DE10359603A1 - Fahrzeugantriebssteuerungsgerät, Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren und Programm hierfür - Google Patents

Fahrzeugantriebssteuerungsgerät, Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren und Programm hierfür Download PDF

Info

Publication number
DE10359603A1
DE10359603A1 DE10359603A DE10359603A DE10359603A1 DE 10359603 A1 DE10359603 A1 DE 10359603A1 DE 10359603 A DE10359603 A DE 10359603A DE 10359603 A DE10359603 A DE 10359603A DE 10359603 A1 DE10359603 A1 DE 10359603A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
data
storage data
drive control
vehicle drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10359603A
Other languages
English (en)
Inventor
Rie Anjo Okada
Norio Anjo Tomiya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin AW Co Ltd
Original Assignee
Aisin AW Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin AW Co Ltd filed Critical Aisin AW Co Ltd
Publication of DE10359603A1 publication Critical patent/DE10359603A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W20/00Control systems specially adapted for hybrid vehicles
    • B60W20/50Control strategies for responding to system failures, e.g. for fault diagnosis, failsafe operation or limp mode
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B23/00Testing or monitoring of control systems or parts thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W20/00Control systems specially adapted for hybrid vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)
  • Hybrid Electric Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeugantriebssteuerungsgerät umfasst: Puffer (91), die einen Aufzeichnungsabschnitt bilden, die für jedes einer Vielzahl von Speicherungselementen eingestellt sind, von denen jedes einen unterschiedlichen Abtastungszyklus aufweist; und eine Aufzeichnungsverarbeitungseinheit (92), die eine variable Größe, die den Zustand des Fahrzeugs angibt und die sich mit einem Laufen des Fahrzeugs ändert, mit einem Abtastungszyklus abtastet, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist und die variable Größe in jedem der Puffer als Speicherungsdaten aufzeichnet. Da ein Puffer für jedes Speicherungselement eingestellt ist und die Speicherungsdaten jedes Speicherungselements in jedem Puffer aufgezeichnet werden, wird ein Rahmenn für jedes Speicherungselement gebildet. Somit kann, auch wenn ein Abtastungszyklus sich in Abhängigkeit von jedem Speicherungselement unterscheidet, eine Aufzeichnungskapazität eines Aufzeichnungsabschnitts, der durch die Puffer gebildet ist, verringert werden. Als Ergebnis können Kosten des Fahrzeugantriebssteuerungsgeräts verringert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugantriebssteuerungsgerät, ein Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren und ein Programm hierfür.
  • Herkömmlicherweise wird in einem Fahrzeugantriebsgerät, das auf ein Fahrzeug, beispielsweise ein elektrisches Fahrzeug, das ein Drehmoment eines Antriebsmotors als eine elektrische Motorvorrichtung, das heißt ein Antriebsmotordrehmoment erzeugt, das auf Antriebsräder übertragen werden soll, geladen ist, der Antriebsmotor mit Energie versorgt (angetrieben), indem ein Gleichstrom von einer Batterie zu der Zeit eines Antreibens der Räder empfangen wird, um das Antriebsmotordrehmoment zu erzeugen. Während einer Regeneration oder Rückkopplung (Erzeugung) wird ein Drehmoment, das von einer Trägheitskraft des elektrischen Fahrzeugs herrührt, empfangen, um einen Gleichstrom zu erzeugen, wobei dieser erzeugte Gleichstrom der Batterie zugeführt wird.
  • In einem anderen Fahrzeugantriebsgerätetyp, der auf ein Hybridfahrzeug als ein elektrisches Fahrzeug geladen ist, wird ein Drehmoment eines Motors, das heißt ein Teil des Motordrehmoments zu einem Generator bzw. einer Erzeugungseinrichtung als eine erste elektrische Motorvorrichtung (Generatormotor) übertragen. Der andere Teil des Motordrehmoments wird zu Antriebsrädern durch ein Fahrzeugantriebsgerät übertragen. Eine Planetengetriebeeinheit, die ein Sonnenzahnrad, ein Ringzahnrad und einen Träger oder ein Zwischenrad umfasst, ist in diesem Fahrzeugantriebsgerät bereitgestellt; der Träger ist mit dem Motor verbunden, das Ringzahnrad ist mit dem Antriebsrad verbunden, das Sonnenzahnrad ist mit dem Generator verbunden und somit wird eine Drehung, die von dem Ringzahnrad und dem Antriebsmotor als die zweite elektrische Motorvorrichtung ausgegeben wird, zu den Antriebsrädern übertragen, um eine Antriebskraft zu erzeugen.
  • Ferner beinhaltet zum Antreiben oder Ansteuern des Fahrzeugantriebsgeräts das elektrische Fahrzeug eine Fahrzeugantriebssteuerungseinheit, die eine Fahrzeugsteuerungseinheit und eine Antriebsmotorsteuerungseinheit umfasst, so dass eine gesamte Steuerung des elektrischen Fahrzeugs durch die Fahrzeugsteuerungseinheit ausgeführt wird, während eine Steuerung des Antriebsmotors durch die Antriebsmotorsteuerungseinheit ausgeführt wird. Zusätzlich beinhaltet das Hybridfahrzeug eine Fahrzeugantriebssteuerungseinheit, die eine Fahrzeugsteuerungseinheit, eine Generatorsteuerungseinheit und eine Antriebsmotorsteuerungseinheit umfasst, so dass eine gesamte Steuerung des Hybridfahrzeugs durch die Fahrzeugsteuerungseinheit ausgeführt wird, eine Steuerung des Generators durch die Generatorsteuerungseinheit ausgeführt wird und eine Steuerung des Antriebsmotors durch die Antriebsmotorsteuerungseinheit ausgeführt wird.
  • Wenn eine Anomalie in dem Fahrzeugantriebsgerät auftritt, beispielsweise wenn eine CPU der Fahrzeugantriebssteuerungseinheit eine Anomalie erfasst, wird die Ursache der Anomalie, nämlich ein Anomalieauftrittsgrund, auf der Grundlage gesammelter oder erfasster Daten bestimmt (siehe beispielsweise Japanische Patentoffenlegungsschrift 2000-214922, die nachstehend beschrieben ist).
  • Als ein Ergebnis werden, wenn keine Anomalie vorhanden ist, Daten über vorbestimmte Speicherungselemente in einem RAM-Ringpuffer oder RAM-Ringz-Zwischenspeicher bei einer Speicherzeitsteuerung, die für jeden vorbestimmten Abtastungszyklus eingestellt ist, aufgezeichnet (gesammelt). Wenn eine Anomalie auftritt, werden die Daten, die in dem Ringpuffer aufgezeichnet sind, in einem EEPROM aufgezeichnet und der Anomalieauftrittsgrund wird auf der Grundlage dieser Daten bestimmt.
  • Bei der herkömmlichen Fahrzeugantriebssteuerungseinheit, wie sie beispielsweise in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift 2000-214922 beschrieben ist, werden jedoch, obwohl der Abtastungszyklus in Abhängigkeit von einem jeweiligen Speicherungselement unterschiedlich ist, Rahmen (Frames) zur Aufzeichnung der Speicherungsdaten für alle Speicherungselemente gebildet. Somit ist ein Bereich zur Aufzeichnung der Speicherungsdaten als die Rahmen reserviert, obwohl kein Bedarf zur Aufzeichnung der Speicherungsdaten besteht, da bestimmte Zeitsteuerungen nicht mit der Speicherungszeitsteuerung übereinstimmt. Somit ist die Aufzeichnungskapazität des Aufzeichnungsabschnitts, der durch den Ringpuffer gebildet wird, um diese Größe ausgedehnt oder erweitert; somit sind Kosten der Fahrzeugantriebssteuerungseinheit erhöht.
  • Ferner ist, da der Ringpuffer in dem gleichen Bereich wie ein Bereich, der für eine reguläre Steuerungsverarbeitung des RAM verwendet wird, bereitgestellt ist, die Aufzeichnungskapazität des Bereichs, der für die reguläre Steuerungsverarbeitung verwendet wird, verkleinert, da die Aufzeichnungskapazität des Ringpuffers vergrößert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten des herkömmlichen Fahrzeugantriebssteuerungsgeräts gerichtet. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Fahrzeugantriebssteuerungsgerät, ein Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren sowie ein Programm hierfür bereitzustellen, welche es ermöglichen, dass eine Aufzeichnungskapazität eines Aufzeichnungsabschnitts für Aufzeichnungsdaten, die zur Bestimmung einer Ursache einer Anomalie, die aufgetreten ist, erforderlich sind, verringert wird; folglich können Kosten für das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen definierten Maßnahmen gelöst.
  • Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe ist ein Fahrzeugantriebssteuerungsgerät gemäß einer ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung versehen mit: Puffern, die einen Aufzeichnungsabschnitt bilden und die für jedes einer Vielzahl von Speicherungselementen eingestellt sind, von denen jedes einen unterschiedlichen Abtastungszyklus aufweist; und einer Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, die variable Größen, die einen Zustand eines Fahrzeugs anzeigen, der sich mit einem Laufen des Fahrzeugs ändert, mit einem Abtastzyklus abtastet, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist, und die variablen Größen in jedem der Puffer als die Speicherungsdaten aufzeichnet.
  • Das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann ferner eine zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit zur Aufzeichnung von Speicherungsdaten umfassen, die in jedem der Puffer in einem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet werden.
  • Das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann ferner umfassen: eine Aufzeichnungsbedingungsbildungs-Bestimmungsverarbeitungseinheit zur Bestimmung, ob eine Aufzeichnungsbedingung zur Aufzeichnung in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt gebildet ist oder nicht, auf der Grundlage der variablen Größen; und eine Momentandatengewinnungsverarbeitungseinheit, die, wenn die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, die momentanen Daten einer Zeitsteuerung gewinnt, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, und diese momentanen Daten in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet.
  • Das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann ferner mit einer Aufzeichnungsbedingungsbildungs-Bestimmungsverarbeitungsbedingung zur Bestimmung, ob die Aufzeichnungsbedingung zur Aufzeichnung in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt auf der Grundlage der variablen Größen bereitgestellt ist, versehen sein.
  • Dementsprechend zeichnet die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, wenn die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, Speicherungsdaten vor einer Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, und Speicherungsdaten nach der Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, oder zumindest eine der variablen Größen in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt als Unmittelbar-Vor-/Nach-Datenspeicherungsdaten auf.
  • Ferner kann das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert sein, dass die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, nachdem eine vorbestimmte Zeit im Nachgang zu der Zeitsteuerung vergangen ist, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, die Speicherungsdaten vor der Zeitsteuerung und die Speicherungsdaten nach der Zeitsteuerung oder zumindest irgendeine der variablen Größen in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet.
  • Das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann derart konfiguriert sein, dass die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, bis eine vorbestimmte Zeit im Nachgang zu der Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, vergangen ist, aufeinanderfolgend die Speicherungsdaten vor der Zeitsteuerung in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet und die variablen Größen nach der Zeitsteuerung in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet.
  • Das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann derart konfiguriert sein, dass Elementdefinitionsdaten über die Speicherungselemente der Speicherungsdaten, die in den Puffern aufzuzeichnen sind, in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet werden.
  • Das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann derart konfiguriert sein, dass ein Anormales-Phänomen-Identifikationsflag zur Identifikation eines anormalen Phänomens in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet wird.
  • Außerdem kann das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät gemäß der ersten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung derart konfiguriert sein, dass die Puffer aus einem Ringpuffer gebildet sind und die Speicherungsdaten von einer Kopfadresse zu einer Endadresse in dem Ringpuffer wiederholt überschrieben werden, um darin aufgezeichnet zu werden.
  • Gemäß einer zweiten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren bereitgestellt, in dem: ein Puffer für jedes einer Vielzahl von Speicherungselementen eingestellt wird, von denen jedes einen unterschiedlichen Abtastungszyklus aufweist; eine variable Größe, die den Zustand eines Fahrzeugs anzeigt, der sich mit einem Laufen des Fahrzeugs ändert, abgetastet wird; und die variable Größe in jedem der Puffer als Speicherungsdaten aufgezeichnet wird.
  • Gemäß einer dritten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist ein Programm für ein Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren bereitgestellt, das eine Computerfunktion ergibt als: Puffer, die für mehrere Speicherungselemente gebildet werden, von denen jedes einen unterschiedlichen Abtastungszyklus aufweist; und eine Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, die variable Größen, die den Zustand eines Fahrzeugs anzeigen, welcher sich mit einem Laufen des Fahrzeugs ändert, mit einem Abtastungszyklus abtastet, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist, und die variable Größe in jedem der Puffer als die Speicherungsdaten aufzeichnet.
  • Wie es vorstehend im Detail beschrieben worden ist, ist erfindungsgemäß das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät mit den Puffern, die den Aufzeichnungsabschnitt bilden und die für jedes der Vielzahl von Speicherungselementen, die unterschiedliche Abtastungszyklen aufweisen, eingestellt sind, und der Aufzeichnungsverarbeitungseinheit versehen, die die variablen Größen, die den Zustand des Fahrzeugs anzeigen, der sich mit einem Laufen des Fahrzeugs verändert, mit dem Abtastungszyklus, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist, abtastet und die variablen Größen in jedem der Puffer als die Speicherungsdaten aufzeichnet.
  • Als Ergebnis wird ein Puffer für jedes der Speicherungselemente eingestellt und die Speicherungsdaten jedes Speicherungselements werden in jedem der Puffer aufgezeichnet, wobei ein Rahmen für jedes Speicherungselement gebildet wird. Somit kann, auch wenn der Abtastungszyklus in Abhängigkeit von jedem der Speicherungselemente unterschiedlich ist, die Aufzeichnungskapazität des Aufzeichnungsabschnitts, der durch die Puffer gebildet wird, verringert werden. Als Ergebnis können Kosten für das Fahrzeugantriebssteuerungsgerät verringert werden.
  • Ferner ist es möglich, die Aufzeichnungskapazität der Puffer zu verringern, wobei es somit möglich ist, die Aufzeichnungskapazität des Bereichs, der für eine reguläre Steuerungsverarbeitung verwendet wird, um eine äquivalente Größe zu vergrößern.
  • Zusätzlich kann eine ausreichende Menge der Speicherungsdaten in den Puffern in dem Aufzeichnungsabschnitt, der eine vorbestimmte Aufzeichnungskapazität aufweist, aufgezeichnet werden; folglich kann, wenn eine Anomalie auftritt, die Ursache dieser Anomalie genau bestimmt werden.
  • Es zeigen:
  • 1 ein funktionales Blockschaltbild einer Fahrzeugantriebssteuerungseinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ein konzeptionelles Diagramm eines Hybridfahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein konzeptionelles Diagramm der Fahrzeugantriebssteuerungseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ein konzeptionelles Diagramm, das eine Anordnung einer Antriebsmotorsteuerungseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 5 ein Diagramm, das einen Aufzeichnungsbereich eines EEPROM gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 6 ein Diagramm, das eine Speicherungszeitsteuerung von Speicherungsdaten gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 7 ein Diagramm, das einen Aufzeichnungszustand der Speicherungsdaten gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 8 ein Diagramm, das ein Beispiel eines Ringpuffers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 9 ein Hauptflussdiagramm, das eine Operation der Fahrzeugantriebssteuerungseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 10 ein Diagramm, das eine Unterroutine für eine Anomalieerfassungsverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 11 ein Diagramm, das den Zustand des Ringpuffers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn eine Anomalie auftritt, und
  • 12 ein Diagramm, das den Zustand des EEPROM gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wenn eine Anomalie auftritt.
  • Nachstehend ist das bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In diesem Fall ist ein Beispiel, bei dem die vorliegende Erfindung bei einem Fahrzeug, beispielsweise einem Hybridfahrzeug als ein elektrisches Fahrzeug, angewendet wird, beschrieben.
  • In 1 ist ein funktionales Blockschaltbild einer Fahrzeugantriebssteuerungseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • In dieser Figur bezeichnet Bezugszeichen 91 einen Ringpuffer als einen Puffer bzw. Zwischenspeicher, der für jedes einer Vielzahl von Mehrfachspeicherungselementen mit unterschiedlichen Abtastungszyklen eingestellt ist und der einen Aufzeichnungsabschnitt bildet; Bezugszeichen 92 bezeichnet eine Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, die eine Änderungsgröße, die sich zusammen mit einem Laufen des Fahrzeugs ändert, mit einem Abtastungszyklus abtastet, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist, und die diese Änderungsgröße in jedem Puffer als die Speicherungsdaten aufzeichnet.
  • In 2 ist ein konzeptionelles Diagramm des Hybridfahrzeugs gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 bezeichnet Bezugszeichen 11 einen Motor (E/G), der auf einer ersten Axiallinie angeordnet ist, Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Ausgangswelle, die auf der ersten Axiallinie angeordnet ist und eine Drehung ausgibt, die durch ein Antreiben des Motors 11 erzeugt wird, Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Planetengetriebeeinheit, die eine Differenzialgetriebeeinheit ist, welche auf der ersten Axiallinie angeordnet ist, zur Änderung der Geschwindigkeit der Drehung, die durch die Ausgangswelle 12 zugeführt wird, Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Ausgangswelle, die auf der ersten Axiallinie angeordnet ist und die die Drehung ausgibt, nachdem die Geschwindigkeit durch die Planetengetriebeeinheit 13 verändert ist, Bezugszeichen 15 bezeichnet ein erstes antreibendes Gegenzahnrad, das ein Ausgabezahnrad ist, welches bei der Ausgangswelle 14 befestigt ist, und Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Erzeugungseinrichtung oder einen Generator (G), der eine erste Motorvorrichtung ist, die auf der ersten Axiallinie angeordnet ist, der mit der Planetengetriebeeinheit 13 über eine Übertragungswelle 17 verbunden ist und ebenso mit dem Motor 11 derart mechanisch verbunden ist, dass er zu einer freien Differenzialdrehung in der Lage ist.
  • Die Ausgangswelle 14 weist eine hülsenartige Form auf und ist so angeordnet, dass sie die Ausgangswelle 12 umgibt. Das erste antreibende Gegenzahnrad 15 ist auf der Seite des Motors 11 in Bezug auf die Planetengetriebeeinheit 13 angeordnet.
  • Die Planetengetriebeeinheit 13 umfasst zumindest ein Sonnenzahnrad S als ein erstes Getriebeelement, ein Ritzel P, das mit dem Sonnenzahnrad S in Eingriff steht, ein Ringzahnrad R, das ein zweites, mit dem Ritzel P in Eingriff stehendes Getriebeelement ist, und einen Träger oder einem Zwischenrad CR, der ein drittes Getriebeelement ist, welches das Ritzel P drehbar trägt bzw. lagert. Das Sonnenzahnrad S ist mit dem Generator 16 über die Übertragungswelle 17 verbunden. Das Ringzahnrad R ist auf einer zweiten Axiallinie angeordnet, die parallel zu der ersten Axiallinie ist, und ist mechanisch mit dem Motor 11 und dem Generator 16 über die Ausgangswelle 14 und einem vorbestimmten Getriebezug derart verbunden, dass sie zu einer freien Differentialdrehung in der Lage ist. Ferner ist das Ringzahnrad R mit einem Antriebsmotor (M) 25 als eine zweite Motorvorrichtung, der mechanisch mit einem Antriebsrad 37 verbunden ist, und dem Antriebsrad 37 verbunden. Der Träger CR ist mit dem Motor 11 über die Ausgangswelle 12 verbunden. Eine Fahrzeugantriebseinheit 18 (1) umfasst den Motor 11, die Planetengetriebeeinheit 13, den Generator 16, den Antriebsmotor 25 und andere Elemente.
  • Eine Ein-Wege-Kupplung F ist zwischen dem Träger CR und einem Gehäuse 10 der Fahrzeugantriebseinheit 18 angeordnet; diese Ein-Wege-Kupplung wird frei, wenn eine normale Drehrichtung von dem Motor 11 zu dem Träger CR übertragen wird. Wenn eine Drehung in entgegengesetzter Richtung von dem Generator 16 oder dem Antriebsmotor 25 zu dem Träger CR übertragen wird, ist die Ein-Wege-Kupplung blockiert, wodurch verhindert wird, dass die Drehung in entgegengesetzter Richtung zu dem Motor 11 übertragen wird.
  • Der Generator 16 ist bei der Übertragungswelle 17 befestigt und umfasst einen Rotor 21, der drehbar angeordnet ist, einen Stator 22, der um den Rotor 21 angeordnet ist, und eine Spule 23, die auf den Stator 22 gewickelt ist. Der Generator 16 erzeugt eine elektrische Leistung durch eine Drehung, die über die Übertragungswelle 17 übertragen wird. Die Spule 23 ist mit einer (nicht gezeigten) Batterie verbunden und führt der Batterie einen Gleichstrom zu. Eine Generatorbremse B ist zwischen dem Rotor 21 und dem Gehäuse 10 angeordnet; durch Anwenden der Generatorbremse B wird der Rotor 21 so gehalten, dass die Drehung des Generators 16 mechanisch gestoppt wird.
  • Außerdem bezeichnet Bezugszeichen 26 eine Ausgangswelle, die bei der zweiten Axiallinie angeordnet ist und die eine Drehung des Antriebsmotors 25 ausgibt, und Bezugszeichen 27 bezeichnet ein zweites antreibendes Gegenzahnrad als ein Ausgabezahnrad, das bei der Ausgangswelle 26 befestigt ist. Der Antriebsmotor 25 umfasst einen Rotor 40, der bei der Ausgangswelle 26 befestigt ist und der drehbar angeordnet ist, einen Stator 41, der um den Rotor 40 angeordnet ist, und eine Spule 42, die auf den Stator 41 gewickelt ist.
  • Der Antriebsmotor 25 erzeugt ein Rntriebsmotordrehmoment TM mit U-Phase-, V-Phase- und W-Phase-Strömen, die Wechselströme sind, die der Spule 42 zugeführt werden. Folglich ist die Spule 42 mit der Batterie verbunden, so dass ein Gleichstrom von der Batterie in jeweilige Phasenströme umgewandelt wird und der Spule 42 zugeführt wird.
  • Um das Antriebsrad 37 in die gleiche Richtung wie die Drehung des Motors 11 zu drehen, ist eine Gegenwelle 30 bei einer dritten Axiallinie parallel zu den ersten und zweiten Axiallinien angeordnet. Ein erstes angetriebenes Gegenzahnrad 31 und ein zweites angetriebenes Gegenzahnrad 32, das mehr Zähne als das erste angetriebene Gegenzahnrad 31 aufweist, sind bei der Gegenwelle 30 befestigt. Das erste angetriebene Gegenzahnrad 31 steht in Eingriff mit dem ersten antreibenden Gegenzahnrad 15, während das zweite angetriebene Gegenzahnrad 32 in Eingriff mit dem zweiten antreibenden Gegenzahnrad 27 steht, so dass die Drehung des ersten antreibenden Gegenzahnrads 15 umgekehrt wird und zu dem ersten angetriebenen Gegenzahnrad 31 übertragen wird und die Drehung des zweiten antreibenden Gegenzahnrads 27 umgekehrt wird und zu dem zweiten angetriebenen Gegenzahnrad 32 übertragen wird.
  • Ein Ausgleichkegelrad 33, das weniger Zähne als das erste angetriebene Gegenzahnrad 31 aufweist, ist bei der Gegenwelle 30 befestigt.
  • Eine Differentialeinheit 36 ist bei einer vierten Axiallinie parallel zu den ersten bis dritten Axiallinien angeordnet, wobei ein Differenzialringzahnrad 35 der Differenzialeinheit 36 in Eingriff mit dem Ausgleichkegelrad 33 steht. Somit wird eine Drehung, die zu dem Differenzialringzahnrad 35 übertragen wird, durch die Differenzialeinheit 36 verteilt und zu dem Antriebsrad 37 übertragen.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist es nicht nur für eine Drehung, die durch den Motor 11 erzeugt wird, möglich, zu dem ersten angetriebenen Gegenzahnrad 31 übertragen zu werden, sondern auch für eine Drehung, die durch den Antriebsmotor 25 erzeugt wird, möglich, zu dem zweiten angetriebenen Gegenzahnrad 32 übertragen zu werden. Folglich kann durch Antreiben des Motors 11 und des Antriebsmotors 25 das Hybridfahrzeug laufen gelassen bzw. bewegt werden.
  • Zusätzlich bezeichnet Bezugszeichen 38 einen Generatorrotorpositionssensor zur Erfassung der Position des Rotors 21, das heißt einer Generatorrotorposition θG, wie ein Resolver bzw. Drehmelder. Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Antriebsmotorrotorpositionssensor zur Erfassung der Position des Rotors 40, das heißt einer Antriebsmotorrotorposition θM, wie ein Resolver bzw. Drehmelder. Die erfasste Generatorrotorposition θG wird zu einer Fahrzeugsteuerungseinheit und einer (nicht gezeigten) Generatorsteuerungseinheit gesendet und die Antriebsmotorrotorposition θM wird zu der Fahrzeugsteuerungseinheit und einer (nicht gezeigten) Antriebsmotorsteuerungseinheit gesendet.
  • In der Planetengetriebeeinheit 13 ist der Träger CR mit dem Motor 11 verbunden, das Sonnenzahnrad S ist mit dem Generator 16 verbunden und das Ringzahnrad R ist mit dem Antriebsmotor 25 und dem Antriebsrad 37 über die Ausgangswelle 14 verbunden. Folglich ist die Drehgeschwindigkeit des Ringzahnrades R, das heißt eine Ringzahnraddrehgeschwindigkeit NR gleich einer Drehgeschwindigkeit, die an die Ausgangswelle 14 ausgegeben wird, das heißt einer Ausgangswellendrehgeschwindigkeit NE. Die Drehgeschwindigkeit des Sonnenzahnrads S ist gleich einer Drehgeschwindigkeit des Generators 16, das heißt einer Generatordrehgeschwindigkeit NG. Folglich wird, wenn die Anzahl von Zähnen des Ringzahnrades R ρ-mal (zweimal gemäß diesem Ausführungsbeispiel) zu der des Sonnenzahnrades S gemacht wird, eine Beziehung: (ρ + 1)·NE = 1·NG + ρ·NR gebildet.
  • Folglich kann eine Motordrehgeschwindigkeit NE auf der Grundlage der Ringzahnraddrehgeschwindigkeit NR und der Generatordrehgeschwindigkeit NG berechnet werden: NE = (1·NG + ρ·NG)/(ρ + 1) (1)
  • Außerdem wird eine Drehgeschwindigkeitsbeziehungsgleichung der Planetengetriebeeinheit 13 auf der Grundlage von Gleichung (1) gebildet.
  • Ein Motordrehmoment TE, ein Drehmoment, das in dem Ringzahnrad R erzeugt wird, nämlich ein Ringzahnraddrehmoment TR, und ein Drehmoment des Generators 16, nämlich ein Generatordrehmoment TG als ein Motorvorrichtungsdrehmoment, weisen die nachstehende Beziehung auf: TE : TR : TG = (ρ + 1) : ρ : 1 (2)
  • Diese jeweiligen Drehmomente unterwerfen einander wechselseitigen Reaktionskräften. Eine Drehmomentsbeziehungsgleichung der Planetengetriebeeinheit 13 wird auf der Grundlage von Gleichung (2) gebildet.
  • Nachstehend ist die Fahrzeugantriebssteuerungseinheit zum Antreiben des Hybridfahrzeugs, das die vorstehend beschriebene Struktur aufweist, beschrieben.
  • In 3 ist ein konzeptionelles Diagramm der Fahrzeugantriebssteuerungseinheit des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figur bezeichnet Bezugszeichen 10 das Gehäuse, Bezugszeichen 11 bezeichnet den Motor (E/G), Bezugszeichen 13 bezeichnet die Planetengetriebeeinheit, Bezugszeichen 16 bezeichnet den Generator (G), Bezugszeichen B bezeichnet die Generatorbremse zur Fixierung des Rotors 21 des Generators 16, Bezugszeichen 25 bezeichnet den Antriebsmotor (M), Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Wechselrichter als einen Generatorwechselrichter zum Antreiben des Generators 16, Bezugszeichen 29 bezeichnet einen Wechselrichter als einen Antriebsmotorwechselrichter zum Antreiben des Antriebsmotors 25, Bezugszeichen 37 bezeichnet das Antriebsrad, Bezugszeichen 38 bezeichnet den Generatorrotorpositionssensor, Bezugszeichen 39 bezeichnet den Antriebsmotorrotorpositionssensor und Bezugszeichen 43 bezeichnet eine Batterie. Die Wechselrichter 28 und 29 sind mit der Batterie 43 über einen Leistungsversorgungsschalter SW verbunden; die Batterie 43 führt den Wechselrichtern 28 und 29 einen Gleichstrom zu, wenn der Leistungsversorgungsschalter SW eingeschaltet ist.
  • Ein Generatorwechselrichterspannungssensor 75 als ein erster Gleichspannungserfassungsabschnitt zur Erfassung einer Spannung des Gleichstroms, die an den Wechselrichter 28 angelegt ist, nämlich einer Generatorwechselrichterspannung VG, und ein Generatorwechselrichterstromsensor 77 als ein erster Gleichstromerfassungsabschnitt zur Erfassung eines Gleichstroms, der dem Wechselrichter 28 zugeführt wird, nämlich eines Generatorwechselrichterstroms IG, sind bei einer Eingangsseite des Wechselrichters 28 bereitgestellt. Ferner ist ein Antriebsmotorwechselrichterspannungssensor 78 als ein zweiter Gleichspannungserfassungsabschnitt zur Erfassung einer an den Wechselrichter 29 angelegten Gleichspannung, nämlich einer Antriebsmotorwechselrichterspannung VM, bei einem Eingang des Wechselrichters 29 bereitgestellt. Ferner werden die Generatorwechselrichterspannung VG und der Generatorwechselrichterstrom IG zu der Generatorsteuerungseinheit 47 und der Fahrzeugsteuerungseinheit 51 gesendet, und die Antriebsmotorwechselrichterspannung VM und der Antriebsmotorwechselrichterstrom IM werden zu der Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 und der Fahrzeugsteuerungseinheit 51 gesendet. Ein Glättungskondensator C ist zwischen der Batterie 43 und den Wechselrichtern 28 und 29 angeschlossen und ein Energieschalter bzw. Leistungsschalter SW ist zwischen einem Positiv-Polaritätsanschluss der Batterie 43 und den Wechselrichtern 28 und 29 angeordnet, so dass der Antrieb der Fahrzeugantriebseinheit 18 (1) gestartet oder gestoppt werden kann, wenn ein Fahrzeugfahrer als eine Bedienungsperson den Leistungsschalter SW EIN oder AUS schaltet.
  • Außerdem umfasst die Fahrzeugsteuerungseinheit 51 eine (nicht gezeigte) CPU, eine Aufzeichnungseinheit und dergleichen sowie Funktionen als ein Computer, die auf verschiedene Arten von Programmen, Daten und dergleichen beruhen, um die gesamte Fahrzeugantriebseinheit 18 zu steuern. Die Fahrzeugsteuerungseinheit 51 ist mit der Motorsteuerungseinheit 46, der Generatorsteuerungseinheit 47 und der Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 verbunden. Zusätzlich umfasst die Motorsteuerungseinheit 46 eine (nicht gezeigte) CPU, eine Aufzeichnungseinheit und dergleichen und sendet Anweisungssignale, wie beispielsweise einen Drosselöffnungsgrad θ, eine Ventilzeitsteuerung und dergleichen zu dem Motor 11, um den Motor 11 zu steuern. Ferner umfasst die Generatorsteuerungseinheit 47 eine (nicht gezeigte) CPU, eine Aufzeichnungseinheit und dergleichen und sendet ein Antriebssignal SG1 zu dem Wechselrichter 28, um den Generator 16 zu steuern. Außerdem umfasst die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 eine (nicht gezeigte) CPU, eine Aufzeichnungseinheit und dergleichen und sendet ein Antriebssignal SG2 zu dem Wechselrichter 29, um den Antriebsmotor 25 zu steuern. Eine erste ansässige Steuerungseinheit, die eine niedrigere Stufe als die Fahrzeugsteuerungseinheit 51 aufweist, wird durch die Motorsteuerungseinheit 46, die Generatorsteuerungseinheit 47 und die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 gebildet. Eine zweite Steuerungseinheit weist eine höhere Stufe als die Motorsteuerungseinheit 46, die Generatorsteuerungseinheit 47 und die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 auf und wird durch die Fahrzeugssteuerungseinheit 51 gebildet. Zusätzlich fungieren die Motorsteuerungseinheit 46, die Generatorsteuerungseinheit 47 und die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 ebenso als ein Computer, der auf verschiedene Arten von Programmen, Daten und dergleichen beruht.
  • Der Wechselrichter 28 wird entsprechend dem Antriebssignal SG1 von der Generatorsteuerungseinheit 47 angetrieben und empfängt den Gleichstrom von der Batterie 43 während der Laufzeiten; dementsprechend werden jeweilige Phasenströme IGU, IGV, IGW erzeugt. Die jeweiligen Phasenströme IGU, IGV, IGW werden dem Generator 16 zugeführt, wobei zu der Zeit einer Leistungsregeneration die jeweiligen Phasenströme IGU, IGV, IGW von dem Generator 16 empfangen werden, um einen Gleichstrom zu erzeugen und diesen der Batterie 43 zuzuführen.
  • Der Wechselrichter 29 wird entsprechend dem Antriebssignal SG2 von der Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 angetrieben und empfängt einen Gleichstrom von der Batterie 43 während der Laufzeiten; dementsprechend werden jeweilige Phasenströme IMU, IMV, IMW erzeugt. Die jeweiligen Phasenströme IMU, IMV, IMW werden dem Antriebsmotor 25 zugeführt, wobei zu der Zeit einer Leistungsregeneration die jeweiligen Phasenströme IMU, IMV, IMW von dem Antriebsmotor 25 empfangen werden, um einen Gleichstrom zu erzeugen und diesen der Batterie 43 zuzuführen.
  • Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Zündschalter, der durch den Fahrzeugfahrer auf EIN oder AUS geschaltet wird, um den Betrieb des Hybridfahrzeugs zu starten oder zu beenden; Bezugszeichen 44 bezeichnet eine Batterierestladungserfassungseinheit zur Erfassung des Zustands der Batterie 43, nämlich des verbleibenden SOC der Batterie als den Batteriezustand. Bezugszeichen 52 bezeichnet einen Motordrehgeschwindigkeitssensor als einen Motordrehgeschwindigkeitserfassungsabschnitt zur Erfassung einer Motordrehgeschwindigkeit NE; Bezugszeichen 53 bezeichnet einen Schaltpositionssensor als eine ausgewählte Geschwindigkeitsbetriebseinheit zur Erfassung einer Position eines (nicht gezeigten) Schalthebels, nämlich einer Schaltposition SP. Bezugszeichen 45 bezeichnet ein Fahrpedal bzw. Gaspedal und Bezugszeichen 55 bezeichnet einen Beschleunigungsschalter als einen Beschleunigungseinrichtungsbetriebserfassungsabschnitt zur Erfassung einer Position (Drückgröße) des Gaspedals 54, nämlich einer Gaspedalposition AP. Bezugszeichen 59 bezeichnet einen Öltemperatursensor als einen Öltemperaturerfassungsabschnitt zur Erfassung der Temperatur eines Öls in der hydraulischen Servoeinrichtung der Generatorbremse B, nämlich einer Öltemperatur tmB. Bezugszeichen 61 bezeichnet ein Bremspedal und Bezugszeichen 62 bezeichnet einen Bremsschalter als ein Bremsoperationserfassungsabschnitt zur Erfassung der Position (Drückgröße) des Bremspedals 61, nämlich einer Bremspedalposition BP. Bezugszeichen 63 bezeichnet einen Motortemperatursensor zur Erfassung der Temperatur tmE. Bezugszeichen 64 bezeichnet einen Generatortemperatursensor als einen ersten Temperaturerfassungsabschnitt zur Erfassung der Temperatur des Generators 16, nämlich einer Temperatur tmG der Spule 23. Bezugszeichen 65 bezeichnet einen Antriebsmotortemperatursensor als einen zweiten Temperaturerfassungsabschnitt zur Erfassung der Temperatur des Antriebsmotors 25, beispielsweise einer Temperatur tmM der Spule 42.
  • Bezugszeichen 66 bis 69 bezeichnen Stromsensoren als einen Wechselstromerfassungsabschnitt zur Erfassung der jeweiligen Phasenströme IGU, IGV, IMU, IMV. Bezugszeichen 72 bezeichnet einen Batteriespannungssensor als einen Spannungserfassungsabschnitt für die Batterie 43, der eine Batteriespannung VB als den Batteriezustand erfasst. Die Batteriespannung VB und der Batterie-Rest-SOC werden zu der Generatorsteuerungseinheit 47, der Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 und der Fahrzeugsteuerungseinheit 51 gesendet. Zusätzlich können als der Batteriezustand der Batteriestrom, die Batterietemperatur oder dergleichen erfasst werden. Ferner wird ein Batteriezustandserfassungsabschnitt durch die Batterierestladungserfassungseinheit 44, den Batteriespannungssensor 72, einen (nicht gezeigten) Batteriestromsensor, einen (nicht gezeigten) Batterietemperatursensor und dergleichen gebildet. Die erfassten Ströme IGU und IGV werden zu der Generatorsteuerungseinheit 47 und der Fahrzeugsteuerungseinheit 51 gesendet. Die erfassten Ströme IMU und IMV werden zu der Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 und der Fahrzeugsteuerungseinheit 51 gesendet.
  • Die Fahrzeugsteuerungseinheit 51 sendet ein Motorsteuerungssignal zu der Motorsteuerungseinheit 46 und stellt ein Antreiben und einen Stop des Motors 11 ein. Eine (nicht gezeigte) Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungseinheit der Fahrzeugsteuerungseinheit 51 führt eine Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungsverarbeitung aus und berechnet ein Änderungsverhältnis ΔθM der Antriebsmotorrotorposition θM und berechnet eine Fahrzeuggeschwindigkeit V auf der Grundlage des Änderungsverhältnisses ΔθM und eines Übersetzungsverhältnisses γV des Drehmomentübertragungssystems von der Ausgangswelle 26 (2) zu dem Antriebsrad 37.
  • Die Fahrzeugsteuerungseinheit 51 bestimmt eine Motorsolldrehgeschwindigkeit NE*, die einen Sollwert der Motordrehgeschwindigkeit NE ausdrückt, ein Generatorsolldrehmoment TG*, das einen Sollwert des Generatordrehmoments TG ausdrückt, und ein Antriebsmotorsolldrehmoment TM*, das einen Sollwert des Antriebsmotordrehmoments TM ausdrückt. Die Generatorsteuerungseinheit 47 stellt eine Generatorsolldrehgeschwindigkeit NG* ein, die einen Sollwert der Generatordrehgeschwindigkeit NG ausdrückt, und die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 stellt einen Antriebsmotordrehmomentkorrekturwert δTM ein, der einen Korrekturwert des Antriebsmotordrehmoments TM ausdrückt.
  • Dabei wird ein Steuerungsbefehlswert durch die Motorsolldrehgeschwindigkeit NE*, das Generatorsolldrehmoment TG* und das Antriebsmotorsolldrehmoment TM* und dergleichen gebildet.
  • Eine (nicht gezeigte) Generatordrehgeschwindigkeitsberechnungsverarbeitungseinheit als die Generatorsteuerungseinheit 47 führt eine Generatordrehgeschwindigkeitsberechnungsverarbeitung aus und liest die Generatorrotorposition θG aus. Durch Berechnen des Änderungsverhältnisses ΔθG der Generatorrotorposition θG wird die Drehgeschwindigkeit des Generators 16, nämlich die Generatordrehgeschwindigkeit NG, berechnet.
  • Zusätzlich führt eine (nicht gezeigte) Antriebsmotorgeschwindigkeitsberechnungsverarbeitungseinheit als die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 eine Antriebsmotordrehgeschwindigkeitsberechnungsverarbeitung aus und liest die Antriebsmotorrotorposition θM aus. Durch Berechnen eines Änderungsverhältnisses ΔθM der Antriebsmotorrotorposition θM wird die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmotors 25, nämlich eine Antriebsmotordrehgeschwindigkeit NM, berechnet.
  • Da die Generatorrotorposition θG und die Generatordrehgeschwindigkeit NG zueinander proportional sind und die Antriebsmotorrotorposition θM, die Antriebsmotordrehgeschwindigkeit NM und die Fahrzeuggeschwindigkeit V zueinander proportional sind, können der Generatorrotorpositionssensor 38 und die Generatordrehgeschwindigkeitsberechnungsverarbeitungseinheit dazu gebracht werden, als ein Generatordrehgeschwindigkeitserfassungsabschnitt zur Erfassung der Generatordrehgeschwindigkeit NG zu fungieren. Ferner können der Antriebsmotorrotorpositionssensor 39 und die Antriebs motordrehgeschwindigkeitsberechnungsverarbeitungseinheit dazu gebracht werden, als ein Antriebsmotordrehgeschwindigkeitserfassungsabschnitt zur Erfassung der Antriebsmotordrehgeschwindigkeit NM zu fungieren. Außerdem können der Antriebsmotorrotorpositionssensor 39 und die Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungsverarbeitungseinheit dazu gebracht werden, als ein Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungsabschnitt zur Erfassung der Fahrzeuggeschwindigkeit V zu fungieren.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Motordrehgeschwindigkeit NE durch den Motordrehgeschwindigkeitssensor 52 erfasst; die Motordrehgeschwindigkeit NE kann jedoch durch die Motorsteuerungseinheit 46 berechnet werden. Obwohl gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Fahrzeuggeschwindigkeit V auf der Grundlage der Antriebsmotorrotorposition θM durch die Fahrzeuggeschwindigkeitsberechnungsverarbeitungseinheit berechnet wird, kann die Fahrzeuggeschwindigkeit V auf der Grundlage der Ringzahnraddrehgeschwindigkeit NR durch Erfassen der Ringzahnraddrehgeschwindigkeit NR oder auf der Grundlage der Drehgeschwindigkeit des Antriebsrades 37, das heißt der Antriebsraddrehgeschwindigkeit berechnet werden. In diesem Fall sind als der Fahrzeuggeschwindigkeitserfassungsabschnitt ein Ringzahnraddrehgeschwindigkeitssensor, ein Antriebsraddrehgeschwindigkeitssensor und dergleichen bereitgestellt. Beispielsweise sind beliebige der nachstehend genannten variable Größen, die den Zustand des Fahrzeugs anzeigen: Ausgangswerte von dem Antriebsmotorrotorpositionssensor 39, dem Bremsschalter 62, dem Batteriespannungssensor 72, dem Motordrehgeschwindigkeitssensor 52, dem Generatorwechselrichterspannungssensor 75, dem Antriebsmotorwechselrichterspannungssensor 76, dem Generatorwechselrichterstromsensor 77, dem Antriebsmotorwechselrichterstromsensor 78 und dergleichen; zusätzlich Befehlswerte zu verschiedenen Arten von Steuerungszielen, wie beispielsweise der Drosselöffnungsgrad θ und die Motorsolldrehgeschwindigkeit NE*; und Sensorwerte, die jeweilige Steuerungszustände verschiedener Arten von Steuerungszielen angeben, wie beispielsweise die Temperatur der Wechselrichter 28 und 29. Ausgangswerte von Fahrzeugsensoren, die zu denjenigen unterschiedlich sind, die vorstehend beschrieben sind, sind ebenso in der variablen Größe, die den Zustand des Fahrzeugs angibt, beinhaltet.
  • Es ist anzumerken, dass, wenn eine Anomalie in der Fahrzeugantriebseinheit 18 auftritt, der Grund der Anomalie bestimmt werden kann, wenn verschiedene Datenarten für das Auftreten der Anomalie erhalten werden. Dementsprechend werden, wenn eine Anomalie auftritt, vorbestimmte Daten durch eine vorbestimmte Steuerungseinheit erhalten, die die Motorsteuerungseinheit 46, die Generatorsteuerungseinheit 47, die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 oder die Fahrzeugsteuerungseinheit 51 ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel erhält die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 die vorbestimmten Daten, wenn eine Anomalie auftritt, wobei diese Daten als Speicherungsdaten aufgezeichnet werden. Obwohl gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Speicherungsdaten durch die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 gewonnen werden, können die Speicherungsdaten durch die Motorsteuerungseinheit 46, die Generatorsteuerungseinheit 47, die Fahrzeugsteuerungseinheit 51 oder dergleichen gewonnen werden. Außerdem können die Speicherungsdaten durch zwei oder mehr Steuerungseinheiten unter der Antriebsmotorsteuerungseinheit 49, der Motorsteuerungseinheit 46, der Generatorsteuerungseinheit 47, der Fahrzeugsteuerungseinheit 51 und dergleichen gewonnen und aufgezeichnet werden.
  • Nachstehend ist die Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 zum Erhalten und Aufzeichnen der Speicherungsdaten beschrieben.
  • In 4 ist ein konzeptionelles Diagramm gezeigt, das eine Anordnung der Antriebsmotorsteuerungseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf diese Figur bezeichnet Bezugszeichen 49 die Antriebsmotorsteuerungseinheit, Bezugszeichen 71 bezeichnet ein Substrat, Bezugszeichen 73 bezeichnet eine CPU, die auf dem Substrat 71 angebracht ist, Bezugszeichen 74 bezeichnet ein RAM als einen ersten Aufzeichnungsabschnitt, der in die CPU 73 eingefügt ist, wobei ein Ringpuffer 91 in dem RAM 74 eingestellt ist. Bezugszeichen 81 bezeichnet ein Aufzeichnungs-EEPROM als einen zweiten Aufzeichnungsabschnitt, der durch einen nichtflüchtigen Speicher gebildet ist. Bezugszeichen 82 bezeichnet ein Diagnose-EEPROM als einen dritten Aufzeichnungsabschnitt, der durch einen nichtflüchtigen Speicher gebildet ist. Bezugszeichen IF1 bis IF3 bezeichnen eine Schnittstelle. Sowohl das EEPROM 81 als auch das EEPROM 82 sind auf dem Substrat 71 angebracht und mit der CPU 73 verbunden; die durch die CPU 73 gewonnenen Speicherungsdaten werden in dem EEPROM 81 aufgezeichnet.
  • Weitere Speicher, wie beispielsweise ein (nicht gezeigtes) ROM, sind auf dem Substrat 71 als ein Aufzeichnungsabschnitt angebracht und mit der CPU 73 verbunden. Dabei ist die Aufzeichnungseinheit durch die EEPROM 81 und 82, das ROM und dergleichen gebildet. Obwohl gemäß diesem Ausführungsbeispiel das RAM 74 in der CPU 73 eingefügt ist, kann das RAM getrennt von der CPU 73 angeordnet sein.
  • Bezugszeichen 83 bezeichnet einen Personalcomputer, der selektiv mit der Antriebsmotorsteuerungseinheit 49 verbunden ist und der die Speicherungselemente der Speicherungsdaten einstellt, Daten von den EEPROM 81 und 82 ausliest und eine Datenverarbeitung mit einer (nicht gezeigten) Datenverarbeitungseinheit auf der Grundlage der ausgelesenen Daten ausführt, um die Ursache der Anomalie zu bestimmen. Dieser Personalcomputer fungiert als ein Computer, der auf verschiedenen Arten von Programmen, Daten und dergleichen beruht.
  • Nachstehend sind jeweilige Aufzeichnungsbereiche, die in dem EEPROM 81 gebildet sind, und die Speicherungsdaten, die in den jeweiligen Aufzeichnungsbereichen aufgezeichnet werden, beschrieben.
  • In 5 ist ein Diagramm gezeigt, das den Aufzeichnungsbereich des EEPROM gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Speicherungsdaten werden in erste und zweite Typen klassifiziert. Die Speicherungsdaten, die zu dem ersten Typ gehören, sind Daten, die unabhängig davon, ob eine Anomalie auftritt oder nicht, aufgezeichnet werden. Der erste Typ umfasst beispielsweise akkumulierte bzw. gesammelte Daten, die über die Zeit gesammelt und aufgezeichnet werden, wenn das Hybridfahrzeug läuft bzw. fährt, statistische Daten, die als ein Ergebnis einer statistischen Verarbeitung, die über die Zeit ausgeführt wird, wenn das Hybridfahrzeug läuft, aufgezeichnet werden, und dergleichen.
  • Die Speicherungsdaten, die zu dem zweiten Typ gehören, sind Daten, die aufgezeichnet werden, wenn eine Anomalie auftritt. Der zweite Typ umfasst Momentandaten, die bei einer Zeit gelesen und gewonnen werden, bei der eine Anomalie auftritt, Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten, die unmittelbar vor und unmittelbar nach dem Auftreten der Anomalie gelesen und gewonnen werden, und dergleichen.
  • Zusätzlich ist der Aufzeichnungsbereich des EEPROM 81 in Bereiche AR1 bis AR8 aufgeteilt. Die gesammelten Daten werden in dem Bereich AR1 aufgezeichnet. Die statistischen Daten werden in dem Bereich AR2 aufgezeichnet. Die Elementdefinitionsdaten, die das Speicherungselement der Momentandaten und der Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten definieren und ausdrücken, werden in dem Bereich AR3 aufgezeichnet. Die Details einer Anomalie, die aufgetreten ist, das heißt ein Anomaliephänomenidentifikationsflag bzw. Anomaliephänomenidentifikationskennzeichen, das das anormale Phänomen anzeigt, werden in dem Bereich AR4 aufgezeichnet. Die Momentandaten werden in dem Bereich AR5 aufgezeichnet und die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten werden in dem Bereich AR6 aufgezeichnet.
  • Die Speicherungselemente der Momentandaten und der Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten werden vorher von einer Softwaredefinitionstabelle, die in dem ROM aufgezeichnet ist, durch einen Betrieb des Personalcomputers 83 ausgewählt (4); die Speicherungselemente werden dann als Elementdefinitionsdaten definiert und dann eingestellt; diese Elementdefinitionsdaten können durch einen Betrieb des Personalcomputers 83 geändert werden, wenn es erforderlich ist. Wenn eine Anomalie auftritt, wird das Anomaliephänomenidentifikationsflag in dem Bereich AR4 entsprechend den Momentandaten, die in dem Bereich AR5 aufgezeichnet sind, und den Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten, die in dem Bereich AR6 aufgezeichnet sind, aufgezeichnet.
  • Es ist anzumerken, dass die Speicherungselemente der gesammelten Daten eine Fahrdistanz des Hybridfahrzeugs nachfolgend zu einem Betriebsstart nach einem Transport, eine Fahrzeit des Hybridfahrzeugs, eine Rücksetzfrequenz, die die Anzahl von Zurücksetzungen der CPU 73 (4) angibt, die aufgrund eines Auftretens von Anomalien nach einem Transport ausgeführt werden, und dergleichen umfassen. Zusätzlich werden, wenn das Hybridfahrzeug gestartet wird, nachdem der Zündschalter 20 (3) eingeschaltet ist, alle gesammelten Daten, die in dem Bereich AR1 aufgezeichnet sind, aus dem EEPROM 81 ausgelesen, in das RAM 74 (4) geladen und einher mit einem Betrieb des Hybridfahrzeugs gesammelt und aktualisiert. Wenn der Leistungsschalter SW auf AUS geschaltet wird, bevor der Zündschalter 20 auf AUS geschaltet ist, werden Daten in dem Bereich AR1 wieder aufgezeichnet.
  • Die Speicherungselemente der statistischen Daten umfassen ein maximales Drehmoment, das einen maximalen Wert des Antriebsmotordrehmoments TM angeben, ein minimales Drehmoment, das einen minimalen Wert des Antriebmotordrehmoments TM angibt, eine maximale Drehgeschwindigkeit, die einen maximalen Wert der Antriebsmotordrehgeschwindigkeit NM angibt, und dergleichen. Des Weiteren werden, wenn der Betrieb des Hybridfahrzeugs gestartet wird, nachdem der Zündschalter 20 eingeschaltet ist, alle in dem Bereich AR2 aufgezeichneten, statistischen Daten aus dem EEPROM 81 ausgelesen, in das RAM 74 geladen und mit einem gemessenen Ist-Wert (beispielsweise dem Antriebsmotordrehmoment TM eines beliebigen Zyklus, der Antriebsmotordrehgeschwindigkeit NM und dergleichen), der für jedes Speicherungselement einher mit dem Antrieb der Fahrzeugantriebseinheit 18 (1) erfasst wird, verglichen. Wenn nur ein Speicherungselement vorhanden ist, das eine Aktualisierungsbedingung bildet, werden die statistischen Daten dieses Speicherungselements aktualisiert sowie überschrieben und bei dem Bereich AR2 aufgezeichnet.
  • Die Momentandaten umfassen Daten, die jedem anormalen Phänomen gemeinsam sind (nachstehend als „gemeinsame Daten" bezeichnet) und Daten, die einem spezifischen anormalen Phänomen innewohnen (nachstehend als „charakteristische Daten" bezeichnet). Die gemeinsamen Daten werden unabhängig von dem anormalen Phänomen aufgezeichnet und die charakteristischen Daten werden entsprechend dem anormalen Phänomen ausgewählt und dann aufgezeichnet. Folglich werden die charakteristischen Daten entsprechend dem Anomaliephänomenidentifikationsflag aufgezeichnet.
  • Die Speicherungselemente der gemeinsamen Daten umfassen beispielsweise die Temperatur des Wechselrichters 29 (3), das Antriebsmotordrehmoment TM, das Generatordrehmoment TG, die Antriebsmotordrehgeschwindigkeit NM, die Generatordrehgeschwindigkeit NG und dergleichen. Die Speicherungselemente der charakteristischen Daten umfassen beispielsweise als eine Information, die einer Überhitzungsanomalie der Spule 23 (3) entsprechen, ein Fahrzeugerfordernisdrehmoment, das zum Laufen bzw. Fahren des Hybridfahrzeugs erforderlich ist, das Antriebsmotorsolldrehmoment TM*, ein Nach-Beschränkungs-Antriebsmotorsolldrehmoment TM* nach einer Beschränkung und eine Temperatur tmM der Spule 42 (3) und dergleichen. Das Nach-Beschränkungs-Rntriebsmotorsolldrehmoment TM* ist das Antriebsmotorsolldrehmoment TM*, das aufgrund der Öltemperatur, der Antriebsmotordrehgeschwindigkeit NM oder dergleichen, die ihre jeweiligen oberen Grenzwerte erreichen, beschränkt worden ist.
  • Dabei werden das Verhältnis zwischen den gemeinsamen Daten und den charakteristischen Daten, die Größe der Speicherungselemente und dergleichen in den Elementdefinitionsdaten eingestellt und können durch einen Betrieb des Personalcomputers 83 geändert werden. Wichtige Speicherungsdaten, wie beispielsweise die gesammelten Daten und die statistischen Daten, können durch Duplizieren oder Spiegeln in denselben Chip oder einen anderen Chip aufrechterhalten werden.
  • Wenn eine Anomalie auftritt, werden die Momentandaten bei der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, ausgelesen und in den Bereich AR5 des EEPROM 81 aufgezeichnet. Im Gegensatz dazu umfassen die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten Speicherungsdaten, die unmittelbar vor der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, gelesen werden, und Speicherungsdaten, die direkt nach dem Auftreten der Anomalie gelesen werden; die jeweiligen Speicherungsdaten werden in dem Bereich AR6 des EEPROM 81 aufgezeichnet. Dabei können die Speicherungsdaten, die unmittelbar vor der Zeitsteuerung gelesen werden, bei der die Anomalie auftritt, Speicherungsdaten sein, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit vor der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, gelesen werden, oder Speicherungsdaten sein, die bei einer vorbestimmten Zeit vor der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, abgetastet werden. Gleichsam können die Speicherungsdaten, die direkt nach der Zeitsteuerung gelesen werden, bei der die Anomalie auftritt, Speicherungsdaten sein, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit nach der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, gelesen werden, oder Speicherungsdaten sein, die bei einer vorbestimmten Zeit nach der Zeitsteuerung abgetastet werden, bei der die Anomalie auftritt.
  • Somit wird der Ringpuffer 91 (1 und 4) als ein Puffer bzw. Zwischenspeicher in dem RAM 74 für jedes Speicherungselement eingestellt; die variablen Größen, die den Zustand des Fahrzeugs angeben, der sich mit einem Laufen des Fahrzeugs ändert, oder beispielsweise eine variable Größe, die einen Zustand der Fahrzeugantriebseinheit 18 angibt, der sich einher mit einem Antreiben der Fahrzeugantriebseinheit 18 ändert, werden für jedes Speicherungselement konstant abgetastet und in dem Ringpuffer 91 als Speicherungsdaten aufgezeichnet. In diesem Fall werden die Speicherungsdaten wiederholt überschrieben und bei dem Ringpuffer 91 von der Kopfadresse bis zu der Endadresse aufgezeichnet.
  • Nachstehend ist ein Verfahren zum Aufzeichnen der abgetasteten variablen Größen in dem Ringpuffer 91 als die Speicherungsdaten beschrieben.
  • In 6 ist ein Diagramm gezeigt, das eine Speicherungszeitsteuerung der Speicherungsdaten gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; in 7 ist ein Diagramm gezeigt, das den Aufzeichnungszustand der Speicherungsdaten gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; in 8 ist ein Diagramm gezeigt, das ein Beispiel des Ringpuffers gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Jede variable Größe der Fahrzeugantriebseinheit 18 ( 1) wird mit einem vorbestimmten Abtastungszyklus für jedes Speicherungselement auf der Grundlage des Steuerungszyklus in der CPU 73 (4) abgetastet. Wie es beispielsweise in 6 gezeigt ist, werden Speicherungsdaten D1 in dem Ringpuffer 91 bei einer Speicherungszeitsteuerung t1 bis t13 aufgezeichnet, Speicherungsdaten D2 werden bei einer Speicherungszeitsteuerung t1, t3, t5, t7, t9, t11 und t13 aufgezeichnet, Speicherungsdaten D3 werden bei einer Speicherungszeitsteuerung t1, t4, t7, t10 und t13 aufgezeichnet und Speicherungsdaten D4 werden bei einer Speicherungszeitsteuerung t1, t5, t9 und t13 aufgezeichnet.
  • Für jedes Speicherungselement, das heißt für jedes der Speicherungsdaten D1 bis D4 wird der Ringpuffer 91 eingestellt und die jeweiligen Speicherungsdaten D1 bis D4 werden in einem Rahmen aufgezeichnet, der in dem Ringpuffer 91 gebildet wird. Beispielsweise werden gemäß 7 Rahmen f1 bis f4 in jedem Ringpuffer 91 gebildet. Der Rahmen f1 wird durch einen Abtastungswert ai (i = 1, 2,...) in den Speicherungsdaten D1 gebildet. Der Rahmen f2 wird durch einen Abtastungswert bi (i = 1, 2,...) in den Speicherungsdaten D2 gebildet. Der Rahmen f3 wird durch einen Abtastungswert ci (i = 1, 2,...) in den Speicherungsdaten D3 gebildet. Der Rahmen f4 wird durch einen Abtastungswert di (i = 1, 2,...) in den Speicherungsdaten D4 gebildet.
  • Somit wird in jedem Rahmen f1 bis f4 der Abtastungswert aufeinanderfolgend von der Kopfadresse geschrieben, und wenn die Endadresse erreicht ist, wird der Abtastungswert von der Kopfadresse wieder geschrieben (überschrieben) und aufgezeichnet. Dabei wird ein Schreiben des Abtastungswerts von der Kopfadresse bis zu der Endadresse wiederholt.
  • Beispielsweise dient in einem Beispiel des in 8 gezeigten Ringpuffers 91 von 10 Adressen ad1 bis ad10 die Adresse ad1 als die Kopfadresse, während die Adresse ad10 als die Endadresse dient. Jeder Abtastungswert wird in einer der jeweiligen Adressen ad1 bis ad10 aufgezeichnet. In diesem Fall ist der Abtastungswert, der durch „–1" ausgedrückt wird, der neueste; der Abtastungswert ist älter, wenn der negative Wert von „–2", „–3", usw. ansteigt. Der Abtastungswert, der durch „–10" ausgedrückt wird, ist der älteste.
  • Eine Zeit, für die die Abtastung fortgesetzt wird, das heißt eine Abtastungsfortsetzungszeit, und jedes Abtastungsintervall, nämlich Abtastungsdefinitionsdaten, die von Abtastungen umfasst sind, können durch einen Betrieb des Personalcomputers 83 (4) eingestellt oder verändert werden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind die Speicherungselemente der Speicherungsdaten, die in dem Ringpuffer 91 aufgezeichnet sind, die gleichen wie die Speicherungselemente der Momentandaten; die Speicherungselemente und die Größe der Speicherungselemente können jedoch entsprechend der Kapazität des RAM 74, der Kapazität des EEPROM 81 und dergleichen verändert werden.
  • Obwohl gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Ringpuffer 91 als ein Puffer bzw. Zwischenspeicher verwendet wird, ist es möglich, anstelle des Ringpuffers 91 einen Aufzeichnungsbereich, ein Aufzeichnungsgerät und dergleichen einzusetzen, die in der Lage sind, eine variable Größe in Zeitreihenfolgen aufzuzeichnen.
  • Als nächstes ist der Betrieb der Fahrzeugantriebssteuerungseinheit zur Steuerung der Fahrzeugantriebseinheit 18 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau beschrieben.
  • In 9 ist ein Hauptflussdiagramm gezeigt, das die Operation bzw. den Betrieb der Fahrzeugantriebssteuerungseinheit gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In 10 ist ein Diagramm gezeigt, das eine Unterroutine einer Anomalieerfassungsverarbeitung gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In 11 ist ein Diagramm gezeigt, das den Zustand des Ringpuffers, wenn eine Anomalie auftritt, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. In 12 ist ein Diagramm gezeigt, das den Zustand des EEPROM, wenn eine Anomalie auftritt, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Zuerst führt, wenn der Fahrzeugfahrer den Zündschalter 20 auf EIN schaltet, eine (nicht gezeigte) Leseverarbeitungseinheit in der CPU 73 eine Leseverarbeitung aus, um alle gesammelten Daten, die statistischen Daten und die Elementdefinitionsdaten zu lesen und diese in das RAM 74 zu laden. Nachfolgend führt eine (nicht gezeigte) Dateneinstellverarbeitungseinheit in der CPU 73 eine Dateneinstellverarbeitung aus, indem bestimmt wird, ob eine Einstellanforderung von außerhalb empfangen worden ist oder nicht, und wenn eine derartige Einstellanforderung vorhanden ist, Daten, wie beispielsweise die Elementdefinitionsdaten und die Abtastungseinstelldaten, eingestellt oder verändert werden. In diesem Fall werden das Einstellen und das Verändern der Speicherungselemente entsprechend der Kapazität des RAM 74, der Kapazität des EEPROM 81 und dergleichen ausgeführt.
  • Dann führt eine (nicht gezeigte) Reguläre-Steuerungsverarbeitungseinheit in der CPU 73 eine reguläre Steuerungsverarbeitung aus, um die Fahrzeugantriebseinheit 18 anzutreiben, um das Hybridfahrzeug laufen bzw. fahren zu lassen. Als nächstes führt eine (nicht gezeigte) Anomalieerfassungsverarbeitungseinheit in der CPU 73 die Anomalieerfassungsverarbeitung aus, um zu bestimmen, ob irgendeine Anomalie in der Fahrzeugantriebseinheit 18 aufgetreten ist oder nicht. Wenn irgendeine Anomalie aufgetreten ist, werden die Speicherungsdaten in dem EEPROM 81 aufgezeichnet. Das heißt, die Anomalieerfassungsverarbeitungseinheit zeichnet die Momentandaten in dem Bereich AR5 und die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten in dem Bereich AR6 auf.
  • Als nächstes führt eine (nicht gezeigte) erste Aufzeichnungsverarbeitungseinheit in der CPU 73 eine erste Aufzeichnungsverarbeitung aus, bei der die variable Größe der Fahrzeugantriebseinheit 18 für ein vorbestimmtes Speicherungselement bei jedem Abtastungszyklus abgetastet wird; diese wird als Speicherungsdaten in dem Ringpuffer 91 bei der Speicherungszeitsteuerung aufgezeichnet. Die erste Aufzeichnungsverarbeitungseinheit wiederholt ein Schreiben des Abtastungswertes von der Kopfadresse zu der Endadresse. In der Zwischenzeit wird die Aufzeichnungsverarbeitungseinheit 92 (1) von der ersten Aufzeichnungsverarbeitungseinheit gebildet.
  • Als nächstes führt eine (nicht gezeigte) Vergleichsverarbeitungseinheit in der CPU 73 eine Vergleichsverarbeitung aus, bei der die variable Größe der Fahrzeugantriebseinheit 18 ein Abtastwert für die statistischen Daten bei einem vorbestimmten Abtastungszyklus ist; der gemessene Wert wird gelesen und mit den statistischen Daten, die in dem RAM 74 aufgezeichnet sind, verglichen, um eine statistische Verarbeitung auszuführen. Bei dieser statistischen Verarbeitung wird bestimmt, ob die statistischen Daten aktualisiert werden müssen oder nicht.
  • Eine (nicht gezeigte) Datenaktualisierungsverarbeitungseinheit in der CPU 73 führt eine Datenaktualisierungsverarbeitung aus, bei der jeder gemessene Wert mit den statistischen Daten verglichen wird (beispielsweise wird das Antriebsmotordrehmoment TM mit dem maximalen Drehmoment und dem minimalen Drehmoment verglichen oder die Antriebsmotordrehgeschwindigkeit NM wird mit der maximalen Drehgeschwindigkeit verglichen).
  • Ferner aktualisiert, wenn es erforderlich ist, die statistischen Daten für das vorbestimmte Speicherungselement zu aktualisieren, die Datenaktualisierungsverarbeitungseinheit die statistischen Daten für das Speicherungselement und zeichnet sie in dem Bereich AR2 durch ein Überschreiben auf.
  • Zusätzlich liest die Datenaktualisierungsverarbeitungseinheit die gesammelten Daten, und wenn der Leistungsschalter SW auf AUS geschaltet wird, bevor der Zündschalter 20 auf AUS geschaltet ist, werden die gesammelten Daten in dem Bereich AR1 aufgezeichnet.
  • Auf diese Weise wird der Ringpuffer 91 für jedes Speicherungselement eingestellt, die Speicherungsdaten werden in jedem Abschnitt des Ringpuffers 91 für jedes Speicherungselement aufgezeichnet und der Rahmen wird für jedes Speicherungselement gebildet. Somit kann, auch wenn der Abtastungszyklus in Abhängigkeit von dem Speicherungselement unterschiedlich ist, die Aufzeichnungskapazität des Aufzeichnungsabschnitts, der durch den Ringpuffer 91 gebildet wird, verringert werden. Als Ergebnis können Kosten der Fahrzeugantriebssteuerungseinheit verringert werden.
  • Ferner kann, da eine ausreichende Menge von Speicherungsdaten in dem Ringpuffer 91 in dem RAM 74 mit einer vorbestimmten Aufzeichnungskapazität aufgezeichnet werden kann, wenn eine Anomalie auftritt, die Ursache dieser Anomalie genau bestimmt werden.
  • Die Ursache einer Anomalie kann auf der Grundlage der Momentandaten und der Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten, das heißt des Zustands der Fahrzeugantriebseinheit 18 bei der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, und des Zustands der Fahrzeugantriebseinheit 18 unmittelbar vor und nach der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, bestimmt werden. Folglich kann die Ursache der Anomalie genauer bestimmt werden.
  • Nachstehend ist das in 9 gezeigte Flussdiagram beschrieben.
  • In Schritt S1 wird der Zündschalter 20 auf EIN geschaltet.
  • In Schritt S2 werden die Daten von dem EEPROM 81 geladen.
  • In Schritt S3 wird bestimmt, ob eine Einstellungsanforderung aufgetreten ist oder nicht. Wenn eine derartige Einstellungsanforderung vorhanden ist, schreitet die Routine zu Schritt S4 voran, andernfalls schreitet sie zu Schritt S5 voran.
  • In Schritt S4 werden die Daten durch einen Betrieb des Personalcomputers 83 eingestellt.
  • In Schritt S5 wird eine reguläre Steuerungsverarbeitung ausgeführt.
  • In Schritt S6 wird eine Anomalieerfassungsverarbeitung ausgeführt.
  • In Schritt S7 werden die Speicherungsdaten in dem Ringpuffer 91 bei jedem Abtastungszyklus aufgezeichnet.
  • In Schritt S8 wird bestimmt, ob die statistischen Daten aktualisiert werden müssen oder nicht. Wenn die statistischen Daten aktualisiert werden müssen, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S9 voran, andernfalls schreitet sie zu Schritt S10 voran.
  • In Schritt S9 werden die statistischen Daten aktualisiert.
  • In Schritt S10 wird bestimmt, ob der Leistungsschalter SW auf AUS geschaltet ist oder nicht. Wenn der Leistungsschalter SW auf AUS geschaltet ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S11 voran, andernfalls springt sie zu Schritt S5 zurück.
  • In Schritt S11 werden die gesammelten Daten geschrieben.
  • In Schritt S12 wird der Zündschalter 20 auf AUS geschaltet, um die Verarbeitung zu beenden.
  • Als nächstes ist die Unterroutine für die Anomalieerfassungsverarbeitung in Schritt S6 gemäß 9 beschrieben.
  • Bei der regulären Steuerungsverarbeitung wird, wenn ein durch verschiedene Arten von Sensoren erfasster Wert, das heißt ein Erfassungswert oder gemäß diesem Ausführungsbeispiel eine Batteriespannung VB, die durch den Batteriespannungssensor 72 erfasst wird, abfällt, so dass er außerhalb eines Referenzbereichs kommt, ein Fehlerflag gesetzt. In dem Fall einer Anomalie, die leicht wiederhergestellt werden kann, nachdem sie aufgetreten ist, beispielsweise ein Abfall in der Batteriespannung VB, muss der Anomalieerzeugungsgrund jedoch nicht bestimmt werden und die Speicherungsdaten müssen nicht aufgezeichnet werden.
  • Dann führt eine (nicht gezeigte) Aufzeichnungsbedingungsbildungsbestimmungsverarbeitungseinheit der Anomalieerfassungsverarbeitungseinheit eine Aufzeichnungsbedingungsbildungsbestimmungsverarbeitung aus, um eine Auslösebedingung als eine Aufzeichnungsbedingung zur Aufzeichnung der Speicherungsdaten unabhängig davon, ob das Fehlerflag gesetzt worden ist oder nicht, einzurichten. Es wird auf der Grundlage davon, ob die Auslösebedingung gebildet worden ist oder nicht, bestimmt, ob die Anomalie, die aufgetreten ist, eine ist, die später erfordert, dass die zugehörige Erzeugungsursache bestimmt wird. Somit wird für alle Speicherungsdaten, die jeden Erfassungswert angeben, ein Schwellenwert zur Bestimmung, ob die Auslösebedingung gebildet wird oder nicht, eingestellt. Wenn alle Speicherungsdaten den Schwellenwert überschreiten, wird bestimmt, dass die Auslösebedingung gebildet ist und dass eine Anomalie aufgetreten ist. Bis nicht alle Speicherungsdaten den Schwellenwert überschreiten, wird bestimmt, dass die Auslösebedingung nicht gebildet ist und dass keine Anomalie aufgetreten ist. Wie es nachstehend beschrieben ist, werden die Speicherungsdaten oder die variable Größe in dem EEPROM 81 aufgezeichnet.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird bestimmt, dass die Auslösebedingung gebildet ist, wenn das Fehlerflag gesetzt ist und die Speicherungsdaten den Schwellenwert überschreiten. Es kann jedoch bestimmt werden, dass die Auslösebedingung gebildet ist, wenn das Fehlerflag gesetzt ist.
  • Nachfolgend führt, wenn bestimmt ist, dass eine Anomalie aufgetreten ist, eine (nicht gezeigte) Momentandatengewinnungsverarbeitungseinheit der Anomalieerfassungsverarbeitungseinheit eine Momentandatengewinnungsverarbeitung aus, gewinnt die Momentandaten zu dem Zeitpunkt, wenn alle Speicherungsdaten den zugehörigen Schwellenwert überschreiten, als die Momentandaten und zeichnet diese in dem EEPROM 81 auf. Somit bestimmt die Momentandatengewinnungsverarbeitungseinheit, ob ein Schreiben abgeschlossen worden ist oder nicht, in Abhängigkeit davon, ob die Momentandaten in dem EEPROM 81 aufgezeichnet sind oder nicht. Wenn die Momentandaten noch nicht in das EEPROM 81 geschrieben sind, wird das anormale Phänomen, das durch die Momentandaten angezeigt wird, identifiziert und das Anomaliephänomenidentifikationsflag und die Momentandaten, die das identifizierte anormale Phänomen anzeigen, werden in den Bereichen AR4 und AR5 des EEPROM 81 aufgezeichnet.
  • Als nächstes führt eine (nicht gezeigte) Identifikationselementschreibverarbeitungseinheit der Anomalieerfassungsverarbeitungseinheit eine Identifikationselementschreibverarbeitung aus, um eine Anomalieauftrittsmarkierung mk1 als ein erstes Identifikationselement, das die Zeitsteuerung anzeigt, bei der die Anomalie auftritt, zu schreiben, wie es in 11 gezeigt ist. Die Anomalieauftrittsmarkierung mk1 wird zwischen einer Adresse ad7, in der der neueste Abtastungswert in den in 8 gezeigten Ringpuffer 91 geschrieben ist, und einer Adresse ad8, in der der älteste Abtastungswert geschrieben ist, das heißt bei einer Position geschrieben, die die Speicherungsdaten bei der Zeitsteuerung aufzeichnet, bei der die Anomalie auftritt. Die Identifikationselementschreibverarbeitungseinheit schreibt eine Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 als ein zweites Identifikationselement, das den Abtastungswert, unmittelbar bevor die Anomalie auftritt, von dem Abtastungswert direkt danach abteilt, in den Ringpuffer 91; die Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 wird in einem vorbestimmten Adressenintervall, das zuvor eingestellt ist, geschrieben; in dem Fall dieses Ausführungsbeispiels wird sie zwischen die Adressen ad2 und ad3, in die ein Zwischenabtastungswert zwischen dem neuesten Abtastungswert und dem ältesten Abtastungswert geschrieben ist, geschrieben, das heißt, die Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 wird bei einer Position geschrieben, die um die Hälfte der Speicherungskapazität von der Position, bei der die Anomalieerzeugungsmarkierung mk1 geschrieben ist, rückwärts liegt.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 bei der Position geschrieben, die um die Hälfte der Speicherungskapazität von der Position, bei der die Anomalieerzeugungsmarkierung mk1 geschrieben ist, rückwärts gerichtet ist. Die Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 kann jedoch bei einer Position geschrieben werden, die um die Größe des Abtastungswertes, bevor die Anomalie auftritt, deren Wartung erforderlich ist, rückwärts gerichtet ist.
  • Nachfolgend führt eine (nicht gezeigte) Direkt-Nach-Datengewinnungs-Verarbeitungseinheit der Anomalieerfassungsverarbeitungseinheit eine Direkt-Nach-Datengewinnungs-Verarbeitung aus, um Daten in dem Ringpuffer 91 direkt nach einer Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, zu speichern. Somit zeichnet die Direkt-Nach-Datengewinnungs-Verarbeitungseinheit die Abtastungswerte aufeinanderfolgend von der Adresse ad8 bis zu der Adresse ad2, bei der die Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 erreicht ist, auf. In diesem Fall ist ein Abtastungswert, der durch „1" ausgedrückt wird, erste Speicherungsdaten direkt nach dem Auftreten der Anomalie, wobei diese Speicherungsdaten neuer werden, wenn der positive Wert in der Art und Weise „+2", „+3" usw. ansteigt; ein durch „+5" ausgedrückter Abtastungswert ist der neueste. Dabei kann der Abtastungswert bis zu einer vorbestimmten Adresse unmittelbar vor der Adresse ad2, bei der die Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 erreicht ist, aufgezeichnet werden. In diesem Fall wird eine Direkt-Nach-Einstellungs-Markierung mk2 in dem Ringpuffer 91 als ein drittes Identifikationselement entsprechend der vorbestimmten Adresse geschrieben.
  • Wenn die Speicherungsdaten unmittelbar vor und nach dem Auftreten der Anomalie in dem Ringpuffer 91 als die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten aufgezeichnet sind, führt eine (nicht gezeigte) zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit der Anomalieerfassungsverarbeitungseinheit eine Aufzeichnungsverarbeitung aus, um die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten, die in dem Ringpuffer 91 aufgezeichnet sind, in den Bereich AR6 des EEPROM 81 aufzuzeichnen. Aus diesem Grund werden 10 Adressen AD1 bis AD10 in dem Bereich AR6 eingestellt, wie es beispielsweise in 12 gezeigt ist, wobei die Adresse AD1 dieser Adressen AD1 bis AD10 als die Kopfadresse betrachtet wird, während die Adresse AD10 als die Endadresse betrachtet wird. Dann zeichnet die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten in den jeweiligen Adressen AD1 bis AD10 auf.
  • Da der Ringpuffer 91 die gleiche Datengröße wie der Bereich AR6 aufweist, werden die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten in einer Reihenfolge von den Daten, die in der Kopfadresse ad1 aufgezeichnet sind, ausgelesen und in einer Reihenfolge von der Kopfadresse AD1 geschrieben.
  • Dabei sind die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten, die durch „–1" ausgedrückt ist, unter den Unmittelbar-Vor-Speicherung-Daten die neuesten und werden älter, wenn der zugehörige negative Wert in der Art und Weise „–2", „–3" usw. ansteigt. Ferner sind die durch „–5" ausgedrückten Speicherungsdaten die ältesten. Durch „+1" ausgedrückte Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten sind die ersten Daten der Direkt-Nach-Speicherung-Daten und werden neuer, wenn der zugehörige positive Wert in der Art und Weise „+2", „+3" usw. ansteigt. Durch „+5" ausgedrückte Speicherungsdaten sind die neuesten.
  • Wenn die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten in dem EEPROM 81 auf diese Weise aufgezeichnet sind, ändert die Anomalieerfassungsverarbeitungseinheit die Elementdefinitionsdaten, wenn ein Speicherungselement vorhanden ist, das verändert werden sollte, weil eine Anomalie aufgetreten ist, und löscht dann die Auslösebedingung.
  • Dabei umfassen gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten: die Speicherungsdaten, die unmittelbar vor der Zeitsteuerung, bei der eine Anomalie auftritt, gelesen werden und die in dem Ringpuffer 91 aufgezeichnet sind; und die Speicherungsdaten, die direkt nach der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, gelesen werden und die in dem Ringpuffer 91 aufgezeichnet sind. Obwohl die jeweiligen Speicherungsdaten in dem EEPROM 81 aufgezeichnet sind, können sie aufeinanderfolgend in dem EEPROM 81 ohne eine Aufzeichnung der variablen Größe aufgezeichnet werden, die direkt nach der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, in dem Ringpuffer 91 gelesen wird.
  • Ferner umfassen gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten: die Speicherungsdaten, die unmittelbar vor der Zeitsteuerung, bei der eine Anomalie auftritt, gelesen werden und die in dem Ringpuffer 91 aufgezeichnet sind; und die Speicherungsdaten, die direkt nach der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, gelesen werden und die in dem Ringpuffer 91 aufgezeichnet sind. Diese Speicherungsdaten können jedoch irgendwelche der Speicherungsdaten, die unmittelbar vor der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, gelesen werden und die in dem Ringpuffer 91 aufgezeichnet sind, und der Speicherungsdaten, die direkt nach der Zeitsteuerung, bei der die Anomalie auftritt, gelesen werden und die in dem Ringpuffer 91 aufgezeichnet sind, sein.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Momentandaten und die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten in dem EEPROM 81 aufgezeichnet, wenn auf der Grundlage der vorbestimmten Auslösebedingung bestimmt wird, dass eine Anomalie aufgetreten ist. Hierbei ist es möglich, eine erste Auslösebedingung zur Aufzeichnung der Momentandaten in dem EEPROM 81 und eine zweite Auslösebedingung zur Aufzeichnung der Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten in dem EEPROM 81 derart einzustellen, dass die Auslösebedingungen unterschiedlich sind. In diesem Fall ist es möglich, für jede der ersten und zweiten Auslösebedingungen die Speicherungsdaten unterschiedlich voneinander oder die zugehörigen Schwellenwerte unterschiedlich zu machen.
  • Nachstehend ist das Flussdiagramm gemäß 10 beschrieben.
  • In Schritt S5-1 wird bestimmt, ob die Auslösebedingung gebildet ist oder nicht. Wenn die Auslösebedingung gebildet ist, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S5-2 voran, andernfalls springt die Verarbeitung zurück.
  • In Schritt S5-2 wird bestimmt, ob die Momentandaten schon geschrieben worden sind oder nicht. Wenn die Momentandaten bereits geschrieben worden sind, schreitet die Verarbeitung zu Schritt S5-8 voran, andernfalls schreitet die Verarbeitung zu Schritt S5-3 voran.
  • In Schritt S5-3 wird das anormale Phänomen identifiziert.
  • In Schritt S5-4 wird das Anomaliephänomenidentifikationsflag in dem EEPROM 81 aufgezeichnet.
  • In Schritt S5-5 wird das Momentandatenflag in dem EEPROM 81 aufgezeichnet.
  • In Schritt S5-6 wird die Anomalieerzeugungsmarkierung mk1 aufgezeichnet.
  • In Schritt S5-7 wird die Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 geschrieben und ein Rücksprung wird ausgeführt.
  • In Schritt S5-8 wird der Abtastungswert direkt nach der Zeitsteuerung, bei der eine Anomalie auftritt, geschrieben.
  • In Schritt S5-9 wird bestimmt, ob die Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 erreicht worden ist oder nicht. Wenn die Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung mk2 erreicht worden ist, wird ein Rücksprung ausgeführt; andernfalls schreitet die Verarbeitung zu Schritt S5-10 voran.
  • In Schritt S5-10 werden die Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten in dem EEPROM 81 aufgezeichnet.
  • In Schritt S5-11 werden die Elementdefinitionsdaten verändert.
  • In Schritt S5-12 wird die Auslösebedingung gelöscht und ein Rücksprung wird ausgeführt.
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, umfasst ein Fahrzeugantriebssteuerungsgerät: Puffer bzw. Zwischenspeicher, die einen Aufzeichnungsabschnitt bilden, die für jedes einer Vielzahl von Speicherungselementen eingestellt sind, von denen jedes einen unterschiedlichen Abtastungszyklus aufweist; und eine Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, die eine variable Größe, welche den Zustand eines Fahrzeugs angibt und die sich mit einem Laufen des Fahrzeugs verändert, mit einem Abtastungszyklus abtastet, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist, und die variable Größe in jedem der Puffer als Speicherungsdaten aufzeichnet. Da ein Puffer für jedes Speicherungselement eingestellt ist und die Speicherungsdaten jedes Speicherungselements in jedem Puffer aufgezeichnet werden, wird für jedes Speicherungselement ein Rahmen gebildet. Somit kann, auch wenn ein Abtastungszyklus sich in Abhängigkeit von jedem Speicherungselement unterscheidet, eine Aufzeichnungskapazität eines Aufzeichnungsabschnitts, der durch die Puffer gebildet wird, verringert werden. Als Ergebnis können Kosten des Fahrzeugantriebssteuerungsgeräts verringert werden.
  • Es ist anzumerken, dass die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel begrenzt ist und auf verschiedene Weise entsprechend der Konzeption der vorliegenden Erfindung modifiziert werden kann. Derartige Modifikationen sind keinesfalls von dem Bereich der vorliegenden Erfindung ausgeschlossen.
  • Ein Fahrzeugantriebssteuerungsgerät umfasst: Puffer (91), die einen Aufzeichnungsabschnitt bilden, die für jedes einer Vielzahl von Speicherungselementen eingestellt sind, von denen jedes einen unterschiedlichen Abtastungszyklus aufweist und eine Aufzeichnungsverarbeitungseinheit (92), die eine variable Größe, die den Zustand des Fahrzeugs angibt und die sich mit einem Laufen des Fahrzeugs ändert, mit einem Abtastungszyklus abtastet, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist, und die variable Größe in jedem der Puffer als Speicherungsdaten aufzeichnet. Da ein Puffer für jedes Speicherungselement eingestellt ist und die Speicherungsdaten jedes Speicherungselements in jedem Puffer aufgezeichnet werden, wird ein Rahmen für jedes Speicherungselement gebildet. Somit kann, auch wenn ein Abtastungszyklus sich in Abhängigkeit von jedem Speicherungselement unterscheidet, eine Aufzeichnungskapazität eines Aufzeichnungsabschnitts, der durch die Puffer gebildet ist, verringert werden. Als Ergebnis können Kosten des Fahrzeugantriebssteuerungsgeräts verringert werden.
  • 1
  • 92
    Aufzeichnungsverarbeitungseinheit
    91
    Ringpuffer
  • 3
  • 47
    Generatorsteuerungseinheit
    43
    Batterie
    49
    Antriebsmotorsteuerungseinheit
    46
    Motorsteuerungseinheit
    54
    Gaspedal
    61
    Bremspedal
    53
    Schaltpositionssensor
    51
    Fahrzeugsteuerungseinheit
  • 4
  • 91
    Ringpuffer
  • 5
  • 81
    Aufzeichnungsbereich
    AR1
    gesammelte Daten
    AR2
    statistische Daten
    AR3
    Elementdefinitionsdaten
    AR4
    Anomaliephänomenidentifikationsflag
    AR5
    Momentandaten
    AR6
    Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten
  • 6
  • Zeit
  • 7
  • F1
    Rahmen
  • 9
  • Start
    S1
    Schalte Zündschalter ein
    S2
    Lade Daten aus EEPROM
    S3
    Liegt eine Einstellanforderung vor?
    S4
    Stelle Daten durch Betrieb des Personalcomputers ein
    S5
    Reguläre Steuerungsverarbeitung
    S6
    Anomalieerfassungsverarbeitung
    S7
    Zeichne Speicherungsdaten in Ringpuffer bei jedem
    Abtastungszyklus auf
    S8
    Müssen statistische Daten aktualisiert werden?
    S9
    Aktualisiere statistische Daten
    S10
    Ist Leistungsschalter ausgeschaltet?
    S11
    Schreibe gesammelte Daten
    S12
    Schalte Zündschalter aus
    Ende
  • 10
  • Anomalieerfassungsverarbeitungsunterroutine-Start
    S5-1
    Ist Auslösebedingung gebildet?
    S5-2
    Sind Momentandaten geschrieben?
    S5-3
    Identifiziere anormales Phänomen
    S5-4
    Zeichne Anomaliephänomenidentifikationsflag in
    EEPROM auf
    S5-5
    Zeichne Momentandaten in EEPROM auf
    S5-6
    Schreibe Anomalieerzeugungsmarkierung
    S5-7
    Schreibe Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung
    S5-8
    Schreibe Abtastungswert direkt nach einer
    Zeitsteuerung, bei der eine Anomalie auftritt
    S5-9
    Ist Unmittelbar-Vor-/Nach-Teilungsmarkierung
    erreicht?
    S5-10
    Zeichne Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten in EEPROM auf
    S5-11
    Aktualisiere Elementdefinitionsdaten
    S5-12
    Lösche Auslösebedingung
    Rücksprung

Claims (20)

  1. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät mit: Puffern (91), die einen Aufzeichnungsabschnitt bilden und die für jedes einer Vielzahl von Speicherungselementen eingestellt sind, von denen jedes einen unterschiedlichen Abtastungszyklus aufweist, und einer Aufzeichnungsverarbeitungseinheit (92), die variable Größen, welche einen Zustand eines Fahrzeugs angeben, der sich mit einem Laufen des Fahrzeugs verändert, mit einem Abtastungszyklus abtastet, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist, und die variablen Größen in jedem der Puffer als die Speicherungsdaten aufzeichnet.
  2. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 1, mit einer zweiten Aufzeichnungsverarbeitungseinheit zur Aufzeichnung von Speicherungsdaten, die in jedem der Puffer aufgezeichnet sind, in einem zweiten Aufzeichnungsabschnitt (81).
  3. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 2, mit einer Aufzeichnungsbedingungsbildungsbestimmungs verarbeitungseinheit zur Bestimmung, ob eine Aufzeichnungsbedingung zur Aufzeichnung in den zweiten Aufzeichnungsabschnitt gebildet ist oder nicht, auf der Grundlage der variablen Größen und einer Momentandatengewinnungsverarbeitungseinheit, die, wenn die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, die Momentandaten einer Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, gewinnt und diese Momentandaten in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet.
  4. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 3, wobei eine Aufzeichnungsbedingungsbildungsbestimmungsverarbeitungsbedingung zur Bestimmung, ob die Aufzeichnungsbedingung zur Aufzeichnung in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt auf der Grundlage der variablen Größen bereitgestellt ist oder nicht, und die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, wenn die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, Speicherungsdaten vor einer Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, und Speicherungsdaten nach der Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, oder zumindest eine der variablen Größen in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt als Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten-Speicherungsdaten aufzeichnet.
  5. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 4, wobei die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, nachdem eine vorbestimmte Zeit nachfolgend zu der Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, vergangen ist, die Speicherungsdaten vor der Zeitsteuerung und die Speicherungsdaten nach der Zeitsteuerung oder zumindest eine der variablen Größen in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet.
  6. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 5, wobei die Puffer von einem Ringpuffer gebildet sind und die Speicherungsdaten wiederholt von einer Kopfadresse (ad1; AD1) zu einer Endadresse (ad10; AD10) in dem Ringpuffer wiederholt überschrieben werden, um darin aufgezeichnet zu werden.
  7. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 4, wobei die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit bis zum Ablauf einer vorbestimmten Zeit nachfolgend zu der Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, die Speicherungsdaten vor der Zeitsteuerung in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufeinanderfolgend aufzeichnet und die variable Größe nach der Zeitsteuerung in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet.
  8. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 7, wobei die Puffer von einem Ringpuffer gebildet sind und die Speicherungsdaten von einer Kopfadresse (adl; AD1) zu einer Endadresse (ad10; AD10) in dem Ringpuffer wiederholt überschrieben werden, um darin aufgezeichnet zu werden.
  9. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 2, wobei eine Aufzeichnungsbedingungsbildungsbestimmungsverarbeitungsbedingung zur Bestimmung, ob die Aufzeichnungsbedingung zur Aufzeichnung in den zweiten Aufzeichnungsabschnitt auf der Grundlage der variablen Größen bereitgestellt ist oder nicht, und die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit, wenn die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, die Speicherungsdaten vor einer Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, und Speicherungsdaten nach der Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, oder zumindest eine der variablen Größen in den zweiten Aufzeichnungsabschnitt als Unmittelbar-Vor-/Nach-Daten-Speicherungsdaten aufzeichnet.
  10. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 9, wobei die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit nachfolgend zu der Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, die Speicherungsdaten vor der Zeitsteuerung und die Speicherungsdaten nach der Zeitsteuerung oder zumindest eine der variablen Größen in den zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet.
  11. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 10, wobei die Puffer von einem Ringpuffer gebildet sind und die Speicherungsdaten von einer Kopfadresse (adl; AD1) zu einer Endadresse (ad10; AD10) in dem Ringpuffer wiederholt überschrieben werden, um darin aufgezeichnet zu werden.
  12. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 9, wobei die zweite Aufzeichnungsverarbeitungseinheit bis zu einem Ablauf einer vorbestimmten Zeit nachfolgend zu der Zeitsteuerung, bei der die Aufzeichnungsbedingung gebildet ist, die Speicherungsdaten vor der Zeitsteuerung in den zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufeinanderfolgend aufzeichnet und die variable Größe nach der Zeitsteuerung in den zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet.
  13. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 12, wobei die Puffer von einem Ringpuffer gebildet sind und die Speicherungsdaten von einer Kopfadresse (ad1; AD1) zu einer Endadresse (ad10; AD10) in dem Ringpuffer wiederholt überschrieben werden, um darin aufgezeichnet zu werden.
  14. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 2, wobei Elementdefinitionsdaten über die Speicherungselemente der Speicherungsdaten, die in den Puffern aufzuzeichnen sind, in dem zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet werden.
  15. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 14, wobei die Puffer von Ringpuffern gebildet sind und die Speicherungsdaten von einer Kopfadresse (ad1; AD1) zu einer Endadresse (ad10; AD10) in dem Ringpuffer wiederholt überschrieben werden, um darin aufgezeichnet zu werden.
  16. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 2, wobei, ein Anomaliephänomenidentifikationsflag zur Identifikation eines anormalen Phänomens in den zweiten Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet wird.
  17. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 16, wobei die Puffer von einem Ringpuffer gebildet sind und die Speicherungsdaten von einer Kopfadresse (ad1; AD1) zu einer Endadresse (ad10; AD10) in dem Ringpuffer wiederholt überschrieben werden, um darin aufgezeichnet zu werden.
  18. Fahrzeugantriebssteuerungsgerät nach Anspruch 1, wobei die Puffer von einem Ringpuffer gebildet sind und die Speicherungsdaten von einer Kopfadresse (ad1; AD1) zu einer Endadresse (ad10; AD10) in dem Ringpuffer wiederholt überschrieben werden, um darin aufgezeichnet zu werden.
  19. Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren mit Schritten zum Einstellen eines Puffers (91) für jedes einer Vielzahl von Speicherungselementen, von denen jedes einen unterschiedlichen Abtastungszyklus aufweist, Abtasten variabler Größen, die einen Zustand eines Fahrzeugs angeben, der sich mit einem Laufen des Fahrzeugs ändert, mit einem Abtastungszyklus, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist, und Aufzeichnen der variablen Größen in jedem der Puffer als Speicherungsdaten.
  20. Programm für ein Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren zur Herstellung einer Computerfunktion als: Puffer (91), die für mehrere Speicherungselemente eingestellt sind, von denen jedes einen unterschiedlichen Abtastungszyklus aufweist und eine Aufzeichnungsverarbeitungseinheit (92), die variable Größen, die den Zustand eines Fahrzeugs angeben, der sich mit einem Laufen des Fahrzeugs ändert, mit einem Abtastungszyklus abtastet, der für jedes der Speicherungselemente eingestellt ist, und die die variable Größe in jedem der Puffer als Speicherungsdaten aufzeichnet.
DE10359603A 2002-12-19 2003-12-18 Fahrzeugantriebssteuerungsgerät, Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren und Programm hierfür Withdrawn DE10359603A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JPP2002-367614 2002-12-19
JP2002367614A JP2004201421A (ja) 2002-12-19 2002-12-19 車両駆動制御装置、車両駆動制御方法及びそのプログラム
JP2007117446A JP2007282494A (ja) 2002-12-19 2007-04-26 車両駆動制御装置、車両駆動制御方法及びそのプログラム

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10359603A1 true DE10359603A1 (de) 2004-08-19

Family

ID=54365873

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10359603A Withdrawn DE10359603A1 (de) 2002-12-19 2003-12-18 Fahrzeugantriebssteuerungsgerät, Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren und Programm hierfür

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6968260B2 (de)
JP (2) JP2004201421A (de)
DE (1) DE10359603A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017114321A1 (de) * 2017-06-28 2019-01-03 Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung wenigstens einer Maschine
DE102022117369A1 (de) 2022-07-12 2024-01-18 Bürkert Werke GmbH & Co. KG Verfahren zum Überwachen eines Zustands einer Komponente und/oder eines Prozesswertes und Prozessventil

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7115066B1 (en) * 2002-02-11 2006-10-03 Lee Paul Z Continuously variable ratio transmission
JP3928559B2 (ja) * 2003-01-10 2007-06-13 トヨタ自動車株式会社 電圧変換装置、故障処理をコンピュータに実行させるプログラムを記録したコンピュータ読取り可能な記録媒体および故障処理方法
JP4155461B2 (ja) * 2003-10-15 2008-09-24 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 電動車両駆動制御装置及び電動車両駆動制御方法
JP2005240770A (ja) * 2004-02-27 2005-09-08 Fuji Heavy Ind Ltd データ記録装置およびデータ記録方法
US7378808B2 (en) * 2004-05-25 2008-05-27 Caterpillar Inc. Electric drive system having DC bus voltage control
US7069126B2 (en) * 2004-07-07 2006-06-27 Lee Bernard Emission monitoring display device
US7774112B2 (en) 2004-09-27 2010-08-10 Teledyne Technologies Incorporated System and method for flight data recording
DE102005061414A1 (de) 2005-12-22 2007-06-28 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Betreiben eines Hybridfahrzeugs
US20070159119A1 (en) 2006-01-10 2007-07-12 Caterpillar Inc. Power system
US20080291014A1 (en) * 2007-05-23 2008-11-27 Toyota Engineering & Manufacturing North America, Inc. System and method for remote diagnosis and repair of a plant malfunction with software agents
US8078339B2 (en) * 2007-07-13 2011-12-13 Cummins Inc. Circuit board with integrated connector
US8036816B2 (en) 2007-07-13 2011-10-11 Cummins, Inc. Totally integrated temperature sensor
JP4863091B2 (ja) * 2008-03-26 2012-01-25 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 不具合データ記録装置及び不具合データ記録プログラム
JP2009245052A (ja) * 2008-03-31 2009-10-22 Renesas Technology Corp 車載レコーダ
US7831407B2 (en) * 2008-07-24 2010-11-09 Gm Global Technology Operations, Inc. Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on vehicle U-turn maneuvers
US20100019964A1 (en) * 2008-07-24 2010-01-28 Gm Global Technology Operations, Inc. Adaptive vehicle control system with driving style recognition and road condition recognition
US8170740B2 (en) * 2008-07-24 2012-05-01 GM Global Technology Operations LLC Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on vehicle launching
US20100023197A1 (en) * 2008-07-24 2010-01-28 Gm Global Technology Operations, Inc. Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on behavioral diagnosis
US8280560B2 (en) * 2008-07-24 2012-10-02 GM Global Technology Operations LLC Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on headway distance
US8060260B2 (en) * 2008-07-24 2011-11-15 GM Global Technology Operations LLC Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on vehicle passing maneuvers
US20100023180A1 (en) * 2008-07-24 2010-01-28 Gm Global Technology Operations, Inc. Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on lane-change maneuvers
US8280601B2 (en) * 2008-07-24 2012-10-02 GM Global Technology Operations LLC Adaptive vehicle control system with integrated maneuver-based driving style recognition
US20100023265A1 (en) * 2008-07-24 2010-01-28 Gm Global Technology Operations, Inc. Adaptive vehicle control system with integrated driving style recognition
US20100019880A1 (en) * 2008-07-24 2010-01-28 Gm Global Technology Operations, Inc. Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on traffic sensing
US8195341B2 (en) * 2008-07-24 2012-06-05 GM Global Technology Operations LLC Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on maneuvers at highway on/off ramps
US8260515B2 (en) * 2008-07-24 2012-09-04 GM Global Technology Operations LLC Adaptive vehicle control system with driving style recognition
US20100152951A1 (en) * 2008-12-15 2010-06-17 Gm Global Technology Operations, Inc. Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on vehicle accelerating and decelerating
US20100152950A1 (en) * 2008-12-15 2010-06-17 Gm Global Technology Operations, Inc. Adaptive vehicle control system with driving style recognition based on vehicle stopping
US20100209883A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicle stability enhancement control adaptation to driving skill based on passing maneuver
US8170725B2 (en) * 2009-02-18 2012-05-01 GM Global Technology Operations LLC Vehicle stability enhancement control adaptation to driving skill based on highway on/off ramp maneuver
US20100209885A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicle stability enhancement control adaptation to driving skill based on lane change maneuver
US20100209887A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operation, Inc. Vehicle stability enhancement control adaptation to driving skill based on vehicle backup maneuver
US20100209886A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Driving skill recognition based on u-turn performance
US20100209890A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicle stability enhancement control adaptation to driving skill with integrated driving skill recognition
US20100209881A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Driving skill recognition based on behavioral diagnosis
US20100209891A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Driving skill recognition based on stop-and-go driving behavior
US20100209882A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Driving skill recognition based on straight-line driving behavior
US20100209889A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicle stability enhancement control adaptation to driving skill based on multiple types of maneuvers
US20100209884A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Driving skill recognition based on vehicle left and right turns
US20100209888A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Vehicle stability enhancement control adaptation to driving skill based on curve-handling maneuvers
US20100209892A1 (en) * 2009-02-18 2010-08-19 Gm Global Technology Operations, Inc. Driving skill recognition based on manual transmission shift behavior
JP5208872B2 (ja) * 2009-07-15 2013-06-12 日立オートモティブシステムズ株式会社 車両搭載機器の制御装置のメモリ診断装置
US8428789B2 (en) * 2009-12-02 2013-04-23 Gm Global Technology Operations, Llc. Enhanced reflash using modular discrimination
JP6192455B2 (ja) * 2013-09-17 2017-09-06 三菱電機株式会社 ログデータ収集装置、ログデータの管理方法、及び、プログラム
JP6271970B2 (ja) * 2013-11-27 2018-01-31 株式会社ダイヘン パワーコンディショナ、および、記憶方法
JP2016022519A (ja) * 2014-07-23 2016-02-08 株式会社ダイヘン 加工用電源装置、加工システム、および、記憶方法
JP6324533B2 (ja) * 2014-11-26 2018-05-16 三菱電機株式会社 車両用制御装置および車両制御方法
KR101745259B1 (ko) * 2016-04-15 2017-06-08 현대자동차주식회사 하이브리드 차량의 파워트레인 제어방법 및 그 제어시스템
DE102018211882A1 (de) * 2018-07-17 2020-01-23 Ziehl-Abegg Se Verfahren zur Erfassung von Betriebsparameterdaten eines Motorsystems mit Elektromotor und entsprechendes Motorsystem
JP7226263B2 (ja) * 2019-11-20 2023-02-21 株式会社デンソー 車両のモータ駆動装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0618293A (ja) * 1992-07-02 1994-01-25 Hioki Ee Corp 記録計における測定データの記録方法
US5452446A (en) * 1992-11-12 1995-09-19 Spx Corporation Method and apparatus for managing dynamic vehicle data recording data by current time minus latency
US5311197A (en) * 1993-02-01 1994-05-10 Trimble Navigation Limited Event-activated reporting of vehicle location
US6546363B1 (en) * 1994-02-15 2003-04-08 Leroy G. Hagenbuch Apparatus for tracking and recording vital signs and task-related information of a vehicle to identify operating patterns
JP3044025B1 (ja) * 1998-12-09 2000-05-22 株式会社データ・テック 運転傾向性の分析が可能な運行管理システム及びその構成装置
JP2000214922A (ja) 1999-01-22 2000-08-04 Matsushita Electric Ind Co Ltd モ―タ駆動装置の異常診断方法
US6356824B1 (en) * 2001-01-23 2002-03-12 Meritor Heavy Vehicle Technology, Llc Vehicle systems data storage
JP2002365094A (ja) * 2001-06-08 2002-12-18 Honda Motor Co Ltd データ記憶装置
JP3549505B2 (ja) * 2001-08-10 2004-08-04 本田技研工業株式会社 データ記録装置
US6745151B2 (en) * 2002-05-16 2004-06-01 Ford Global Technologies, Llc Remote diagnostics and prognostics methods for complex systems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017114321A1 (de) * 2017-06-28 2019-01-03 Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung wenigstens einer Maschine
DE102017114321B4 (de) 2017-06-28 2022-12-22 Kriwan Industrie-Elektronik Gmbh Verfahren zur Überwachung wenigstens einer Maschine
DE102022117369A1 (de) 2022-07-12 2024-01-18 Bürkert Werke GmbH & Co. KG Verfahren zum Überwachen eines Zustands einer Komponente und/oder eines Prozesswertes und Prozessventil

Also Published As

Publication number Publication date
JP2007282494A (ja) 2007-10-25
JP2004201421A (ja) 2004-07-15
US6968260B2 (en) 2005-11-22
US20040122563A1 (en) 2004-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10359603A1 (de) Fahrzeugantriebssteuerungsgerät, Fahrzeugantriebssteuerungsverfahren und Programm hierfür
DE102005005315B4 (de) Elektrisches Servolenkungssystem für ein Fahrzeug
DE102017100762B4 (de) Winkelgeber-phasenausgleich
DE102009042905B4 (de) Servomotor-Steuergerät zum Steuern von Servomotoren für die Berechnung der aufgenommenen und der zurückgewonnenen elektrischen Energie
DE102019122434A1 (de) Elektrische Servolenkung mit zwei Steuerungen mit einheitlicher Lenkwinkelregelung
DE69711954T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur gemeinsamen Steuerung von mehreren die Antriebsräden eines Farhzeugs antreibenden Elektromotoren
DE2716775C2 (de)
DE102011114088A1 (de) Verfahren zum Detektieren einer Antriebsstrang-Drehmomentausgabe
DE102015201032B4 (de) Lenksystem für ein automatisiertes Fahren eines Kraftfahrzeuges
EP2721703B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sicheren überwachung eines drehstrommotors
DE102020108304A1 (de) Elektrisches allradantriebssystem mit stern-dreieck-verbindung für elektrifizierte fahrzeuge
WO2023208272A1 (de) Verfahren zur bestimmung einer initialen rotorlage eines rotors, computerprogrammprodukt, steuereinheit, elektrische maschine, prüf- und/oder testverfahren und prüfstand
DE102021201405A1 (de) Verfahren zur Ansteuerung eines elektrischen Antriebsmotors eines elektrisch antreibbaren Fahrrades
DE102008041351A1 (de) Hybridantriebssystem
DE102020128940A1 (de) Rückspeisestrombegrenzung von synchronmotorantrieben
EP0829635B1 (de) Steuersystem für ein Kraftfahrzeug
DE102018117779A1 (de) Systeme und Verfahren zum Betreiben von Motoren mit einem einzelnen Motorpositionssignal
DE102010053098A1 (de) Verfahren zur Überwachung eines Rotorlagegebers
EP0690556A1 (de) Stillstandserkennung beim Wiederanlassen eines stromrichtergespeisten Drehstrommotors ohne Drehzahlgeber
EP3348434A1 (de) Verfahren zur überwachung eines antriebssystems, insbesondere eines antriebsstrangs eines elektrofahrzeugs, sowie nach dem verfahren arbeitende steuerungseinrichtung
DE112019003648T5 (de) Steuersystem für geschalteten reluktanzmotor
DE19824240B4 (de) Steuereinrichtung für einen geschalteten Reluktanzmotor
DE102007014663B4 (de) Verfahren zum Schätzen des Leistungspotenzials der primären Kraftquelle eines Hybridfahrzeugs
DE102022203830A1 (de) Motorantriebsvorrichtung und Verfahren zu ihrer Steuerung
DE102022132040A1 (de) Verfahren und system zur anti-ruck-steuerung eines xev-fahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: OKADA, RIE, ANJO, AICHI, JP

Inventor name: TOMIYA, NORIO, ANJO, AICHI, JP

Inventor name: IZAWA, KAZUYUKI, ANJO, AICHI, JP

8139 Disposal/non-payment of the annual fee