DE10359487A1 - Steuergerät mit außer Funktion setzbarer Schnittstelle - Google Patents

Steuergerät mit außer Funktion setzbarer Schnittstelle Download PDF

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/04Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the propulsion system, e.g. engine or drive motor

Abstract

Die Erfindung betrifft insbesondere ein Steuergerät mit einem Mikroprozessor und mindestens einem elektronischen Speicher zur Speicherung einer programmgesteuerten Ablaufsteuerung für ein Kraftfahrzeug und einer ersten elektrischen Schnittstelle zur Übertragung des Programm-Codes der Ablaufsteuerung von einer externen Datenübertragungs-Vorrichtung in den Speicher und einer zweiten elektrischen Schnittstelle. DOLLAR A Zur Verhinderung von Manipulationen am Speicherinhalt wird vorgeschlagen, die erste elektrische Schnittstelle nach deren erstmaliger Nutzung irreversibel außer Funktion zu setzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Kraftfahrzeug, eine elektronische Wegfahrsperre und ein Verfahren nach dem Oberbegriff des betreffenden Hauptanspruchs.
  • Steuergeräte für Kraftfahrzeuge werden üblicherweise von Automobil-Zulieferern hergestellt. Vor ihrer Auslieferung an den betreffenden Fahrzeug-Hersteller wird das Software-Programm bzw. die Ablaufsteuerung, die das mit einem Mikroprozessor versehene Steuergerät nach seinem Einbau in das Fahrzeug beim Hersteller ausführen soll, in den elektronischen Speicher des Steuergeräts geschrieben. Das herkömmliche Steuergerät weist zwei Schnittstellen auf. Die erste Schnittstelle des Steuergeräts dient zur Übertragung der Ablaufsteuerung beim Zulieferer in den Speicher des Steuergeräts und die zweite Schnittstelle dient zur Kommunikation der Fahrzeug-Elektronik bzw. des Fahrzeug-Bordnetzes mit dem Steuergerät, nachdem das Steuergerät im Fahrzeug verbaut worden ist. Die erste Schnittstelle ist häufig eine sogenannte Debug-Schnittstelle auf der Leiterplatte des Steuergeräts, die über Nadeladapter oder ähnliches kontaktiert wird.
  • Die erste Schnittstelle wird nach der Auslieferung des Steuergeräts nicht mehr benötigt. Vielmehr besteht die Gefahr, dass das Steuergerät nach dessen Einbau in das Fahrzeug über diese erste Schnittstelle zum Zwecke der Manipulation neu programmiert bzw. neu geflasht wird. Handelt es sich um ein Steuergerät, das Teil der elektronischen Wegfahrsperre des Fahrzeugs ist, so kann die Manipulation in einer Aufhebung bzw. Neuprogrammierung der elektronischen Wegfahrsperre bestehen. Eine weitere Manipulation ist das sogenannte „Chiptuning", d.h. die Verwendung einer geänderten Motorsteuerung zum Zwecke der Leistungssteigerung und dem Nachteil einer verminderten Lebensdauer. Schließlich kann die Manipulation in einer Änderung des Kilometerzählers zur Erzielung eines höheren Kaufpreises für das Fahrzeug bestehen.
  • Hat der Fahrzeughersteller das vom Zulieferer bereits mit einer Ablaufsteuerung versehene Steuergerät im Fahrzeug verbaut, wird das Steuergerät unter Verwendung von Schutzcodes über den Diagnosestecker mit Hersteller-Daten versehen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Manipulationen an den in einem Steuergerät für ein Kraftfahrzeug vorhandenen Daten zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Steuergerät, eine elektronische Wegfahrsperre und ein Verfahren mit den Merkmalen des jeweiligen unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung bei einem Steuergerät mit einem Mikroprozessor und mindestens einem elektronischen Speicher zur Speicherung einer programmgesteuerten Ablaufsteuerung für ein Kraftfahrzeug und einer ersten elektronischen Schnittstelle zur Übertragung des Programm-Codes der Ablaufsteuerung von einer externen Datenübertragungs-Vorrichtung in den Speicher und einer zweiten elektronischen Schnittstelle, besteht darin, die erste elektronische Schnittstelle irreversibel außer Funktion zu setzen.
  • Vorteilhaft ist hieran, dass die erste Schnittstelle weiterhin die ihr vom Zulieferer des Steuergeräts zugedachte Funktion erfüllt und nach der Erfüllung dieser Funktion außer Funktion gesetzt wird. Damit steht die erste Schnittstelle für eine potenzielle Manipulation nicht mehr zur Verfügung, wenn das Steuergerät im Fahrzeug verbaut worden ist.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass das Steuergerät einen Teil einer elektronischen Wegfahrsperre bildet. Ein Schutz gegen Manipulation über die zweite Schnittstelle ist bei einer Wegfahrsperre besonders wichtig.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, das Steuergerät derart zu gestalten, dass sicherheitskritische Daten lediglich über eine intakte erste elektrische Schnittstelle ausgelesen werden können.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass auf den elektronischen Speicher über die zweite elektrische Schnittstelle nur unter Verwendung eines den Zugriff autorisierenden Codes zugegriffen werden kann.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass ein Schreib- und/oder Lesezugriff auf den elektronischen Speicher über die zweite elektrische Schnittstelle ermöglicht ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird der ungeschützte Zugriff auf sicherheitsrelevante Daten im Steuergerät verhindert und ein kontrollierter Zugriff ermöglicht.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die erste elektrische Schnittstelle mit elektrischen Kontaktanschlüssen versehen ist, und die elektrische Schnittstelle durch deren zumindest teilweise physische Entfernung irreversibel außer Funktion gesetzt wird. Besonders bevorzugt ist es, die erste elektrische Schnittstelle durch abfräsen, ablasern bzw. verdampfen oder zukleben zugänglicher Kontaktflächen außer Funktion zu setzen. Diese Maßnahmen erlauben es, die Schnittstelle in einfacher und dennoch kostengünstiger Weise außer Funktion zu setzen können, nachdem sie ihren genannten Zweck erfüllt hat.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eine erste elektrische Schnittstelle vorgesehen, die eine Soll-Bruchstelle aufweist, insbesondere auf der Platine des Steuergeräts. Durch mechanisches Abbrechen zumindest eines Teils der ersten elektrischen Schnittstelle entlang der Soll-Bruchstelle, kann die Schnittstelle ebenfalls einfach und kostengünstig irreversibel außer Funktion gesetzt werden.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, die erste elektrische Schnittstelle mit einer Unterbrechungs-Vorrichtung zu versehen, die unterbrechbare elektrische Verbindungen aufweist. Die erste elektrische Schnittstelle kann dann schnell und kostengünstig durch die Aktivierung der Unterbrechungs-Vorrichtung irreversibel außer Funktion gesetzt werden. Bei entsprechend gestalteter Unterbrechungs-Vorrichtung kann dies beispielsweise durch das Anlegen einer eine Unterbrechung herbeiführenden Überspannung an einem Halbleiterbauelement geschehen.
  • Aus den vorgenannten Gründen ist es besonders vorteilhaft, wenn erfindungsgemäße Steuergeräte in elektronischen Wegfahrsperren von Kraftfahrzeugen zur Verhinderung von Manipulation oder Diebstahl Verwendung finden.
  • Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zur irreversiblen Außerfunktionsetzung einer ersten elektrischen Schnittstelle eines Steuergeräts, das einen Mikroprozessor und einen elektronischen Speicher zur Speicherung einer programmgesteuerten Ablaufsteuerung sowie eine zweite elektrische Schnittstelle aufweist, ist vorgesehen, dass der die Ablaufsteuerung bildende Programm-Code in einem ersten Schritt über die erste elektrische Schnittstelle in den elektronischen Speicher geschrieben wird, und die erste elektrische Schnittstelle in einem zweiten Schritt irreversibel außer Funktion gesetzt wird.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, dass die erste elektrische Schnittstelle mit elektrischen Kontaktanschlüssen versehen ist, die durch abfräsen, ablasern bzw. verdampfen oder zukleben irreversibel außer Funktion gesetzt werden.
  • Alternativ oder ergänzend ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass die erste elektrische Schnittstelle mit einer Unterbrechungs-Vorrichtung versehen ist, die durch Überspannung unterbrechbare elektrische Verbindungen aufweist, und die elektrische Schnittstelle durch Überspannung irreversibel außer Funktion gesetzt wird.
  • Durch diese Vorgehensweise kann ein nicht autorisierter Zugriff auf sicherheitsrelevante Daten im Steuergerät einfach, schnell und kostengünstig im unmittelbaren Anschluss an die Programmierung des Steuergeräts über die erste Schnittstelle durch den Zulieferer und damit die Möglichkeit des Auslesens von sicherheitsrelevanten Daten oder eine Manipulation von Daten verhindert werden.

Claims (10)

  1. Steuergerät mit einem Mikroprozessor und mindestens einem elektronischen Speicher zur Speicherung einer programmgesteuerten Ablaufsteuerung für ein Kraftfahrzeug und einer ersten elektrischen Schnittstelle zur Übertragung des Programm-Codes der Ablaufsteuerung von einer externen Datenübertragungs-Vorrichtung in den Speicher und einer zweiten elektrischen Schnittstelle, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektrische Schnittstelle irreversibel außer Funktion gesetzt ist.
  2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät einen Teil einer elektronischen Wegfahrsperre bildet.
  3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät derart ausgebildet ist, dass sicherheitskritische Daten lediglich über eine intakte erste elektrische Schnittstelle ausgelesen werden können.
  4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den elektronischen Speicher über die zweite elektrische Schnittstelle nur unter Verwendung eines den Zugriff autorisierenden Codes zugegriffen werden kann.
  5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schreib- und/oder Lesezugriff auf den elektronischen Speicher über die zweite elektrische Schnittstelle ermöglicht ist.
  6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektrische Schnittstelle mit elektrischen Kontaktanschlüssen versehen ist, und die elektrische Schnittstelle durch deren zumindest teilweise physische Entfernung irreversibel außer Funktion gesetzt wird, insbesondere durch abfräsen, ablasern bzw. verdampfen, zukleben oder mechanisches Abbrechen eines Teils der ersten elektrischen Schnittstelle entlang einer Soll-Bruchstelle der Platine des Steuergeräts.
  7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektrische Schnittstelle mit einer Unterbrechungs-Vorrichtung versehen ist, die unterbrechbare elektrische Verbindungen aufweist, und die elektrische Schnittstelle durch die Aktivierung der Unterbrechungs-Vorrichtung irreversibel außer Funktion gesetzt wird, insbesondere durch das Anlegen einer eine Unterbrechung herbeiführenden Überspannung.
  8. Elektronische Wegfahrsperre eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, das die elektronische Wegfahrsperre ein Steuergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
  9. Verfahren zur irreversiblen Außerfunktionsetzung einer ersten elektrischen Schnittstelle eines Steuergeräts, das einen Mikroprozessor und einen elektronischen Speicher zur Speicherung einer programmgesteuerten Ablaufsteuerung sowie eine zweite elektrische Schnittstelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ablaufsteuerung bildende Programm-Code in einem ersten Schritt über die erste elektrische Schnittstelle in den elektronischen Speicher geschrieben wird, und die erste elektrische Schnittstelle in einem zweiten Schritt irreversibel außer Funktion gesetzt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste elektrische Schnittstelle mit elektrischen Kontaktanschlüssen versehen ist, die durch abfräsen, ablasern bzw. verdampfen oder zukleben irreversibel außer Funktion gesetzt werden und/oder dass die erste elektrische Schnittstelle mit einer Unterbrechungs-Vorrichtung versehen ist, die durch Überspannung unterbrechbare elektrische Verbindungen aufweist, und die elektrische Schnittstelle durch Überspannung irreversibel außer Funktion gesetzt wird.
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