DE10357841A1 - Stichsäge mit Sauganschlussanordnung - Google Patents

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Abstract

Eine Sauganschlussanordnung einer Stichsäge (2) weist einen an einem Arbeitsbereich (10) angeordneten, gehäusefesten Einsaugquerschnitt (18) zum Absaugen von abgetragenem Material aus dem Arbeitsbereich (10) der Stichsäge (2), eine Saugeranschlusseinrichtung (26) zum strömungsmäßigen Anschluss eines Saugstromerzeuges sowie eine Saugkanalanordnung (24) auf, die den Einsaugquerschnitt (18) mit der Saugeranschlusseinrichtung (26) verbindet, wobei die Saugkanalanordnung (24) eine lösbare Verbindung mit der Stichsäge (2) aufweist. Es ist vorgesehen, dass die Saugkanalanordnung (24) von der Stichsäge (2) vollständig abnehmbar ist und die Saugeranschlusseinrichtung (26) eine lösbare Verbindung (30) mit einem Gerätegehäuse (4) der Stichsäge (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sauganschlussanordnung einer Stichsäge, die einen an einem Arbeitsbereich angeordneten, gehäusefesten Einsaugquerschnitt, zum Absaugen von abgetragenem Material aus dem Arbeitsbereich der Stichsäge, eine Saugeranschlusseinrichtung, zum strömungsmässigen Anschluss eines Saugstromerzeugers, sowie eine aus wenigstens einem Saugkanalelement bestehende Saugkanalanordnung aufweist, die den Einsaugquerschnitt mit der Saugeranschlusseinrichtung verbindet, wobei die Saugkanalanordnung eine lösbare Verbindung mit der Stichsäge aufweist.
  • Derartige Sauganschlussanordnungen dienen zum Anschluss eines Saugstromerzeugers, wie einem an der Stichsäge befestigten Staubabsaugmodul oder eines Schlauches, der die Stichsäge beispielsweise mit einem auf dem Boden stehenden Staubsauger verbindet. Im Betrieb können somit Staub und Sägespäne aus dem Arbeitsbereich über die Eintrittsöffnung durch die Saugkanalanordnung und über die Saugeranschlusseinrichtung in den Staubsaugerschlauch beziehungsweise das Staubsaugmodul gesaugt werden.
  • Aus der US 5,778,538 ist eine Sauganschlussanordnung einer Stichsäge bekannt, die als Saugeranschlusseinrichtung ein gerätegehäusefestes Anschlussrohr aufweist. An dessen werkzeugseitiger Öffnung kann ein loses Saugrohr derart eingesteckt werden, dass dessen freies Ende in Nähe des Sägeblattes positioniert ist. Am anderen Ende des Anschlussrohres kann der Schlauch eines Staubsaugers befestigt werden. Bei eingeschaltetem Staubsauger wird somit die Luft aus dem Arbeitsbereich über das eingesteckte Saugrohr und das Anschlussrohr in den Schlauch des Staubsaugers eingesaugt.
  • Nachteilig an der bekannten Sauganschlussanordnung ist, dass die Stichsäge auch dann, wenn keine Staubabsaugung benötigt wird, durch die Sauganschlussanordnung relativ unhandlich ist. Zudem wirkt das Anschlussrohr insbesondere bei abgenommenem Saugrohr optisch störend auf den Gesamteindruck der Stichsäge.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Stichsäge die genannten Nachteile zu vermeiden und dieser im Betrieb sowohl mit als auch ohne Staubabsaugung jeweils eine möglichst kompakte Form zu verleihen.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Saugkanalanordnung von der Stichsäge vollständig abnehmbar ist und die Saugeranschlusseinrichtung eine lösbare Verbindung mit einem Gerätegehäuse der Stichsäge aufweist. Durch die vollständig entfernbare Saugkanalanordnung und die abnehmbare Anschlusseinrichtung ist es möglich, alle Elemente der Sauganschlussanordnung, die von dem Gerätegehäuse der Stichsäge abstehen, zu entfernen. Wenn keine Staubabsaugung benötigt ist, erhält die Stichsäge auf diese Weise eine gut handhabbare kompakte Form, die gleichzeitig eine gute Optik der Stichsäge bewirkt.
  • Vorteilhafterweise weist die Stichsäge eine gerätegehäusefeste Lageraufnahme auf, in die ein einsaugseitiges Ende der Saugkanalanordnung eingesteckt werden kann, wobei die Lageraufnahme zu einem Arbeitsbereich der Stichsäge hin geöffnet ist. Hierdurch wird eine besonders stabile Lagerung der Saugkanalanordnung ermöglicht. Zudem kann auf diese Weise durch die vollständige Lagerung der Sauganschlussanordnung am Gerätegehäuse beispielsweise eine Behinderung eines gegenüber dem Gerätegehäuse verschwenkbaren Führungsschlittens verhindert werden.
  • Bevorzugterweise weist die Lageraufnahme einen im Wesentlichen 3-seitigen Aufnahmequerschnitt auf. Entsprechend ist am einsaugseitigen Ende der Saugkanalanordnung ein zum Einstecken in den Aufnahmequerschnitt passend dimensionierter 3-seitiger Aussenquerschnitt ausgeformt. Die Δ-Form des einsaugseitigen Endes und der Lageraufnahme ermöglicht bei der Anbringung der Saugkanalanordnung am Gerätegehäuse der Stichsäge ein leichteres Einführen in die Lageraufnahme.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Saugkanalanordnung und die Saugeranschlusseinrichtung einstückig an einem Adapterstutzen ausgeformt. Hierdurch können die von der Stichsäge abstehenden Teile der Sauganschlussvorrichtung besonders schnell und einfach von der Stichsäge entfernt werden, falls diese ohne Staubabsaugung verwendet werden soll.
  • Vorteilhafterweise weist der Adapterstutzen wenigstens ein flexibles Rastmittel auf, das durch Druck des Adapterstutzens gegen das Gerätegehäuse der Stichsäge mit einem an diesem ausgeformten Gegenrastmittel verrastbar ist. Durch die Rastverbindung kann der Adapterstutzen auf einfache und stabile Weise am Gerätegenäuse befesfigt und auch wieder gelöst werden.
  • Bevorzugterweise sind die Rastmittel und Gegenrastmittel Bestandteile einer Schwalbenschwanzverbindung. Durch die Ausbildung einer Schwalbenschwanzverbindung ist es alternativ zum Eindrücken der Rastmittel in die Gegenrastmittel auch möglich, die Rastmittel in die Gegenrastmittel zu verschieben oder umgekehrt. Hierdurch kann die Rastverbindung zwischen Gerätegehäuse und dem Adapterstutzen in besonders komfortabler Weise verrastet oder gelöst werden.
  • Vorteilhafterweise steht an dem Adapterstutzen ein Klemmrücken ab, der im angebrachten Zustand des Adapterstutzens in Arbeitsrichtung eine am Gerätegehäuse der Stichsäge ausgeformte Abstufung hintergreift. Hierdurch kann auch bei Zugbelastung über einen an der Saugeranschlusseinrichtung angebrachten Schlauch eine sichere Festlegung der Sauganschlussanordnung am Gerätegehäuse gewährleistet werden, da sich der Klemmrücken des Adapterstutzens in Zugrichtung über den Klemmrücken an dem Gerätegehäuse abstützt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Stichsäge mit einer erfindungsgemässen Sauganschlussanordnung,
  • 2 eine perspektivische Rückansicht der Stichsäge nach 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Saugkanalanordnung mit Saugeranschlusseinrichtung und
  • 4 einen Detailschnitt durch eine Rastverbindung zwischen der Saugkanalanordnung und einem Gerätegehäuse.
  • 1 zeigt eine Stichsäge 2 mit einem Gerätegehäuse 4 an dem ein Führungsschuh 6 über eine Lageranordnung 8 gehalten ist. An einer in Arbeitsrichtung A liegenden Seite der Lageranordnung 8 ist ein Arbeitsbereich 10 zwischen dem Führungsschuh 6 und einer Unterseite 12 des Gerätegehäuses 4 ausgebildet. In diesem Arbeitsbereich 10 ist eine Werkzeugaufnahme 14 gehalten, an der ein Sägeblatt 16 befestigt ist.
  • An der Lageranordnung 8 ist ein Einsaugquerschnitt 18 ausgelormt, der in Arbeitsrichtung A in den Arbeitsbereich 10 mündet. Entgegen der Arbeitsrichtung A ist der Einsaugquerschnitt 18 zu einer Lageraufnahme 20 hin geöffnet. In diese Lageraufnahme 20 ist ein Adapterstutzen 22 von der Rückseite der Stichsäge 2 in Arbeitsrichtung A eingesteckt.
  • Der Adapterstutzen 22 weist eine Saugkanalanordnung 24 und eine Saugeranschlusseinrichtung 26 in Form einer Anschlusshülse auf. In der dargestellten Ausführungsform sind die Saugkanalanordnung 24 und die Saugeranschlusseinrichtung 26 einteilig ausgebildet. Alternativ hierzu ist es auch denkbar, dass die Saugkanalanordnung 24 aus mehreren Kanalelementen zusammengesetzt ist und die Saugeranschlusseinrichtung 26 an einem dieser Kanalelemente oder separat ausgeformt ist.
  • An der Saugeranschlusseinrichtung 26 ist ein gestrichelt gezeichneter Saugschlauch 28 eines nicht dargestellten Sauggerätes angeschlossen. Ein solches Staubgerät kann beispielsweise durch einen Industriestaubsauger oder auch durch ein an der Stichsäge 2 gehaltenes Staubsaugmodul gebildet sein.
  • Zur lösbaren Verbindung des Adapterstutzens 22 an dem Gerätegehäuse 4 ist zusätzlich zur Lageraufnahme 20 der Lagereinrichtung 8 eine Rastverbindung 30 vorgesehen. Ferner ist an dem Adapterstutzen 22 ein Klemmrücken 32 ausgeformt, der sich entgegen der Arbeitsrichtung A an einer Abstufung 34 des Gerätegehäuses 4 abstützt. Hierdurch können an dem Adapterstutzen 22 relativ grosse Zugkräfte entgegen der Arbeitsrichtung A wirken, ohne dass die Verbindung zwischen dem Adapterstutzen 22 und der Stichsäge 2 unbeabsichtigt getrennt wird.
  • Wie aus 2 zu entnehmen ist, ist die Lageraufnahme 20 teilweise durch ein schildförmiges Lagerelement 36 gebildet, das am Gerätegehäuse 4 gehalten ist. Das schildförmige Lagerelement 36 läuft vom Gerätegehäuse 4 weg spitz zu, wodurch eine Δ-Form der Lageraufnahme 20 entsteht. In die 3-seitige Lageraufnahme 20 hinein ragt ein einsaugseitiges Ende 38 des Adapterstutzens 22, das einen entsprechend 3-seitigen Aussenquerschnitt aufweist, wie insbesondere aus 3 zu entnehmen ist.
  • Wie ferner aus 3 zu entnehmen ist, weist der Adapterstutzen 22 ein von seiner Oberfläche abragendes flexibles Rastmittel 40 der Rastverbindung 30 auf, das in eine als Gegenrastmittel 42 fungierende schwalbenschwanzförmige Aufnahme am Gerätegehäuse 4 eingerastet werden kann, wie in 2 dargestellt. Durch die Schwalbenschwanzform des Gegenrastmittels 42 ist es einerseits möglich, die Rastverbindung 30 durch Andrücken des Adap terstutzens 22 gegen das Gerätegehäuse 4 herzustellen. Andererseits ist es auch möglich das Rastmittel 40 von einer Einführöffnung 44 des schwalbenschwanzförmigen Gegenrastmittels her in dieses einzuführen.
  • Wie in 4 dargestellt, hintergreift in beiden Fällen das flexible Rastmittel 40 zwei schräg zueinander gerichtete Anlegeflächen 46 des Gegenrastmittels 42 und sorgt somit für eine feste Verbindung zwischen dem Adapterstutzen 22 und dem Gerätegehäuse 4.
  • Zur Anbringung des Adapterstutzens 22 an der Stichsäge 2 wird dieser mit dem einsaugseitigen Ende 38 voran in Arbeitsrichtung A in die Lageraufnahme 20 eingesteckt. Dabei wird eine spitz zulaufende Ecke 48 des 3-seitigen einsaugseitigen Endes 48 in den spitz zulaufenden Bereich des schildförmigen Lagerelementes 36 eingesetzt. Auf diese Weise ist eine besonders leichte und selbsttätig zentrierte Einführung des Adapterstutzens 22 in die Lageraufnahme 20 möglich.
  • Sobald der Adapterstutzen 22 vollständig eingeführt ist, wird dieser gegen das Gerätegehäuse 4 gedrückt. Hierbei wird die das flexible Rastmittel 40 in das Gegenrastmittel 42 verbracht, um wie oben beschrieben die Rastverbindung 30 herzustellen. In dieser Position des Adapterstutzens 22 liegt der Klemmrücken 32 bereits an der Abstufung 34 an.
  • Alternativ zum Eindrücken des Rastmittels 40 kann dieses auch über die Einführöffnung 44 in das Gegenrastmittel 42 hineingeschoben werden. In diesem Fall muss der Adapterstutzen 22 über seine Länge eine gewisse Flexibilität aufweisen. Diese ist erforderlich, um den Adapterstutzen 22 nach Einführen des einsaugseitigen Endes 38 in die Lageraufnahme 20 soweit verbiegen zu können, dass das Rastmittel 40 in die Einführöffnung 44 eingeführt werden kann. Dabei ist die Verbiegung des Adapterstutzens 22 deshalb erforderlich, weil hiebei der Klemmrücken 32 zunächst noch nicht an der Abstufung 43 sondern an einer flachen Unterseite des Gerätegehäuses 4 anliegt. Sobald der Adapterstutzen 22 vollständig in die Lageraufnahme 20 eingeführt ist, schnappt der Klemmrücken 32 durch die Flexibilität des Adapterstutzens 22 hinter die Abstufung 34.
  • Anschliessend kann nun ein Staubsauggerät entweder direkt oder über einen Saugerschlauch 28 an der Saugeranschlusseinrichtung 26 des Adapterstutzens 22 angeschlossen werden. Insbesondere durch den Klemmrücken 32 können dabei Zugkräfte, die über den Saugerschlauch 28 an der Saugeranschlusseinrichtung 26 wirken, aufgenommen werden.
  • Falls bei einer Anwendung der Stichsäge 2 keine Staubabsaugung erwünscht ist, kann der Adapterstutzen 22 und damit sowohl die Saugkanalanordnung 24 als auch die Saugeranschlusseinrichtung 26 von dem Gerätegehäuse 4 gelöst werden. Hierdurch erhält die Stichsäge 2 auch bei dieser Anwendung eine möglichst kompakte Form und eine entsprechend positive Optik.

Claims (7)

  1. Sauganschlussanordnung einer Stichsäge (2), die einen an einem Arbeitsbereich (10) angeordneten, gehäusefesten Einsaugquerschnitt (18), zum Absaugen von abgetragenem Material aus dem Arbeitsbereich (10) der Stichsäge (2), eine Saugeranschlusseinrichtung (26), zum strömungsmässigen Anschluss eines Saugstromerzeugers, sowie eine Saugkanalanordnung (24) aufweist, die den Einsaugquerschnitt (18) mit der Saugeranschlusseinrichtung (26) verbindet, wobei die Saugkanalanordnung (24) eine lösbare Verbindung mit der Stichsäge (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkanalanordnung (24) von der Stichsäge (2) vollständig abnehmbar ist und die Saugeranschlusseinrichtung (26) eine lösbare Verbindung (30) mit einem Gerätegehäuse (4) der Stichsäge (2) aufweist.
  2. Sauganschlussanordnung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichsäge (2) eine gerätegehäusefeste Lageraufnahme (20) zum Einstecken eines einsaugseitigen Endes (38) der Saugkanalanordnung (24) aufweist, wobei die Lageraufnahme (20) zu dem Arbeitsbereich (10) der Stichsäge (2) hin geöffnet ist.
  3. Sauganschlussanordnung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lageraufnahme (20) einen im Wesentlichen 3-seitigen Aufnahmequerschnitt aufweist und am einsaugseitigen Ende (38) der Saugkanalanordnung (24) ein entsprechend 3-seitiger Aussenquerschnitt ausgeformt ist.
  4. Sauganschlussanordnung, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugkanalanordnung (24) und die Saugeranschlusseinrichtung (26) einstückig an einem Adapterstutzen (22) ausgeformt sind.
  5. Sauganschlussanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterstutzen (22) wenigstens ein flexibles Rastmittel (40) aufweist, das durch Druck des Adapterstutzens (22) gegen das Gerätegehäuse (4) der Stichsäge (2) mit einem an diesem ausgeformten Gegenrastmittel (42) verrastbar ist.
  6. Sauganschlussanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (40) und Gegenrastmittel (42) Bestandteile einer Schwalbenschwanzverbindung sind.
  7. Sauganschlussanordnung, nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapterstutzen (22) ein Klemmrücken (32) absteht, der im angebrachten Zustand des Adapterstutzens (22) in Arbeitsrichtung (A) eine am Gerätegehäuse (4) der Stichsäge (2) ausgeformte Abstufung (34) hintergreift.
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