DE10359370B4 - Wasserpfeife - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F1/00Tobacco pipes
    • A24F1/30Hookahs

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  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Abstract

Wasserpfeife
mit einem Behälter (1) zur Aufnahme von Filterwasser (3), wobei sich oberhalb des Wasserspiegels in dem Behälter (1) ein Loch (5) befindet,
mit einem mit dem Finger des Rauchers betätigbaren Abdeckelement (6) in Form einer am Behälter (1) befestigbaren Lasche zum bedarfsweisen Verschließen des Lochs (5) im Behälter (1),
mit einem in dem Behälter (1) unterhalb des Wasserspiegels mündenden Rohr (4) zur Zuführung des Tabakrauch, sowie
mit einem an dem Behälter (1) angeschlossenen Mundstück (2) zum Inhalieren des Tabakrauchs,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lasche an einem ringförmiger Gummi (7) angeordnet ist, welcher auf den Behälter (1) aufschiebbar ist, und
daß die Lasche derart schlaufenförmig ausgebildet ist, daß der Finger des Rauchers in die Schlaufe einführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
  • Das Grundprinzip einer Wasserpfeife besteht darin, den Tabakrauch durch Wasser zu leiten und somit zu filtern. Das Filterwasser befindet sich dabei in einem Behälter. Etwas oberhalb des Wasserspiegels befindet sich in dem Behälter ein Loch. Außerdem mündet in dem Behälter unterhalb des Wasserspiegels ein Rohr. Dieses dient der Zuführung des Tabakrauches. Schließlich ist an dem Behälter ein Mundstück zum Inhalieren des Tabakrauchs angeschlossen.
  • Der Behälter der Wasserpfeife wird zunächst oberhalb des Wasserspiegels mit Tabakrauch gefüllt. Zu diesem Zweck wird das im Filterwasser mündende Rohr mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Tabaks verbunden. Nach dem Anzünden des Tabaks inhaliert der Raucher am Mundstück, um so eine Rauchentwicklung zu erzeugen. In diesem Fall muß das Loch geschlossen sein. Dies macht der Raucher dadurch, daß er das Loch mit seinem Finger schließt. Während dieser Rauchentwicklungsphase spritzt das Wasser jedoch aufgrund der Durchleitung des Tabakrauches durch das Filterwasser hindurch nach oben und somit auch in den Bereich des Lochs. Da dieses Loch von dem Raucher mit dem Finger geschlossen wird, kommt dieser Finger mit dem meist nicht ganz sauberen Filterwasser in Kontakt. Dies verschmutzt den Finger und ist daher nicht erwünscht. Darüber hinaus entsteht in dem Behälter ein Wasserverlust, da ein Teil des Wassers über den Finger abtransportiert wird.
  • Die US 4 164 950 zeigt eine Wasserpfeife mit einem zylinderförmigen Behälter zur Aufnahme von Filterwasser der eingangs angegebenen Art. Oberhalb des Wasserspiegels befindet sich in dem Behälter ein Loch. Dieses Loch ist mit einer flexiblen Lasche verschlossen. Diese Lasche ist am Behälter mittels Nieten befestigt. Zum Öffnen des Loches wird die flexible Lasche nach außen gebogen. Der Nachteil bei dieser bekannten Wasserpfeife besteht darin, daß bestehende Wasserpfeifen nur mit großem technischen Aufwand mit einem Abdeckelement in Form der Lasche nachgerüstet werden können. Darüber hinaus ist die Betätigung der Lasche umständlich, da sie nach außen gebogen werden muß, was nur dadurch möglich ist, wenn der Finger des Benutzers einen entsprechenden Halt an dem Rand der Lasche findet.
  • Die US 4 682 6120 zeigt eine Wasserpfeife, wobei sich auch hier oberhalb des Wasserspiegels ein Loch befindet, welches mittels eines Stöpsels verschlossen werden kann. Hier besteht die Gefahr, daß der Stöpsel verloren geht. Außerdem ist die Handhabung umständlich, weil der Stöpsel in eine entsprechende Öffnung im Behälter hineingesteckt werden muß.
  • Die US 4 142 536 zeigt eine Wasserpfeife, bei der sich oberhalb des Wasserspiegels ein Loch befindet, welches mittels eines Stöpsels verschlossen werden kann.
  • Die DE 200 00 726 U1 zeigt eine Wasserpfeife, bei der ein Lufteinlaßventil die zuströmende Frischluft reguliert, so daß sich die Rauchstärke dosieren läßt.
  • Die US 4 320 686 zeigt ein Blasinstrument, bei weichem ein oberseitiger, in Längsrichtung sich erstreckender Schlitz eines Rohres mittels eines flexiblen Streifenelements verschließen läßt, indem der Finger des Benutzers auf das Streifenelement drückt.
  • Die DE 93 01 813 U1 zeigt Fingerkappen, welche der Benutzer auf die Finger stecken kann, um so beim Essen mit den Fingern diese Finger nicht zu beschmutzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasserpfeife der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei der bestehende Wasserpfeifen auf einfache Weise mit einem Abdeckelement in Form einer Lasche nachgerüstet werden können und bei der die Lasche einfach betätigbar ist.
  • Die technische Lösung der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs.
  • Dadurch ist eine Wasserpfeife mit einem Filterwasser-Spritzschutz geschaffen. Die Grundidee besteht darin, daß der Raucher das Loch nicht direkt mit seinem Finger verschließt (und mit dem Filterwasser in Berührung kommt), und daß ein Abdeckelement in Form einer schlaufenförmige Lasche vorgesehen ist, in welche der Finger des Rauchers einführbar ist und mit welcher der Raucher das Loch bedarfsweise verschließen kann. Durch die Schlaufenform läßt sich die Lasche sehr einfach handhaben und bedienen, indem der Raucher lediglich seinen Finger in die Lasche hineinsteckt, um dann das Loch durch eine einfache Fingerbewegung zu schließen und wieder zu öffnen. Eine derartige schlaufenförmige Lasche läßt sich technisch sehr einfach herstellen. Beispielsweise kann es sich um ein Stanzteil aus Kunststoff, Gummi oder Leder handeln. Es ist dann lediglich erforderlich, die Enden des Materials zu der Schlaufe zu verbinden, wobei die Lasche so geformt ist, daß sie das Loch in dem Behälter problemlos abdeckt. Die Befestigung mittels eines ringförmigen Gummis, welcher auf den Behälter aufschiebbar ist, hat den Vorteil, daß das Abdeckelement permanent in Verbindung mit dem Behälter ist und so nicht verloren gehen kann. Dadurch ist eine technisch sehr einfache Möglichkeit gegeben, das Abdeckelement auch nachträglich am Behälter einer Wasserpfeife zu befestigen. Der weitere Vorteil besteht darin, daß das Abdeckelement bei Verschleiß problemlos wieder entfernt und gegen ein neues Abdeckelement ausgetauscht werden kann. Vorzugsweise ist das Abdeckelement derart oberhalb des Lochs am Behälter befestigt, daß das Abdeckelement nach unten hängt und das Loch dabei abdeckt. Durch Anheben sowie Absenken des Abdeckelements mit dem Finger kann der Raucher dann das Loch problemlos öffnen und schließen. Der Vorteil insgesamt besteht darin, daß der Finger des Rauchers nicht mehr direkt in Kontakt mit dem verschmutzten Filterwasser gelangt, sondern daß nur das Abdeckelement mit dem verschmutzten Filterwasser in Kontakt kommt. Dieses Abdeckelement kann nach dem Gebrauch entweder entsorgt oder – besser – gereinigt werden, wenn es sich um ein abwaschbares Material handelt. Die Funktion der Wasserpfeife ist durch das erfindungsgemäße Abdeckelement in keinster Weise beeinträchtigt. Insgesamt stellt das erfindungsgemäße Abdeckelement eine einfache Lösung für viele verschiedene Wasserpfeifenformen dar, um insbesondere Verschmutzungen am Finger des Rauchers zu verhindern.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wasserpfeife wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
  • 1 eine erste Ansicht der Wasserpfeife;
  • 2 eine zweite Ansicht der Wasserpfeife in einem etwas anderem Winkel.
  • Die Wasserpfeife weist einen zylindrischen Behälter 1 auf, welcher unten geschlossen ist und welcher oben ein schematisch angedeutetes Mundstück 2 aufweist. In dem Behälter 1 befindet sich Filterwasser 3. Weiterhin mündet ein Rohr 4 in dem Behälter 1.
  • Oberhalb des Wasserspiegels des Filterwassers 3 befindet sich in dem Behälter 1 ein Loch 5. Dieses Loch 5 ist mit einem Abdeckelement 6 verschließbar. Bei diesem Abdeckelement 6 handelt es sich um eine schlaufenförmige Lasche aus geeignetem Material. Gehalten wird das Abdeckelement 6 von einem ringförmigen Gummi 7, welcher mit dem oberen Ende des Abdeckelements 6 fest verbunden ist und auf den Behälter 1 aufgeschoben ist. Das schlaufenförmige Abdeckelement 6 hängt dabei als eine Art Pendel nach unten über dem Loch 5.
  • Die Funktionsweise der Wasserpfeife ist wie folgt:
    Das außerhalb des Behälters 1 befindliche Ende des Rohres 4 weist einen nicht dargestell ten Pfeifen Kopf auf, der mit Tabak gefüllt ist. Zur Rauchentwicklung wird dieser Tabak angezündet. Um das Innere des Behälters 1 für diese Rauchentwicklung mit Rauch zu füllen, inhaliert der Raucher am Mundstück 2. Das Loch 5 schließt er, indem er seinen Finger in das schlaufenförmige Abdeckelement 6 steckt und gegen das Loch drückt. Durch Ziehen am Mundstück 2 wird der Rauch durch das Rohr 4 eingesogen, so daß der Rauch in das Filterwasser 3 eintritt. Durch den Luftstrom spritzt es im Filterwasser 3. Der Austritt dieses Spritzwassers 3 aus dem Loch 5 des Behälters 1 wird durch Verschließen dieses Lochs 5 durch den Raucher mit dem Abdeckelement 6 unterbunden. Damit kommt der Finger nicht direkt mit dem verschmutzten Filterwasser 3 in Kontakt.
  • Nach Abschluß der Rauchentwicklung kann der Raucher dann den eigentlichen Rauchvorgang normal fortsetzen. Zu diesem Zweck öffnet er mit dem Abdeckelement 6 das Loch 5 in dem Behälter 1, so daß er durch das Mundstück 2 hindurch inhalieren kann. Da sich in dem Behälter 1 der Rauch oberhalb des Filterwassers 3 befindet, wird dieser angesaugt. Das Loch 5 ist deshalb zu öffnen, damit bei der Inhalation ein Durchzug entstehen kann.
  • Die Funktion der Wasserpfeife wird durch das zusätzliche Abdeckelement 6 in keinster Weise beeinträchtigt. Das Abdeckelement 6 ist dabei für viele unterschiedliche Wasserpfeifenformen verwendbar.
  • 1
    Behälter
    2
    Mundstück
    3
    Filterwasser
    4
    Rohr
    5
    Loch
    6
    Abdeckelement
    7
    ringförmiger Gummi

Claims (1)

  1. Wasserpfeife mit einem Behälter (1) zur Aufnahme von Filterwasser (3), wobei sich oberhalb des Wasserspiegels in dem Behälter (1) ein Loch (5) befindet, mit einem mit dem Finger des Rauchers betätigbaren Abdeckelement (6) in Form einer am Behälter (1) befestigbaren Lasche zum bedarfsweisen Verschließen des Lochs (5) im Behälter (1), mit einem in dem Behälter (1) unterhalb des Wasserspiegels mündenden Rohr (4) zur Zuführung des Tabakrauch, sowie mit einem an dem Behälter (1) angeschlossenen Mundstück (2) zum Inhalieren des Tabakrauchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche an einem ringförmiger Gummi (7) angeordnet ist, welcher auf den Behälter (1) aufschiebbar ist, und daß die Lasche derart schlaufenförmig ausgebildet ist, daß der Finger des Rauchers in die Schlaufe einführbar ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4142536A (en) * 1977-08-31 1979-03-06 Decarlo Nicholas Water pipe
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DE9301813U1 (de) * 1993-02-10 1993-06-17 Zakharov, Andrei, 6600 Saarbrücken Voll-recyclingfähige Fingerkappen

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