DE10355850A1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmenteils eines Türbandes an einer Türzarge - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmenteils (3) eines Türbandes an der Türzarge (1), wobei das Rahmenteil (3) mit seinem innerhalb der Türzarge (1) einliegenden flachen Bereich (3b) von der Vorrichtung gehalten ist, wobei die Vorrichtung mindestens ein Lagerteil (2) aufweist, welches an der Innenseite der Türzarge (1) befestigt ist und das zusammen mit der Türzarge (1) als Lager für mindestens eine Einstellschraube (5) dient, wobei der Schraubenkopf (5a) der Einstellschraube (5) zwischen Lagerteil (2) und Türzargeninnenseite (1d) relativ zur Türzarge (1) in Position gehalten ist und die aufgeschraubte Schraubenmutter (6) durch Haltemittel am Verdrehen um die Längsachse der Einstellschraube (5) gehindert ist, wobei die Schraubenmutter (6) auf das Rahmenteil (3) wirkt und durch Verdrehen des Schraubenkopfes (5a) das Rahmenteil (3) parallel zur Längserstreckungsrichtung der Einstellschraube (5) verstellbar ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmenteils eines Türbands an einer Türzarge, wobei das Rahmenteil mit seinem innerhalb der Türzarge einliegenden flachen Bereich von der Vorrichtung gehalten ist.
- Gattungsgemäße Türzargen sind hinlänglich bekannt. Bei diesen Türzargen ist entweder das Konstruktions- bzw. Federband an der Türzarge festgeschweißt oder geschraubt. Es sind ferner einstellbare Aufnahmen für Türbänder bekannt, die jedoch in ihrem Aufbau sehr aufwendig und dadurch teuer sind. Türzargen sind in der Regel aus relativ dünnwandigem Blech gefertigt, und daher relativ labil. Hierdurch kann es dazu führen, dass fest an der Türzarge befestigte Konstruktions- und/oder Federbänder mit der daran befestigten Tür die Türzarge verbiegen, so dass die Tür beim Verschwenken mit ihrer freien unteren Kante über den Boden schleift.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für eine Türzarge zu schaffen, mittels derer ein Rahmenteil mit wenigen Teilen an der Türzarge befestigbar ist, wobei das Rahmenteil mit daran befestigter Tür nachträglich relativ zur Türzarge verstellbar ist, so dass eine ungewollte Schrägstellung der befestigten Tür nachträglich behoben werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gemäß Anspruch 1 ergeben sich durch die Unteransprüche.
- Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es vorteilhaft möglich, mit wenigen Bauteilen, von denen lediglich das Lagerteil an der Türzarge selbst befestigt sein muss, oder aber welches durch die Türzarge selbst gebildet werden kann, eine nachträgliche Verstellung der Tür im montierten Zustand vorzunehmen. Mittels der erfindungsgemäßen Einstellschraube wird das Rahmenteil in Längserstrekkungsrichtung der Einstellschraube verstellt, wodurch der Neigewinkel der Tür vorteilhaft einstellbar ist. Ein herkömmlicher Inbusschlüssel reicht aus, um das Verstellen des Rahmenteils bzw. der daran befestigten Tür vorzunehmen. Der Schraubenkopf der Einstellschraube ist vorteilhaft am Lagerteil, bzw. der Türzarge gelagert, wobei gleichzeitig die Schraubenmutter durch entsprechende Ausgestaltung des Lagerteils und/oder des Rahmenteils am Verdrehen gehindert ist, so dass sich beim Verdrehen des Schraubenkopfes die Schraubenmutter relativ zum Schrau benkopf verstellt. Die Schraubenmutter wirkt auf entsprechende Führungs- bzw. Anlageflächen des Rahmenteils und nimmt das Rahmenteil bei Ihrer relativen Bewegung zum Schraubenkopf mit. Das Lagerteil hält und/oder führt dabei das Rahmenteil quer zur Längserstreckungsrichtung der Einstellschraube.
- Es reicht vorteilhaft aus, lediglich eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmenteils eines Türbands an der Türzarge vorzusehen, um den Neigewinkel der Tür nachträglich zu verstellen. Die Kraft der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung reicht aus, um das andere konventionell befestigte Rahmenteil aufgrund der Instabilität der Türzarge mit zu verbiegen.
- Nachfolgend wird anhand von Figuren die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 : Schnitt durch eine Türzarge mit erfindungsgemäßer Vorrichtung im Bereich der Einstellschraube; -
2 : Schnitt durch eine Türzarge mit erfindungsgemäßer Vorrichtung im Bereich einer Feststellschraube; -
3a bis3b : Drauf-, Seiten- und Frontansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenteils; -
4 : Seiten- und Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Druckplatte; -
5a bis5c : erfindungsgemäßes Lagerteil in drei Ansichten. - Die
1 zeigt eine geschnittene Darstellung durch eine Türzarge1 im Bereich der Einstellschraube, an deren Innenseite1d ein Lagerteil2 befestigt ist. Das Lagerteil2 kann mittels Verschrauben oder Verschweißen an der Innenseite1d der Türzarge1 befestigt werden. Das Lagerteil2 liegt mit seinen Schenkeln2a und2b an zwei aneinandergrenzenden Innenseiten der Türzarge1 an, wobei zwischen dem Schenkel2b und der Druckplatte4 der flache Bereich3b des Rahmenteils3 gelagert und geführt ist. Zwischen dem Schenkel2a und dem Schenkel2b ist eine Aussparung2e , in der der Schraubenkopf5a der Schraube5 einliegt, wobei durch eine fensterartige Öffnung1a ein Werkzeug von außen durch die Türzarge1 in den Schraubenkopf5a einsetzbar ist. Die fensterartige Öffnung1a ist vom Querschnitt her kleiner als die Abmessung des Schraubenkopfes5a , so dass dieser mit seiner Stirnseite gegen die Innenwandung1d der Türzarge1 zur Anlage kommen kann, wobei die Schraube5 durch das Lagerteil2 und die Türzarge1 fest in Position gehalten wird, sich jedoch noch um ihre Längsachse verdrehen läßt. Hierzu weist der Schraubenkopf eine runde Außenkontur auf. - Die Schraube
5 muss vor der Befestigung des Lagerteils2 an der Innenseite1d der Türzarge1 in dieses eingeschoben werden, da eine nachträgliche Montage der Einstellschraube5 nicht mehr möglich ist. Dies dient der einfachen Montage der Vorrichtung, da dann die Einstellschraube5 unverlierbar zwischen Türzarge1 und Lagerteil2 einliegt. Der flache Bereich3b des Rahmenteils3 weist eine Aussparung3d auf, welche die Schraubenmutter6 so umgreift bzw. umfaßt, dass möglichst kein Spiel in Längserstreckung der Schraube5 zwischen Schraubenmutter und Bereich3b ist, und das Rahmenteil3 der Bewegung der Schraubenmutter6 möglichst exakt folgt. Das Lagerteil2 hat in seinem Schenkel2b eine fensterartige Öffnung2d , in die die Schraubenmutter6 bereichsweise eingreift. Die Druckplatte4 weist ebenfalls im Bereich der fensterartigen Öffnung2d des Lagerteils2 eine fensterartige Öffnung4a auf, in der der Schraubenhals5b sowie die Schraubenmutter6 zumindest bereichsweise einliegt. Die Stirnwände der Öffnungen4a und2d begrenzen die Bewegung der Schraubenmutter6 und somit den Einstellbereich der Vorrichtung für das Rahmenteil3 . Zur besseren Führung des Rahmenteils3 durchgreift der Schenkel2b mit mindestens einem Vorspruch2h das Rahmenteil3 . - Die
2 zeigt einen Schnitt durch eine Türzarge1 mit erfindungsgemäßer Vorrichtung im Bereich einer Feststellschraube7 . Mittels der Feststellschrauben7 wird das Rahmenteil3 mit seinem Bereich3b sicher zwischen dem Schenkel2b des Lagerteils2 und der Druckplatte4 gehalten. Die Feststellschrauben7 sind über fensterartige Öffnungen der Türzarge1 von außen mit Werkzeug erreichbar, so dass zum Verstellen der Vorrichtung die Feststellschrauben7 leicht gelockert werden können und mittels der Einstellschraube5 das Rahmenteils relativ zur Türzarge verstellbar ist. Die Feststellschrauben7 wirken hierbei mit ihrem Außengewinde7b zusammen mit einem Innengewinde4b einer Bohrung der Druckplatte4 zusammen. Der Schraubenkopf7a der Feststellschraube7 liegt in einer Senkbohrung2f des Schenkels2b des Lagerteils2 . -
3a bis3c zeigen in drei verschiedenen Ansichten ein Rahmenteil3 , wobei der Lagerabschnitt3a dem eines herkömmlichen Rahmenteils entspricht. Lediglich der flache Bereich3b weicht von einem herkömmlichen Rahmenteil ab, da er entsprechende Aussparungen3d ,3e ,3f und3h für den Einsatz mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufweist. Die Aussparung3d umfaßt seitlich die Schraubenmutter. Die Aussparung3f dient dazu, dass die Schraubenmutter möglichst dicht an den Schraubenkopf heranfahrbar ist, so dass sich ein möglichst großer Einstellbereich für die erfindungsgemäße Vorrichtung ergibt. Hierfür sind die Vorsprünge3g möglichst schmal auszubilden. Die Aussparung3e dient zur Aufnahme des Schraubenhalses. Die fensterartigen Öffnungen3h werden von den Vorsprüngen2h (5c ) des Lagerteils2 durchgriffen. Verstellschrauben sind sowohl für den unteren als auch für den oberen Bereich des Rahmenteils vorgesehen, so dass dieses als Ganzes relativ zur Türzarge verstellt werden kann. Durch die fensterartigen Öffnungen3c greifen die Feststellschrauben7 , welche in den3a bis3c nicht dargestellt sind. - Die
4 zeigt eine Druckplatte der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Druckplatte4 Bohrungen4b mit Innengewinde aufweist, die mit den Feststellschrauben7 zusammenwirken. Ferner weist die Druckplatte Aussparungen4a und4d auf, welche durch einen Steg4c voneinander getrennt sind. In der Aussparung4d kommt der Schraubenkopf5a der Einstellschraube5 zur Einlage. Die Aussparung4a begrenzt in Längserstreckungsrichtung der Einstellschraube5 die Bewegung der Schraubenmutter6 , da die Druckplatte4 mittels der Feststellschrauben7 relativ zum Lagerteil2 in Ruhe ist. Die Druckplatte4 weist mindestens einen Vorsprung4e auf, welcher in eine entsprechende Aussparung des Lagerteils2 eingreift und eine zusätzliche Lagerung bildet. - Die
5a bis5c zeigen eine Drauf-, Seiten- und Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Lagerteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Das Lagerteil2 besteht aus einem abgewinkelten Blech, welches zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel2a und2b aufweist. Mit beiden Schenkeln2a und2b liegt das Lagerteil2 an der Innenwandung1d (siehe1 ) der Türzarge1 an. Der Schenkel2b weist geprägte oder angeschweißte Vorsprünge2g auf, welche so voneinander beabstandet an dem Schenkel2b angeordnet sind, dass sie oben und unten am flachen Bereich3b des Rahmenteils3 anliegen und dieses parallel zur Längserstreckung des Lagerteils2 führen. Die Vorsprünge2h des Schenkels2b dienen ebenfalls zur horizontalen Führung des Rahmenteils3 , so dass nicht das gesamte Gewicht der Tür auf den Feststellschrauben7 lagert, und diese einfacher zu lösen bzw. festzustellen sind. Die Aussparungen2d und2e sind durch einen Steg2c getrennt. In der Aussparung2e , welche sich vom Schenkel2a zum Schenkel2b erstreckt, kommt der Schraubenkopf5a der Einstellschraube5 zur Einlage. In die Aussparung2d greift die Schraubenmutter6 zumindest abschnittsweise ein. Im Schenkel2a sind zudem zwei Aussparungen2k angeordnet, welche von den Vorsprüngen4e der Druckplatte zumindest abschnittsweise durchgriffen werden. - Die erläuterte Ausführungsform ist lediglich eine mögliche Ausführungsform zur Realisierung des der Erfindung zugrunde liegenden Erfindungsgedankens. Es ist selbstverständlich ebenso möglich, die Einstellschraube durch gleichwirkende Einstellmittel zu ersetzen, wobei diese z. B. sich keiner Schraubenmutter bedienen, sondern dass das Gewinde der Einstellschraube direkt mit einem Innengewinde, welches am Rahmenteil angeordnet ist, zusammenwirkt. Auch kann das Festsetzten des Rahmenteils an der Türzarge anders als mittels Feststellschrauben, welche das Rahmenteil zwischen dem Lagerteil und der Druckplatte einklemmen, gelöst werden. Hier ist z. B. möglich, dass die Feststellschrauben, die am Außengewinde direkt mit Innengewinden von Bohrungen des Rahmenteils zusammenwirken, wobei die Feststellschrauben in Schlitzen des Lagerteils geführt sind, und somit das Rahmenteils lediglich gegen das Lagerteil druckbeaufschlagen, wobei dann auf die Druckplatte verzichtet werden kann.
Claims (15)
- Vorrichtung zur Befestigung eines Rahmenteils (
3 ) eines Türbandes an der Türzarge (1 ), wobei das Rahmenteil (3 ) mit seinem innerhalb der Türzarge (1 ) einliegenden flachen Bereich (3b ) von der Vorrichtung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens ein Lagerteil (2 ) aufweist, welches an der Innenseite der Türzarge (1 ) befestigt ist und das zusammen mit der Türzarge (1 ) als Lager für mindestens eine Einstellschraube (5 ) dient, wobei der Schraubenkopf (5a ) der Einstellschraube (5 ) zwischen Lagerteil (2 ) und Türzargeninnenseite (1d ) relativ zur Türzarge (1 ) in Position gehalten ist, und die aufgeschraubte Schraubenmutter (6 ) durch Haltemittel am Verdrehen um die Längsachse der Einstellschraube (5 ) gehindert ist, wobei die Schraubenmutter (6 ) auf das Rahmenteil (3 ) wirkt und durch Verdrehen des Schraubenkopfes (5a ) das Rahmenteil (3 ) parallel zur Längserstreckungsrichtung der Einstellschraube (5 ) verstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (
3 ) die Schraubenmutter (6 ) insbesondere mittels einer Aussparung (3d ) derart zumindest bereichsweise umfaßt, dass es der Bewegung der Schraubenmutter (6 ) beim Verdrehen der Einstellschraube (5 ) in Längserstrekkung der Einstellschraube (5 ) folgt. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (
3 ) das Haltemittel als Verdrehsicherung der Schraubenmutter (6 ) bildet. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (
3 ) mit seinem flachen Bereich (3b ) zwischen einer Druckplatte (4 ) und der Türzarge oder dem Lagerteil (2 ) einliegt, wobei mittels Feststellschrauben (7 ) das Rahmenteil (3 ) zwischen Druckplatte (4 ) und der Türzarge (1 ) bzw. dem Lagerteil (2 ) einklemmbar ist und die Feststellschrauben (7 ) zur Ausrichtung der Tür lösbar sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (
2 ) ein gewinkeltes Blech ist, wobei der senkrecht zum flachen Bereich (3b ) des Rahmenteils (3 ) angeordnete erste Schenkel (2a ) eine der Anzahl der Einstellschrauben (5 ) entsprechende Anzahl von fensterartigen Öffnungen (2e ) aufweist, in denen jeweils ein Schraubenkopf (5a ) einliegt, wobei sich die Öffnungen (2e ) jeweils über den Winkelbereich in den parallel zum flachen Bereich (3b ) des Rahmenteils (3 ) angeordneten zweiten Schenkel (2b ) des Lagerteils (2 ) erstrecken. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite und Höhe der fensterartigen Öffnung (
2e ) jeweils mindestens dem Durchmesser eines Schraubenkopfes (5a ) entsprechen. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schenkel (
2b ) jeweils im Bereich des Gewindes (5b ) einer Einstellschraube (5 ) eine weitere insbesondere fensterartige zweite Aussparung (2d ) ist, welche mittels eines Steges (2c ) von der ersten fensterartigen Öffnung (2e ) zur Aufnahme des Schraubenkopfes (5a ) getrennt ist, wobei in die zweite Aussparung (2d ) die Schraubenmutter (6 ) eingreift und entlang ihres Hubes bewegbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schenkel (
2b ) fensterartige Öffnungen (2f ) zum Durchgriff der Feststellschrauben (7 ) sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türzarge (
1 ) jeweils im Bereich eines Schraubenkopfes (5a ) einer Einstellschraube (5 ) eine fensterartige Öffnung (1a ) aufweist, welche im Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Schraubenkopfes (5a ). - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellschraube (
7 ) eine Zylinderschraube, insbesondere mit einen Innensechskant, ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (
4 ) eine Anzahl von Bohrungen (4b ) mit Innengewinden aufweist, welche mit den fensterartigen Öffnungen (2f ) im zweiten Schenkel (2b ) des Lagerteils (2 ) sowie mit Öffnungen (3c ) im Rahmenteil (3 ) korrespondieren. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte (
4 ) zu den zweiten Aussparungen (2d ) des Lagerteils (2 ) korrespondiere Aussparungen (4a ) hat, in die die Schraubenmuttern (6 ) bereichsweise einliegen. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenteil (
3 ) mittels einer rechteckigen Aussparung (3d ), welche eine Breite aufweist, die mindestens der Schlüsselweite der Schraubenmutter (6 ) und deren Höhe mindestens der Mutterhöhe entspricht, die Schraubenmutter (6 ) zumindest abschnittsweise umgreift. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (
2 ) Führungselemente (2g ,2h ) hat, mittels denen das Rahmenteil parallel zu der Längserstreckung der Einstellschraube (5 ) geführt ist. - Türzarge mit mindestens einer Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2400091A3 (de) * | 2010-06-28 | 2014-08-06 | Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Türband für die aufgesetzte Montage an Hohlkammersystemen |
CN110125841A (zh) * | 2019-05-31 | 2019-08-16 | 中国电子科技集团公司第四十三研究所 | 一种用于自动键合的压紧装置 |
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2003
- 2003-11-26 DE DE2003155850 patent/DE10355850A1/de not_active Withdrawn
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