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Die vorliegende Beschreibung betrifft
ein elektronisches Fahrzeugschlüsselsystem,
das einen Schließ-
bzw. Öffnungszustand
der Türen
eines Fahrzeuges steuert, wie z.B. einen verschlossenen sowie einen
unverschlossenen Zustand, basierend auf einer Kommunikation zwischen
einer mobilen Einheit und einer Fahrzeugeinheit.
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Ein elektronisches Fahrzeugsystem
ist in einer Bedienungsanleitung eines neuen Fahrzeugmodells offenbart,
welche im August 2000 herausgegeben wurde. Das elektronische Fahrzeugschlüsselsystem
enthält
eine mobile Einheit mit einem elektronischen Schlüssel, sowie
einer Fahrzeugeinheit. Das elektronische Fahrzeugschlüsselsystem
steuert einen Zustand der Türen
des Fahrzeugs, wie z.B. einen verschlossenen Zustand sowie einen
unverschlossenen Zustand. Der Zustand der Türen wird basierend auf einem
Prüfergebnis
eines ID-Codes der mobilen Einheit durch Kommunikation zwischen der
mobilen Einheit und der Fahrzeugeinheit gesteuert. Das elektronische
Fahrzeugschlüsselsystem
entriegelt auch eine Lenkungssperre und erlaubt ein Anlassen des
Motors, wenn ein Benutzer, der über
die mobile Einheit verfügt,
sich innerhalb eines Fahrgastraums aufhält.
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Bei einem solchen elektronischen
Schlüsselsystem
sind vorbestimmte Erfassungszonen innerhalb sowie außerhalb
des Fahrzeugs gebildet. Die Fahrzeugeinheit sendet zu einem vorbestimmten Zeitintervall
ein Abfragesignal in Richtung der Erfassungszonen. Das elektronische
Fahrzeugschlüsselsystem überwacht
stets eine Annäherung
eines Benutzers, der über
die mobile Einheit verfügt,
die Fahrt in dem Fahrzeug, sowie das Aussteigen aus dem Fahrzeug,
basierend auf einer Rückmeldung
der mobilen Einheit in Reaktion auf das Abfragesignal.
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Insbesondere, wenn sich der Benutzer,
der über
die mobile Einheit verfügt,
dem Fahrzeug nähert,
um in das Fahrzeug einzusteigen, und dann in die Erfassungszone
eintritt, sendet die mobile Einheit einen ID-Code an den Empfänger des
Fahrzeuges in Reaktion auf das Abfragesignal. Der ID-Code, der von
der mobilen Einheit gesendet wurde, wird in der Fahrzeugeinheit
daraufhin geprüft
ob der ID-Code mit einem registrierten ID-Code der Fahrzeugeinheit übereinstimmt.
Wenn der ID-Code der mobilen Einheit mit dem registrierten ID-Code übereinstimmt, versetzt
eine Steuereinheit der Fahrzeugeinheit die Türen in einen Entriegeln-Standby-Zustand.
Wenn der Benutzer, der über
die mobile Einheit verfügt, dann
eine der Türen,
die sich in dem Entriegeln-Standby-Zustand
befindet, berührt,
werden die Türen
in Reaktion auf ein Erfassen der Berührung über den Berührungssensor entriegelt.
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Wenn andererseits der Benutzer, der über die
mobile Einheit verfügt
aus dem Fahrzeug aussteigt nachdem der Motor ausgeschaltet wurde,
wird die Erfassungszone von dem inneren des Fahrzeugs auf das äußere des
Fahrzeuges verschoben. Wenn ein Türschloss- bzw. Türschließschalter,
welcher in der Nähe
des Türgriffs
angeordnet ist, durch eine außerhalb
des Fahrzeuges gebildete Erfassungszone betätigt wird, werden die Türen verschlossen.
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Bei einem solchen elektronischen
Fahrzeugschlüsselsystem
kann der Benutzer, der über
die mobile Einheit verfügt,
die Türen öffnen und
schließen ohne
die mobile Einheit in der Hand zu halten. Dies verbessert die Annehmlichkeit
für den
Benutzer.
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Der Benutzer kann den Zustand der
Tür jedoch
nicht leicht erkennen, wie z.B. den verschlossenen Zustand, den
unverschlossenen Zustand sowie den Entriegeln-Standby-Zustand. Wenn der
Benutzer, der über
die mobile Einheit verfügt,
sich z.B. dem Fahrzeug nähert
und dieser dann den Türgriff
berührt,
wird die Tür
entriegelt. Der Benutzer kann jedoch nicht erkennen, daß sich die
Tür in
dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, bis der Benutzer den Türgriff berührt. Zusätzlich kann
der Benutzer den unverschlossenen Zustand der Türen nicht leicht prüfen, wenn
der Benutzer den Türschließschalter
betätigt.
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Angesichts der vorhergehenden Situation,
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein elektronisches Schlüsselsystem
zu schaffen, mit welchem ein Benutzer, der über eine mobile Einheit verfügt, einen Zustand
der Türen
einfach überprüfen kann,
wenn die Türen
eines Fahrzeugs, durch Kommunikation zwischen einer mobilen Einheit
und einer Fahrzeugeinheit gesteuert werden.
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Entsprechend einem weiteren Ziel
der vorliegenden Erfindung, weist das elektronische Schlüsselsystem
einen Sender, einen Empfänger,
einen Controller und einen Anzeiger auf. Der Controller steuert
einen Zustand einer Tür
eines Fahrzeugs, basierend auf einem Prüfergebnis einer Relation zwischen
einem Codesignal von einer mobilen Einheit und einem gespeicherten
Signal einer Fahrzeugeinheit. Der Anzeiger ist in dem Fahrzeug angeordnet und
zeigt den Zustand der Tür
an. Entsprechend kann ein Benutzer, der über die mobile Einheit verfügt den Zustand
der Tür,
basierend auf der Anzeige des Anzeigers erkennen, wenn sich der
Benutzer der Tür nähert.
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Entsprechend einem anderen Ziel der
vorliegenden Erfindung weist ein elektronisches Schlüsselsystem
eines Fahrzeuges das eine erste sowie eine zweite Tür aufweist,
einen Sender, einen Empfänger,
Verifizierungseinrichtungen, Erfassungsseinrichtungen, Steuereinrichtungen,
einen ersten Anzeiger und einen zweiten Anzeiger auf. Die Steuereinrichtung
steuert die Zustände
der ersten und der zweiten Tür,
basierend auf einer Verifizierung durch die Verifizierungseinrichtung
und einer Erfassung durch die Erfassungseinrichtung. Die Steuereinrichtung
steuert den ersten Anzeiger und den zweiten Anzeiger, so daß der erste
Anzeiger und der zweite Anzeiger in verschiedenen Modi anzeigen,
wenn der Zustand der ersten Tür
von dem Zustand der zweiten Tür
abweicht. Entsprechend kann ein Benutzer den Zustand der Türen leicht
erkennen, da der erste und zweite Anzeiger in unterschiedlichen
Modi anzeigen, wenn die Zustände
der ersten Tür
und der zweiten Tür
unterschiedlich voneinander sind.
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Die obigen sowie andere Ziele, Merkmale und
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden
detaillierten Beschreibung unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
klar werden. In den Zeichnungen ist:
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1 ein
schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Schlüsselsystems
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
Frontansicht eines Türgriffs
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
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3A ein
Zustandsübergangsdiagramm, wenn
ein Benutzer, der über
eine mobile Einheit verfügt,
sich im Fahrgastraum aufhält,
entsprechend der vorliegenden Erfindung;
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3B ein
Zustandsübergangsdiagramm, wenn
der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt, entsprechend der vorliegenden
Erfindung; und
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4 ein
weiteres Zustandsübergangsdiagramm,
wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt, entsprechend einer
anderen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
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Die bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen erklärt.
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Wie in 1 gezeigt,
weist ein elektronisches Fahrzeugschlüsselsystem eine mobile Einheit 1 und
eine Fahrzeugeinheit 2 in einem Fahrzeug 10 auf.
Die mobile Einheit 1 wird als elektronischer Schlüssel anstatt
eines mechanischen Schlüssels verwendet.
Die Fahrzeugeinheit 2 weist einen elektronischen Schlüssel 4 als
Steuereinheit auf. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 prüft einen
Identifikations(ID)-Code, der mobilen Einheit 1 durch Kommunikation
mit der mobilen Einheit 1. Die elektronische ECU 4 steuert
einen Schließzustand
der Türen 11 bis 14 und
einen Schließzustand
einer Len kung eines Fahrzeuges basierend auf dem Prüfergebnispunkt. Die
elektronische Schlüssel-ECU 4 steuert
außerdem
Erlaubnis- und Verbotszustände
für das
Anlassen eines Motors von einem Fahrzeug 10.
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Die Fahrzeugeinheit 2 weist
einen Empfänger 3,
die elektronische Schlüssel-ECU 4, und
einen Innensender 25 in einem Fahrzeugabteil des Fahrzeuges 10 auf.
Die Fahrzeugeinheit 2 weist einen Außensender 21 und eine
Tür-ECU 51 in
der Tür 11 auf. Die
Fahrzeugeinheit 2 weist außerdem einen Berührungssensor 611,
einen Türschließschalter 612,
eine Antenne 613 und eine Lampe 614 in einem Außentürgriff 61 der
Tür 11 auf.
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Die Fahrzeugeinheit 2 weist
Außensender 22, 23, 24 und
Tür-ECUs 52, 53, 54 in
den jeweiligen Türen 12, 13, 14 gleichermaßen wie
die Tür 11 auf. Die
Fahrzeugeinheit 2 weist Berührungssensoren 621, 631, 641,
Türschließschalter 622, 632, 642,
Antennen 623, 633, 643, und Lampen 624, 634, 644 in dem
jeweiligen Außentürgriffen 62, 63, 64 gleichermaßen wie
der Außentürgriff 61 auf.
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In dem Fahrzeug 10, wie
oben beschrieben, weist die Fahrzeugeinheit 2 die Außensender 21 bis 24 in
den jeweiligen Türen 11 bis 14 und
den Innensender 25 in dem Fahrzeugraum auf. Die Außensender 21 bis 24 und
der Innensender 20 senden Anfragesignale (Abfragesignale)
in Reaktion auf ein Sendesignal von der elektronischen Schlüsseleinheit 4.
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Jeder der Außensender 21 bis 24 sendet
das Abfragesignal in einem vorbestimmten Zeitintervall, wenn das
Fahrzeug geparkt ist und sich in einem Zustand befindet, in dem
der Motor abgestellt und die Türen 11 bis 14 verschlossen
sind. Die Reichweite der jeweiligen Abfragesignale ist auf eine
vorbestimmte Distanz, z.B. in der Größenordnung von 0,7 bis 1 Meter
festgesetzt. Demzufolge werden, wenn das Fahrzeug geparkt ist, um
die Türen 11 bis 14 entsprechend
der Reichweiten der Außenerfassungszonen
gebildet. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 kann
sofort erfassen, daß ein
Benutzer mit der mo bilen Einheit 1 sich dem Fahrzeug 10 nähert, da
die mobile Einheit 1 ein ID-Codesignal sendet, wenn die mobile
Einheit 1 das Abfragesignal erfaßt.
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Der Innensender 25 schafft
eine Innenerfassungszone innerhalb des Fahrgastraums, wenn die Fahrertür 11 geöffnet und
geschlossen, der Motor gestartet, und die Türen 11 bis 14 durch
die Türschließschalter 612, 622, 632, 642 oder
dergleichen verschlossen werden. Die elektronische Schlüssel-ECU 4 erfaßt, basierend
auf dem ID-Codsignal
der mobilen Einheit 1, ob sich die mobile Einheit 1 innerhalb des
Fahrgastraums befindet.
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Die mobile Einheit 1 weist
einen Sende-Empfänger
(transceiver) auf. Der Transceiver empfängt das Abfragesignal von den
Außensendern 23, 24 und dem
Innensender 25. Der Transceiver sendet das ID-Codesignal
in Reaktion auf das Abfragesignal. Demzufolge, wenn sich die mobile
Einheit 1 in die Außen-
oder Innenerfassungszonen begibt, empfängt die mobile Einheit 1 unmittelbar
das Abfragesignal und sendet das ID-Codesignal. Das ID-Codesignal enthält einen
ID-Code und einen Rückmeldungscode.
Der Rückmeldungscode
zeigt einen der Sender 21 bis 25 an, von welchem
die mobile Einheit 1 das Abfragesignal empfangen hat.
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Der Empfänger 3, welcher im
Fahrzeugraum angeordnet ist, empfängt das von der mobilen Einheit 1 gesendete
ID-Codesignal. Der Empfänger 3 gibt das
ID-Codesignal als ein empfangenes Signal an die elektronische Schlüssel-ECU 4 aus.
Die elektronische Schlüssel-ECU 4 prüft, ob das
ID-Codesignal einer vorbestimmten Relation genügt. Im Einzelnen, prüft die elektronische
Schlüssel-ECU 4,
ob das ID-Codesignal einem registrierten ID-Code entspricht (Authentisierung
des ID-Codes).
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Die Tür-ECUs 51 bis 54 schließen die
jeweiligen Türen 11 bis 14, öffnen die
jeweiligen Türen 11 bis 14 und
bringen die jeweiligen Türen 11 bis 14 in einer
Entriegeln-Standby-Zustand. Der Entriegeln-Standby-Zustand ist ein
Zustand, in dem die Türen 11 bis 14 entriegelt
werden können,
wenn die Außentürgriffe 61 bis 64 durch
den Benutzer berührt werden,
der über
die mobile Einheit 1 verfügt, obwohl die Türen 11 bis 14 verschlossen
sind. Die Tür-ECUs 51 bis 54 agieren
in Reaktion auf ein Instruktionssignal der elektronischen Schlüssel-ECU 4.
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Wenn die elektronische Schlüssel-ECU 4 ermittelt,
daß der
empfangene ID-Code mit dem registrierten ID-Code übereinstimmt
(ID-Code: positiv), ermittelt die elektronische Schlüssel-ECU
basierend auf dem Rückmeldungs-Code
einen Aufenthaltsort des Benutzers, der über die mobile Einheit 1 verfügt. Wenn
die elektronische Schlüssel-ECU 4 ermittelt, daß der Benutzer,
welcher über
die mobile Einheit 1 verfügt, sich innerhalb der Außenerfassungszone aufhält, liefert
die elektronische Schlüssel-ECU 4 das Instruktionssignal
an eine der entsprechenden Tür-ECUs 51 bis 54,
so daß eine
der entsprechenden Türen 1 bis 14 in
den Offnen-Standby-Zustand versetzt wird. Daraufhin versetzt eine
der Tür-ECUs 51 bis 54 die
entsprechenden Türen 11 bis 14 in
Reaktion auf das Instruktionssignal in den Entriegeln-Standby-Zustand.
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Wenn z.B. der Benutzer mit der mobilen
Einheit 1 sich der Tür 11 nähert, nimmt
die Tür 11 den Entriegeln-Standby-Zustand
ein. Die anderen Türen 12 bis 14 bleiben
dabei in verschlossenem Zustand.
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Die Außentürgriffe 61 bis 64 weisen
die jeweiligen Berührungssensoren 611, 621, 631, 641,
die jeweiligen Türschließschalter 612, 622, 632, 642,
die jeweiligen Antennen 613, 623, 633, 643,
und die jeweiligen Lampen 614, 624, 634, 644 auf.
Die Berührungssensoren 611, 621, 631, 641 sind
in der Lage zu erfassen, ob die Außentürgriffe 61 bis 64 durch den
Benutzer, welcher über
die mobile Einheit 1 verfügt, berührt werden oder nicht. Die
Türschließschalter 612, 622, 632, 642 weisen
jeweils Druckknopfschalter auf, die Türen 11 bis 14 werden
verschlossen, wenn entsprechende Türschließschalter 612, 622, 632, 642 betätigt werden,
wenn die Authentisierung des ID-Codes abgeschlossen ist. Die Außentürgriffe 61 bis 64 wirken
als die Antennen 613, 623, 633, 643 der
jeweiligen Außensender 21 bis 24.
Jede der Lampen 614, 624, 634, 644 weist
eine rote Leuchtdiode (LED) auf, welche rot leuchtet und eine grüne LED,
welche grün
leuchtet.
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Die Tür-ECUs 51 bis 45 erfassen
anhand der Berührungssensoren 611, 621, 631, 641,
die sich in dem Offnen-Standby-Zustand befinden, daß die jeweiligen
Außentürgriffe 61 bis 64 durch
den Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt, berührt werden. Der Entriegeln-Standby-Zustand
wird durch die Tür-ECUs 51 bis 54 in
Reaktion auf das Instruktionssignal der elektronischen Schlüssel-ECU 4 festgelegt.
Wenn eine der Tür-ECUs 51 bis 54 erfaßt, daß einer
der entsprechenden Türgriffe 61 bis 64 durch
den Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt, berührt wird, sendet eine der Tür-ECUs 51 bis 54 das
Erfassungssignal an die elektronische Schlüssel-ECU 4. Die elektronische
Schlüssel-ECU 4 steuert
daraufhin sämtliche
Tür-ECUs 51 bis 54,
so daß sich
sämtliche
Türen 11 bis 14 in
unverschlossenem Zustand befinden. Demzufolge werden sämtliche
Türen 11 bis 14 automatisch
entriegelt, wenn der Benutzer, der über die mobile Einheit 1 verfügt, versucht
die Türen 11 bis 14 zu öffnen.
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Wenn die Tür-ECU 51 z.B. erfaßt, daß der Berührungssensor 611 berührt wird,
während
sich die Tür 11 in
dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, können sämtliche Türen 11 bis 14 entriegelt
werden. Wenn sich die Tür 11 jedoch
nicht in dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, bleiben auch die
anderen Türen 12 bis 14 in
verschlossenem Zustand. Entsprechend, wenn auch die Berührungssensoren 621, 631, 641 durch
einen Fahrgast, welcher nicht über
die mobile Einheit 1 verfügt, berührt werden, werden die Türen 11 bis 14 nicht
entriegelt.
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Anstatt der Berührungssensoren 611, 621, 631 und 641 ist
für die
Erfassung eines Vorgangs zum Öffnen
der Türen 11 bis 14 auch
eine andere Erfassungseinheit verwendbar. Zum Beispiel ist eine mechanische
Vorrichtung und ein Entriegelungsknopf verwendbar. Die mechanische
Vorrichtung erfaßt
mechanisch, daß die
Türgriffe 61 bis 64 zu
dem Benutzer hingezogen werden. Der Entriegelungsknopf ist an den
Türgriffen 61 bis 64 angeordnet,
und der Vorgang zum Öffnen
der Türen 11 bis 14 ist, wenn
der Entriegelungsknopf betätigt
wird, erfaßbar.
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Das elektronische Fahrzeugschlüsselsystem weist
eine Lenkungssperr-ECU 7 und eine Motor-ECU 8 auf,
um die Sicherheit des Fahrzeugs 10 zu verbessern. Die Len kunssperr-ECU 7 schließt oder
entriegelt eine Lenkungssperre, in Reaktion auf das Instrukionssignal
der elektronischen Schlüssel-ECU 4.
Die Motor-ECU 8 steuert die Erlaubnis sowie das Verbot
eines Anlassens des Motors, in Reaktion auf das Instruktionssignal
der elektronischen Schlüssel-ECU 4.
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Wenn der Benutzer, der über die
mobile Einheit 1 verfügt,
in das Fahrzeug 10 durch Öffnen und Schließen einer
der Türen 11 bis 14 einsteigt,
kommuniziert die elektronische Schlüssel-ECU 4 mit der mobilen
Einheit 1 über
den Innensender 25 und den Empfänger 3. Die elektronische
Schlüssel-ECU 4 überprüft durch
die Kommunikation nochmals den ID-Code.
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Das Fahrzeug 10 ist mit
einem Motorschalter 9 ausgestattet. Wenn der Motorschalter 9 durch
den Benutzer betätigt
wird, sendet die Lenkungssperr-ECU 7 eine Anfrage an die
elektronische Schlüssel-ECU 4,
ob die Lenkungssperr-ECU 7 Erlaubnis zum Entriegeln der
Lenkungssperre hat. Wenn das Prüfergebnis
des ID-Codes positiv ist, schickt die elektronische Schlüssel-ECU 4 eine Rückmeldung
an die Lenkungssperr-ECU 7,
so daß die
Lenkungssperr-ECU 7 die Lenkungssperre entriegeln kann.
Die Lenkungssperr-ECU 7 entriegelt die Lenkungssperre in
Reaktion auf die Rückmeldung.
Gleichzeitig gibt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein Instruktionssignal
an die Motor-ECU 8 aus, so daß die Motor-ECU 8 den
Verbotszustand für das
Anlassen des Motors aufhebt. Demzufolge ist der Benutzer, der über die
mobile Einheit 1 verfügt,
in der Lage, sowohl die Türen 11 bis 14 zu
entriegeln, als auch den Motor anzulassen, ohne die Notwendigkeit die
mobile Einheit 1 in der Hand zu halten.
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Andererseits ist die elektronische
Schlüssel-ECU 4 in
der Lage einen bestimmten Zustand zu erfassen. Der bestimmte Zustand
umfaßt,
daß das Fahrzeug 10 geparkt
ist, der Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt aus dem Fahrzeug 10 nachdem
der Motorschalter 9 ausgeschaltet wird, aussteigt und mindestens
einer der Türschließschalter 612, 622, 632, 642 betätigt wird.
Wenn die elektronische Schlüssel-ECU
solch einen Zustand erfaßt,
gibt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein
weiteres Instruktionssignal an die Tür-ECUs 51 bis 54 aus,
um die Türen 11 bis 14 zu
schließen.
Gleichzeitig gibt die elektronische Schlüssel-ECU 4 ein weiteres
Instruktionssignal an die Motor-ECU
S aus, um den Verbotszustand zum Anlassen des Motors zu aktivieren.
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Anstelle der Türschließschalter 612, 622, 632, 642 ist
auch eine andere Vorrichtung verwendbar. Zum Beispiel ist es möglich Berührungssensoren zum Überwachen
des Türschließzustandes
durch den Benutzer zu verwenden.
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In solch einem elektronischen Schlüsselsystem
können,
wenn der Benutzer über
die mobile Einheit 1 verfügt, die Türen 11 bis 14 automatisch
ver- und entriegelt werden, und die Sicherheitseinstellung des Fahrzeuges 10 automatisch
ein- und ausgeschaltet werden.
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Im folgenden werden die Lampen 614, 624, 634, 644,
welche an den Türgriffen 61 bis 64 angeordnet
sind, unter Bezug auf 2 erklärt. 2 zeigt eine schematische
Vorderansicht des Türgriffs 61.
Da die Türgriffe 61 bis 64 denselben
Aufbau aufweisen, wird der Türgriff 61 erklärt werden.
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Wie in 2 gezeigt,
weist der Türgriff 61 den
Türschließschalter 612 und
die Lampe 614 auf. Der Berührungssensor 611 und
die Antenne 613 sind innerhalb des Türgriffs 61 angeordnet.
Die Lampe 614 weist eine, an einem Ende des Türgriffes 61 vertikal
ausgerichtete Form auf, so daß die
Lampe 614 ungefähr
dieselbe Länge
aufweist, als die Breite des Türgriffs 61.
Die Lampe 614 weist eine grüne LED auf, die grün leuchtet,
sowie eine rote LED, die rot leuchtet, wie oben beschrieben. Da
die Lampe 614 an dem Türgriff 61 angeordnet
ist, kann der Benutzer leicht den Beleuchtungszustand der Lampe
prüfen, wenn
der Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt, sich der Tür 11 des
Fahrzeugs 10 nähert,
sowie wenn der Benutzer sich von der Tür 11 entfernt.
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Im folgenden wird eine Steuerung
des Beleuchtungszustandes der Lampen 614, 624, 634, 644 durch
die elektronische Schlüssel-ECU 4 und
die Tür-ECU 51 unter
Bezug auf die 3A und 3B erklärt werden. Wie in 3A gezeigt, wird die Lampe 614, wenn
das Fahrzeug geparkt ist, und die Türen 11 bis 14 verschlossen
sind, ausgeschaltet. Die Lampen 614, 624, 634, 644 können eingeschaltet
werden, um den verschlossenen Zustand der Tür 11 bis 14 anzuzeigen,
wenn das Fahrzeug geparkt ist und die Türen 11 bis 14 verschlossen
sind. In solch einem Fall wird jedoch der Stromverbrauch der Lampen 614, 624, 634, 644 erhöht. Entsprechend
werden, in dieser Ausführungsform,
die Lampen 614, 624, 634, 644,
wenn das Fahrzeug geparkt ist und die Türen 11 bis 14 verschlossen
sind, ausgeschaltet.
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In solch einer Situation, wenn der
Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt, sich dem Fahrzeug 10 nähert, und
sich in die Erfassungszone des Außensenders 21 begibt,
prüft die
elektronische Schlüssel-ECU 4 den
ID-Code der mobilen Einheit 1 durch Zwei-Wege-Kommunikation
mit der mobilen Einheit 1. Der Prüfung zufolge wird die Tür 11 von dem
verschlossenen Zustand in den Entriegeln-Standby-Zustand versetzt,
wenn die Prüfung des
ID-Codes positiv ist. Der Entriegeln-Standby-Zustand ist der Zustand,
in dem die Tür 11 entriegelt werden
kann, obwohl die Tür 11 noch
verschlossen ist. Wenn die Tür 11 in
den Entriegeln-Standby-Zustand versetzt wird, beginnt die Lampe 614 rot
zu blinken. Der Grund warum die Lampe 614 rot blinkt, ist,
da die Tür
noch verschlossen in dem Entriegeln-Standby-Zustand ist, und damit
der Benutzer zwischen dem Entriegeln-Standby-Zustand und dem verschlossenen
Zustand unterscheiden kann.
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Wenn sich die Tür 11 in dem Entriegeln-Standby-Zustand
befindet, werden die anderen Türen 12 bis 14 noch
im verschlossenen Zustand gehalten. Deshalb fangen die Lampen 614, 624, 634, 644 an
rot zu leuchten, wenn die Tür 11 den
Entriegeln-Standby-Zustand
einnimmt. Demzufolge kann ein Fahrgast, der nicht über die
mobile Einheit 1 verfügt,
und über
die Türen 12 bis 14 in
das Fahrzeug einsteigt, leicht erkennen, daß sich die Türen 12 bis 14 noch
in verschlossenem Zustand befinden.
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Darüber hinaus, da die Lampe 614 zu
blinken anfängt,
wenn der Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt, sich dem Fahrzeug 10 nähert, kann die
Lampe 614 den Benutzer aufmerksam machen, so daß der Benutzer
durch die Lampe 614, welche zu blinken anfängt, begrüßt wird.
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Wenn die Tür-ECU 51 durch den
Berührungssensor 611 erfaßt, daß der Türgriff 61 durch den
Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt, berührt wird, wenn sich die Tür 11 in
dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, entriegelt die Tür-ECU 51 die
Tür 11 und ändert den
Lampenzustand, so daß die
Lampe 614 grün
leuchtet. Da der Lampenzustand der Lampe 614 geändert wird,
wenn die Tür 11 von
dem Entriegeln-Standby-Zustand
in den unverschlossenen Zustand übergeht,
kann der Benutzer leicht erkennen, daß sich die Tür 11 in
unverschlossenem Zustand befindet. Die Beleuchtungsfarbe der Lampe 614 ändert sich
von rot auf grün,
wenn die Tür 11 von
dem verschlossenen Zustand in den unverschlossenen Zustand versetzt wird.
Entsprechend ist es dem Benutzer möglich, leicht zwischen unverschlossenen
und dem verschlossenen Zustand zu unterscheiden.
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Wenn die Tür 11 den unverschlossenen
Zustand einnimmt, nehmen die anderen Türen 12 bis 14 gleichzeitig
den unverschlossenen Zustand an und die Lampen 614 bis 644 beginnen
grün zu
leuchten. Demzufolge kann der Fahrgast leicht erkennen, daß die Türen 12 bis 14 offen
sind.
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Danach, nach Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums,
nachdem die Tür 11 des
Fahrzeugs 10 entriegelt wird und die Lampe 614 grün zu leuchten beginnt,
oder wenn der Motor des Fahrzeuges 10 angelassen wird,
wird die Lampe 614 ausgeschaltet. Das ist aufgrund dessen,
da es als unnötig
betrachtet werden kann, die Lampe 614 weiterhin zu beleuchten,
da der Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt sich bereits in dem Fahrzeug 10 befindet.
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Darüber hinaus, wenn der Benutzer,
der über die
mobile Einheit 1 verfügt,
sich einer der anderen Türen 12 bis 14 nähert, erfaßt eine
der Türen 12 bis 14 die
Annäherung
des Benutzers, und verhält
sich gleichermaßen
wie Tür 11.
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Wie in 3B gezeigt,
beginnt die Lampe 614, wenn der Motorschalter 9 ausgeschaltet
und die Tür 11 verschlossen
ist, nachdem die Tür 11 einmal geöffnet wurde,
wenn der Besitzer, der über
die mobile Einheit verfügt,
aus dem Fahrzeug 10 aussteigt, grün zu blinken, um den unverschlossenen
Zustand der Tür 11 anzuzeigen.
Da die Lampe 614 zu blinken beginnt, wenn die Tür 11 verschlossen
wird, nachdem der Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt aus dem Fahrzeug 10 aussteigt,
kann die Lampe 614 dem Benutzer den Türzustand anzeigen und der Stromverbrauch
der Lampe 614 reduziert werden.
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Darüber hinaus, wenn der Benutzer,
der über die
mobile Einheit 1 verfügt,
aus dem Fahrzeug 10 aussteigt, prüft die elektronische Schlüssel-ECU 4 den
ID-Code der mobilen Eiheit 1 durch die Kommunikation mit
der mobilen Einheit 1 über
den Außensender 21 und
den Empfänger 3.
Wenn die Prüfung des
ID-Codes positiv ist, und der Türschließschalter 612 durch
den Benutzer betätigt
wird, wird die Tür 11 von
dem unverschlossenen Zustand in den verschlossenen Zustand versetzt.
Gleichzeitig ändert sich
der Beleuchtungszustand der Lampe 614 von grüner Beleuchtung
auf rote Beleuchtung. Demzufolge, da die Lampe 614 den
Beleuchtungszustand ändert,
wenn die Tür 11 in
den unverschlossenen Zustand in den verschlossenen Zustand versetzt
wird, kann der Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt visuell erkennen, daß die Türe 11 verschlossen ist.
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Danach wird die Lampe 614 ausgeschaltet, wenn
ein vorbestimmter Zeitraum verstrichen ist, nachdem die Tür 11 des
Fahrzeugs 10 verschlossen worden ist und die Lampe 614 beginnt
rot zu leuchten.
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Zusätzlich werden die Zustände der
anderen Türen 2 bis 14 sowie
der Lampen 624, 634, 644 in Reaktion
auf die Zustandsänderung
der Tür 11 sowie der
Lampe 614 geändert.
Entsprechend ist der Fahrgast auch in der Lage den Zustand der Türen 12 bis 14 visuell
zu erkennen.
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In dem elektronischen Schlüsselsystem
der ersten Ausführungsform,
werden die Lampen 614, 624, 634, 644 dementsprechend
gesteuert, so daß die
Lampen 614, 624, 634, 644 in Übereinstimmung mit
den Zuständen
der jeweiligen Türen 11 bis 14 leuchten,
welche den verschlossenen Zustand, den Entriegeln-Standby-Zustand,
und den unverschlossenen Zustand umfassen. Demzufolge kann der Benutzer,
der über
die mobile Einheit 1 verfügt, den Zustand der Türen 11 bis 14 des
Fahrzeuges 10, basierend auf dem Beleuchtungszustand der
Lampen 614, 624, 634, 644 unmittelbar
visuell erkennen.
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Die vorliegende Erfindung sollte
nicht auf die vorhergehend diskutierten sowie in den Figuren gezeigte
Ausführungsform
begrenzt werden, sondern kann auf verschiedene Arten, ohne von dem
Kern der Erfindung abzuweichen implementiert werden.
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Bei einer anderen Ausführungsform,
z.B. wenn der Benutzer aus dem Fahrzeug aussteigt, werden die Zustände sämtlicher
Türen 11 bis 14 sowie
die Zustände
der Lampen 614, 624, 634, 644 in dem
gleichen Zustand wie in 3B gezeigt,
gesteuert. Dabei können
die Zustände
der Tür 11 sowie
der Lampe 614 andere Zustände von den anderen Türen 12 bis 14 und
den anderen Lampen 624, 634, 644 haben.
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Wie in 4 im
Detail gezeigt wird, prüft
die elektronische Schlüssel-ECU 4,
wenn der Motorschalter 9 ausgeschaltet und die Tür 11 verschlossen ist,
nachdem die Tür 11,
wenn der Benutzer, der über die
mobile Einheit 1 verfügt
aus dem Fahrzeug gesehen aussteigt, geöffnet wurde, dem ID-Code, welcher von
der mobilen Einheit 1 über
die Außensender 1 bis 24 empfangen
wird. Gleichzeitig prüft
die elektronische Schlüssel-ECU 4,
welche der Türen 11 bis 14 sich
in der Nähe
des Benutzers, der über
die mobile Einheit 1 verfügt, befinden. Dann, wenn z.B.
der Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt aus dem Fahrzeug 10 über die
Tür 11 aussteigt,
beginnt die Lampe 614 der Tür 11 grün zu blinken,
um einen unverschlossenen Zustand des Standby-Zustands der Tür 11 anzuzeigen.
Der unverschlossene Zustand des Standby-Zustands ist ein Zustand, in dem die
Tür 11 mittels
des Schließschalters 612 verschlossen werden
kann, obwohl die Tür 11 noch
geöffnet
ist. Wenn der Schließschalter 612 im Schließ-Standby-Zustand
der Tür 11 betätigt wird,
werden sämtliche
Türen 12 bis 14 verschlossen.
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Wenn die Tür 11 in den Schließ-Standby-Zustand
versetzt wird, sind die anderen Türen 12 bis 14 noch
in unverschlossenem Zustand, und deshalb beginnen die anderen Lampen 624, 634, 644 grün zu leuchten.
Der Grund warum die Lampen 624, 634, 644 grün leuchten,
ist, da der Benutzer den Schließ-Standby-Zustand
und den unverschlossenen Zustand leicht unterscheiden kann.
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Deshalb kann der Benutzer, der über die
mobile Einheit 1 verfügt,
sowie der Fahrgast die Zustände
der Türen 11 bis 14 leicht
erkennen und an jedem der Schließknöpfe 612, 622, 632, 642 unterscheiden, ob
die Türen 11 bis 14 zu
schließen
sind. In der Ausführungsform,
wenn der Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt, sich dem Fahrzeug 10 nähert, wird
die Tür 11 in
den Entriegeln-Standby-Zustand versetzt. Wenn die Tür-ECU 51 danach
erfaßt,
daß der
Türgriff 61 durch
den Benutzer berührt
wird, werden die Türen 11 bis 14 entriegelt.
Die Türen 11 bis 14 können entriegelt
werden, falls es zutrifft, daß der Benutzer,
der über
die mobile Einheit 1 verfügt, sich gerade dem Fahrzeug 10 nähert und
das Prüfergebnis
des ID-Codes der mobilen Einheit 1 positiv ist.
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Gleichermaßen, wenn der Benutzer aus
dem Fahrzeug 10 aussteigt, können die Türen 11 bis 14 unter
der Voraussetzung verschlossen werden, daß der Benutzer, der über die
mobile Einheit 1 verfügt gerade
das Fahrzeug 10 verläßt. In solch
einem Fall beginnt die Lampe 614 zu blinken, so daß die Lampe 614 den
entriegeltem Zustand der Tür 11 anzeigt, wenn
die Tür 11 verschlossen
wird, nachdem der Benutzer, der über
die mobile Einheit 1 verfügt aus dem Fahrzeug 10 aussteigt.
Wenn der Benutzer danach die Erfassungszone des Außensenders 21 verläßt, werden
die Türen 11 bis 14 verschlossen
und der Beleuchtungszustand der Türen 614, 624, 634, 644 wird geändert, um
den verschlossenen Zustand der Türen 11 bis 14 anzuzeigen.
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In der Ausführungsform leuchtet die Lampe 614 in
Reaktion auf drei verschiedene Zustände der Tür 11, welche den verschlossenen
Zustand, den Entriegeln-Standby-Zustand, und den unverschlossenen
Zustand beinhalten. Die Lampe 614 kann jedoch ferner den
Beleuchtungszustand in Reaktion auf einen anderen Türzustand
verändern.
Fahrzeuge mit automatischen Schiebetüren haben in den vergangenen
Jahren z.B. zugenommen. In solch einem Fahrzeug kann die Lampe 614 dahingehend
leuchten, daß die
Lampe 614 anzeigt, daß sich
die Schiebetür
automatisch öffnet
und schließt,
wenn die Schiebetür
automatisch geöffnet
oder verschlossen wird.
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Bei dieser Ausführungsform zeigt die Lampe 614 jeden
Zustand der Tür 11 an.
Das heißt,
die Lampe 614 leuchtet rot, wenn die Tür 11 verschlossen wird,
blinkt rot, wenn die Tür 11 in
dem Entriegeln-Standby-Zustand ist, und leuchtet grün wenn die
Tür geöffnet ist.
Ein Beleuchtungsmodus, wie z.B. die Lichtfarbe und die Art des Lichts,
kann auf verschiedene Arten modifiziert werden.
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Bei dieser Ausführungsform, wenn die Tür-ECU 51 erfaßt, daß der Berührungssensor 611 berührt wird,
während
sich die Tür 11 in
dem Entriegeln-Standby-Zustand befindet, werden sämtliche Türen 11 bis 14 entriegelt.
Das elektronische Fahzeugschlüsselsystem
kann jedoch einen anderen Betriebsmodus aufweisen. In dem Betriebsmodus, wenn
die Tür-ECU 51 erfaßt, daß der Berührungssensor 611 berührt wird,
während
sich die Tür 11 in dem
Entriegeln-Standby-Zustand befindet, wird nur die entsprechende
Tür 11 entriegelt
und die anderen Türen 12 bis 14 werden
nicht entriegelt. In solch einem Betriebsmodus, können der
Benutzer, der über die
mobile Einheit 1 verfügt,
und der Fahrgast die Zustände
der Türen 11 bis 14 leicht
erkennen, da jede der Lampen 614, 624, 634, 644 unabhängig leuchten kann.
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Zusätzlich, wenn die Türen 11 bis 14 verschlossen
sind, kann jede der Türen 11 bis 14 unabhängig verschlossen
werden. In der Ausführungsform
werden die Zustände
der anderen Türen 12 bis 14 sowie
der Lampen 624, 634, 644 in Reaktion
auf die Zustandsänderung
der Türen 11.
und der Lampe 614 geändert.
Die Zustände
der anderen Türen 12 bis 14 und
der Lampen 624, 634, 644 können jedoch in
dem unverschlossenen Zustand bleiben, sogar wenn der Zustand von
Tür 11 und
der Lampe 614 geändert
werden. Bei solch einer Steuerung können der Benutzer, der über die
mobile Einheit 1 verfügt,
und der Fahrgast die Zustände
der Türen 11 bis 14 leicht erkennen,
da jede der Lampen 614, 624, 634, 644 unabhängig leuchten
kann.
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Zusätzlich können bei dieser Ausführungsform
die Türen 11 bis 14 im
Fahrgastraum mit Lampen 614, 624, 634, 644 versehen
werden. In solch einem Fall ist eine Kofferraumlampe an dem Kofferraumdeckel
angeordnet, und leuchtet in Reaktion auf den Zustand des Kofferraumdeckels.
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In der Ausführungsform zeigen die Lampen 614, 624, 634, 644 einen
Zustand der Türen 11 bis 14 an.
Eine andere Vorrichtung, wie z.B. ein Tongenerator kann jedoch anstatt,
oder zusätzlich
zu den Lampen 614, 624, 634, 644 verwendet
werden.