DE10359038A1 - Multimediasystem mit zuvor gespeicherten Entzerrungseinstellungen für mehrere Fahrzeugumgebungen - Google Patents

Multimediasystem mit zuvor gespeicherten Entzerrungseinstellungen für mehrere Fahrzeugumgebungen Download PDF

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Abstract

Ein Mehrkanalaudiosystem kann in einer beliebigen Vielzahl von akustisch spezifischen Fahrzeugumgebungen installiert werden. Ein Digitalsignalverarbeitungssystem zur Verarbeitung von Quellenaudiosignalen erzeugt eine Vielzahl von an Audiowandler zu koppelnden Audioausgangssignalen, wobei das Digitalsignalverarbeitungssystem ein Mehrkanalentzerrungsfilter enthält. Ein Entzerrungskoeffizientenspeicher speichert eine Vielzahl von Entzerrungscharakteristiksätzen, wobei jeder Entzerrungscharakteristiksatz einer jeweiligen der Fahrzeugumgebungen entspricht. Eine Steuerung koppelt in Reaktion auf ein Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal einen aus den Entzerrungscharakteristiksätzen ausgewählten Entzerrungscharakteristiksatz an das Mehrkanalentzerrungsfilter.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Kraftfahrzeugmultimediasysteme und insbesondere auf die Bereitstellung kundenspezifischer akustischer Frequenzgangentzerrung für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen und innere akustische Umgebungen.
  • Fast jedes Kraftfahrzeug (d.h. Personen- und Lastkraftwagen) ist mit einem Radio oder irgendeinem Multimediaaudiosystem ausgestattet. Ein Fahrzeuginneres ist jedoch von einer idealen akustischen Umgebung weit entfernt. Wegen des relativ kleinen Innenraums, seiner unregelmäßigen Form, der akustischen Eigenschaften der Reflexionsflächen und Hindernisse im Inneren sowie der zur Montage von Lautsprechern lediglich verfügbaren nichtoptimalen Standorte ist die Frequenzgangcharakteristik des wiedergegebenen Klangs, wie er an einem Hörstandort (z.B. im Fahrersitz) wahrgenommen wird, verzerrt.
  • Entzerrung ist ein bekanntes Verfahren, bei dem der Frequenzgang und/oder die Laufzeit jedes einzelnen Audiokanals zur Kompensation der wiedergegebenen Audiocharakteristiken elektronisch modifiziert wird, um ein attraktiveres Frequenzspektrum bereitzustellen. Das gewünschte Spektrum ist nicht notwendigerweise eben. In vielen Kraftfahrzeuganwendungen ist die Bereitstellung einer relativ größeren Verstärkung von Bassfrequenzen erwünscht (d.h. Bassverstärkung), um die Straßen- und Motorgeräusche zu überdecken. Entzerrung umfasst eine Verringerung von Audiofrequenzen, die durch die akustische Umgebung des Fahrzeugs über eine Sollspektralkurve hinaus überbetont werden.
  • Die Neugestaltung der vom Hörer wahrgenommenen Spektralempfindlichkeit wird mithilfe eines Entzerrungsfilters erreicht, das typischerweise innerhalb eines Digitalsignalprozessors (DSP) implementiert ist. Die Frequenzverstärkungskurve eines bestimmten Filters wird durch den Satz von Filterkoeffizienten bestimmt, der in einer mehrfach angezapften, rekursiven Filterstruktur, wie z.B. einem Filter mit finitem (FIR) oder infinitem Stoßverhalten (IIR), verwendet wird.
  • Es ist bekannt, dass ein Entzerrungsfilter durch Justierung des Filterkoeffizientensatzes unterschiedlichen Fahrzeuginneren angepasst werden kann. Wie im US-Patent 5,617,480 dargestellt ist, kann für ein bestimmtes Fahrzeugmodell oder eine bestimmte Fahr zeugumgebung ein Koeffizientensatz mithilfe eines Testfahrzeugs in einem Klanglabor ermittelt und die daraus resultierenden Entzerrungsparameter gespeichert sowie anschließend in den Speicher eines solchen Audiosystems einprogammiert werden, das in dieselbe Fahrzeugumgebung wie die des Testfahrzeugs installiert wird.
  • Ein Entzerrungsfilter kann zwar als Teil der Grundausführung eines in einer spezifischen Fahrzeugumgebung zu verwendenden Audiosystems im Voraus ausgelegt werden, jedoch muss ein Fahrzeughersteller dafür verschiedene Audiosystemfertigteile führen (d.h. mit jedem Fertigteil, das in ein einzelnes Fahrzeugmodell und eine einzelne Innenausstattung eingebaut wird). Entsprechend einer aus dem Patent US 5,617,480 gezogenen alternativen Lehre kann das Audiosystem mit einem elektrisch programmierbaren Speicher (z.B. einem EEPROM) ausgelegt sein, und die Entzerrungsfilterkoeffizienten werden in dem Zeitpunkt in den Speicher geladen, wenn das Audiosystem im Fahrzeugmontagewerk in ein Fahrzeug eingebaut wird. Damit wird ein Teil des anwenderprogrammierbaren Speichers für die Aufnahme der Koeffizienten reserviert, die während des Systembetriebs durch das Entzerrungsfilter tatsächlich verwendet werden. Eine große Anzahl von Audiosystemen kann im Voraus hergestellt und in eine beliebige Fahrzeugumgebung eingebaut werden, nachdem die Umgebung für ein Testfahrzeug in einem Klanglabor charakterisiert worden ist (d.h. derart, dass ein entsprechender Satz von Filterkoeffizienten in das Audiosystem geladen werden kann).
  • Zum Programmieren von Filterkoeffizienten in einem Fahrzeugmontagewerk, das viele unterschiedliche Fahrzeugmodelle und/oder verschiedene Innenausstattungen eines Fahrzeugs fertigt, muss das Fahrzeugmontagewerk separate elektronische Dateien zum Herunterladen sowie die Ausrüstung und die Abläufe zum Erreichen des Herunterladens führen (die Gegenstand von Störungen und Fehlern sind). Typischerweise sind verschiedene Entzerrungskurven für unterschiedliche Konfigurationen desselben Fahrzeugmodells erforderlich, wie z.B. bei Unterschieden im Innenausstattungsmaterial (z.B. Gewebe, Vinyl oder Leder), in der Karosserieform (z.B. 2-türig, 3-türig, 4-türig oder 5-türig), in der Lenkkonfiguration (z.B. Linkslenkung oder Rechtslenkung) und in der Lautsprecherkonfiguration (z.B. mit oder ohne Tiefbasslautsprecher). Die daraus resultierende Komplexität der 1) Versorgung und Bestandsaufnahme zahlreicher verschiedener Audiosysteme (die selbst ein identisches äußeres Erscheinungsbild haben könnten) oder 2) Führung zahlreicher Entzerrungskoeffizientensätze und fehlerloses Herunterladen aller Koeffizienten ist aus Sicht eines Herstellers unerwünscht.
  • Die Erfindung hat den Vorteil der Bereitstellung eines einzigen Modells oder Fertigteils für ein Audiosystem, das eine individuell mögliche Entzerrung bietet, ohne einen Entzerrungskoeffizientensatz in einem Fahrzeugmontagewerk herunterladen zu müssen. Entsprechend der Erfindung sind für eine Anzahl unterschiedlicher Fahrzeugmodelle und/oder Innenausstattungen Entzerrungskoeffizientensätze im Audiosystem gespeichert. Es werden manuelle und automatische Mechanismen zur Auswahl des einen entsprechenden Koeffizientensatzes aus den gespeicherten Koeffizientensätzen auf der Basis des Fahrzeugmodells, der Ausstattung, der Karosserieform und/oder weiterer Merkmale der Fahrzeuginnenumgebung bereitgestellt.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Mehrkanalaudiosystem zum Einbau in jede beliebige einer Vielzahl von akustisch spezifischen Fahrzeugumgebungen bereitgestellt. Ein Digitalsignalverarbeitungssystem zur Verarbeitung von Quellenaudiosignalen erzeugt eine Vielzahl von an Audiowandler zu koppelnden Audioausgangssignalen, wobei das Digitalsignalverarbeitungssystem ein Mehrkanalentzerrungsfilter enthält. Ein Entzerrungskoeffizientenspeicher speichert eine Vielzahl von Entzerrungscharakteristiksätzen, wobei jeder Entzerrungscharakteristiksatz einer jeweiligen Fahrzeugumgebung entspricht. Eine Steuerung koppelt in Reaktion auf ein Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal einen aus den Entzerrungscharakteristiksätzen ausgewählten Entzerrungscharakteristiksatz an das Mehrkanalentzerrungsfilter.
  • 1 stellt ein Test-/Messsystem zur Charakterisierung eines Entzerrungskoeffizientensatzes für ein in einer bestimmten Fahrzeugumgebung wirkendes Audiosystem dar.
  • 2 ist eine Tabelle, die akustisch spezifische Fahrzeugumgebungen zeigt, für die ein einzelnes Fahrzeugmodell konfigurierbar ist.
  • 3 ist ein Blockschaubild, das ein Fahrzeugmultiplexsystem und ein Audiosystem entsprechend der Erfindung zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Vorzugsverfahren der Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Vorzugsausgestaltungen
  • Bezug nehmend auf 1 besitzt ein Fahrzeug 10 einen Innenraum 11, der eine akustische Fahrzeugumgebung ergibt, in der ein Multimediaaudiosystem wirkt. Das Audiosystem enthält ein festgelegtes Modell oder eine Haupt- oder Kopfeinheit 12, das bzw. die an eine Vielzahl von Lautsprechern 13 angeschlossen ist. In einem Klanglabor wird eine Vorproduktions- oder Prototypeinheit eines bestimmten Fahrzeugmodells und einer bestimmten Innenausstattung zur Bestimmung eines Entzerrungskoeffizientensatzes getestet, der zu verwenden ist, wenn die Kopfeinheit an das Fahrzeugmodell/die Konfiguration angepasst wird. Aus Testgründen ist eine Teststeuerung 14 an der Kopfeinheit 12 und an eine im Innenraum 11 aufgestellte Gruppe von Mikrofonen 15 angeschlossen. Ein Audiotestsignal (z.B. ein Rosa-Rauschen) wird zur Wiedergabe über die Lautsprecher 13 an die Kopfeinheit 12 gekoppelt. Die Mikrofone 15 nehmen den resultierenden Klang an festgelegten Standorten im Innenraum 11 auf, und die Mikrofonsignale werden zur Bestimmung des erzeugten Frequenzspektrums analysiert. Koeffizienten für ein Entzerrungsfilter in der Kopfeinheit 12 werden interaktiv justiert, bis eine Sollspektralkurve über die Mikrofone 15 erfasst wird. Der endgültige Koeffizientensatz zur Produktion der Sollentzerrung wird für eine spätere Eingliederung in die zur Verwendung mit dem Zielfahrzeugmodell/der Zielkonfiguration vorgesehenen Audiosysteme der allgemeinen Produktion gespeichert.
  • Der in 1 dargestellte Charakterisierungsprozess müsste gegebenenfalls für einige Konfigurationen eines Fahrzeugmodells durchgeführt werden, da die verschiedenen Konfigurationen extrem unterschiedliche Auswirkungen auf das Akustikverhalten der Fahrzeugumgebung haben könnte. Speziell Änderungen in den Innenausstattungsmaterialien (wie z.B. Gewebe-, Vinyl- oder Ledersitze), den Karosserieformen (die z.B. durch die Türanzahl und/oder das Vorhandensein einer Heckklappe bestimmt werden) und der Lautsprecherkonfiguration (z.B. Anzahl und Typen der Lautsprecher, wenn für ein einziges Fahrzeugmodell mehr als eine Lautsprecherkonfiguration verfügbar ist) können akustische Differenzen hervorrufen, die unterschiedliche Entzerrungskoeffizientensätze erfordern. Außerdem kann die Fahrerseite (d.h. die Seite, an der das Lenkrad 16 angebracht ist) in die Betrachtung einbezogen werden, da die Entzerrung typischerweise für den Hörstandort des Fahrers optimiert wird. Am Ende eines Tests wird von der Teststeuerung 14 für ein bestimmtes Fahrzeugmodell/eine bestimmte Innenausstattung der entsprechende Entzerrungskoeffizientensatz ausgegeben.
  • Wie in der Tabelle von 2 gezeigt, werden eine Vielzahl von Fahrzeugen und ihre entsprechenden Innenausstattungen, die akustisch gesehen einen spezifischen Ent zerrungskoeffizientensatz benötigen, auf jeweilige Adresswerte bezogen, die die Position im Audiosystemspeicher des entsprechenden Koeffizientensatzes kennzeichnen. Jede Spalte zeigt ein Element der Fahrzeugkonfigurationen, das zu spezifischen Schallumgebungen führt und diese kennzeichnet. Links- oder Rechtssteuerung ist zur Bestimmung des Hörstandorts, für den das Klangfeld optimiert werden soll, wichtig (falls ein bestimmtes Modell für beide Arten verfügbar ist). Die Anzahl der Türen bestimmt eine Karosserieform, wobei jede Karosserieform typischerweise Unterschiede in der Gestaltung des Innenraums und/oder der Lautsprecheranordnung aufweist. Innenausstattungsmaterial, wie z.B. Gewebe, Leder oder Vinyl, bieten eine unterschiedliche Klangreflexion und erfordern unterschiedliche Entzerrungskoeffizientensätze, wenn ein bestimmtes Modell mit verschiedenen Innenausstattungsmaterialien zur Verfügung steht. Falls das Fahrzeug mit optionalen Lautsprecherkonfigurationen (z.B. mit einem optionalen Tiefbasslautsprecher) ausgestattet wird, müssen die entsprechenden Entzerrungskoeffizientensätze bereitgestellt werden.
  • Der Entzerrungskoeffizientensatz für jedes jeweilige Modell/jede jeweilige Konfiguration ist durch einen in der letzten Spalte der Tabelle aufgelisteten Adresswert oder Indexwert gekennzeichnet. Die Informationen in der Tabelle können von einem Fahrzeugassembler verwendet werden, um festzulegen, welcher Koeffizientensatz (d.h. Adresswert) bei Installation des Audiosystemmodells in eines der Fahrzeugmodelle/in eine der Konfigurationen ausgewählt werden soll.
  • 3 zeigt eine normale technologische Einheit der Audiosystemhaupteinheit 18. Eine Hauptsteuerung 20 (z.B. eine programmierbare Mikrosteuerung) koordiniert den Audiosystembetrieb und enthält einen Nurlesespeicher (ROM) 21, der eine Vielzahl von Entzerrungskoeffizientensätzen in einem Datenfeld speichert. Bei Anschalten des Audiosystems wird ein Entzerrungskoeffizientensatz ausgewählt und an ein Entzerrungsfilter 22 in einem Digitalsignalprozessor (DSP) 23 übertragen. Audiosignale von einer Audioquelle 24 (z.B. einer Radioabstimmeinheit, einem CD-Player, einem MP3-Player oder einem Kassettengerät) werden durch den DSP 23 verarbeitet. Bei einer Analogquelle wird ein (nicht dargestellter) Analog/Digital-(A/D-)Wandler zur Kopplung der Audiosignale an den DSP 23 verwendet. Die Audioverarbeitung im DSP 23 umfasst die Entzerrung im Filter 22. Die daraus resultierenden entzerrten Audiosignale werden durch Digital/Analog-(D/A-)Wandler 25 in Analogsignale umgewandelt und an (nicht dargestellte) Lautsprecher gesendet.
  • Ein Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal 27 (z.B. die Adresse des entsprechenden Entzerrungskoeffizientensatzes) wird in einem nichtflüchtigen, programmierba ren (d.h. wiederbeschreibbaren) Speicher 26 gespeichert, der aus einem elektrisch löschbaren ROM (EEPROM) bestehen könnte. Speicher 26 könnte sich innerhalb der Steuerung 20 befinden oder eine eigenständige Komponente sein.
  • Für die manuelle Einstellung eines Adresswerts muss zum Beispiel eine Person mithilfe von Bedienelementen auf einer Instrumententafel 30 der Haupteinheit 18 mit dem Audiosystem kommunizieren. Die Instrumententafel 30 enthält einen An/Aus-Lautstärkeregelknopf 31, ein Informationsdisplay 32 und Steuertasten 33. In einer Vorzugsausgestaltung ist die Hauptsteuerung 20 zur Bereitstellung eines versteckten Menüs programmiert, das durch Drücken eines Paars der Steuertasten 33 für eine bestimmte Zeitspanne (z.B. 2s) zugriffsfähig wird. Im versteckten Menü werden die verfügbaren Adresswerte angezeigt. Mithilfe festgelegter Steuertasten (z.B. eines Auf-/Nieder-Abstimmkippschalters zur Radioabstimmung) bewegt sich der Nutzer durch eine Liste von Adresswerten und markiert unter Verwendung einer anderen der Steuertasten 33 eine Auswahl. Die Steuerung 20 speichert den markierten Adresswert im EEPROM 26 und kehrt zum Normalbetrieb des Displays 32 zurück. Das versteckte Menü könnte im Selbsttestvorgang enthalten sein, der bereits in einigen gegenwärtig hergestellten Audiosystemen präsent ist.
  • Ein Adresswert kann außerdem über einen Multiplexbus 35 eingestellt werden, der eine Multiplexbusschnittstelle in der Hauptsteuerung 20 mit einem Karosseriemodul 36 und/oder einem direkten Multiplexanschluss 37 verbindet. Eine Multiplexmeldung, die entweder den Solladresswert oder Informationen bezüglich eines Adresswerts durch die Hauptsteuerung 20 enthält, kann an die Hauptsteuerung 20 gesendet werden. Das Karosseriemodul 36 könnte zum Beispiel ein mit dem Multiplexbus 35 kommunizierendes Fahrertürmodul oder anderes konventionelles Modul sein, das Informationen über das Ausstattungsmaterial, die Karosserieform und die Lenkkonfiguration des Fahrzeugs speichert, in dem das Modul und das Audiosystem installiert sind. Beim Durchlaufen eines Initialisierungsvorgangs des Audiosystems immer dann, wenn es erneut mit der Hauptbatterie verbunden wird, ruft es die Informationen aus dem Karosseriemodul 36 über Multiplexmeldungen ab (während das Audiosystem die Lautsprecherkonfiguration selbst erfasst). Die Hauptsteuerung 20 würde eine gespeicherte Version der Tabelle von 2 enthalten und die Multiplexinformationen mit der Tabelle vergleichen, um den dem geeigneten Entzerrungskoeffizientensatz entsprechenden Adresswert zu bestimmen und zu speichern.
  • Anstelle des Abrufs der Informationen von einem anderen Modul durch das Audiosystem könnten die Informationen entweder automatisch oder manuell ohne Abruf über einen externen Multiplexanschluss 37 (der konventionell z.B. zur Fahrzeugdiagnose oder -programmierung verwendet wird) gesendet werden. Dieses Programmieren des Adresswerts könnte zum Beispiel während der Endkontrolle in einem Fahrzeugmontagewerk durchgeführt werden. Die dem Audiosystem übermittelten Informationen könnten außerdem den Adresswert selbst oder Informationen enthalten, die die Fahrzeugumgebungen hinsichtlich des Fahrzeugmodells, der Lenkkonfiguration, der Ausstattung, der Karosserieform und/oder der Lautsprecherkonfiguration definieren. Mithilfe der Fahrzeugumgebungsinformationen in der Multiplexkommunikation wird die Notwendigkeit zur Bereitstellung von Adresswertinformationen an das Fahrzeugmontagewerk vermieden, wodurch die Werkslogistik vereinfacht wird.
  • In 4 ist ein Vorzugsverfahren der Erfindung dargestellt. In Schritt 40 werden die Hardware und die Bedienungssoftware eines Multimediaaudiosystems bestimmt. Die Auslegung enthält ein Entzerrungsfilter, das unterschiedliche Koeffizientensätze zur Bereitstellung verschiedener Entzerrungskurven akzeptiert. Die ROM-Kodierungserfordernisse der Auslegung umfassen die Reservierung von Speicherplatz zur permanenten Speicherung einer Vielzahl von Entzerrungskoeffizientensätzen. In Schritt 41 wird eine Vielzahl von Fahrzeugen, in die das Audiosystem installiert werden kann, in einem Klanglabor analysiert. Die Analyse verwendet vorzugsweise Vorproduktions- oder Prototypfahrzeuge und ein Prototypaudiosystem, das in die Zieltestfahrzeuge installiert wird, die ihren Fertigungsendzuständen so nah wie möglich sind. Jede Fahrzeugumgebung wird entzerrt und der entsprechende Entzerrungskoeffizientensatz bestimmt.
  • In Schritt 42 werden alle Entzerrungskoeffizientensätze von allen Zielfahrzeugumgebungen dem ROM-Kode der Mikrosteuerung des Audiosystems im reservierten Speicherplatz hinzugefügt. Nach der ersten Produktionsfreigabe des Audiosystems könnten über Softwareupdates zusätzliche Entzerrungskoeffizientensätze in nachfolgend gefertigte Einheiten des Audiosystems hinzugefügt werden.
  • In Schritt 43 geht das einzelne Modell des Audiosystems, das alle Entzerrungskoeffizientensätze im Speicher enthält, in Massenproduktion und wird an Fahrzeugmontagewerke geliefert. Eine Einheit des Audiosystems wird in Schritt 44 in ein Zielfahrzeug installiert.
  • In Schritt 45 wird eine der Fahrzeugumgebung des Zielfahrzeugs entsprechend geeignete Adresse (d.h. ein Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal) bestimmt. In Schritt 46 wird die Adresse im anwenderprogrammierbaren Speicher (z.B. EEPROM) des Audiosystems in jedem einzelnen Zielfahrzeug eingestellt. Wie zuvor beschrieben, kann die Einstel– lung der Adresse manuell an der Instrumententafel oder über eine Multiplexverbindung erfolgen. Gerade bei Durchführung über den Multiplexbus sollte die Fähigkeit zur Auswahl eines Adresswerts mithilfe der Audiosysteminstrumententafel zwecks Erleichterung der Wartung des Audiosystems aufrechterhalten werden. Außerdem könnte für spezielle Anforderungen mehr als eine Entzerrungskurve für eine einzige Fahrzeugumgebung konfiguriert werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung könnte das Audiosystem außerdem Entzerrungskoeffizientensätze enthalten, die in etwa festgelegten artmäßigen Fahrzeugumgebungen (z.B. ein Kleinlastwagen, eine kleine Limousine) anstelle spezieller Zielfahrzeuge entsprechen, so dass das Audiosystem auch, falls es in einem Fahrzeug installiert wird, das nicht in einem Klanglabor analysiert wurde, eine angemessene Leistung erreichen kann.

Claims (26)

  1. Mehrkanalaudiosystem zur Installation in einer beliebigen einer Vielzahl von akustisch spezifischen Fahrzeugumgebungen, umfassend: – ein Digitalsignalverarbeitungssystem zur Verarbeitung von Quellenaudiosignalen zwecks Erzeugung einer Vielzahl von an Audiowandler zu koppelnden Audioausgangssignalen, wobei das digitale Signalverarbeitungssystem ein Mehrkanalentzerrungsfilter enthält; – einen eine Vielzahl von Entzerrungscharakteristiksätzen speichernden Entzerrungskoeffizientenspeicher, wobei jeder Entzerrungscharakteristiksatz einer bestimmten der Fahrzeugumgebungen entspricht; – eine Steuerung zur Kopplung eines aus den Entzerrungscharakteristiksätzen ausgewählten Entzerrungscharakteristiksatzes an das Mehrkanalentzerrungsfilter in Reaktion auf ein Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal.
  2. Audiosystem nach Anspruch 1, wobei das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal ein bestimmtes Fahrzeugmodell bedeutet.
  3. Audiosystem nach Anspruch 2, wobei das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal eine bestimmte Innenausstattungsmaterialart bedeutet.
  4. Audiosystem nach Anspruch 2, wobei das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal eine bestimmte Karosserieform des bestimmten Fahrzeugmodells bedeutet.
  5. Audiosystem nach Anspruch 2, wobei das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal eine bestimmte Lenkkonfiguration des bestimmten Fahrzeugmodells bedeutet.
  6. Audiosystem nach Anspruch 2, wobei das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal eine bestimmte Wandlerkonfiguration aus einer Vielzahl von festgelegten Konfigurationen bedeutet.
  7. Audiosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, außerdem umfassend eine Vielzahl von Nutzersteuerelementen zur Erzeugung des Fahrzeugumgebungsidentifikationssignals in Reaktion auf manuelle Betätigung der Nutzersteuerelemente.
  8. Audiosystem nach Anspruch 7, wobei die manuelle Betätigung ein verstecktes Menü des Audiosystems zur Kennzeichnung des Fahrzeugumgebungsidentifikationssignals zugriffsfähig macht.
  9. Audiosystem nach Anspruch 8, wobei das versteckte Menü durch gleichzeitige Betätigung einer festgelegten Kombination von Nutzersteuerelementen zugriffsfähig wird.
  10. Audiosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, außerdem umfassend eine Multiplexbusschnittstelle zur Kommunikation mit einem Multiplexbus in der Fahrzeugumgebung, wobei das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal über den Multiplexbus an das Audiosystem übertragen wird.
  11. Audiosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal in einem Fahrzeugmontagewerk während der Endkontrolle eines Fahrzeugs, in das das Audiosystem installiert wird, an das Audiosystem übertragen wird.
  12. Audiosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Steuerung das Audiosystem initialisiert bei Erstanschluss an eine elektrische Leistungsquelle in einem Fahrzeug, in das das Audiosystem installiert wird, und wobei die Steuerung während der Initialisierung einen Abruf für das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal an ein anderes an den Multiplexbus angeschlossenes elektronisches Modul sendet.
  13. Audiosystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, außerdem umfassend einen elektronisch programmierbaren Speicher zur Speicherung des Fahrzeugumgebungsidentifikationssignals.
  14. Verfahren zur Bedienung eines einzelnen Modells eines Fahrzeugaudiosystems in einer Vielzahl von spezifischen Fahrzeugumgebungen, die Schritte umfassend: – Festlegen jeweiliger Sätze von Entzerrungskoeffizienten, durch die das einzelne Modell des Fahrzeugaudiosystems eine jeweilige entzerrte Audiowiedergabe in jeder der Vielzahl von spezifischen Fahrzeugumgebungen bereitstellt, wenn der jeweilige Satz von Entzerrungskoeffizienten in ein Entzerrungsfilter in dem einzelnen Modell des Audiosystems geladen wird; – Herstellen einer Vielzahl des einzelnen Modells des Audiosystems, wobei jedes der hergestellten Audiosysteme mit jedem der darin gespeicherten jeweiligen Sätze von Entzerrungskoeffizienten ausgestattet ist; – Installieren eines bestimmten der hergestellten Audiosysteme in ein bestimmtes Fahrzeug, wobei das bestimmte Fahrzeug eine der spezifischen Fahrzeugumgebungen hat; – Einstellen einer Adresse in einem bestimmten der hergestellten Audiosysteme zur Kennzeichnung eines bestimmten der jeweiligen Sätze von Entzerrungskoeffizienten, die dem bestimmten Fahrzeug entsprechen; – bei jedem Anschalten des bestimmten Audiosystems Übertragen des bestimmten der jeweiligen durch die Adresse gekennzeichneten Sätze von Entzerrungskoeffizienten an das Entzerrungsfilter.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei die spezifischen Fahrzeugumgebungen eine Vielzahl von Standardproduktionsfahrzeugmodellen umfassen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, wobei die spezifischen Fahrzeugumgebungen eine Vielzahl von festgelegten Innenausstattungsmaterialarten in einem einzelnen der Standardproduktionsfahrzeugmodelle umfassen.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei die spezifischen Fahrzeugumgebungen eine Vielzahl von festgelegten Karosserieformen in einem einzelnen der Standardproduktionsfahrzeugmodelle umfassen.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die festgelegten Karosserieformen eine zweitürige Karosserieform, eine dreitürige Karosserieform und eine viertürige Karosserieform umfassen.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei die spezifischen Fahrzeugumgebungen eine Vielzahl von festgelegten Lenkkonfigurationen in einem einzelnen der Standardproduktionsfahrzeugmodelle umfassen, wobei die festgelegten Lenkkonfigurationen eine Linkslenkkonfiguration und eine Rechtslenkkonfiguration umfassen.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die spezifischen Fahrzeugumgebungen eine Vielzahl von festgelegten Wandlerkonfigurationen in einem einzelnen der Standardproduktionsfahrzeugmodelle umfassen.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei der Schritt zum Einstellen der Adresse das Erzeugen eines Fahrzeugumgebungsidentifikationssignals in Reaktion auf die manuelle Betätigung der Nutzersteuerelemente auf dem Audiosystem umfasst.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 21, wobei die manuelle Betätigung ein verstecktes Menü des Audiosystems zur Kennzeichnung des Fahrzeugumgebungsidentifikationssignals zugriffsfähig macht.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 22, wobei das versteckte Menü durch gleichzeitige Betätigung einer festgelegten Kombination von Nutzersteuerelementen zugriffsfähig wird.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 23, wobei das Audiosystem außerdem eine Multiplexbusschnittstelle zur Kommunikation mit einem Multiplexbus in dem bestimmten Fahrzeug umfasst und das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal über den Multiplexbus an das Audiosystem übertragen wird.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 24, wobei das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal in einem Fahrzeugmontagewerk während der Endkontrolle des bestimmten Fahrzeugs, in das das Audiosystem installiert wird, an das Audiosystem übertragen wird.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 25, wobei das Audiosystem bei Erstanschluss an eine elektrische Leistungsquelle in dem bestimmten Fahrzeug initialisiert wird, in das das Audiosystem installiert wird, und wobei das Audiosystem während der Initialisierung einen Abruf für das Fahrzeugumgebungsidentifikationssignal an ein anderes an den Multiplexbus angeschlossenes elektronisches Modul sendet.
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