DE10355772B4 - Vorrichtung zum reversiblen Aufstellen einer Fahrzeug-Tür - Google Patents

Vorrichtung zum reversiblen Aufstellen einer Fahrzeug-Tür Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zum reversiblen Aufstellen einer Fahrzeugtür (11), insbesondere einer Kfz-Fronthaube, in einer Unfall-Situation, insbesondere bei Feststellung einer Fußgänger-Unfall-Situation, umfassend ein Aktorelement (12) mit einem Energiespeicher (13), insbesondere einem Federelement, der in Folge eines Entladevorganges eine Aufstellung der Fahrzeugtür bewirkt, sowie Spannmittel zur Aufladung des Energiespeichers durch eine Schließbewegung der aufgestellten Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel ein Betätigungselement (31) umfassen, welches sich bei geschlossener Fahrzeugtür in einer Ruheposition (1, 6) befindet, und welches bei aufgestellter Fahrzeugtür in eine Arbeitsposition verlagerbar ist (3, 8), in der es mit der Fahrzeugtür kooperiert, wobei in Folge der Schließbewegung der Fahrzeugtür eine Verlagerung des Betätigungselementes aus seiner Arbeitsposition hin in seine Ruheposition für eine Aufladung des Energiespeichers sorgt, und dass das Betätigungselement in seine Arbeitsposition hin vorgespannt ist, wobei das Betätigungselement von einer Arretiervorrichtung (39) in seiner Ruheposition arretierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum reversiblen Aufstellen einer Fahrzeug-Tür gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist in der nachveröffentlichten deutschen Patentanmeldung DE 103 54 159 A1 der Anmelderin beschrieben. Hier sind Spannmittel vorgesehen, die ein Betätigungselement umfassen, welches von der Fahrzeug-Tür kontaktierbar ist. Das Betätigungselement ist gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel als zweiarmiger Hebel ausgebildet und mit dem Bezugszeichen 25 bezeichnet.
  • Das Betätigungselement ist zwischen einer dort in 2 dargestellten Ruheposition und einer dort in 3 dargestellten Arbeitsposition verlagerbar. Für den Fall, dass sich das Betätigungselement in seiner Arbeitsposition befindet, kann es mit der Fahrzeug-Tür kooperieren und bei einer Bewegung der Fronthaube, insbesondere bei einer Schließbewegung der Fronthaube eine Aufladung des Energiespeichers, also eine Reversierung des Aktorelementes, verursachen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannte Vorrichtung derart weiterzubilden, dass eine erhöhte Sicherheit gegeben ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1, insbesondere mit denen des Kennzeichenteils, und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel ein Betätigungselement umfassen, welches sich bei geschlossener Fahrzeugtür in einer Ruheposition befindet, und welches bei aufgestellter Fahrzeugtür in eine Arbeitsposition verlagerbar ist, in der es mit der Fahrzeugtür kooperiert, wobei das Betätigungselement in seine Arbeitsposition hin vorgespannt ist, und wobei das Betätigungselement von einer Arretiervorrichtung in seiner Ruheposition arretierbar ist.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, eine Arretiervorrichtung vorzusehen, mittels der das Betätigungselement in seiner Ruheposition arretierbar ist. Eine derartige Arretiervorrichtung bietet den Vorteil, dass das Betätigungselement bei einer herkömmlichen Haubenöffnungsbewegung nicht verlagert wird, obwohl es in seine Arbeitsposition hinein vorgespannt ist. Als normale Haubenöffnungsbewegung wird dabei eine Öffnung der Fahrzeug-Tür, insbesondere der Kfz-Fronthaube verstanden, z.B. in dem Fall, dass eine Fußgänger-Unfallsituation nicht eingetreten ist, ein Benutzer die Fronthaube also beispielsweise nur öffnen möchte, um Zugang zu dem Motorraum zu erlangen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Arretiervorrichtung sorgt dafür, dass das Betätigungselement immer nur dann mit der Fahrzeug-Tür kooperieren kann, wenn das Aktorelement ausgelöst worden ist. Dies ermöglicht eine Öffnungsbewegung der Fronthaube und eine nachfolgende Schließbewegung ohne irgendeine Beeinflussung durch das Betätigungselement, falls das Aktorelement nicht ausgelöst worden ist. Die Schließbewegung der geöffneten (also nicht aufgestellten Fahrzeug-Tür kann dabei erfolgen, ohne dass eine zusätzliche Federkraft des das Betätigungselement vorspannenden Federelemetes überwunden werden muss.
  • Um auf Wiederholungen zu verzichten, wird auf den Inhalt der oben zitierten Patentanmeldung DE 103 54 159 A1 der Anmelderin Bezug genommen. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollständig in den Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung mit eingeschlossen. Eine Kombination sämtlicher Merkmale der nachveröffentlichten Patentanmeldung mit dem vorliegend beschriebenen Gegenstand soll daher möglich sein.
  • Die Sicherheit der Vorrichtung wird dadurch erhöht, dass die Arretiervorrichtung eine häufige Verlagerung des Betätigungselementes und damit jeglichen Verschleiß verhindert.
  • Aus der DE 101 11 146 A1 ist im Übrigen eine Vorrichtung zum Aufstellen einer Fahrzeugtür bekannt, die ein Aktorelement mit einem Energiespeicher in Form einer Feder umfasst. Der Energiespeicher bewirkt in Folge eines Entladevorganges eine Aufstellung der Fahrzeugtür. Die Vorrichtung weist kein Betätigungselement auf, welches bei aufgestellter Fahrzeugtür in eine Arbeitsposition verlagerbar ist und welches für eine Aufladung des Energiespeichers sorgt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Betätigungselement nahe dem Aktorelement angeordnet. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise. Eine Anordnung des Betätigungselementes nahe dem Aktorelement bedeutet insbesondere eine unmittelbare Nachbarschaft von Betätigungselement und Aktorelement. Insbesondere wird auf diese Weise eine Bauform möglich, die eine kompakte Einheit von Aktorelement und Betätigungselement bereitstellt und nur einen geringen Montageraum bzw. Einbauraum erfordert. Im Gegensatz zu den Vorrichtungen des Standes der Technik, die einen Seilzug erforderlich machten, da ein Betätigungselement im Bereich der Schwenkachse der Kfz-Fronthaube angeordnet ist, sind derartige den Motorraum längs traversierende Kraftleitungselemente erfindungsgemäß entbehrlich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Arretiervorrichtung von einer Halteklinke gebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Bauform.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Arretiervorrichtung nur lösbar, wenn das Aktorelement ausgelöst (aktiviert) ist. Dies ermöglicht eine besonders sichere Handhabung der Vorrichtung.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Vorrichtung ein Schloss für die Fahrzeug-Tür, welches eine Drehfalle und eine Sperrklinke aufweist. Dies ermöglicht eine herkömmliche Bauweise des Schlosses.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wirkt die Arretiervorrichtung mit der Sperrklinke des Schlosses zusammen. Dies ermöglicht eine Anordnung derart, dass die Arretiervorrichtung nur lösbar ist, wenn sich die Sperrklinke in ihrer die Drehfalle freigebenden Lösestellung befindet. Auf diese Weise wird eine zweifache Bedingung für eine Verlagerung des Betätigungselementes in seine Arbeitsposition derart möglich, dass sowohl das Aktorelement aktiviert sein muss und eine Verlagerung der Sperrklinke der Drehfalle in ihre Lösestellung erfolgt sein muss.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten Unteransprüchen sowie anhand der nun folgenden Beschreibung eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles. Darin zeigen:
  • 1 in schematischer, teilgeschnittener Ansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht mit in Schließstellung befindlicher Haube und einem nicht aktivierten Aktorelement,
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1 mit aktiviertem Aktor und geöffneter Haube sowie mit einem Hubhebel einer Reversiermechanik, welcher der Öffnungsbewegung der Haube folgt, der seine oberste Stellung jedoch noch nicht erreicht hat,
  • 3 die Vorrichtung gemäß 2 mit einer komplett aufgestellten Reversiermechanik und einem in maximal ausgefahrener Position befindlichen Hubhebel,
  • 4 die Vorrichtung in einem Zwischenzustand während des Reversiervorganges,
  • 5 die Vorrichtung gemäß 4 mit einem vollständig reversierten Aktor,
  • 6 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß 1 in vergrößerter Darstellung mit einem zusätzlich dargestellten Sperrelement für die Reversiermechanik und einer Sperrklinke für die in 6 nicht dargestellte Drehfalle,
  • 7 die Vorrichtung gemäß 6 mit aufgestellter Fahrzeug-Tür, und
  • 8 die Vorrichtung gemäß 7 mit in Öffnungsstellung befindlicher Sperrklinke für die Drehfalle und in Öffnungsposition befindlichem Sperrelement für die Reversiermechanik.
  • Die in ihrer Gesamtheit in den Figuren mit 10 bezeichnete Vorrichtung dient zum Aufstellen einer Fronthaube 11 eines in Fahrtrichtung X fahrbaren Kraftfahrzeuges. 1 zeigt den in Fahrtrichtung X vorderen Bereich des Randes 46 der schematisch angedeuteten Fronthaube 11, die beispielsweise um eine bezüglich der 1 weit rechts liegende, nicht dargestellte Schwenkachse schwenkbar ist. Die Schwenkachse befindet sich beispielsweise im Bereich des unteren Randes einer Kfz-Frontscheibe und verläuft in Fahrzeugquerrichtung.
  • Um im Falle eines Fußgängerunfalles eine Aufstellung der Fronthaube 11 in Aufstellrichtung Y um einen gewissen Verstellweg von einigen Zentimetern zu erreichen, ist ein Aktorelement 12 im Bereich des vorderen Randes des Kraftfahrzeuges angeordnet, welches ein Schloß oder Schloßgehäuse 14 verlagern kann. An der Fronthaube 11 ist ein Schließelement, insbesondere eine Schließbügel 16, befestigt, der von einem in dem Schloßgehäuse 14 untergebrachten Schließteil bei geschlossener Fronthaube 11 gefangen wird. Hierzu ist eine Drehfalle 15 vorgesehen, die den Schließbügel 11 auf herkömmliche Weise umgreifen kann. Die Drehfalle 15 wird mittels einer in den 6 bis 8 angedeuteten Sperrklinke 41 in ihrer Geschlossen-Stellung arretiert, was ebenfalls auf herkömmliche Weise geschieht.
  • Für den Fall, daß ein nicht dargestelltes Detektionssystem, insbesondere ein Sensor, einen Fußgängerunfall feststellt, wird das Aktorelement 12 ausgelöst, so daß sich die Feder 13 zumindest teilweise entspannt und das Schloßgehäuse 14 oder zumindest Bestandteile des Schlosses 15, 41 in Aufstellrichtung Y um den Haubenaufstellweg verlagert. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die eingangs erwähnte nachveröffentlichte deutsche Patentanmeldung der Anmelderin hingewiesen, die die herkömmliche Funktionsweise des Aktorelementes und die Haubenöffnung ausführlich beschreibt.
  • An dem Schloßgehäuse 14 ist ein Bolzen 20 fest angeordnet. Dieser ist gemeinsam mit dem Schloßgehäuse 14 im wesentlichen linear entlang der Richtung des Pfeiles Y verlagerbar.
  • Um eine fahrzeugfeste Schwenkachse 18 schwenkbar ist ein Rückstellhebel 17 vorgesehen, der ein lediglich in 2 erkennbares Langloch 19 aufweist. Das Langloch 19 bildet einen Kulissenschlitz für den Bolzen 20. Der Rückstellhebel 17 ist mit dem von dem Aktorelement 12 verfahrbaren Schloßgehäuse 14 immer getrieblich gekoppelt, so daß eine Axialverlagerung des Schloßgehäuses 14 in Richtung y oder –y immer mit einer Verschwenkung des Rückstellhebels 17 einhergeht. Eine Aktivierung des Aktorelementes 12 hat eine Verschwenkung des Rückstellhebels 17 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 18 zur Folge und eine Bewegung des Schloßgehäuses 14 in Richtung –Y zum Aufladen und Spannen des Aktorelementes 12 hat eine Schwenkbewegung des Rückstellhebels 17 im Uhrzeigersinn zur Folge.
  • Ergänzend sei an dieser Stelle angemerkt, daß an dem Rückstellhebel 17 ein Mitnahmebolzen 21 fest angeordnet ist, der mit einem Steuerhebel 22 zusammenwirkt.
  • Die Vorrichtung 10 weist eine Reversiermechanik 47 auf, die insgesamt das Spannmittel zum reversiblen Aufladen des Aktorelementes 12 bereitstellt. Die Reversiermechanik 47 umfaßt einen ersten, oberen Antriebshebel 24, der um eine fahrzeugseitig feste Schwenkachse 25 schwenkbar ist und einen zweiten, unteren Antriebshebel 26, der um eine Schwenkachse 27, die ebenfalls fahrzeugseitig fest ist, schwenkbar ist. An dem oberen Antriebshebel 24 ist um eine Schwenkachse 23 schwenkbar der Steuerhebel 22 angeordnet und wird gemeinsam mit dem oberen Antriebshebel 24 verschwenkt.
  • Das bezüglich der 2 linke Ende des oberen Antriebshebels 24 ist gelenkig über eine Anbindungsachse 29 an einem Betätigungselement 31 angebunden. Das bezüglich 1 linke Ende des unteren Antriebshebels 26 ist um eine Anbindungsachse 30 schwenkbar mit dem bezüglich 1 unteren Ende des langgestreckten Betätigungselementes 31 verbunden.
  • Ein Federelement 28 ist mit seinem ersten bezüglich 1 oberen Ende mit der fahrzeugfesten Schwenkachse 25 des oberen Antriebshebels 24 und mit seinem zweiten Ende mit einem Befestigungspunkt 48 an dem unteren Antriebshebel 26 verbunden. Das Federelement 28 sorgt für eine ständige Vorspannung des unteren Antriebshebels 26 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 27.
  • Das Betätigungselement 31 weist an seinem bezüglich 1 oberen Ende eine Kontaktfläche 32 auf, die mit einer fahrzeughaubenseitigen Gegenkontaktfläche 33 zusammenwirkt. 1 zeigt, daß bei in Ruheposition befindlichem, also nicht aktiviertem Aktorelement und in geschlossener Stellung befindlicher Kfz-Fronthaube eine Vorspannung des unteren Antriebshebels 26 zu einer Kontaktierung der Kontaktfläche 32 und der Gegenkontaktfläche 33 führt.
  • Der Steuerhebel 22 weist eine Steuerkurve 34 auf, die auf noch zu erläuternde Weise mit dem Mitnahmebolzen 21 des Rückstellhebels 17 kooperiert. Die Steuerkurve 34 weist dabei insbesondere einen Mitnahmesitz 35 für den Mitnahmebolzen 21 auf.
  • Der Steuerhebel 22 befindet sich gemäß 1 in einer Position, in der die Steuerfläche 34 von dem Mitnahmebolzen 21 beabstandet ist. Für den Fall, daß das Aktorelement 12 ausgelöst wird und eine Entspannung des Federelementes 13 eintritt, wird das Schloßgehäuse 14 in Aufstellrichtung Y etwa in eine Position gemäß 2 verlagert. Hierbei erfolgt auf Grund der Kopplung des Bolzens 20 mit dem Langloch 19 eine Verschwenkung des Rückstellhebels 17 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 18 in eine Position gemäß 2. Während der Aufstellbewegung der Fronthaube 11 kommt der Mitnahmebolzen 21 mit der Steuerkurve 34 des Steuerhebels 22 noch nicht in Kontakt.
  • Sofern nunmehr eine Aufstellbewegung des Betätigungselementes 31 möglich ist, auf deren weitere Erfordernisse später noch eingegangen wird, kann das Federelement 28 nun für eine Verschwenkung des unteren Antriebshebels 26 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 27 sorgen. Da der Abstand zwischen den Anbindungsachsen 29 und 30 konstant ist, wird auch das obere Antriebszielelement 24 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 25 verschwenkt, so daß das Betätigungselement 31 insgesamt eine Kreisverschwenkung erfährt, bis die betätigungselementseitige Kontaktfläche 32 mit der haubenseitigen Gegenkontaktfläche 33 in Kontakt gerät.
  • Die Steuerkurve 34 ist dabei so ausgelegt, daß die Aufstellbewegung des Betätigungselementes 31 zumindest derartig weit erfolgt, daß der Mitnahmebolzen 21 in dem dafür vorgesehenen Mitnahmesitz 35 landet.
  • Für den Fall, daß nunmehr eine Schließbewegung der Haube 11 erfolgen soll, diese also im wesentlichen in Richtung –Y verlagert werden soll, kann das Betätigungselement 31 in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung verlagert werden und auf Grund der Kopplung von Mitnahmesitz 35 und Mitnahmenocken 21 für eine Verschwenkung des Rückstellhebels 17 im Uhrzeigersinn sorgen. Hierbei ist anzumerken, daß ausgehend von einer Position gemäß 3 eine Verschwenkung des Steuerhebels 22 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 23 relativ zu dem oberen Antriebshebel 24 möglich ist.
  • Bei fortwährender Bewegung des Betätigungselementes 31 im wesentlichen in Richtung –Y wird das Schloßgehäuse 14 in Gegenaufstellrichtung –Y verlagert und das Aktorelement 12 gespannt. Zugleich durchläuft das Betätigungselement 31 eine Kreisverschwenkung um die beiden fahrzeugfesten Schwenkachsen 25 und 27 herum, derart, daß die beiden Anbindungsachsen 29 und 30 des Betätigungselementes 31 jeweils in einem konstanten Radius um die jeweilige Schwenkachse 25 bzw. 27 herum verlagert werden. Sobald das Federelement 13 ausreichend komprimiert ist, sorgt ein einschnappender, nicht dargestellter Sperrriegel für eine Arretierung des Aktorelementes 12 in der gespannten Position. Auf diese Weise kann die Ursprungssituation der 1 erreicht werden und das Aktorelement 12 bei Bedarf später erneut aktiviert werden.
  • 4 zeigt eine Position der Reversiermechanik, in der der Steuerhebel 22 an die Anschlagfläche 36 noch nicht angeschlagen ist. In dieser Situation ist das Aktorelement 12 bereits arretiert. Bei einer weiteren Haubenschließbewegung kann der Steuerhebel 22 an den Anschlag 36 treffen und sich nun im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 23 relativ zu dem oberen Antriebshebel 24 drehen und erreicht seine in 5 dargestellte initiale Ruheposition. 5 zeigt den Steuerhebel 22 in einer teilweise abgebrochenen Darstellung, um den Blick auf den Anschlag 36 freizugeben.
  • Eine in den 6 bis 8 dargestellte Halteklinke 39, die in den 1 bis 5 nicht dargestellt ist, kann für eine Arretierung der Reversiermechanik 47 in deren Ruheposition sorgen. Die Halteklinke 39 ist nach Art einer Schnappfalle ausgebildet, die bei Erreichen einer bestimmten, entgegen dem Uhrzeigersinn maximal verschwenkten Endposition des oberen Arretierhebels 24 automatisch einfällt.
  • Die Vorrichtung ermöglicht eine besonders platzsparende Bauform, die mit einem nur sehr geringen Einbauraum auskommt.
  • Dadurch, daß das Betätigungselement 31 eine Kreisverschwenkung durchläuft, also eine translatorische Bewegung entlang einer Ebene mit ständig wechselnden Richtungskomponenten, kann eine besonders vorteilhafte Drehmomentübertragung erreicht werden, die in geringen Bedienkräften resultiert. Zugleich kann berücksichtigt werden, daß die gegen Ende der Schließbewegung der Haube zunehmenden erforderlichen Betätigungskräfte zum Spannen des Federelementes 13 auf Grund einer Kniehebelanordnung zur Erzeugung eines geänderten Übertragungsverhältnisses ohne weiteres aufgebracht werden können, so daß auch gegen Ende der Schließbewegung der Haube mit relativ geringen Bedienkräften die Schließbewegung der Haube vorgenommen werden kann.
  • Von besonderer Erwähnung ist, daß die Rückstellung des Aktorelementes 12 vollständig abgeschlossen ist, der Energiespeicher mithin vollständig geladen ist, bevor die Fronthaube 11 ihre Schließstellung erreicht hat. Die Entkopplung zwischen der Reversiermechanik 47 und dem Energiespeicher 13 des Aktorelementes 12 erfolgt vorliegend über den gestellfesten, also fahrzeugfesten Anschlag 36. Alternativ ist die Entkopplung auch über eine Kippfeder möglich, die in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Der obere Antriebshebel 24 kann gemäß dem Ausführungsbeispiel auf Grund seiner Anordnung mit einem von den vier Schwenkachsen 25, 27, 29, 30 gebildeten Vier-Gelenk-Getriebe eine sehr große Winkelverschwenkung erfahren, die bei einem als Einhebelsystem ausgebildeten, nicht dargestellten Getriebe nicht möglich ist.
  • Das Vier-Gelenk-Getriebe der Reversiermechanik 47 ist vorliegend als Parallelkurbelgetriebe ausgebildet. Dies bedeutet, daß der Abstand der Anbindungsachse 29 zu der Anbindungsachse 30 dem Abstand der Schwenkachse 25 zu der Schwenkachse 27 entspricht. Zugleich entspricht der Abstand zwischen der Schwenkachse 25 und der Anbindungsachse 29 dem Abstand der Schwenkachse 27 von der Anbindungsachse 30. Die drei Hebelelemente 24, 26, 31 bilden auf diese Weise mit der fahrzeugseitigen Befestigungsstelle im wesentlichen ein Parallelogramm.
  • Eine Verschiebbewegung des Betätigungselementes 31 infolge einer Schließbewegung der Fronthaube 11 verläuft im wesentlichen entlang einer Ebene. Das Betätigungselement 31 durchläuft dabei eine Kreisverschiebung, derart, daß die Bewegung des Betätigungselementes 31 eine Bewegungskomponente in Fahrtrichtung X des Kraftfahrzeuges und eine Bewegungskomponente entgegen der Verstellrichtung Y, also in Richtung –Y besitzt. Die Richtung der Verlagerungsbewegung ändert sich dabei ständig.
  • Die 6 bis 8 zeigen die Vorrichtung gemäß 1, wobei nunmehr zusätzlich noch eine um eine Schwenkachse 40 schwenkbare Halteklinke 39 dargestellt ist, die von einem nicht dargestellten Federelement entgegen dem Uhrzeigersinn in ihre Sperrstellung gemäß 6 hinein vorgespannt ist. Während das erste Federelement zur Vorspannung des Betätigungselementes 31 stärker ausgebildet ist, ist das zweite Federelement zur Vorspannung der Arretiervorrichtung 39 schwächer ausgebildet. Die Halteklinke 39 wirkt mit einer Anschlagfläche 38 einer Sperrscheibe 37 zusammen. Die Sperrscheibe 37 ist fest an dem oberen Antriebshebel 24 angeordnet.
  • Für den Fall, daß sich die Halteklinke 39 in ihrer Sperrposition gemäß 6 befindet und die Anschlagfläche 38 kontaktiert, wird eine Verschwenkung des oberen Antriebshebels 24 im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 25 verhindert. Damit ist die Reversiermechanik 47 blockiert. Eine Lösung der Halteklinke 39 kann durch eine Sperrklinke 41 erfolgen, deren Funktionsweise zunächst wie folgt erklärt wird:
  • 6 zeigt die um eine Schwenkachse 42 schwenkbare Sperrklinke 41, die mit der in 1 angedeuteten, in 6 jedoch nicht dargestellten Drehfalle 15 zusammenwirkt. Die Sperrklinke 41 besitzt die Funktion, die in ihrer Schließstellung befindliche Drehfalle 15 auf herkömmliche Weise zu arretieren.
  • In einem Bereich 43 der Sperrklinke 41 kann ein in den Fig. nicht dargestellter Seilzug oder ein vergleichbares Hebelelement angreifen, welches für eine herkömmliche Haubenöffnung eine Verschwenkung der Sperrklinke 41 und damit eine Entriegelung der Drehfalle 15 vornehmen kann. Hierzu wird die Sperrklinke 41 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 42 verschwenkt, wobei die Drehfalle 15 freigegeben wird, so daß in eine herkömmliche Haubenöffnung erfolgen kann, beispielsweise um Zugang zu dem Motorraum zu gewinnen.
  • Die Sperrklinke 41 ist Bestandteil des Schlosses und fest an dem Schloßgehäuse 14 angeordnet. Die Sperrklinke 41 wird bei einer Aktivierung des Aktors 12 mit dem Schloßgehäuse 14 verlagert. 7 zeigt die Position der Sperrklinke 41 bei aktiviertem Aktorelement 12. Es wird deutlich, daß für den Fall, daß die Sperrklinke 41 nunmehr entgegen dem Uhrzeigersinn um ihre Schwenkachse 42 verschwenkt wird, beispielsweise wenn ein Seilzug in dem Bereich 43 des bezüglich 7 unteren freien Endes der Sperrklinke 41 angreift, eine Kontaktierung einer sperrklinkenseitigen Betätigungsfläche 44 mit einer halteklinkenseitigen Gegenbetätigungsfläche 45 möglich wird. Kommt es zu dieser Kontaktierung, die in 8 dargestellt ist, so kann die Halteklinke 39 im Uhrzeigersinn um ihre Schwenkachse 40 verschwenkt werden, so daß die Sperrscheibe 37 und damit der obere Antriebshebel 24 freigegeben werden.
  • Die 6 bis 8 verdeutlichen, daß eine Verschwenkung des oberen Antriebshebels 24 erst dann erfolgen kann, wenn sowohl das Aktorelement 12 aktiviert ist, als auch die Sperrklinke 41 der Drehfalle 15 in ihre in 8 dargestellte Lösestellung verlagert worden ist.
  • Wird ausgehend von einer Position gemäß 6, in der das Aktorelement nicht aktiviert ist, die Sperrklinke in ihre Lösestellung gemäß 8 versetzt, so kann die Betätigungsfläche 44 die Gegenbetätigungsfläche 45 nicht treffen und die Sperrklinke 41 dementsprechend mit der Halteklinke 39 nicht kooperieren.
  • Befindet sich andererseits das Aktorelement 12 in seinem aktivierten Zustand gemäß 7, so ist zusätzlich noch eine Betätigung der Sperrklinke 41 erforderlich, um die Halteklinke 39 zu betätigen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (10) zum reversiblen Aufstellen einer Fahrzeugtür (11), insbesondere einer Kfz-Fronthaube, in einer Unfall-Situation, insbesondere bei Feststellung einer Fußgänger-Unfall-Situation, umfassend ein Aktorelement (12) mit einem Energiespeicher (13), insbesondere einem Federelement, der in Folge eines Entladevorganges eine Aufstellung der Fahrzeugtür bewirkt, sowie Spannmittel zur Aufladung des Energiespeichers durch eine Schließbewegung der aufgestellten Fahrzeugtür, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmittel ein Betätigungselement (31) umfassen, welches sich bei geschlossener Fahrzeugtür in einer Ruheposition (1, 6) befindet, und welches bei aufgestellter Fahrzeugtür in eine Arbeitsposition verlagerbar ist (3, 8), in der es mit der Fahrzeugtür kooperiert, wobei in Folge der Schließbewegung der Fahrzeugtür eine Verlagerung des Betätigungselementes aus seiner Arbeitsposition hin in seine Ruheposition für eine Aufladung des Energiespeichers sorgt, und dass das Betätigungselement in seine Arbeitsposition hin vorgespannt ist, wobei das Betätigungselement von einer Arretiervorrichtung (39) in seiner Ruheposition arretierbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (31) nahe dem Aktorelement (12) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (31) von einem ersten Federelement (28) vorgespannt ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretiervorrichtung (39) ein zweites Federelement zugeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung von einer Halteklinke (39) gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (39) nur lösbar ist, wenn das Aktorelement (12) ausgelöst (aktiviert) ist (2, 7).
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Schloss (14) für die Fahrzeugtür (11) aufweist, das eine Drehfalle (15) und eine Sperrklinke (41) umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (39) mit der Sperrklinke (41) des Schlosses (14) zusammenwirkt.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiervorrichtung (39) nur lösbar ist, wenn sich die Sperrklinke (41) in ihrer die Drehfalle freigebenden Lösestellung (8) befindet.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (31) unmittelbar mit der Fahrzeugtür (11) zusammenwirkt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (31) mit der Fahrzeugtür kontaktierbar (32, 33) ist.
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