DE10357243A1 - System und Verfahren zum Erzeugen von symetrischen Signalen mit willkürlicher Amplituden- und Phasensteuerung unter Verwendung einer Modulation - Google Patents

System und Verfahren zum Erzeugen von symetrischen Signalen mit willkürlicher Amplituden- und Phasensteuerung unter Verwendung einer Modulation Download PDF

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  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Abstract

Differenz- (symmetrische) Treibersignale werden erzeugt, wobei zumindest eines der Treibersignale in einer Phase relativ zu dem anderen gesteuert werden kann, und von denen beide in einer Amplitude gesteuert werden könnten. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein kohärentes Signal in einem ersten elektronischen Signalgenerator (ESG) erzeugt und an einen zweiten ESG angelegt. Das kohärente Signal ersetzt das normale Eingangssignal des zweiten ESG und der I- und der Q-Eingang des zweiten ESG steuert die Amplitude und die Phase des Ausgangssignals. Dieses Ausgangssignal, wenn dasselbe mit dem Ausgangssignal des ersten ESG kombiniert ist, ist ein differenzmäßig symmetrisches Signal, das sowohl eine Amplituden- als auch eine Phasensteuerung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf die am 02. April 2003 eingereichte US-Patentanmeldung Anwaltsaktenzeichen 10030022-1 der gleichen Anmelderin mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR GENERATING BALANCED MODULATED SIGNALS WITH ARBITRARY AMPLITUDE AND PHASE CONTROL USING MODULATION"; und die US-Patentanmeldung Anwaltsaktenzeichen 10030042-1 der gleichen Anmelderin mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR CALIBRATING BALANCED SIGNALS", deren Offenbarungen hierdurch hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind.
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Symmetrischer-Differenzausgang-Erzeugungsschaltungen und insbesondere auf Systeme und Verfahren zum Erzeugen von symmetrischen Signalen mit willkürlicher Amplituden- und Phasensteuerung unter Verwendung einer Modulation.
  • Fortschritte in einer Technologie haben kleinere Geräte mit niedrigerer Leistung ermöglicht. Viele diese Gerätetopologien verwenden nun symmetrische (oder Differenz-) Eingangstreiber anstelle der herkömmlichen unsymmetrischen Eingänge und Ausgänge (Single-Ended-Eingänge und -Ausgänge). Somit würde ein symmetrisches Zwei-Tor-Gerät vier Eintaktverbindungen aufweisen, Eingang+ und Eingang–, und Ausgang+ und Ausgang–. Es ist bekannt, daß es bei passiven Geräten, oder aktiven Geräten, die in der linearen Region derselben wirksam sind, ausreichend ist, die einzelnen Eintaktantworten von einem symmetrischen Gerät zu messen und die Ergebnisse mathematisch zu kombinieren, um die Differenz- oder symmetrische Antwort zu erhalten. Damit dies korrekt funktionieren kann, muß sich das Gerät linear verhalten, was bedeu tet, daß die Signale klein genug sind, derart, daß das Geräteverhalten sich nicht mit einem Signalpegel ändert.
  • Viele Geräte sind jedoch nicht überall in dem Operationsbereich derselben linear. Zum Beispiel ist es möglich, daß ein Verstärker den Vorspannungsstrom desselben zwischen großen Signalen und kleinen Signalen ändert. Bei derartigen Geräten ist es notwendig, dieselben mit Echtzeitsignalen zu treiben, die die ordnungsgemäßen Amplituden- und Phasenbeziehungen präsentieren. Diese Treibersignale müssen an den Eingangstoren (+ und -) des Testobjekts (DUT = device under test) mit der gleichen Amplitude und einer Phasendifferenz von 180° anliegen, um ein echtes Differenzsignal zu sein.
  • Bei einigen Anwendungen wird oft ein Balun (balanced to unbalanced transformer = Symmetrisch-zu-Unsymmetrisch-Transformator) verwendet und in eine unmittelbare Nähe zu dem Gerät plaziert, um ein Einbringen eines jeglichen Phasenversatzes aufgrund von Verbindungen zwischen dem Gerät und dem Balun zu vermeiden. Bei Testausrüstungsanwendungen ist es jedoch eventuell nicht möglich, die Verbindungen gut genug zu steuern, um eine erwünschte Symmetrie beizubehalten. Ferner ist die Signalisierung, die bei vielen Geräten verwendet wird, von einer komplexen Modulationsform und weist eine wesentliche Bandbreite auf. Baluns können die Messung über dieser wesentlichen Bandbreite verzerren. Bekannte Schaltungen zu einem Erzeugen von symmetrischen Ausgängen umfassen Baluns und Hybride, wie beispielsweise 3-dB-Richtkoppler, die alle insofern begrenzt sind, als die Phase des Ausgangs fest ist und nicht eingestellt werden kann, um unterschiedliche Leitungslängen zu dem DUT oder eine unerwünschte Asymmetrie bei dem Balun oder dem Hybrid zu kompensieren.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dualausgang-HF-Signalquelle, eine Schaltung zum Liefern einer Mehrzahl von Ausgangssignalen, eine Schaltungsanordnung zum Liefern von symmetrischen Ausgangssignalen, eine Schal tungsanordnung zu einem Gerätetesten, ein Verfahren zum Liefern eines Differenzsignals, ein Verfahren zum Liefern von symmetrischen Ausgangssignalen, ein Symmetrische-Differenz-Analysatorsystem, ein Verfahren zum Durchführen eines Lastzugtests oder ein Verfahren zu einem harmonischen Lastzugtesten mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dualausgang-HF-Signalquelle gemäß Anspruch 1, eine Schaltung gemäß Anspruch 11 oder Anspruch 22, eine Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 13 oder Anspruch 15, ein Verfahren gemäß Anspruch 18, Anspruch 20, Anspruch 29 oder Anspruch 30 oder ein Symmetrische-Differenz-Analysatorsystem gemäß Anspruch 25 gelöst.
  • Differenz- (symmetrische) Treibersignale werden erzeugt, wobei zumindest eines der Treibersignale in einer Phase und einer Amplitude relativ zu dem anderen gesteuert werden kann. Bei einer allgemeineren Anwendung wird es bevorzugt, wenn beide Treibersignale in einer Amplitude gesteuert werden können. Bei einem Ausführungsbeispiel wird ein kohärentes Signal in einem ersten elektronischen Signalgenerator (ESG) erzeugt und an einen zweiten ESG angelegt. Das kohärente Signal ersetzt das normale Eingangssignal des zweiten ESG und das I- und das Q-Eingangssignal des zweiten ESG steuern die Amplitude und die Phase des Ausgangssignals. Dieses Ausgangssignal ist, wenn dasselbe mit dem Ausgangssignal des ersten ESG kombiniert ist, ein differenzmäßig symmetrisches Signal, das sowohl eine Amplituden- als auch eine Phasensteuerung aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutet. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel eines Systems und eines Verfahrens zum Liefern eines Differenzausgangs zeigt;
  • 2 und 3 Diagramme, die Ausgangscharakteristika der Schaltung von 1 zeigen;
  • 4 ein Ausführungsbeispiel eines Testsystems, das die Konzepte der Offenbarung verwendet;
  • 5 eine andere Systemanordnung; und
  • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Symmetrische-Differenz-Netzwerkanalysatorsystems.
  • 1 zeigt ein System 10, das die elektronischen Signalgeneratoren (ESG) 11 und 12 aufweist, von denen jeder unter Verwendung eines Vektormodulators und eines Willkürlicher-Signalverlauf-Generators komplexe Signale liefert. Die ESGs 11 und 12 sind erhältlich als Agilent Teilenummer E4438B, oder gleichwertig. Die Signalquelle wird durch einen Synthesizer 101-1 erzeugt, der ein Kontinuierliche-Welle-Frequenzsignal (CW-Frequenzsignal; CW = continuous wave) erzeugt. Dieses Signal wird unter Verwendung eines Teilers 140 geteilt, ein Abschnitt des Signals wird zu einem Knoten 105 geleitet bzw. geroutet und ein Abschnitt dieses gleichen Signals wird ferner zu einem Vektormodulator 102-1 geleitet. Der Abschnitt des Signals, der zu dem Knoten 105 geht, wird als der kohärente Träger bezeichnet.
  • Der Vektormodulator 102-1 steuert unter Anleitung des I- und des Q-Eingangs 103-1 die Amplitude und die Phase des Ausgangssignals, das an einem Knoten 111 des ESG 11 anliegt. Dieses Ausgangssignal ist phasenkohärent mit dem Signal an dem Knoten 105.
  • Bei einer Implementierung wird das Signal des Knotens 105 zu einem Knoten 106 des ESG 12 geleitet. Der ESG 12 ist eine modifizierte Version des ESG 11, wobei ein interner Synthesizer 101-2 umgangen wurde, um es zu ermöglichen, daß ein externes Signal an einen Verbindungsknoten 106 zu einem Vektormodulator 102-2 des ESG 12 angelegt wird. Dies ermög licht, daß das kohärente Trägersignal an dem Knoten 106 von dem ESG 11 an den Vektormodulator 102-2 des ESG 12 angelegt wird. Der I- und der Q-Eingang 103-2, die vorteilhafterweise steuerbare Gleichsignaleingänge sind (aber ein jeglicher Typ eines Eingangs sein könnten, einschließlich phasengesteuerter Eingänge), steuern den Vektormodulator 102-2 selektiv, wodurch die Signalamplitude oder -phase des kohärenten Trägers gesteuert wird, wie derselbe an einen Knoten 112 angelegt wird. Somit weist der Knoten 112 ein Signal an demselben auf, das sowohl amplituden- als auch phaseneingestellt ist und das relativ zu dem Signal an dem Knoten 111 phasenkohärent ist. Folglich umfaßt ein Differenzausgang 120 Signale, die differenzmäßig symmetrisch sind und die relativ zueinander amplituden- und phasengesteuert sind.
  • Bei dieser Implementierung können der erste Vektormodulator 11, der zweite Vektormodulator 12 oder beide verwendet werden, um die Amplituden- und Phasenbeziehung zwischen den Signalen an den Knoten 111 und 112 zu ändern. Dieses System ermöglicht es, daß eine jegliche willkürliche Amplitude und Phase der zwei Ausgänge eingestellt wird, und weist somit viele Anwendungen auf, wie beispielsweise ein Lastzug- (Loadpull-) und ein „Smart"-Antenne-Test.
  • 5 zeigt die Situation, bei der, falls eine Amplitudensteuerung nicht erforderlich ist, es möglich ist, durch ein Paaren des kohärenten Trägers 105 des ESG 11 mit dem Hauptausgang an dem Knoten 111 einen symmetrischen Ausgang zu erzeugen. Eine Schaltung 50 ist angeordnet, derart, daß der I- und der Q-Eingang 103-1 unter eine Steuerung einer Überwachungseinrichtung 51 versetzt werden, derart, daß der Hauptausgang 111 die gleiche Amplitude wie der kohärente Träger aufweist (der nicht gesteuert ist) und eine Phasenverschiebung von 180° von dem kohärenten Träger aufweist (der ebenfalls nicht phasengesteuert ist). Die Überwachungseinrichtung 51 vergleicht die Amplitude und die Phase der Quelle 101-1 mit der Amplitude und der Phase bei dem Knoten 111 und stellt den I- und den Q-Eingang ein, um den Fehler zu reduzieren. Die relative Phase und die Amplituden können an Testsystemen gemessen werden, wie beispielsweise Vektornetzwerkanalysatoren, wie dieselben in der Anmeldung der gleichen Anmelderin mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR CALIBRATING BALANCED SIGNALS" erörtert sind.
  • 2 zeigt die Phase (Kennlinie 201) des Ausgangs 111, verglichen mit einem Ausgang 112, als eine Funktion der erwünschten Phaseneinstellung. Somit liegt bei einer Phaseneinstellung von 45° (Punkt 202) die Phasendifferenz zwischen den Signalen 111 und 112 etwas über 7°, während bei einer Phaseneinstellung von 90° (Punkt 203) die Phasendifferenz 1° in die entgegengesetzte Richtung ist. Bei näherungsweise 180° (Punkt 204) sind die Signale gleichphasig. Dies zeigt, daß die Phasenausgänge nicht notwendigerweise linear sind.
  • Wenn diese Signale zu einem Kalibrierungsprozeß verwendet werden (z. B. eine Kalibrierungsnachschlagtabelle), kann die Phase korrigiert werden, so daß ein jeglicher willkürlich kleiner Phasenfehler erhältlich ist. Ein Verfahren zum Erreichen einer derartigen Kalibrierung ist in der am 02. April 2003 eingereichten US-Patentanmeldung Anwaltsaktenzeichen 10030042-1 der gleichen Anmelderin mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR CALIBRATING BALANCED SIGNALS" gezeigt.
  • 3 zeigt das Ergebnis eines Korrigierens der Phase, wobei die Phasenkorrekturauflösung 1° ist. Die ursprüngliche Phasenbeziehung ist als 201 gezeigt. Wie erwartet, ist der resultierende Phasenausgang 301 auf weniger als 1° (1/2° auf beiden Seiten von Null) korrigiert.
  • Es gibt viele Anwendungen, bei denen es bei einem Lösen von Problemen nützlich sein kann, zwei (oder mehr) phasenkohärente Quellen zu haben, deren Phasen und Amplitude variabel sind. Eine derartige Anwendung ist ein Lastzug, bei dem es erwünscht ist, einen Ausgangsreflexionskoeffizienten eines speziellen Werts zu erzeugen, wenn ein Gerät (typischerweise ein Verstärker) mit einem bestimmten Pegel getrieben wird. Dies ist besonders wichtig, wenn das Gerät mit einem Pegel getrieben wird, der ein nicht-lineares Verhalten bewirkt. Ein Aufweisen der Fähigkeit eines Änderns des Betrags und der Phase der Reflexion, kohärent mit dem Treibersignal, ermöglicht die Erzeugung einer konstant erscheinenden Last für das Testobjekt, ungeachtet der Signalphasenbeziehung.
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm eines Systems 40, das ein Anpassen der Phase und des Betrags zu Testzwecken ermöglicht. Ein Computer 41 liest das Ausgangssignal über Abgriffe 412 und 413 (gemessen bei B2/A1) und erzeugt ein entsprechendes Signal (gemessen bei A2/A1) mit der Amplitude und der Phase, um das ordnungsgemäße reflektierte Signal zu dem Verstärker zu erzeugen.
  • Wie es in 4 gezeigt ist, legt ein Testsatz 42 ein Signal von einer Quelle 410 durch einen Schalter 411-1 an das Testobjekt, wie beispielsweise ein Gerät 420 an. Ein kohärenter Abschnitt des Signals von der Quelle 410 wird an einen Vektormodulator 103-2 angelegt, wie es oben mit Bezug auf 1 erörtert ist. Der Computer 41 liest das Signal durch das Gerät 420 an einem Anschluß B2 und liest ferner das Eingangssignal an einem Anschluß A1. Der Computer 41 stellt dann den I- und den Q-Gleichsignaleingang 103-2 zu dem Modulator 102-2 ein, wodurch die Phase und, falls erforderlich, die Amplitude des Signals bei einem Knoten 403 eingestellt wird. Das Signal bei dem Knoten 403 wird über einen Schalter 411-2 als ein reflektiertes Lastsignal an das Gerät 420 angelegt. An einem derartigen System können Kalibrierungen vorgenommen werden, was ermöglicht, daß automatische Routinen die ordnungsgemäße Phase und Amplitude der Signale bei dem Knoten 403 berechnen und einstellen. Ein Beispiel einer derartigen Kalibrierung ist in der US-Patentanmeldung Anwaltsaktenzeichen 10030042-1 der gleichen Anmelderin mit dem Titel „SYSTEM AND METHOD FOR CALIBRATING BALANCED SIGNALS" gezeigt. Es ist zu erkennen, daß dieses Verfahren durch ein Hinzufügen eines Frequenzmultiplizierers, wie beispielsweise einem Multiplizierer 45-1, zwischen der Quelle 410 und dem Modulator 102-2 zu einem harmonischen Lastzug erweitert werden kann. Dieses Signal kann geteilt werden, wenn es erforderlich ist, um an eine jegliche Anzahl von Multiplizierern 45-N angelegt zu werden, deren Ausgänge an die gleiche Anzahl von Vektormodulatoren 12-1 bis 12-N angelegt werden können. Die Ausgänge der Vektormodulatoren können mit dem Knoten 403 kombiniert werden, um ein harmonisches Lastzugsystem mit einer willkürlichen Anzahl von Oberschwingungen zu erzeugen. Jeder Multiplizierer ist gewählt, um eine erwünschte Oberschwingung auszuwählen.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Symmetrische-Differenz-Analysatorsystems 60, bei dem die symmetrischen Signale bei A1 und A2 zu den Dualeingängen des DUT 620 gehen und die Ausgänge von dem DUT 620 durch einen Analysierer 41 über Testanschlüsse B3 und B4 betrachtet werden. Es ist anzumerken, daß Schalter, oder Duplikatquellen, bereitgestellt sein können, so daß die Signale zu dem DUT 620 bei Anschlüssen B1 und B2 anstatt bei B3 und B4 umgekehrt und gemessen werden können.
  • Es ist zu bemerken, daß, während die ESGs 11 und 12 als einzelne Schaltungen gezeigt sind, dieselben in eine Schaltung kombiniert werden könnten und andere Schaltungen anstelle eines oder beider ESGs verwendet werden könnten, falls erwünscht. Ferner könnte das Eingangssignal von der Signalquelle 101-1 durch eine externe Quelle bereitgestellt sein.
  • Ein Vorteil dieser Konfiguration besteht darin, daß die Phasenbeziehung zwischen den Ausgängen, wie es in 1 gezeigt ist, z. B. nicht abhängig von der Phase der internen Quelle ist. Die Quelle kann als solches auf ein Vielfaches von Eingangsfrequenzen eingestellt werden und die Be ziehung kann für jede Frequenz gemessen werden. Ein Korrektur-Array kann erzeugt werden, derart, daß der symmetrische Ausgang (oder eine andere erwünschte Phasenbeziehung) über einem jeglichen Frequenzbereich der Quelle erreicht werden kann. Dies trifft im allgemeinen nicht auf Mehrsignalgeneratoren zu, die mit einer gemeinsamen Referenz verriegelt sind, bei denen ein Ändern der Quellfrequenz keine vorhersagbare und wiederholbare Phasenbeziehung an den Ausgängen erzeugt.
  • Während Vektormodulatoren gezeigt wurden, könnte eine andere Schaltungsanordnung verwendet werden. Zum Beispiel könnte eine Amplitude durch Pin-Diodenmodulatoren, Schrittdämpfer, spannungsvariable Verstärker, GaAs-FET-Dämpfer, Vektormodulatoren oder dergleichen gesteuert werden. Eine Phase könnte durch Leitungsdehner, Pin-Modulatoren, Vektormodulatoren und Phasenverschieber oder dergleichen gesteuert werden.

Claims (30)

  1. Dualausgang-HF-Signalquelle (10), die folgende Merkmale aufweist: eine erste Schaltung (11) zum Steuern der Amplitude und der Phase eines ersten Ausgangssignals (111), wobei das erste Ausgangssignal (111) eine Modifikation eines Eingangssignals ist; eine zweite Schaltung (12) zum Liefern eines zweiten Ausgangssignals (112), das phasenkohärent mit dem ersten Ausgangssignal (111) ist; und eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Phase und der Amplitude eines der Ausgangssignale in Beziehung zu dem anderen der Ausgangssignale, um einen steuerbaren HF-Differenzausgang (120) einzurichten.
  2. Dualausgang-Signalquelle (10) gemäß Anspruch 1, bei der das zweite Ausgangssignal (112) das phasenkohärente Signal ist, das nicht modifiziert ist, und bei der das Einstellen der Phase und der Amplitude ein Einstellen der Phase und der Amplitude des ersten Ausgangssignals umfaßt, derart, daß die Amplitude des ersten Ausgangssignals (111) mit dem zweiten Ausgangssignal (112) übereinstimmt, und derart, daß die Phase um 180° verschoben ist.
  3. Dualausgang-Signalquelle (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Amplitude des zweiten Ausgangssignals (112) getrennt von der Amplitude des ersten Ausgangssignals (111) einstellbar ist.
  4. Dualausgang-Signalquelle (10) gemäß Anspruch 1, bei der die Phase und die Amplitude des zweiten Ausgangssignals (112) getrennt von der Phase und der Amplitude des ersten Ausgangssignals (111) einstellbar sind.
  5. Dualausgang-Signalquelle (10) gemäß Anspruch 4, bei der die Phase und die Amplitude des ersten und des zweiten Ausgangssignals durch Vektormodulatoren gesteuert sind, die einen I- und einen Q-Eingang (103-1, 103-2) aufweisen.
  6. Dualausgang-Signalquelle (10) gemäß Anspruch 5, bei der der I- und der Q-Eingang (103-1, 103-2) zu dem Vektormodulator, der das zweite Ausgangssignal (112) steuert, ein steuerbares Gleichstromsignal sind.
  7. Dualausgang-Signalquelle (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die erste Schaltung (11) ein elektronischer Signalgenerator ist, der einen I- und einen Q-Eingang (103-1) zu einem Steuern eines Kontinuierliche-Welle-Eingangssignals (CW-Eingangssignals) aufweist.
  8. Dualausgang-Signalquelle (10) gemäß Anspruch 7, bei der die zweite Schaltung (12) ein elektronischer Signalgenerator ist, der einen I- und einen Q-Eingang (103-2) zu einem Steuern des phasenkohärenten Signals von der ersten Schaltung (11) aufweist.
  9. Dualausgang-Signalquelle (10) gemäß Anspruch 8, bei der der I- und der Q-Eingang (103-2) der zweiten Schaltung (12) steuerbare Gleichsignaleingänge sind.
  10. Dualausgang-Signalquelle (10) gemäß Anspruch 9, bei der der I- und der Q-Eingang (103-1) der ersten Schaltung (11) Kontinuierliche-Welle-Eingänge (CW-Eingänge) sind.
  11. Schaltung zum Liefern einer Mehrzahl von Ausgangssignalen, wobei die Schaltung folgende Merkmale aufweist: einen ersten und einen zweiten elektronischen Signalgenerator (ESG), die je einen I- und einen Q-Eingang aufweisen, und wobei zumindest der erste ESG eine Quelle von Kontinuierliche-Welle-Frequenzsignalen (CW-Frequenzsignalen) mit einer Mehrzahl von CW-Ausgängen aufweist; eine Einrichtung, einschließlich des I- und des Q-Eingangs des ersten ESG, zum Steuern der Amplitude und der Phase eines Ausgangssignals des ersten ESG, wobei das Ausgangssignal eine Modifikation eines ersten Abschnitts eines der CW-Ausgangssignale von der einen der ESG-Quellen ist; und eine Einrichtung, einschließlich des I- und des Q-Eingangs des zweiten ESG, zum Steuern der Phase eines Ausgangssignals von dem zweiten ESG, wobei das Ausgangssignal eine Modifikation eines zweiten Abschnitts des CW-Signals von der ersten ESG-Quelle ist.
  12. Schaltung gemäß Anspruch 11, bei der das Zweiter-Abschnitt-CW-Signal von dem ersten ESG kohärent mit dem Erster-Abschnitt-CW-Signal von dem ersten ESG ist.
  13. Schaltungsanordnung (10) zum Liefern von symmetrischen Ausgangssignalen (120); wobei die Schaltungsanordnung folgende Merkmale aufweist: eine Signalquelle (101-1) zum Liefern eines Kontinuierliche-Welle-Eingangssignals (CW-Eingangssignals) und eines Ausgangssignals (112), das mit dem CW-Eingangssignal kohärent ist; einen ersten Modulator (102-1) zum Annehmen des CW-Eingangssignals und zum Steuern, unter einer Steuerung des I- und des Q-Eingangs (103-1), der Amplitude und der Phase eines modulierten ersten Ausgangssignals (111); und einen zweiten Modulator (101-2) zum Annehmen des kohärenten Ausgangssignals und zum Steuern, unter einer Steuerung des I- und des Q-Eingangs (103-2), der Phase eines modulierten zweiten Ausgangssignals (112), wobei das erste und das zweite modulierte Ausgangssignal ein symmetrisches Differenzpaar (120) bilden.
  14. Schaltungsanordnung gemäß Anspruch 13, bei der der erste Modulator (102-1) innerhalb eines ersten elektronischen Signalgenerators (ESG) ist, der eine erste Signalquelle (101-1) und einen ersten Vektormodulator (102-1) aufweist, und bei der der zweite Modulator (102-2) innerhalb eines zweiten ESG ist, der eine zweite Signalquelle (101-2) und einen zweiten Vektormodulator aufweist, und bei der ein Abschnitt der ersten Signalquelle anstelle der Signale von der zweiten Signalquelle zu dem zweiten Vektormodulator geliefert wird.
  15. Schaltungsanordnung (10) zu einem Gerätetesten, wobei es erwünscht ist, an das Gerät ein zweites Signal anzulegen, das eine Amplitude und eine Phase in einer Beziehung zu einem ersten Signal aufweist, das an das Gerät angelegt ist, wobei die Schaltungsanordnung folgende Merkmale aufweist: eine erste Schaltung (11) zu einem Steuern der Amplitude und der Phase eines ersten Ausgangssignals (111), wobei das erste Ausgangssignal (111) eine Modifikation eines Eingangssignals ist; eine zweite Schaltung (12) zu einem Liefern eines zweiten Ausgangssignals (112), das phasenkohärent mit dem ersten Ausgangssignal (111) ist; und eine Schaltungsanordnung zum Einstellen der Phase und der Amplitude eines der Ausgangssignale in einer Beziehung zu dem anderen der Ausgangssignale.
  16. Schaltungsanordnung (10) gemäß Anspruch 15, bei der das zweite Ausgangssignal (112) das phasenkohärente Signal ist, das nicht modifiziert ist, und bei der das Einstellen der Phase und der Amplitude ein Einstellen der Phase und der Amplitude des ersten Ausgangssignals umfaßt, derart, daß die Amplitude des ersten Ausgangssignals (111) mit dem zweiten Ausgangssignal (112) übereinstimmt, und derart, daß die Phase in einer spezifischen Beziehung mit dem zweiten Signal verschoben ist.
  17. Schaltungsanordnung (10) gemäß Anspruch 16, bei der die erste Schaltung (11) ein elektronischer Signalgenerator (ESG) ist, der als das Eingangssignal desselben das phasenkohärente Signal aufweist.
  18. Verfahren zum Liefern eines Differenzsignals, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Steuern der Amplitude und der Phase eines ersten Ausgangssignals (111), wobei das erste Ausgangssignal (111) eine Modifikation eines Eingangssignals ist; Liefern eines zweiten Ausgangssignals (112), das phasenkohärent mit dem ersten Ausgangssignal (111) ist; und Einstellen der Phase und der Amplitude eines der Ausgangssignale in Beziehung zu dem anderen der Ausgangssignale.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 18, bei dem das zweite Ausgangssignal (112) das phasenkohärente Signal ist, das nicht modifiziert ist, und bei dem der Schritt des Einstellens der Phase und der Amplitude ein Einstellen der Phase und der Amplitude des ersten Ausgangssignals umfaßt, derart, daß die Amplitude des ersten Ausgangssignals (111) mit dem zweiten Ausgangssignal (112) übereinstimmt, und derart, daß die Phase um 180° verschoben ist.
  20. Verfahren zum Liefern von symmetrischen Ausgangssignalen (120), wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Liefern eines Kontinuierliche-Welle-Eingangssignals (CW-Eingangssignals) und eines Ausgangssignals, das mit dem CW-Eingangssignal kohärent ist; Annehmen des CW-Eingangssignals und Steuern, unter einer Steuerung des I- und des Q-Eingangs, der Amplitude und der Phase eines modulierten ersten Ausgangssignals; und Annehmen des kohärenten Ausgangssignals und Steuern, unter einer Steuerung des I- und des Q-Eingangs, der Amplitude und der Phase eines modulierten zweiten Ausgangssignals, wobei das erste und das zweite modulierte Ausgangssignal ein symmetrisches Differenzpaar (120) bilden.
  21. Verfahren gemäß Anspruch 20, bei dem der Schritt des CW-Annehmens innerhalb eines ersten elektronischen Signalgenerators (ESG) durchgeführt wird, der eine erste Signalquelle und einen ersten Vektormodulator aufweist, und bei dem der Schritt des Annehmens des kohärenten Signals innerhalb eines zweiten ESG durchgeführt wird, der eine zweite Signalquelle und einen zweiten Vektormodulator aufweist, und bei dem ein Abschnitt der ersten Signalquelle anstelle der Signale von der zweiten Signalquelle zu einem zweiten Vektormodulator geliefert wird.
  22. Schaltung zum Liefern einer Mehrzahl von Ausgangssignalen, wobei die Schaltung folgende Merkmale aufweist: eine erste Modulationsschaltung, die einen I- und einen Q-Eingang aufweist, die eine Quelle von Kontinuierliche-Welle-Frequenzsignalen (CW-Frequenzsignalen) als einen Signaleingang aufweisen; eine zweite Modulationsschaltung, die einen I- und einem Q-Eingang aufweist und einen Signaleingang aufweist; eine Einrichtung, einschließlich des I- und des Q-Eingangs des ersten elektronischen Signalgenerators (ESG), zu einem Steuern der Amplitude und der Phase eines Ausgangssignals des ersten ESG, wobei das Ausgangssignal eine Modifikation eines ersten Abschnitts des CW-Signals ist; und eine Einrichtung, einschließlich des I- und des Q-Eingangs der zweiten Modulationsschaltung, zu einem Steuern der Phase eines Ausgangssignals von der zweiten Modulationsschaltung, wobei das Ausgangssignal eine Modifikation eines zweiten Abschnitts des CW-Signals von der ersten Modulationsschaltung ist, der an den Signaleingang der zweiten Modulationsschaltung angelegt wird, wogegen der erste ESG-Ausgang und die zweite Modulationsschaltung die Mehrzahl von Ausgangssignalen liefern.
  23. Schaltung gemäß Anspruch 22, bei der die CW-Signale weder phasen- noch amplitudengesteuert sind.
  24. Schaltung gemäß Anspruch 22 oder 23, bei der die erste Modulationsschaltungssteuereinrichtung einen Teiler zu einem Liefern eines Signals zu dem zweiten Modulator umfaßt, das kohärent mit dem Ausgangssignal der ersten Modulationsschaltung ist.
  25. Symmetrische-Differenz-Analysatorsystem (10, 40, 60), das folgende Merkmale aufweist eine Testquelle (42, 52) zu einem Anlegen eines ersten Signals (410), das eine Frequenz und eine Amplitude aufweist, an einen ersten Eingang eines Prüfobjekts (420, 620) (DUT = device under test); eine erste Schaltung (12) zu einem Annehmen eines Abschnitts des ersten Signals (410) als ein Eingangssignal und zu einem Erzeugen eines zweiten Signals (403) zu einem zweiten Eingang des DUT (420, 620), wobei die erste Schaltung eine Schaltungsanordnung zu einem Anpassen der Phase und der Amplitude des zweiten Signals (403) an die des ersten Signals (410) aufweist; und eine Schaltungsanordnung (41) zu einem Überwachen des Ausgangs des DUT (420, 620).
  26. System (10, 40, 60) gemäß Anspruch 25, bei dem die Überwachungsschaltungsanordnung (41) ein I- und ein Q-Steuersignal (402) zu einem Einstellen der Phase des zweiten Signals (403) gemäß dem überwachten Ausgang des DUT (420, 620) liefert.
  27. System (10, 40, 60) gemäß Anspruch 26, bei dem die erste Schaltung (12) einen Vektormodulator (102-2) zu einem Empfangen des Eingangssignals aufweist und bei dem das I- und das Q-Steuersignal (402) das Ausgangssignal (403) des Vektormodulators (102-2) modifizieren.
  28. System (10, 40, 60) gemäß Anspruch 27, bei dem das I- und das Q-Steuersignal (402) steuerbare Gleichstromsignale sind.
  29. Verfahren zum Durchführen eines Lastzugtests, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Einrichten eines Kontinuierliche-Welle-Quellsignals (CW-Quellsignals) mit zumindest zwei Ausgangssignalen; Anlegen eines der Ausgangssignale als ein Treibersignal an ein Testobjekt (DUT = device under test); Annehmen des anderen der Ausgangssignale in einem I- und -Q-Modulator, wobei der Modulator ein amplituden- und phasengesteuertes Ausgangssignal aufweist; und Anlegen des Amplituden- und Phasen-gesteuerten Ausgangssignals an einen Ausgang des DUT.
  30. Verfahren zu einem harmonischen Lastzugtesten, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Einrichten einer Kontinuierliche-Welle-Signalquelle (CW-Signalquelle) mit zumindest zwei Ausgangssignalen; Anlegen eines der Ausgangssignale als ein Treibersignal an ein Testobjekt (DUT); Frequenzmultiplizieren des anderen der Ausgangssignale, um sowohl frequenzmultiplizierte als auch nicht-multiplizierte Signale zu liefern; Annehmen sowohl der frequenzmultiplizierten als auch der nicht-multiplizierten Signale an dem Eingang von I- und Q-Modulatoren; und Anlegen der kombinierten Ausgangssignale von den Modulatoren an den Ausgang des DUT.
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