf der ein Linux Betriebssystem ausgeführt wird; – Aufbauen einer verschlüsselten Kommunikation nach der IPMI-Spezifikation oder einer durch ein Schutzmittel gesicherten Kommunikation zwischen der Netzwerkkarte der zweiten Rechnereinheit und der Netzwerkkarte der ersten Rechnereinheit; – Erzeugen eines IPMI-konformen Befehls zur Abschaltung der ersten Rechnereinheit auf der zweiten Rechnereinheit; – Senden des Befehls ober die Netzwerkkarte der zweiten Rechnereinheit an die Netzwerkkarte der ersten Rechnereinheit; – Weiterleiten des Befehls von der Netzwerkkarte an die BMC-Kontrolleinrichtung zur Auswertung.
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