DE10355138A1 - Elektrogerät mit Benutzerführung - Google Patents

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Abstract

Ein Elektrogerät umfasst eine Mehrzahl von von einem Benutzer betätigbaren Bedienelementen (7), denen jeweils eine Statusanzeigeeinrichtung zugeordnet ist, und eine Steuerlogik, die zum Erfassen von Benutzerbetätigungen an die Bedienelemente (7) gekoppelt ist und eingerichtet ist, einen Betriebszustand des Elektrogeräts entsprechend den Benutzerbetätigungen einzustellen. Die Steuerlogik versetzt in Abhängigkeit von dem eingestellten Betriebszustand die Statusanzeige jedes Bedienelements (7), von dem sie eine Benutzerbetätigung zu verarbeiten imstande ist, in einen ersten Zustand und die Statusanzeige jedes Bedienelements (7), von dem sie eine Benutzerbetätigung zu verarbeiten nicht imstande ist, in einen zweiten Zustand.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektrogerät mit einer Mehrzahl von von einem Benutzer betätigbaren Bedienelementen, denen jeweils eine Statusanzeigeeinrichtung zugeordnet ist, und mit einer Steuerlogik, die zum Erfassen von Benutzerbetätigungen an die Bedienelemente gekoppelt ist und eingerichtet ist, einen Betriebszustand des Kältegeräts entsprechend den Benutzerbetätigungen einzustellen.
  • Komplexe, vielseitige Steuerlogiken auf Grundlage von Mikroprozessoren oder Mikrocontrollern erlauben es, Elektrogeräte mit einer Vielzahl von Funktionen auszustatten, die zwar darauf abzielen, den Bedienungskomfort des Gerätes zu erhöhen, die ob ihrer Vielfalt jedoch von vielen Benutzern eher als verwirrend denn als den Umgang erleichternd empfunden werden.
  • Ordnet man jeder möglichen Funktion eine eigene Taste zu, so führt dies schnell zu einer unübersichtlichen Vielfalt von Tasten an dem Gerät, so dass ein Benutzer, um eine gewünschte Funktion zu aktivieren, zunächst die entsprechende Taste suchen muss. Dies ist wenig komfortabel und ob der großen Zahl von Tasten auch teuer.
  • Die Alternative ist, die Auswahl einer gewünschten Funktion durch sukzessives Betätigen mehrerer Tasten zu ermöglichen. Dadurch verringert sich zwar die Zahl der benötigten Tasten, doch auch dies kann jedoch für einen Benutzer leicht verwirrend werden, da nicht jede Kombination von Tastenbetätigungen zu einem sinnvollen Ergebnis führt und es Zwischenzustände geben kann, in denen die Steuerlogik, um eine Funktion einstellen zu können, die Betätigung bestimmter Tasten erwartet und andere Tastenbetätigungen eventuell ignoriert.
  • Es ist auch gebräuchlich, in Elektrogeräten Bedienelemente mit einer zugeordneten Statusanzeige zu verwenden. Im einfachsten Fall kann es sich dabei z.B. um einen Netzschalter mit eingebauter Leuchte handeln, die eingeschaltet ist, wenn das Gerät in Betrieb ist, und die ausgeschaltet ist, wenn es außer Betrieb ist, oder umgekehrt. Eine solche Statusanzeige erleichtert es zwar einem Benutzer, einen an einem Elektrogerät eingestellten Betriebszustand zu erkennen, sie vereinfacht jedoch in keiner Weise das Einstellen eines gewünschten Betriebszustandes.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Elektrogerät der oben beschriebenen Art anzugeben, welches eine Vielzahl von Betriebszuständen einnehmen kann und einem Benutzer die Auswahl eines Betriebszustandes aktiv erleichtert und Fehlbedienungen zu vermeiden gestattet.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Elektrogerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Während üblicherweise bei einem Bedienelement mit Statusanzeigeeinrichtung die Statusanzeigeeinrichtung eingesetzt wird, um den Status „betätigt" oder „nicht betätigt" des Bedienelements anzuzeigen, nutzt die vorliegende Erfindung eine solche Statusanzeigeeinrichtung, um unter der Kontrolle der Steuerlogik einem Benutzer den Status „betätigbar" oder „nicht betätigbar" des betreffenden Bedienelements anzuzeigen, d.h. um anzuzeigen, ob sich das Elektrogerät in einem Zustand befindet, in welchem es auf die Betätigung eines bestimmten Bedienelementes reagieren kann oder nicht. So kann sich ein Benutzer bei der Auswahl eines zu betätigenden Bedienelementes auf die tatsächlich betätigbaren beschränken kann und so einen Einstellvorgang, der die sukzessive Betätigung mehrerer Bedienelemente erfordert, mühelos zu Ende bringen.
  • Vorzugsweise handelt es sich bei der Statusanzeigeeinrichtung um eine Beleuchtung des zugeordneten Bedienelements.
  • Zweckmäßig ist auch, dass die Bedienelemente hinter einer geschlossenen Oberfläche des Gehäuse des Elektrogeräts angeordnet sind. Zum einen macht dies das Elektrogerät einfach zu reinigen, ohne dass die Gefahr einer Beeinträchtigung der Bedienelemente besteht. Zum anderen erlaubt es die geschlossene Oberfläche, ein Bedienelement im zweiten Zustand gegenüber einem Bedienelement im ersten Zustand optisch stark zurücktreten zu lassen oder sogar so gut wie nicht sichtbar zu machen. Dazu sollte natürlich bei einer leuchtenden Statusanzeigeeinrichtung der beleuchtete Zustand zweckmäßigerweise der erste Zustand jeder Statusanzeigeeinrichtung sein.
  • Ein nicht beleuchtetes Bedienelement sollte, um unauffällig zu sein, die Farbe der es umgebenden Oberfläche des Gehäuses aufweisen.
  • Um im Falle einer leuchtenden Statusanzeigeeinrichtung Energie zu sparen, ist die Steuerlogik ferner zweckmäßigerweise eingerichtet, um mit einer vorgegebenen Verzögerung nach Erfassung der letzten Betätigung eines Bedienelementes alle beleuchteten Statusanzeigen in den nicht beleuchteten Zustand umzuschalten.
  • Diese Umschaltung sollte zweckmäßigerweise rückgängig gemacht werden, wenn die Betätigung eines beliebigen Bedienelements erfasst wird.
  • Als Bedienelement kommen insbesondere kapazitive Näherungssensoren in Betracht, die in der Lage sind, zu erfassen, wenn eine Person einen jeweils einem Bedienelement zugeordneten Bereich der Oberfläche des Gehäuses berührt.
  • Wenn das Elektrogerät einen mit einer Tür verschließbaren Innenraum aufweist, insbesondere wenn das Öffnen und Schließen der Tür zum bestimmungsgemäßen Gebrauch des Gerätes gehört, wie etwa bei einem Backofen, einer Spülmaschine, einer Waschmaschine, einen Wäschetrockner, einem Gefrier- oder Kühlgerät, so ist es auch sinnvoll, dass die oben erwähnte Umschaltung in den nicht beleuchteten Zustand rückgängig gemacht wird, wenn das Öffnen der Tür erfasst wird. So bekommt ein Benutzer, der die Tür öffnet, stets die betätigbaren Bedienelemente angezeigt.
  • Das Elektrogerät kann auch mit einem akustischen Signalgeber ausgestattet sein, der ein akustisches Signal liefert, wenn eine Handhabung des Bedienelementes erfasst worden ist. Dies ist besonders sinnvoll bei Betätigungselementen, die im Betrieb nur gering oder gar nicht bewegt werden, wie beispielsweise den erwähnten kapazitiven Näherungssensoren, und bei denen ein Benutzer somit nicht unmittelbar erfassen kann, ob eine Handhabung des Bedienelements von dem Gerät wahrgenommen worden ist.
  • Vorzugsweise sind die Bedienelemente zusammen mit einer alphanumerischen Anzeige in einer Baugruppe zusammengefasst. Diese Anzeige kann die Bedienung des Geräts unterstützende, gegebenenfalls genauso wie der Zustand der einzelnen Statusanzeigeeinrichtungen an einen aktuellen Betriebszustand des Geräts angepasste Information und/oder Messwerte von Betriebsparametern des Elektrogerätes anzeigen. Eine eventuelle Beleuchtung der alphanumerischen Anzeige kann wie die Statusanzeigeeinrichtungen der Bedienelemente in Abhängigkeit von einer erfassten Handhabung eines Bedienelements oder gegebenenfalls einer Bewegung der Tür ein- und ausgeschaltet werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Details eines erfindungsgemäßen Kältegeräts; und
  • 2 einen Ausschnitt aus einem Bedienfeld des Kältegeräts aus 1.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt des Gehäuses eines Kühlschranks in Tischbauweise, der hier als Beispiel für ein erfindungsgemäßes Elektrogerät betrachtet wird. Das Gehäuse des Kühlschranks ist im Wesentlichen aufgebaut aus einem Korpus 1, einer an den Korpus 1 schwenkbar angeschlagenen Tür 2, die zusammen mit dem Korpus 1 einen wärmeisolierten Innenraum umschließt, und einer Deckplatte 3, die das Gehäuse nach oben abschließt. Die Deckplatte 3 ist im Inneren hohl und der Hohlraum ist nach vor hin durch eine Bedienblende 4 verschlossen. Die Bedienblende 4 ist ein langgestreckter, flacher Streifen aus transparentem Kunststoff, dessen Rückseite auf einem Großteil ihrer Fläche mit einer dunklen Farbe lichtundurchlässig beschichtet ist.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt der Bedienblende 4. Hinter einem großflächigen Fenster 5, in dem die dunkle Farbschicht ausgespart ist, ist eine LCD-Anzeige und hinter der LCD-Anzeige, in etwa parallel zu der Bedienblende 4, ein Leuchtschirm angeordnet. An einem Rand des Leuchtschirms, nach vorn durch die dunkle Farbe der Bedienblende verdeckt und deshalb in der Figur als gestrichelter Umriss dargestellt, sind Lichtquellen 6 zum Anstrahlen des Leuchtschirms und Sichtbarmachen der LCD-Anzeige angeordnet.
  • Beiderseits des Fensters 5 sind mehrere Bedienelemente oder Tasten 7 an der Bedienblende 4 angeordnet. Die Tasten 7 sind jeweils begrenzt durch eine rahmenförmige Aussparung 8 in der dunkelfarbigen Schicht, mit der die Bedienblende 4 hinterlegt ist. Eine Beschriftung 9, die die Funktion der Tasten 7 bezeichnet, ist in entsprechender Weise durch Aussparen der Buchstaben in der dunklen Farbschicht gebildet. Jede Taste 7 weist einen an der Rückseite der Bedienblende 4 angebrachten, durch die Farbschicht verborgenen kapazitiven Näherungssensor 10 auf, in der Figur als gestrichelter Umriss dargestellt, der dazu dient, eine Berührung der entsprechenden Taste 7 durch einen Benutzer zu erfassen.
  • Der Leuchtschirm erstreckt sich bis hinter die Tasten 7, und benachbart zu diesen sind, durch die Farbschicht dem unmittelbaren Blick verborgen, Lichtquellen 6 angeordnet, um den Leuchtschirm hinter den Tasten 7 anzustrahlen und so jeweils deren Rahmen 8 und Beschriftung 9 zum Leuchten zu bringen.
  • Die Näherungssensoren 10 sind an eine (nicht dargestellte) hinter der Bedienblende 4 verborgene Steuerlogik angeschlossen, die den Betrieb des Kältegeräts sowie die LCD-Anzeige und die Lichtquellen 6 steuert.
  • An die Steuerlogik ist ferner ein Türöffnungsschalter angeschlossen, mit dessen Hilfe die Steuerlogik in an sich bekannter Weise eine Innenraumbeleuchtung des Kältegeräts entsprechend dem Zustand, offen oder geschlossen, der Tür 2 steuert.
  • Ein Alarmsignalgeber 11 ist in einer Reihe mit den Tasten 7 in die Bedienblende 4 integriert. Wie die Tasten 7 weist er einen Rahmen 8 und eine Beschriftung 9, die in der Farbschicht ausgespart sind, und eine Lichtquelle 6' auf, deren Farbe, vorzugsweise rot, eine andere als die der Lichtquellen 6 ist.
  • Bei einem Kombinations-Kältegerät mit einem Normalkühlfach und einem Gefrierfach kann es beispielsweise zu jedem Fach eine Ein-Ausschalt-Taste 71 , 72 zum Ein- bzw. Ausschalten der Kühlung des betreffenden Fachs, eine Taste 73 , 74 zum Aktivieren eines Hochleistungskühlmodus, eine Inkrement-Taste 75 , 76 und eine Dekrement-Taste 77 , 78 geben. Ferner ist eine Menu-Taste 79 und eine O.K.-Taste 710 vorgesehen.
  • In einem Ruhezustand sind alle Lichtquellen 6, 6' ausgeschaltet. Der Leuchtschirm ist dunkel, und die ausgesparten Bereiche 8, 9 der Deckschicht unterscheiden sich in ihrem für einen Benutzer sichtbaren Farbton und ihrer Helligkeit nicht merklich von der dunklen Farbschicht selbst. Die Tasten 7 sind in diesem Zustand für einen Benutzer kaum zu erkennen.
  • Wenn der Türöffnungsschalter ein Öffnen der Tür registriert oder ein beliebiger der Näherungssensoren 10 eine Berührung meldet, geht die Steuerlogik von dem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand, indem sie die Lichtquellen 6 am Fenster 5 einschaltet, so dass die LCD-Anzeige ablesbar wird, die die in den Kühlfächern gemessenen Temperaturen anzeigt. Außerdem schaltet die Steuerlogik die Lichtquellen 6 aller Tasten mit Ausnahme der O.K.-Taste 710 ein. Wird die Inkrement- oder Dekrementtaste des Normalkühlfachs oder des Gefrierfachs berührt, so reagiert die Steuerlogik durch Anzeigen einer Textzeile „Gefrierfachtemperatur einstellen" bzw. „Kühlfachtemperatur einstellen" und einer geordneten Liste einstellbarer Temperaturwerte, unter denen der aktuell eingestellte hervorgehoben ist, in der LCD-Anzeige, und auch die O.K.-Taste 710 wird beleuchtet. Auf jede weitere Berührung der dem ausgewählten Kühlfach zugeordneten Inkrement- oder Dekrement-Tasten reagiert die Steuerlogik durch Herauf- oder Herabsetzen der Soll-Temperatur für das betreffende Fach um eine Stufe und Kennzeichnen des nun ausgewählten Werts auf der LCD-Anzeige. Durch Berühren der O.K.-Taste 710 kann der Benutzer den Einstellvorgang beenden, die Steuerlogik übernimmt den hervorgehoben angezeigten Wert als neuen Sollwert der Temperatur für das betreffende Fach und kehrt in den vorherigen Bereitschaftszustand zurück.
  • Berührt der Benutzer eine der Ein-Aus-Tasten 71 , 72 oder der Schnellkühlmodus-Tasten 73 , 74 , so wird der betreffende Befehl von der Steuerlogik unmittelbar verarbeitet, und der Zustand, beleuchtet oder unbeleuchtet, der einzelnen Tasten ändert sich nicht.
  • Berührt der Benutzer die Menu-Taste 79 , so zeigt die Steuerlogik eine Bezeichnung eines ersten Menupunkts auf der LCD-Anzeige an, schaltet die Beleuchtung der Inkrement- und Dekrement-Tasten 75 , 77 oder 76 , 78 sowie der O.K.-Taste 710 ein und die aller anderen Tasten aus. Durch Berührung der Inkrement- oder Dekrement-Tasten kann der Benutzer in einer Liste von Menupunkten vor- und zurückblättern und sich die Bezeichnung eines jeweils ausgewählten Menupunktes in der LCD-Anzeige anzeigen lassen.
  • Ein Menupunkt sind beispielsweise Einlagerungshinweise. Ist dieser Menupunkt ausgewählt, so erscheint auf der LCD-Anzeige zunächst eine Liste der Buchstaben des Alphabets, und der Benutzer erhält die Möglichkeit, mit Hilfe von Inkrement- und Dekrement-Taste einen Buchstaben anzuwählen und mit der O.K.-Taste 710 zu bestätigen. Daraufhin zeigt die Steuerlogik eine Bezeichnung eines mit dem ausgewählten Buchstaben beginnenden Lebensmittels sowie Angaben zu dessen empfohlener Lagerungsdauer im Gefrierfach auf der LCD-Anzeige an; andere mit dem gleichen Buchstaben beginnende Lebensmittel können wiederum mit Hilfe der Inkrement- und Dekrement-Tasten angewählt werden. Durch erneutes Drücken der Menu-Taste 79 wird der Menupunkt „Einlagerungshinweise" verlassen, und der Auswahlzustand wird wiederhergestellt, in dem der Benutzer einen weiteren Menupunkt wählen kann.
  • Ein weiterer Menupunkt kann die Anzeige der Raumtemperatur sein, sofern das Kältegerät mit einem Sensor hierfür ausgestattet ist. Der erfasste Temperaturwert wird gleichzeitig mit der Bezeichnung des Menupunkts angezeigt; beleuchtet sind die Inkrement- und Dekrement-Tasten zum Weiterblättern in der Liste der Menupunkte, und die Menu-Taste 79 zum Beenden des Menu-Auswahlmodus.
  • Ein dritter möglicher Menupunkt ist die Einstellung der Helligkeit der Lichtquellen 6. Wird dieser Menupunkt durch Berühren der O.K.-Taste ausgewählt, sind Inkrement- und Dekrement-Taste 75 , 77 oder 76 , 78 zum Variieren der Helligkeit der Lichtquellen 6, die O.K.-Taste 710 zum Beenden des Helligkeitseinstellmodus unter Übernahme einer eventuellen Änderung und die Menu-Taste 79 zum Beenden des Einstellmodus unter Verwerfung einer eventuellen Änderung beleuchtet und betätigbar.
  • Ein vierter Menupunkt zum Einstellen der Lautstärke eines Alarmtons, mit dem das Kältegerät unterstützend zur optischen Anzeige durch den Signalgeber 11 auf einen Störungszustand aufmerksam macht, funktioniert in analoger Weise.
  • Ein fünfter möglicher Menupunkt ist die Anzeige einer Service-Rufnummer; wie im Falle der Raumtemperatur erscheint diese Rufnummer unmittelbar zusammen mit der Bezeichnung des Menupunkts in der Anzeige, und lediglich Inkrement- und Dekrement-Tasten zum Weiterblättern im Menu und die Menu-Taste 79 , zum Beenden des Menu-Auswahlmodus sind beleuchtet und betätigbar.
  • Als ein sechster Menupunkt kommt die Sprache der in der Anzeige erscheinenden Textmeldungen in Betracht. Wird dieser Menupunkt durch Berühren der O.K.-Taste 710 bestätigt, kann der Benutzer mit Hilfe von Inkrement- und Dekrement-Tasten sich die unterstützten Sprachen nacheinander anzeigen lassen und durch Berühren der O.K.-Taste 710 eine von ihnen auswählen oder durch Berühren der Menu-Taste 79 den Auswahlmodus ohne Vornahme einer Änderung verlassen.
  • Jedes Berühren einer Taste 7 oder Öffnen der Tür 2 setzt einen internen Zeitgeber der Steuerlogik in Gang, der nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne alle Lichtquellen 6 ausschaltet und die Steuerlogik in ihren Ruhezustand versetzt. Wird vor Ablauf der vom Zeitgeber vorgegebenen Zeitspanne eine erneute Türöffnung oder Tastenberührung registriert, wird der Zeitgeber zurückgesetzt, so dass die vorgegebene Zeitspanne jeweils von diesem letzten Erfassungszeitpunkt aus neu zu laufen beginnt.

Claims (13)

  1. Elektrogerät mit einer Mehrzahl von von einem Benutzer betätigbaren Bedienelementen (7), denen jeweils eine Statusanzeigeeinrichtung zugeordnet ist, und mit einer Steuerlogik, die zum Erfassen von Benutzerbetätigungen an die Bedienelemente (7) gekoppelt ist und eingerichtet ist, einen Betriebszustand des Elektrogeräts entsprechend den Benutzerbetätigungen einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik ferner eingerichtet ist, in Abhängigkeit von dem eingestellten Betriebszustand die Statusanzeige jedes Bedienelements, von dem sie eine Benutzerbetätigung zu verarbeiten imstande ist, in einen ersten Zustand und die Statusanzeige jedes Bedienelements, von dem sie eine Benutzerbetätigung zu verarbeiten nicht imstande ist, in einen zweiten Zustand zu versetzen.
  2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Statusanzeigeeinrichtung eine Lichtquelle (6) zum Beleuchten des zugeordneten Bedienelements (7) ist.
  3. Elektrogerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente an einer geschlossenen Oberfläche (4) des Gehäuses des Elektrogeräts angeordnet sind.
  4. Elektrogerät nach Anspruch 2 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der beleuchtete Zustand der erste Zustand jeder Statusanzeigeeinrichtung ist.
  5. Elektrogerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein nicht beleuchtetes Bedienelement (7) die Farbe der es umgebenden Oberfläche (4) des Gehäuses aufweist.
  6. Elektrogerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik ferner eingerichtet ist, mit einer vorgegebenen Verzögerung nach Erfassung der letzten Betätigung eines Bedienelements (7) alle beleuchteten Statusanzeigen (6) in den nicht beleuchteten Zustand umzuschalten.
  7. Elektrogerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik eingerichtet ist, die Umschaltung rückgängig zu machen, wenn die Betätigung eines beliebigen Bedienelements (7) erfasst wird.
  8. Elektrogerät nach Anspruch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (7) kapazitive Näherungssensoren (10) umfassen.
  9. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen mit einer Tür (2) verschließbaren Innenraum aufweist.
  10. Elektrogerät nach Anspruch 7 oder 8 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerlogik eingerichtet ist, die Umschaltung rückgängig zu machen, wenn das Öffnen einer Tür (2) des Gehäuses (1) des Elektrogerätes erfasst wird.
  11. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen akustischen Signalgeber, der ein akustisches Signal liefert, wenn eine Betätigung eines Bedienelementes (7) erfasst worden ist.
  12. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienelemente (7) zusammen mit einer alphanumerischen Anzeige in einer Baugruppe zusammengefasst sind.
  13. Elektrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Kältegerät ist.
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