DE10356293A1 - Vorrichtung zur Winkelverstellung einer um eine Drehachse drehbar vorgesehenen Armlehne - Google Patents

Vorrichtung zur Winkelverstellung einer um eine Drehachse drehbar vorgesehenen Armlehne Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zur Winkelverstellung einer um eine Drehachse (20) drehbar vorgesehenen Komponente vorgeschlagen, insbesondere befestigt an einem Sitz und insbesondere an oder in einem Fahrzeug, wobei zum drehrichtungsabhängigen Arretieren der Komponente ein Freilauf um die Drehachse angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Winkelverstellung einer um eine Drehachse drehbar vorgesehenen Komponente, insbesondere eine Armlehne, insbesondere befestigt an einem Sitz und insbesondere an oder in einem Fahrzeug. Solche Vorrichtungen sind allgemein bekannt, um verschiedene Funktionen, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, auszuführen: zum einen soll die Komponente in einer mehr oder weniger waagerechten Position entsprechend der bequemsten bzw. ergonomischsten Stellung für einen Benutzer leicht verstellbar einstellbar sein; zum anderen soll die Komponente auch in einer mehr oder weniger senkrechten bzw. parallel zur Rückenlehne des Sitzes angeordneten Stellung der Komponente einstellbar sein, so dass beispielsweise seitlich des Sitzes Raum zur Benutzung durch den Benutzer freigehalten und nicht von der Komponente eingenommen wird; weiterhin sollen die eingestellten Positionen möglichst sicher gegen nicht gewollte Einstellungsänderungen geschützt sein. Die Begriffe „Komponente" und „Armlehne" werden im folgenden weitgehend synonym benutzt.
  • Es ist allgemein bekannt, eine mehr oder weniger waagerechte Einstellung der Armlehne dadurch zu realisieren, dass ein Rastmechanismus mit einer Mehrzahl von ineinandergreifenden Zähnen vorgesehen ist, so dass eine gewisse Anzahl von unterschiedlichen diskreten Positionen der Armlehne möglich ist. Dies hat den Nachteil, dass im interessierenden Winkelbereich die Armlehne nicht in jeder beliebigen Position einstellbar und feststellbar ist. Weiterhin ist hierbei nachteilig, dass ineinandergreifende Zähne bzw. Verzahnungen die mit in diese Verzahnungen eingreifenden Elementen zusammenwirken, über die gesamte Lebensdauer der Vorrichtung gesehen – insbesondere wenn die gesamte Lebensdauer eines Kraftfahrzeuges zugrunde gelegt wird – einem vergleichsweise hohen Verschleiß unterliegen, so dass die angestrebte Funktionalität gegebenenfalls nicht über die gesamte Lebensdauer hinweg garantiert werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Winkelverstellung einer Armlehne dadurch weiterzubilden, dass im interessierenden Winkelstellungsbereich der Armlehne eine größere Anzahl von Einstellpositionen der Armlehne möglich ist und dass weiterhin die Vorrichtung einerseits kostengunstig bereitstellbar sowie einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Winkelverstellung einer um eine Drehachse drehbar vorgesehenen Armlehne gelöst, wobei zum drehrichtungsabhängigen Arretieren der Armlehne ein Freilauf um die Drehachse angeordnet ist. Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Winkelverstellung der um eine Drehachse drehbar vorgesehenen Armlehne gelöst, wobei die Vorrichtung Arretierungsmittel zum drehrichtungsabhängigen Arretieren der Armlehne in einer ersten Winkelstellung eines ersten Winkelbereichs gegen eine Drehung in einer ersten Drehrichtung aufweist, wobei das Arretierungsmittel ein Arretieren der Komponente in einer zweiten Winkelstellung eines zweiten Winkelbereichs bewirkt, wobei der erste Winkelbereich vom zweiten Winkelbereich durch einen dritten Winkelbereich getrennt ist, wobei im dritten Winkelbereich die Armlehne gegenüber einer Drehung sowohl in Richtung der ersten Drehrichtung als auch in Richtung einer der ersten Drehrichtung entgegengesetzten zweiten Drehrichtung beweglich ist, wobei die erste Winkelstellung auf dem ersten Winkelbereich stufenlos einstellbar ist. Eine solche Vorrichtung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik und ermöglicht es, die Vorrichtung einfach und mit vergleichsweise geringem konstruktivem Aufwand in einer für einen Benutzter der Vorrichtung bzw. der Armlehne sehr komfortablen Weise einzurichten.
  • Bevorzugt ist ferner, dass die Vorrichtung eine Lösevorrichtung aufweist, wobei die Lösevorrichtung zum Lösen einer Arretierung des Freilaufes vorgesehen ist. Darüber hinaus ist bevorzugt, dass die Lösevorrichtung wenigstens eine, in den Freilauf eingreifende Klaue aufweist. Es ist hierdurch möglich, die Armlehne in jeder beliebigen Winkelstellung innerhalb eines bestimmten Winkelstellungsbereiches einzustellen.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Vorrichtung eine Steuervorrichtung aufweist, wobei die Steuervorrichtung in Abhängigkeit der Winkelstellung der Armlehne eine drehrichtungsabhängige Arretierbarkeit des Freilaufs bewirkt. Es ist hierdurch in einfacher Weise möglich, eine Arretierbarkeit der Armlehne lediglich in bestimmten Winkelstellungsbereichen, beispielsweise in einem sogenannten Komfortbereich der Armlehne, der bei mehr oder weniger waagerechter Einstellung der Armlehne vorgesehen ist, zu ermöglichen.
  • Weiterhin ist bevorzugt, dass die Steuervorrichtung eine Steuerkontur und/oder einen Kipphebel aufweist. Hierdurch ist es in besonders einfacher und robuster Weise möglich, eine mechanische Steuerung der Vorrichtung in zuverlässiger Weise einfach und kostengünstig bereitzustellen.
  • Ferner ist bevorzugt, dass nach einer Einstellung der Armlehne im dritten Winkelbereich die Armlehne auch im ersten Winkelbereich sowohl gegenüber einer Drehung in Richtung der ersten Drehrichtung als auch einer Drehung in Richtung der zweiten Drehrichtung solange beweglich ist, bis die Armlehne in einer dem dritten Winkelbereich entfernt liegenden und den Beginn des ersten Winkelbereichs markierenden Extremwinkelstellung eingestellt ist. Hierdurch ist es möglich, den Komfort bei der Benutzung der Armlehne dadurch zu steigern, dass für eine Korrektur der Einstellung der Armlehne in einer mehr oder weniger waagerechten Position nicht ein komplettes Einstellen der Armlehne in die obere Extremposition der Armlehne erforderlich ist, sondern dass lediglich ein geringfügiges Verlassen des Komfortbereichs erforderlich ist, um die drehrichtungsabhängige Arretierung der Armlehne zu entriegeln.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung betreffen eine Armlehne und einen Sitz, die eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufweisen bzw. dieser zugeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung der verschiedenen Winkeleinstellungsbereiche bzw. Winkelbereiche, die für die Einstellung der Armlehne relevant sind.
  • 2 zeigt einen Teil einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, woraus insbesondere die Funktion des Freilaufs besonders gut erkennbar ist.
  • 3 bis 10 zeigen die erfindungsgemäße Vorrichtung in verschiedenen Einstellungen bzw. Winkelstellungen der Armlehne.
  • 11 zeigt in einer Ansicht gemäß einer Blickrichtung senkrecht zur Drehachse der Armlehne ein in 9 dargestelltes Detail der Vorrichtung.
  • 12 und 13 zeigen perspektivische Darstellungen der Vorrichtung mit und ohne die Lösevorrichtung.
  • In 1 ist eine um eine Drehachse 20 drehbar angeordnete Armlehne 2 als Beispiel einer Komponente 2 bzw. Fahrzeugkomponente 2 dargestellt. Eine Vorrichtung 10 verbindet die Armlehne 2 mit einem Sitz 4 bzw. mit der Rückenlehne 4 eines Sitzes. Der schematisch dargestellte Sitz 4 kann beispielsweise die Rückenlehne eines Sitzes darstellen oder auch eine andere Vorrichtung, insbesondere als Komponente beispielsweise eines Kraftfahrzeugs. Im folgenden werden die Begriffe „Sitz" 4 und „Rückenlehne" 4 weitgehend synonym gebraucht. Hierbei ermöglicht die Vorrichtung 10 eine Mehrzahl von Einstellungen bzw. Winkelstellungen der Armlehne 2 relativ zur Rückenlehne 4. Der gesamte durch die Vorrichtung 10 bestimmte Schwenkbereich A der Armlehne 2 an der Rückenlehne 4 und um die Drehachse 20 gliedert sich in:
    • a) einen ersten Winkelbereich A1, der mehr oder weniger einer horizontalen Einstellung der Armlehne 2 entspricht, wenn man davon ausgeht, dass die Rückenlehne 4 im wesentlichen vertikal steht,
    • b) einen zweiten Winkelbereich A2, der am „oberen Ende" des Schwenkbereichs A angeordnet ist und
    • c) einen zwischen dem ersten Winkelbereich A1 und den zweiten Winkelbereich A2 angeordneter dritter Winkelbereich A3. Der erste Winkelbereich A1 erstreckt hierbei zwischen einer Extremwinkelstellung P0 und einer die Grenze zwischen dem ersten Winkelbereich A1 und dem dritten Winkelbereich A3 markierenden dritten Winkelstellung P3. Eine erste Winkelstellung P1 befindet sich im oder auf dem ersten Winkelbereich A1. Eine zweite Winkelstellung P2 befindet sich im oder auf dem zweiten Winkelbereich A2 zwischen einer weiteren Extremwinkelstellung P4 und einer vierten Winkelstellung P5, die die Grenze zwischen dem zweiten Winkelbereich A2 und dem dritten Winkelbereich A3 markiert. Der gesamte Schwenkbereich der rmlehne 2 ist in 1 mit dem Bezugszeichen A markiert. Weiterhin ist eine erste Drehrichtung S1 in 1 und in allen folgenden Figuren als eine Drehung der Armlehne 2 im Uhrzeigersinn vorgesehen und es ist eine zweite Drehrichtung S2 für eine Drehung der Armlehne 2 entgegen dem Uhrzeigersinn vorgesehen.
  • Mit nicht dargestellten Federmitteln ist weiterhin vorgesehen, dass die Armlehne 2 zumindest im zweiten Winkelbereich A2 in der ersten Drehrichtung S1 vorgespannt ist, d.h. dass entweder eine größere Kraft erforderlich ist, um die Armlehne 2 zumindest im zweiten Winkelbereich A2 in die zweite Drehrichtung S2 zu bewegen als die Armlehne 2 in die erste Drehrichtung S1 zu bewegen oder aber dass sich die Armlehne 2 selbsttätig in Richtung der ersten Drehrichtung S1 bewegt.
  • In 2 ist ein Teil der Vorrichtung 10 dargestellt, wobei ein Freilauf besonders gut sichtbar ist, welcher insgesamt mit dem Bezugszeichen 120 bezeichnet wird . Der Freilauf 120 umfasst einen Innenstern 123 und einen Außenring, der insbesondere durch ein Gehäuse 11 der Vorrichtung 10 gebildet wird. Das Gehäuse 11 der Vorrichtung 10 ist erfindungsgemäß insbesondere drehfest mit der Rückenlehne 4 bzw. mit dem Sitz 4 (vergleiche 1) verbunden. Der Freilauf 120 umfasst zwischen dem Innenstern 123 und dem Außenring 11 – im Beispiel jeweils 6-fach angeordnet – eine Klemmwalze 124 sowie eine Feder 122, die die Klemmwalze 124 von einer Abstützseite 121 weg drückt hin zu einer jeweils vorgesehenen Klemmrampe 125, mittels der bei einer Bewegung des Innensterns 123 in Richtung der ersten Drehrichtung S1 eine Klemmung der Klemmwalze 124 zwischen den Innenstern 123 und dem Gehäuse 11 der Vorrichtung 10 bewirkt wird und wobei bei einer Bewegung des Innensterns 123 in Richtung der zweiten Drehrichtung S2 keine Klemmung der Klemmwalze 124 bewirkt wird. Mittels einer gestrichelten Linie ist die Armlehne 2 – drehfest mit einer Achskontur 22 verbunden – dargestellt, wobei die Achskontur 22 weiterhin drehfest mit dem Innenstern 123 des Freilaufes 120 verbunden ist. Weiterhin ist in 2 die Drehachse 20 dargestellt und es ist für jedes der beispielhaft vorhandenen 6 Freilaufsegmente erkennbar eine Klaue 134 eines später noch näher darzustellenden Klauenrings erkennbar, dessen Funktion es ist, durch eine Bewegung entsprechend des mit dem Bezugszeichen S3 gekennzeichneten Pfeiles eine „Entklemmung" bzw. Lösung der Klemmwalzen 124 entgegen der Federkraft der Feder 122 zu bewirken, so dass nach einer Relativeinstellung des Klauenrings bzw. der Klauen 134 relativ zum Innenstern 123 in Richtung der ersten Drehrichtung S1 eine Lösung des Freilaufes 120 gegeben ist. Schließlich ist noch ein Drehpunkt 138 dargestellt, der einen Drehpunkt für einen später zu beschreibenden Kipphebel angibt, wobei der Drehpunkt 138 auf dem Innenstern 123 des Freilaufs 120 angeordnet ist.
  • In den 3 bis 10 sind verschiedene Einstellpositionen bzw. Winkelstellungen der Armlehne 2 zusammen mit der Vorrichtung 10 und ihren verschiedenen Komponenten dargestellt. Hierbei ist in den 4 bis 10 die Armlehne 2 der Einfachheit halber jeweils nicht eingezeichnet, wobei die Position bzw. Winkelstellung der Armlehne 2 dadurch erkennbar ist, dass die Achskontur 22 nicht rotationssymmetrisch ist und die Armlehne 2 immer drehfest zur Achskontur 22 angeordnet ist. In den 3 bis 10 ist die Vorrichtung 10 gegenüber der Darstellung in 2 gewissermaßen „komplettiert" dargestellt, d. h. es ist neben den Komponenten des Freilaufes 120 zusätzlich der gegenüber der Zeichenebene unterhalb – d.h. axial versetzt – angeordnete bereits angesprochene und die Klauen 134 aufweisende Klauenring 130 dargestellt. Der Klauenring 130 wird auch als Lösevorrichtung 130 bezeichnet, weil er in der Lage ist, die Klemmwalzen 124 des Freilaufs 120 zu lösen. Weiterhin ist der ebenfalls angesprochene Kipphebel 140 dargestellt, der an dem Drehpunkt 138, welcher drehfest am Innenstern 123 des Freilaufes 120 befestigt ist. Weiterhin ist drehfest mit dem Gehäuse 11 der Vorrichtung 10 – d. h. drehfest mit beispielsweise der Rückenlehne 4 eines Sitzes verbunden – eine Steuerkontur 112 angeordnet, die die Drehachse 20 im wesentlichen vollständig umgibt und im wesentlichen vollständig in einer gemeinsamen Ebene senkrecht zur Drehachse 20 mit dem Kipphebel 140 und axial verschoben gegenüber der Ebene der Freilaufkomponenten angeordnet ist. Der Klauenring 130 umfasst weiterhin eine Steuernase 136, die (zusammen mit dem Klauenring 130) in Grenzen rotativ gegenüber dem Innenstern 123 und damit gegenüber dem Kipphebel 140 beweglich ist. Alle diese Komponenten sind im wesentlichen im allen 3 bis 10 dargestellt und werden im folgenden nicht eigens erwähnt.
  • Im folgenden wird nun der Bewegungsablauf und die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 bzw. der erfindungsgemäßen Armlehne 2 anhand der 3 bis 10 näher erläutert.
  • In 3 soll angenommen werden, dass sich die Armlehne 2 im wesentlichen in ihrer in 1 dargestellten Extremwinkelstellung P0 befindet. Der Kipphebel 140, der zusammen mit der Steuerkontur 112 auch als Steuervorrichtung 112, 140 zur Steuerung der Ver- und Entriegelung des Freilaufs 120 bezeichnet wird, ist bei der Extremwinkelstellung P0 entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt, was bedeutet, dass eine vordere Seite 145 des Kipphebels 140 im wesentlichen radial zur Drehachse 20 hin gekippt ist, d. h. die Steuerkontur 112 im wesentlichen berührt. Dies wiederum bedeutet, dass die Steuernase 136, die drehfest mit dem Klauenring 130 verbunden ist, mittels der in 4 mit dem Bezugszeichen 142 bezeichneten Schrägfläche des Kipphebels 140 gerade nicht im Uhrzeigersinn relativ zum Innenstern 123 des Freilaufs bewegt ist, so dass die Klauen 134 die Klemmwalzen 124 gerade nicht aus Ihrer Klemmstellung heraus auslenken. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass in der Extremwinkelstellung P0 die Klemmwirkung des Freilaufs „eingeschaltet" ist, so dass eine Bewegung der Armlehne 2 in der zweiten Drehrichtung S2 möglich ist, jedoch eine Bewegung in der entgegengesetzten ersten Drehrichtung S1 ausgehend von einer durch eine Drehung in der zweiten Drehrichtung S2 bewirkten und zu der Extremwinkelstellung P0 unterschiedlichen Position bzw. Winkelstellung direkt zurück in die Extremwinkelstellung P0 nicht mehr möglich ist. Eine solche in der zweiten Drehrichtung S2 verdrehte Winkelstellung ist in 4 dargestellt, wobei die Einstellung in 4 beispielsweise einer Drehung der Armlehne 2 um 40° entspricht. Die Darstellung in 4 entspricht weiterhin der Maximalstellung der Armlehne 2 am Übergang vom ersten Winkelbereich A1 zum dritten Winkelbereich A3. Entsprechend der Darstellung in 1 kann man daher die in 4 dargestellte Einstellung der Armlehne als in der dritten Winkelstellung P3 eingestellt auffassen. Hierbei ist der Kipphebel 140 weiterhin entgegen dem Uhrzeigersinn eingestellt, d. h. die Steuernase 136 und der Klauenring 130 belassen den Freilauf bzw. die Klemmwalzen 124 noch in Ihre Arretierungsstellung.
  • Bei der 5 ist die Armlehne 2 ausgehend von der Extremwinkelstellung P0 um etwa 50° nach oben gedreht und es wurde der Kipphebel 140 von einem mit dem Bezugszeichen 113 bezeichneten ersten Element der Steuerkontur 112 im Uhrzeigersinn gekippt, wodurch die Schräge 142 an der vorderen Seite 145 des Kipphebels 140 mit der Steuernase 136 derart zusammenwirkt, dass der Klauenring 130 mit den Klauen 134 gegenüber den Innenstern 123 verschoben wird, so dass die Arretierung des Freilaufs aufgehoben wird, so dass die Klemmwalzen 124 entgegen der Federkraft der Federn 122 zur Freigabe des Freilaufs hin bewegt werden. Die Schräge 142 am Kipphebel 140 ist dabei derart vorgesehen, dass eine Ausnehmung 143 zur „eingerasteten" Aufnahme der Steuernase 136 derart gebildet wird, dass zusammen mit dem von den Federn 122 aufgebrachten und zwischen dem Innenstern 123 und dem Klauenring 130 wirkenden Drehmoment eine Arretierung des Kipphebels 140 und des Klauenrings 130 in ihrer den Freilauf entriegelnden Stellung bewirkt wird. Aus diesem Grund ist es so, dass auch bei einer Zurückbewegung der Armlehne 2 zurück zur Extremwinkelstellung P0 der Freilauf entriegelt bleiben würde und damit die Armlehne 2 solange frei beweglich wäre, bis der Kipphebel 140 wiederum in seine entgegen dem Uhrzeigersinn gedrehte Stellung, die eine Verriegelung des Freilaufs bewirkt, bewegt werden würde.
  • In 6 ist die Armlehne 2 noch weiter gedreht dargestellt, nämlich etwa in einer Position um 115° gegenüber der Extremwinkelstellung P0 gedreht. Der Kipphebel 140 bleibt aufgrund der Arretierung der Steuernase 136 an der Ausnehmung 143 in seiner Entriegelungsstellung, d. h. in seiner Stellung, in der er den Freilauf entriegelt. Die Armlehne 2 ist somit in beide Bewegungsrichtungen S1, S2 frei beweglich. In der in 6 dargestellten Position haben sich jedoch ein rückwärtiges Ende 146 des Kipphebels 140 einem zweiten Element 114 der Steuerkontur 112 angenähert, so dass eine Weiterdrehung der Armlehne 2 derart, dass sie gegenüber der Extremwinkelstellung P0 etwa um 124° gedreht ist (was in 7 dargestellt ist), zu einer Bewegung des Kipphebels 140 entgegen dem Uhrzeigersinn führt, was wiederum bewirkt, dass der Freilauf verriegelt wird. Hierzu wirkt das zweite Element 114 der Steuerkontur 112 mit einer Schräge 147 am rückwärtigem Ende 146 des Kipphebels 140 zusammen, so dass die Steuernase 136 vom vorderen Ende des Kipphebels 145 freigegeben wird und der Klauenring 130 wiederum von den Federn 122 „zurückgeschoben" werden kann (d.h. relativ zum Innenkranz 123 entgegen dem Uhrzeigersinn in die Verriegelungsstellung).
  • In 7 ist der Freilauf 120 somit wieder verriegelt und die Armlehne 2 befindet sich in Ihrer zweiten Position P2 bzw. in ihrer zweiten Winkelstellung P2, wie dies in der 1 dargestellt ist. In dieser Winkelstellung verläuft die Armlehne 2 gewöhnlicherweise parallel zur Rückenlehne 4 eines Sitzes und die Arretierung des Freilaufs 120 bewirkt, dass die Armlehne 2 nicht – beispielsweise bei einem Unfall oder dergleichen – aufgrund von Trägheitskräften in eine andere Position geschleudert wird. Zur Lösung der Arretierung des Freilaufs wird erfindungsgemäß die Armlehne 2 bewegt, was in 8 dargestellt ist. Hierzu wird die Armlehne 2 (gegenüber ihrer Stellung in 7) noch weiter gedreht, was in 8 beispielhaft dadurch dargestellt ist, dass die Armlehne etwa um 130° gegenüber der Extremwinkelstellung P0 eingestellt ist. Ein drittes Element 115 der Steuerkontur 112 bewirkt hierbei in Wechselwirkung mit dem vorderen Ende 145 des Kipphebels 140, dass dieser wiederum in Uhrzeigerrichtung gekippt wird, wodurch wiederum die Schräge 142 des Kipphebels 140 die Steuernase 136 und damit den Klauenring 130 nach vorne schiebt, so dass eine Entriegelung des Freilaufs bewirkt wird. Die in 8 dargestellte Position der Armlehne 2 stellt gleichzeitig gewissermaßen die weitere Extremwinkelstellung P4 dar, die zusammen mit der Extremwinkelstellung P0 den gesamten Bewegungsbereich A der Armlehne 2 definiert.
  • In 9 ist die Armlehne 2 wiederum zurückgedreht dargestellt, etwa bis zu einer Position einer Verdrehung von etwas über 120° gegenüber der Extremwinkelstellung P0, wobei darauf zu achten ist, dass bei der Zurückbewegung des rückwärtigen Endes 146 des Kipphebels 140 an dem zweiten Element 114 der Steuerkontur 112 vorbei keine Bewegung des Kipphebels 140 um seine Drehachse 138 herum erfolgt, sondern dass das rückwärtige Ende 146 des Kipphebels 140 seitlich am zweiten Element 114 der Steuerkontur 112 vorbei bewegt wird.
  • Hierzu ist mittels einer kreisförmigen gepunkteten Linie in 9 ein Detailbereich 116 dargestellt, der in 11 näher beschrieben ist.
  • In 10 ist die Armlehne 2 wiederum fast bis zur Extremstellung P0 zurückgedreht, wobei die Auslenkung des Kipphebels 140 und damit die Entriegelung des Freilaufs 120 nach wie vor erhalten bleibt, wobei diese Entriegelung bzw. diese Stellung des Kipphebels 140 dadurch aufgehoben wird, dass das rückwärtige Ende 146 des Kipphebels derart mit einem vierten Element 117 der Steuerkontur 112 zusammenwirkt, dass sich eine Kippbewegung des Kipphebels 140 entgegen dem Uhrzeigersinn um dessen Drehpunkt 138 herum ergibt und somit die Einstellung des Kipphebels 140 wiederum in die Verriegelungsstellung des Freilaufs 120 bewirkt wird. Ob eine solche ausgehend von der 10 eingenommene und in 1 dargestellte Position ausgehend von einer Einnahme der in 8 dargestellten weiteren Extremwinkelstellung P4 der Armlehne 2 eingenommen wird oder ob diese Position ausgehend von einer Auslenkung der Armlehne 2 bis maximal zur in 6 dargestellten Einstellposition der Armlehne 2 eingenommen wird, spielt letztlich keine Rolle.
  • In 11 ist das rückwärtige Ende 146 des Kipphebels 140 zusammen mit der Schräge 147 des Kipphebels 140 und dem zweiten Element 114 der Steuerkontur 112 – mithin der Detailbereich 116 – in einer Blickrichtung senkrecht zur Drehachse 20 und auf das zweite Element 114 hin dargestellt. Bei der Zurückbewegung des rückwärtigen Endes 146 des Steuerhebels 140 ausgehend von der Darstellung in 8 hin zur Darstellung in 9 weicht das rückwärtige Ende 146 des Kipphebels 140 seitlich an dem zweiten Element 114 der Steuerkontur 112 aus, was in 11 mittels einer gestrichelten Linien und dem Bezugszeichen 146a angedeutet ist. Hierzu weist der Kipphebel 140 in seinem Bereich zwischen dem rückwärtigen Ende 146 und seiner Lagerung an dem Drehpunkt 138 erfindungsgemäß insbesondere eine Verengung auf, so dass der Kipphebel 140 bzw. dessen rückwärtiges Ende 146 mit einer geringeren Kraft dem zweiten Element 114 der Steuerkontur 112 ausweichen kann.
  • In 12 und 13 sind perspektivische Darstellungen der Vorrichtung 10 dargestellt, wobei in 12 außer dem Gehäuse 11 der Vorrichtung 10, der Steuerkontur 112, der Ausnehmung 142, des Kipphebels 140, dem Klauenring 130 der Steuernase 136 sowie dem Drehpunkt 138 des Kipphebels 140 weiterhin noch eine Welle 21 zur Befestigung der Armlehne 2 dargestellt ist, wobei jedoch die Armlehne 2 in 12 und 13 nicht dargestellt ist. In 13 ist die Vorrichtung 10 ohne den Klauenring 130 und ohne die Steuernase 136 dargestellt.
  • 2
    Armlehne/Komponente
    4
    Sitz/Rückenlehne
    10
    Vorrichtung
    11
    Gehäuse
    20
    Drehachse
    22
    Achskontur
    112
    Steuerkontur
    113
    erstes Element der Steuerkontur
    114
    zweites Element der Steuerkontur
    115
    drittes Element der Steuerkontur
    116
    Detailbereich
    117
    viertes Element der Steuerkontur
    120
    Freilauf
    121
    Abstützseite
    122
    Feder
    123
    Innenstern
    124
    Klemmwalze
    125
    Klemmrampe
    130
    Klauenring
    134
    Klaue
    136
    Steuernase
    138
    Drehpunkt
    140
    Kipphebel
    142
    Schräge an der vorderen Seite des Kipphebels
    143
    Ausnehmung
    145
    vordere Seite des Kipphebels
    146
    rückwärtiges Ende des Kipphebels
    146a
    seitliches Ausweichen des rückwärtigen Endes des Kipphebels
    147
    Schräge am rückwärtigem Ende des Kipphebels
    A
    Schwenkbereich
    A1
    erster Winkelbereich
    A2
    zweiter Winkelbereich
    A3
    dritter Winkelbereich
    P0
    Extremwinkelstellung
    P1
    erste Winkelstellung
    P2
    zweite Winkelstellung
    P3
    dritte Winkelstellung
    P4
    weitere Extremwinkelstellung
    P5
    vierte Winkelstellung
    S1
    erste Drehrichtung
    S2
    zweite Drehrichtung
    S3
    Lösung der Klemmwalzen

Claims (9)

  1. Vorrichtung (10) zur Winkelverstellung einer um eine Drehachse (20) drehbar vorgesehenen Komponente (2), insbesondere eine Armlehne, insbesondere befestigt an einem Sitz (4) und insbesondere an oder in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass zum drehrichtungsabhängigen Arretieren der Komponente (2) ein Freilauf (120) um die Drehachse (20) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Lösevorrichtung (130) aufweist, wobei die Lösevorrichtung (130) zum Lösen einer Arretierung des Freilaufs (120) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lösevorrichtung (130) wenigstens eine, in den Freilauf (120) eingreifende Klaue (134) aufweist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) eine Steuervorrichtung (112, 140) aufweist, wobei die Steuervorrichtung (112, 140) in Abhängigkeit der Winkelstellung der Komponente (2) eine drehrichtungsabhängige Arretierbarkeit des Freilaufs (120) bewirkt.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (112, 140) eine Steuerkontur (112) und/oder einen Kipphebel (140) aufweist.
  6. Vorrichtung (10) zur Winkelverstellung einer um eine Drehachse (20) drehbar vorgesehenen Komponente (2), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) Arretierungsmittel (120) zum drehrichtungsabhängigen Arretieren der Komponente (2) in einer ersten Winkelstellung (P1) eines ersten Winkelbereichs (A1) gegen eine Drehung in einer ersten Drehrichtung (S1) aufweist, wobei das Arretierungsmittel (120) ein Arretieren der Komponente (2) in einer zweiten Winkelstellung (P2) eines zweiten Winkelbereichs (A2) bewirkt, wobei der erste Winkelbereich (A1) vom zweiten Winkelbereich (A2) durch einen dritten Winkelbereich (A3) getrennt ist, wobei im dritten Winkelbereich (A3) die Komponente (2) gegenüber einer Drehung sowohl in Richtung der ersten Drehrichtung (S1) als auch in Richtung einer der ersten Drehrichtung (S1) entgegengesetzten zweiten Drehrichtung (S2) beweglich ist, wobei die erste Winkelstellung (P1) auf dem ersten Winkelbereich (A1) stufenlos einstellbar ist.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach einer Einstellung der Komponente (2) im dritten Winkelbereich (A3) die Komponente (2) auch im ersten Winkelbereich (A1) sowohl gegenüber einer Drehung in Richtung der ersten Drehrichtung (S1) als auch gegenüber einer Drehung in Richtung der zweiten Drehrichtung (S2) solange beweglich ist, bis die Komponente (2) in einer dem dritten Winkelbereich (A3) entfernt liegende und den Beginn des ersten Winkelbereichs (A1) markierende Extremwinkelstellung (P0) eingestellt ist.
  8. Komponente (2), insbesondere Armlehne, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (2) eine Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zugeordnet ist oder die Komponente (2) eine Vorrichtung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  9. Sitz (4), insbesondere Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (4) eine Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 umfasst.
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