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Die
Erfindung betrifft einen elektronischen Schlüssel der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art.
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Ein
derartiger elektronischer Schlüssel
ist bereits aus der
DE
198 20 831 C1 als Fernbedienung für ein Kraftwagenschließsystem
bekannt. Die Fernbedienung ist in einem Schlüsselgehäuse aus Kunststoff untergebracht,
das einen Aufnahmeschacht für einen
mechanischen Flachschlüssel
aufweist, wobei der Flachschlüssel über eine
Einschuböffnung
an der Schmalseite des Schlüsselgehäuse in den
Aufnahmeschacht einschiebbar und vollständig aus diesem herausziebar
ist. Der eingeschobene Flachschlüssel ist über einen
Verriegelungsschieber im Aufnahmeschacht gesichert, der in seiner
Sicherungsstellung die Einschuböffnung
vollständig überdeckt
und zum Herausziehen des Flachschlüssels in eine die Einschuböffnung freigebende
Stellung verschiebbar ist.
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Der
Flachschlüssel
ist in seinem Griffabschnitt mit einem Aufhängungsloch versehen, das bei
eingeschobenem Flachschlüssel über eine
Aussparung des Schlüsselgehäuses zum
Aufhängen
des Schlüssels
zugänglich
ist. Die im Randbereich des Schlüsselgehäuses angeordnete
Aussparung wird bereichsweise vom Verriegelungsschieber begrenzt, so
dass der Flachschlüssel
in der Freigabestellung des Verriegelungsschiebers auch dann aus dem
Aufnahmeschacht herausgezogen werden kann, wenn an seinem Aufhängungsloch
ein Schlüsselring
angebracht ist. Nach Herausziehen des Flachschlüssels lässt sich der Verriegelungsschieber
in seine Verriegelungsstellung zurückbewegen, wobei der Verriegelungsschieber
gemeinsam mit den die Aussparung begrenzenden Wandbereichen des
Schlüsselgehäuses eine
Aufhängungsöse bildet,
die ein Aufhängen des
Schlüsselgehäuses auch
bei herausgezogenem Flachschlüssel
ermöglicht.
Die Aufhängungsöse ist somit
von einer Nichtgebrauchsstellung bei geöffnetem Verriegelungsschieber
durch Verriegeln des Schiebers nach der Art eines Karabinerverschlusses in
ihre umlaufend geschlossene Gebrauchsstellung überführbar.
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Da
das Aufhängungsloch
des eingeschobenen Flachschlüssels über die Öffnung der
Aufhängungsöse zugänglich sein
muss, ist die konstruktive Freizügigkeit
bei der Gestaltung der Aufhängungsöse relativ
eingeschränkt.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen elektronischen Schlüssel der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, dass die konstruktive
Freizügigkeit
bei der Gestaltung der Aufhängungsöse erheblich
vergrößert ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
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Weitere
die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten
die Unteransprüche.
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Der
mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die Aufhängungsöse einen
nahezu beliebig gestalteten, insbesondere umlaufend geschlossenen
Querschnitt aufweisen kann, da die Aufhängungsöse in ihrer Nichtgebrauchsstellung
unzugänglich
in einem Aufnahmeraum des Schlüsselgehäuses versenkt
und zum Aufhängen
desselben über
einen Führungsarm
in die Gebrauchsstellung herausbewegbar ist.
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Die
Aufhängungsöse kann
in Abhängigkeit von
dem im Schlüsselgehäuse zur
Verfügung
stehenden Bauraum über
den Führungsarm
schwenkbar oder schiebebeweglich am Schlüsselgehäuse gehalten sein.
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Das
Schlüsselgehäuse kann
einen Aufnahmeschacht für
einen zugehörigen
mechanischen Schlüssel
aufweisen, der in den Aufnahmeschacht einschiebbar und vollständig aus
diesem herausziehbar ist, wobei die Aufhängungsöse zum Aufhängen des Schlüsselgehäuses bei
herausgezogenem mechanischem Schlüssel vorgesehen ist und zur
besonders einfachen Bedienbarkeit bei Herausziehen des mechanischen
Schlüssels
aus dem Aufnahmeschacht selbsttätig
in ihre Gebrauchsstellung bewegt wird. Um die Bedienung des elektronischen
Schlüssels
weiter zu vereinfachen, kann der mechanische Schlüssel beim
Einschieben in den Aufnahmeschacht die Aufhängungsöse wieder in ihre Nichtgebrauchsstellung
verdrängen.
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Die
selbsttätige Überführung der
Aufhängungsöse in ihre
Gebrauchsstellung kann besonders einfach und zuverlässig durch
eine am Schlüsselgehäuse angeordnete
Feder erfolgen. Zu ihrer besonders einfachen und zuverlässigen Sicherung
gegen die Federkraft kann die Aufhängungsöse dabei in ihrer Nichtgebrauchsstellung
an einer Haltezone des eingeschobenen mechanischen Schlüssels abgestützt sein,
der über
zugehörige
Haltemittel im Schlüsselgehäuse gesichert
ist.
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In
ihrer Gebrauchsstellung kann die Aufhängungsöse unter Beaufschlagung durch
die Feder an einer Anlagestelle des Schlüsselgehäuses abgestützt und somit spiel- und klapperfrei
festgelegt sein.
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Um
eine besonders platzsparende Bauweise zu ermöglichen, kann als mechanischer
Schlüssel ein
Flachschlüssel
vorgesehen sein, wobei die Aufhängungsöse einen
plattenförmigen
Bereich aufweist, der weitgehend parallel zu einer Breitseite des eingeschobenen
Flachsschlüssels
in einem gemeinsamen Aufnahmeschacht des Schlüsselgehäuses verläuft.
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
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In
der Darstellung zeigen:
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1 einen
elektronischen Schlüssel
mit einem zugehörigen
Flachschlüssel
in einer perspektivischen Schrägansicht,
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2 einen
Schnitt durch ein Schlüsselgehäuse des
elektronischen Schlüssels
bei eingeschobenem Flachschlüssel,
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3 einen
Schnitt durch das Schlüsselgehäuse gemäß 2 bei
herausgezogenem Flachschlüssel,
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4 eine
alternative Ausführung
eines Schlüsselgehäuses für einen
elektronischen Schlüssel
mit einer Aufhängungsöse in ihrer
Nichtgebrauchsstellung und
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5 das
Schlüsselgehäuse gemäß 4 mit
der Aufhängungsöse in ihrer
Gebrauchsstellung.
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In 1 ist
ein elektronischer Schlüssel 10 mit
einem Schlüsselgehäuse 11 gezeigt,
in welchem die an sich bekannten elektronischen Bauelemente zur
Funk-Fernbedienung und zur elektronischen Identifizierung eines
Krafwagenschließsystems
untergebracht sind.
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Das
aus Kunststoffmaterial ausgeführte Schlüsselgehäuse 11 umfasst
einen Griffabschnitt, an dessen oberer Breitseite ein Bedienfeld 12 mit
drei Bedienschaltern angeordnet ist, sowie einen schmalen Schaftabschnitt 13,
der in eine zugehörige Öffnung eines
elektronischen Zündschlosses
einführbar ist.
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An
seiner zum Schaftabschnitt 13 entgegengesetzten Schmalseite
seines Griffabschnitts ist das Schlüsselgehäuse 11 mit einer schlitzförmigen Einschuböffnung 14 versehen,
die von einem mechanischen Flachschlüssel 20 durchsetzt
ist. Der Flachschlüssel 20 ist
in 1 in einer teilweise aus der Aufnahme des Schlüsselgehäuses 11 herausgezogenen
Zwischenstellung gezeigt.
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Der
in üblicher
Weise aus Metall hergestellte Flachschlüssel 20 ist L-förmig ausgebildet
und umfasst einen mit einer Steuerbahn versehenen Schaftabschnitt 21 sowie
einen Griffschenkel 22, der seitlich vom oberen Ende des
Schaftabschnitts 21 abragt. Der Griffschenkel 22 ist
mit einem kreisförmigen Befestigungsloch 23 zum
Aufhängen
des Flachschlüssels 20,
z. B. an einem Schlüsselring
versehen. Der Flachschlüssel 20 ist über die
Einschuböffnung 14 in
eine Aufnahme des Schlüsselgehäuses 11 einschiebbar
und vollständig
aus dieser herausziehbar, die einen schmalen Aufnahmeschacht 15 für den Schaftabschnitt 21 und
eine daran anschließende,
verbreiterte Aufnahmeöffnung 16 für den Griffschenkel 22 des
Flachschlüssels 20 umfasst.
Um auch mit einem am Befestigungsloch 23 montiertem Schlüsselring
ein Einschieben des Flachschlüssels 20 zu
ermöglichen,
weist das Schlüsselgehäuse 11 an
seinen beiden einander gegenüberliegenden Breitseiten
Aussparungen 17 auf, die sich bis zu seiner oberen Umfangsseite
erstrecken.
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In 2 ist
ersichtlich, dass der Flachschlüssel 20 in
seiner eingeschobenen Stellung nahezu vollständig in der Aufnahme des Schlüsselgehäuses 11 versenkt
ist, wobei das Befestigungsloch 23 des Flachschlüssel 20 im Überdeckungsbereich
mit den Aussparungen 17 des Schlüsselgehäuses 11 positioniert
und somit von zwei Seiten zugänglich
ist. Das Befestigungsloch 23 des eingeschobenem Flachschlüssel 20 kann
somit zum Aufhängen
des elektronischen Schlüssel 10 von
einem Befestigungsmittel, wie z. B. einem Haken oder einem Schlüsselring durchsetzt
werden.
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Der
eingeschobene Flachschlüssel 20 ist
mit seinem Schaftabschnitt 21 vollständig im Aufnahmeschacht 15 versenkt
und liegt nahe seines unteren Endes an einer gegenüberliegenden
ersten Anlagestelle des Schlüsselgehäuses 11 an,
während
sein Griffschenkel 22 mit einer Schmalseite an einer gegenüberliegenden
zweiten Anlagestelle des Schlüsselgehäuses 11 abgestützt ist,
welche der ersten Anlagestelle längs
durch den Aufnahmeschacht 15 gesehen diagonal gegenüberliegt.
Die dritte Anlagestelle zur Abstützung
des Flachschlüssels 20 wird
durch ein nicht gezeigtes, federnd gelagertes Sperrglied gebildet,
das mit seinem Stützende
in einer Vertiefung 24 an der Unterseite des Griffschenkels 22 abgestützt ist.
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Das
Sperrglied ist schiebebeweglich am Schlüsselgehäuse 11 gelagert, wobei
die Vorschubrichtung des Sperrgliedes etwa rechtwinklig zur Einschubrichtung
des Flachschlüssels 22 verläuft. In seiner
Sicherungsstellung ist das durch eine nicht gezeigte Feder in Richtung
der Vertiefung 24 des Flachschlüssels 20 schiebebeaufschlagte
Sperrglied in der Vertiefung 24 abgestützt. Der eingeschobene Flachschlüssel 20 ist über das
Sperrglied weitgehend spielfrei im Aufnahmeschacht 15 des
Schlüsselgehäuses 11 gehalten.
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Um
den Flachschlüssel 22 aus
dem Schlüsselgehäuse 11 entnehmen
zu können,
lässt sich
das Sperrglied über
einen nicht gezeigten Betätigungsschieber
gegen die Federkraft in eine Freigabestellung zurückziehen,
in welcher sein Stützende
aus der Überdeckung
mit der Vertiefung 24 herausbewegt ist, so dass sich der
Flachschlüssel 20 an
einem am Befestigungsloch 23 angebrachten Schlüsselring
entgegen der Einschubrichtung aus dem Schlüsselgehäuse 11 entnehmen ließe.
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Um
auch ohne einen das Befestigungsloch 23 durchdringenden
Schlüsselring
ein Herausziehen des nahezu vollständig im Schlüsselgehäuse 11 versenkten
Flachschlüssels 20 zu
ermöglichen,
kann der Flachschlüssel 20 durch
eine mit dem Sperrglied zusammenwirkende Aushebeschräge der Vertiefung 24 in eine
Zwischenstellung ausgeschoben werden, in welcher der Flachschlüssel 20 um
eine Länge
von mehreren Millimetern griffbereit aus der Aufnahmeöffnung 14 des
Schlüsselgehäuses 11 ausgeschoben
ist.
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Um
auch bei vollständig
herausgezogenem Flachschlüssel 20 ein
Aufhängen
des elektronischen Schlüssels 10 zu
ermöglichen,
ist am Schlüsselgehäuse 11 eine
Aufhängungsöse 30 angeordnet,
die in ihrer Gebrauchstellung im Überdeckungsbereich mit den
Aussparungen 17 des Schlüsselgehäuses 11 gehalten und
in ihrer Nichtgebrauchstellung unzugänglich im Aufnahmeschacht 15 versenkt
ist. Die plattenförmige
Aufhängungsöse 30 ist
nahe der Einschuböffnung 14 im
Aufnahmeschacht 15 des Schlüsselgehäuses 11 angeordnet
und verläuft
mit ihren Breitseiten weitgehend parallel und in einem sehr geringen Abstand
zur benachbarten Breitseiten des eingeschobenen Flachschlüssels 20.
Die Aufhängungsöse 30 ist
einteilig aus Metallblech ausgebildet und umfasst einen kreisförmigen,
umlaufend geschlossenen Befestigungsring 31, der über einen
radial abstehenden Hebelarm 32 und einen zugehörigen Bolzen 33 schwenkbar
am Schlüsselgehäuse 11 befestigt
ist, wobei die Schwenkachse senkrecht zur Mittellängsebene
der plattenförmigen
Aufhängungsöse 30 verläuft.
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Der
Bolzen 33 ist mit einer Schenkelfeder 34 aus Federdraht
umwickelt, die mit ihrem ersten Schenkel an einer Stützstelle
des Schlüsselgehäuses 11 anliegt
und mit ihrem zweiten Schenkel am Umfang des Befestigungsrings 31 abgestützt ist.
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In
ihrer in 2 gezeigten Nichtgebrauchsstellung
der Aufhängungsöse 30 ragt
ihr Hebelarm 32 schräg
zur Einschubrichtung des Flachschlüssels 20 in den Aufnahmeschacht 15 des
Schlüsselgehäuses 11 hinein,
wobei der Befestigungsring 31 außerhalb des Überdeckungsbereichs
mit den Aussparungen 17 im Aufnahmeschacht 15 versenkt
und somit von außen
nicht zugäng lich
und nicht sichtbar ist. Dabei ist die Aufhängungsöse 20 durch die vorgespannte Schenkelfeder 34 in
Richtung der Einschuböffnung 14 schwenkbeaufschlagt
und über
einen vom Befestigungsring 31 abragenden Haltestift 37 an
einer seitlichen Schmalseite des Flachschlüssels 20 gegen die Federkraft
abgestützt.
Dabei liegt der Befestigungsring 31 im Bereich des Haltestiftes 37 mit
seinem Außenumfang
linienförmig
an einem gegenüberliegenden
Wandbereich des Schlüsselgehäuses 11 an.
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Die
Aufhängungsöse 30 ist
somit über
den Haltestift 37 und den eingeschobenen Flachschlüssel 20 gegen
die Kraft der vorgespannten Schenkelfeder 34 in ihrer Nichtgebrauchsstellung
gehalten. Nach Entriegeln des Sperrgliedes lässt sich der Flachschlüssel 20 aus
dem Aufnahmeschacht 15 des Schlüsselgehäuses 11 herausziehen,
wobei die durch die Schenkelfeder 34 beaufschlagte Aufhängungsöse 30 dem
Flachschlüssel 20 in
Auszugrichtung folgt und selbsttätig
bis in ihre Gebrauchsstellung verschwenkt wird.
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In 3 ist
die Aufhängungsöse 30 in
ihrer Gebrauchsstellung bei vollständig aus dem Aufnahmeschacht 15 herausgezogenem
Flachschlüssel 20 dargestellt.
Dabei ist die Aufhängungsöse 30 mit
ihrem Befestigungsring 31 im Überdeckungsbereich mit den
Aussparungen 17 des Schlüsselgehäuses 20 positioniert,
wodurch die Öffnung
des Befestigungsringes 31 von zwei Seiten zugänglich ist
und somit zum Aufhängen
des elektronischen Schlüssels 10 von
einem Haltemittel, wie z. B. einem Haken oder einem Schlüsselring
durchgriffen werden kann.
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Die
Aufhängungsöse 30 weist
eine Haltenase 38 auf, die radial vom Außenumfang
seines Befestigungsringes 31 abragt und in der Gebrauchsstellung
an einer gegenüberliegenden
Anlagefläche 18 des
Schlüsselgehäuses 11 abgestützt ist.
Dabei ist die Schenkelfeder 34 auch in der Gebrauchstellung noch
nicht vollständig
entlastet, sondern presst die Aufhängungsöse 20 mit einer konstruktiv
vorgegebenen Vorspannung an die Anlagefläche 18 des Schlüsselgehäuses 11,
so dass eine spiel- und klapperfreie Festlegung der Aufhängungsöse 30 in
ihrer Gebrauchsstellung sichergestellt ist.
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Bei
seinem erneutem Einschieben in den Aufnahmeschacht 15 des
Schlüsselgehäuses 11 läuft der
Flachschlüssel 20 ab
einer konstruktiv vorgegebenen Einschubtiefe mit einer seitlichen Schmalseite
seines Schaftabschnitts 21 auf den Haltestift 37 der
Aufhängungsöse 30 auf
und verdrängt beim
weiteren Einschieben die Aufhängungsöse 30 wieder
in ihre abgesenkte Nichtgebrauchsstellung.
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In 4 und 5 ist
eine alternative Ausführung
eines elektronischen Schlüssels 110 dargestellt,
der sich vom elektronischen Schlüssel 10 lediglich
durch ein Schlüsselgehäuse 111 mit
einer alternativ ausgeführten
Aufhängungsöse 130 unterscheidet.
Vom Schlüsselgehäuse 111 ist
hier nur eine Bereich mit einem Aufnahmeschacht 115 für einen
zugehörigen,
nicht gezeigten Flachschlüssel
gezeigt, wobei der Flachschlüssel über eine
Einschuböffnung an
der oberen Schmalseite des Schlüsselgehäuses 111 in
den Aufnahmeschacht 115 einschiebbar und vollständig aus
diesem herausziehbar ist. Im oberen Endabschnitt des Aufnahmeschachts 115 ist
eine Aufhängungsöse 130 angeordnet,
die einteilig als Blechbiegeteil aus Metall ausgebildet ist. Die
Aufhängungsöse 130 umfasst
einen plattenförmigen
Befestigungsring 131, der mit seinen Breitseiten parallel zur
benachbarten Breitseite des eingeschobenen Flachschlüssels verläuft und
in einem sehr kleinen Abstand zu dieser gehalten ist. Vom kreisförmigen, umlaufend
geschlossenen Befestigungsring 131 ist ein leistenförmiger Führungsschenkel 132 rechtwinklig
abgebogen, über
welchen die Aufhängungsöse 130 parallel
zur Einschubrichtung des Flachschlüssels im Aufnahmeschacht 115 schiebegeführt ist.
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In
seiner in 4 gezeigten Nichtgebrauchstellung
ist die Aufhängungsöse 131 außerhalb
des Überdeckungsbereichs
mit den Aussparungen 117 des Schlüsselgehäuses 111 im Aufnahmeschacht 115 angeordnet
und somit von außen
nicht zugänglich
und nicht sichtbar. Der Führungsschenkel 132 verläuft weitgehend
parallel zu einer seitlichen Schmalseite des eingeschobenen Flachschlüssels im
Aufnahmeschacht 115 des Schlüsselgehäuses 111 und liegt
mit einer seiner Breitseiten an einer den Aufnahmeschacht 115 seitlich
begrenzenden Gehäusewand
des Schlüsselgehäuses 111 an.
Nahe seinem oberen Ende weist der Führungsschenkel 132 eine
abstehende Führungsnase 137 auf,
die zur Schiebeführung
der Aufhängungsöse 130 passgenau
in eine nicht gezeigte Führungsnut
des Schlüsselgehäuses 111 eingreift.
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An
seinem freien Ende ist der Führungsschenkel 132 der
Aufhängungsöse 130 gabelförmig in
zwei Haltearme und einen dazwischen verlaufenden Befestigungsdorn 139 aufgespreizt,
auf den einen oberer Endabschnitt einer Schraubenfeder 134 aufgeschoben
ist. Der entgegengesetzte untere Endbereich der Schraubenfeder 134 ist
auf einen Befestigungsdorn des 119 des Schlüsselgehäuses 111 aufgeschoben,
welcher dem Befestigungsdorn 139 des Führungsschenkels 132 beabstandet
gegenüberliegt.
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Die
Aufhängungsöse 130 ist
in ihrer Nichtgebrauchsstellung durch die vorgespannte Schraubenfeder 134 in
Auszugsrichtung des Flachschlüssel
beaufschlagt und mit der oberen Schmalseite 137 ihres Führungsschenkels 132 an
einer seitlich von der gegenüberliegenden
Schmalseite des Flachschlüssels vorstehenden
Kante abgestützt.
Somit ist die Aufhängungsöse 130 über den
eingeschobenen Flachschlüssel
gegen Federkraft der Schraubenfeder 134 in ihrer abgesenkten
Stellung niedergehalten, wobei der eingeschobene Flachschlüssel in
gleicher Weise wie der Flachschlüssel 20 über ein
nicht gezeigtes Sperrglied im Aufnahmeschacht 115 des Schlüsselgehäuses 111 gesichert
ist und sich nach Entriegeln des Sperrgliedes durch die Einschuböffnung vollständig aus
dem Aufnahmeschacht 115 des Schlüsselgehäuses 111 herausziehen
lässt.
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Beim
Herausziehen des Flachschlüssel
wird die Aufhängungsöse 130 durch
die vorgespannte Schraubenfeder 134 selbsttätig mit
dem Flachschlüssel
in Auszugsrichtung bis in ihrer angehobene Gebrauchsstellung mitbewegt.
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In 5 ist
ersichtlich, dass der Befestigungsring 131 der Aufhängungsöse 130 eine
radial nach außen
abstehende Haltenase 138 aufweist, die in der Gebrauchsstellung
an einer gegenüberliegenden
Anlagefläche 118 des
Schlüsselgehäuses 111 aufgelaufen
ist. Die Haltenase 138 wird dabei durch die auch in der
Gebrauchsstellung noch nicht vollständig entlastete Schraubenfeder 134 mit
einer konstruktiv vorgegebenen Vorspannung an Anlagefläche 118 gedrückt, wodurch
eine spiel- und
klapperfreie Festlegung der Aufhängungsöse 130 gewährleistet ist.
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Der
Befestigungsring 131 der Aufhängungsöse 130 ist in der
Gebrauchsstellung im Überdeckungsbereich
mit den Aussparungen 117 des Schlüsselgehäuses 111 positioniert
und somit zum Aufhängen
des elektronischen Schlüssels 110 bei herausgezogenem
Flachschlüssel
zugänglich.
Beim Einschieben in den Aufnahmeschacht 115 läuft der Flachschlüssel mit
der vorstehenden Kante seiner Schmalseite auf die obere Schmalseite
des Führungsschenkels 117 der
Aufhängungsöse 130 auf und
verschiebt die Aufhängungsöse 130 unter
Vorspannung der Schraubenfeder 134 bis in ihre abgesenkte
Nichtgebrauchsstellung.