DE10353456A1 - Reinigungswerkzeug für Bodenflächen mit einer Arbeitsfeldbeleuchtung - Google Patents

Reinigungswerkzeug für Bodenflächen mit einer Arbeitsfeldbeleuchtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Saugreinigungswerkzeug für einen Staubsauger, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer Arbeitskammer (4), deren Bodenplatte (13) einen quer zur Arbeitsrichtung (15) liegenden Saugschlitz (14) zur Schmutzaufnahme aufweist. In einer in Arbeitsrichtung (15) nach vorne gewandten Gehäusestirnwand (18) ist ein Aufnahmeraum (19) für ein Leuchtmittel (20) zur Aufhellung der zu reinigenden Fläche vorgesehen, wobei das Leuchtmittel (20) hinter einer lichtdurchlässigen Abdeckung (26) angeordnet ist. Das Leuchtmittel (20) ist eine Kaltlicht abstrahlende Kaltstofflampe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Reinigungswerkzeug für Bodenflächen, Polsterflächen oder dgl., insbesondere ein Saugreinigungswerkzeug für Saugreinigungsgeräte wie einen Staubsauger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Saugreinigungswerkzeug ist aus der DE 197 14 978 C2 bekannt. Darin wird vorgeschlagen, zur ausreichenden Beleuchtung des Arbeitsfeldes an der Gehäusestirnwand des Reinigungswerkzeugs eine stabförmige Glühlampe anzuordnen. Die stabförmige Glühlampe ist hohen mechanischen Belastungen ausgesetzt, da sie auf der mechanisch durch Stöße belasteten Gehäusestirnseite vorgesehen ist, so daß die Glühwendel zum Bruch neigen. Daneben ist für eine ausreichende Wärmeabfuhr zu sorgen, was durch einen abgezweigten Saugluftteilstrom bewirkt wird. Eine Verschmutzung des Beleuchtungskörpers kann dabei nicht ausgeschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungswerkzeug für Bodenflächen mit einer Arbeitsfeldbeleuchtung zu versehen, welche eine helle gleichmäßige Ausleuchtung des Arbeitsfeldes einerseits und eine hohe mechanische Belastbarkeit andererseits gewährleistet.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Als Leuchtmittel ist eine Kaltlicht abstrahlende Kaltstofflampe vorgesehen, die eine nur geringe Wärmeentwicklung aufweist. Dadurch wird möglich, die Kaltstofflampe in einem im wesentlichen geschlossenen Gehäuse anzuordnen, so daß eine Verschmutzung durch im Saugluftstrom mitgeführte Staubpartikel ausgeschlossen werden kann. Die Kaltstofflampe widersteht starken mechanischen Stößen, da keine Glühwendel vorhanden sind. Dennoch gibt sie ein helles, gleißendes Licht ab, welches eine gleichmäßige, starke Ausleuchtung des Arbeitsfeldes gewährleistet.
  • Bevorzugt ist als Kaltstofflampe eine Kaltkatodenlampe eingesetzt, die eine stabförmige Grundform hat und – bei quer zur Arbeitsrichtung liegender Anordnung – über die Arbeitsbreite eine gute Ausleuchtung des Arbeitsfeldes gewährleistet. Es kann auch zweckmäßig sein, die Kaltstofflampe aus mehreren, ultrahellen Leuchtdioden zu bilden, wobei die Leuchtdioden wenigstens 2000 mcd Leuchtstärke, vorzugsweise mehr als 5000 mcd Leuchtstärke aufweisen und einen Abstrahlwinkel von 20° bis 30° besitzen.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist die Kaltstofflampe auf einer Trägerplatine angeordnet und die Trägerplatine zusammen mit einem Einbaugehäuse und der vorteilhaft als optische Scheibe ausgebildeten Abdeckung als gemeinsame Baueinheit ausgeführt. So kann sowohl bei der Montage als auch im Servicefall ein einfacher Austausch bei defekter Kaltstofflampe vorgenommen werden. Hierzu ist die Baueinheit zweckmäßig über Rastelemente im Aufnahmeraum festgelegt und der elektrische Anschluß insbesondere über Kontaktelemente vorgesehen, die zweckmäßig die Rückwand des Aufnahmeraums durchgreifen und im Gehäuse mit einem elektrischen Spannungsanschluß in Kontakt treten. Dabei sind die Kontaktelemente und der Spannungsanschluß vorteilhaft als Steckverbindung gestaltet, wobei der eine Teil der Steckverbindung an der Trägerplatine und der andere Teil der Steckverbindung hinter der Rückwand im Gehäuse vorgesehen ist. Die Leuchtmittelbaueinheit ist daher sowohl über die Rastverbindung als auch über die Steckverbindung mechanisch fest in dem Aufnahmeraum des Gehäuses fixiert.
  • Nach einem anderen Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern zwischen der Motorwelle eines elektrischen Antriebsmotors und der Antriebswelle eines Riementriebes eine kardanähnliche Verbindung über eine Kupplung vorzusehen, wobei die Kupplung ähnlich einer Klauenkupplung aufgebaut ist, deren Kupplungselemente mit geringem radialen und/oder axialen Spiel ineinandergreifen. Ohne großen konstruktiven Aufwand können so – durch Zulassen entsprechenden radialen und/oder axialen Spiels – sowohl Montagetoleranzen als auch Fluchtungsfehler egalisiert werden.
  • In einer weiteren selbständigen Erfindung ist vorgesehen, die Bürstenwalzen an den Enden über im wesentlichen kreisscheibenförmige Lagerplatten im Gehäuse zu lagern, wobei ein Lagerstummel der Bürstenwalze in die Lagerplatte eingreift und die Lagerplatte selbst in einer im wesentlichen rechteckigen Lageraufnahme des Gehäuses aufgenommen ist. Dabei ist die Breite der Lageraufnahme etwa dem Durchmesser der Lagerplatte angepaßt ausgebildet.
  • In bevorzugter Ausführung ist die Lagerplatte aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem weichelastischen Material, insbesondere aus Gummi gebildet, so daß Herstellungs- und Montagetoleranzen leicht ausgeglichen werden können, ohne die Lagerung der Bürstenwalze zu beeinflussen.
  • Um einen sicheren Halt der Lagerplatte in der Lageraufnahme sicherzustellen, kann es vorteilhaft sein, den Boden der Lageraufnahme der Umfangsgeometrie der Lagerplatte anzupassen.
  • Eine einfache elektrische Kabelführung wird dadurch erreicht, daß der Sauganschluß mit einem Gehäuseabschnitt ausgebildet ist, durch den ein elektrisches Anschlußkabel zugeführt werden kann. Das Anschlußkabel ist insbesondere in der Verschwenkachse geführt, wozu Lagerzapfen des Sauganschlusses hohl, insbesondere als Rohrzapfen ausgebildet sind. Das Kabel kann so durch den Lagerzapfen direkt in das Gehäuse bzw. den Motorraum des Gehäuses geführt werden, um an ein Anschlußmodul angeklemmt zu werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen beschriebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäßes Reinigungswerkzeug in einer Ausführung als Saugreinigungswerkzeug für einen Staubsauger oder dgl.,
  • 2 eine Ansicht nach 1 mit ausgebauter Leuchtmitteleinheit,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Leuchtmitteleinheit von hinten,
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Leuchtmitteleinheit nach 3 von vorne,
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Trägerplatine mit einem Leuchtmittel,
  • 6 eine Teilansicht des Reinigungswerkzeugs nach 1 mit abgenommener Oberschale und demontierter Antriebseinheit,
  • 7 eine perspektivische Ansicht des Reinigungswerkzeugs gemäß 1 mit entfernter Oberschale,
  • 8 eine Detailansicht eines Riementriebs zum Antrieb einer im Reinigungswerkzeug angeordneten Bürstenwalze,
  • 9 in schematischer Darstellung der Riementrieb nach 8,
  • 10 eine Teilansicht der Unterschale mit an der Seitenwand ausgebildeter Lageraufnahme,
  • 11 eine Ansicht eines Endes der Bürstenwalze mit aufgesteckter Lagerplatte,
  • 12 eine Ansicht gemäß 10 mit in der Lageraufnahme angeordneter Lagerplatte.
  • 13 eine perspektivische Ansicht auf die Gehäuseunterschale von hinten,
  • 14 eine perspektivische Ansicht des Sauganschlußstutzens.
  • Das im Ausführungsbeispiel gezeigte Reinigungswerkzeug für Bodenflächen, Polsterflächen oder dgl. ist als Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät wie einen Staubsauger ausgebildet. Es besteht – wie in den 1 und 2 angegeben – aus einem zweischaligen Gehäuse 1 mit einer Oberschale 2 und einer Unterschale 3. Die 6 bis 8 zeigen, daß im Gehäuse 1 eine Arbeitskammer 4 ausgebildet ist, in der eine Bürstenwalze 5 um eine Drehachse 6 drehend angetrieben ist. Der Antrieb erfolgt über einen Riementrieb 7, der im gezeigten Ausführungsbeispiel von einem Antriebsmotor 8 angetrieben ist. Der Antriebsmotor 8 ist Teil einer Antriebseinheit 9, die als Baueinheit in einen Motorraum 10 des Gehäuses 1 eingesetzt ist. Der Motorraum 10 ist von der Arbeitskammer 4 getrennt, wobei die Arbeitskammer 4 im gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Sauganschluß 11 mit einem Saugreinigungsgerät verbunden ist. Die Verbindung zwischen der Arbeitskammer 4 und dem Sauganschluß 11 erfolgt über ein Saugfenster 12, welches in der Trennwand zwischen dem Motorraum 10 und der Arbeitskammer 4 ausgebildet ist und an das ein die Antriebseinheit 9 untergreifender Kanal anschließt, der zum Sauganschluß 11 führt.
  • Wie in den 10 und 12 dargestellt, ist in einer Bodenplatte 13 der Arbeitskammer 4 ein Saugschlitz 14 ausgebildet, der sich quer zur Arbeitsrichtung 15 im wesentlichen über die gesamte Breite der Arbeitskammer 4 erstreckt. Wie insbesondere 7 zeigt, entspricht die Breite der Arbeitskammer 4 etwa der Breite des Saugreinigungswerkzeugs bzw. dessen Gehäuse 1.
  • Das Gehäuse 1 des Saugreinigungswerkzeugs gleitet mit vorderen Rollen 16 und hinteren Laufrädern 17 auf der zu reinigenden Fläche, wobei das Gehäuse 1 eine in Arbeitsrichtung 15 vorne liegende Stirnwand 18 aufweist, an der ein Leuchtmitteleinheit 22 zur Beleuchtung der zu reinigenden Fläche angeordnet ist.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Leuchtmitteleinheit 22 in einem Aufnahmeraum 19 (2) des Gehäuses 1 angeordnet, wobei der Aufnahmeraum 19 oberhalb der Arbeitskammer 4 liegt und in das Gehäuse 1 bzw. dessen Oberschale 3 integriert ist. Die Oberschale 2 hat einen teilkreisförmig gewölbten Zentralabschnitt 21, der den Motorraum 10 für die Antriebseinheit 9 begrenzt und die Arbeitskammer 4 in einem mittleren Bereich zumindest teilweise übergreift. Der Zentralabschnitt 21 ist – quer zur Arbeitsrichtung 15 – schmaler als die Unterschale 3 ausgebildet, so daß das Saugreinigungswerkzeug in Draufsicht eine etwa T-förmige Gestalt hat.
  • Der Aufnahmeraum 19 für die Leuchtmitteleinheit 22 ist im wesentlichen in dem Zentralabschnitt 21 vorgesehen und entspricht quer zur Arbeitsrichtung 15 der Breite des Zentralabschnitts 21. Der Aufnahmeraum 19 hat – wie 2 zeigt – einen im wesentlichen dreieckigförmigen Querschnitt, dessen Grundseite zum Zwecke des Einsatzes der Leuchtmitteleinheit 22 offen ist.
  • Die Leuchtmitteleinheit 22 – vgl. 3 bis 6 – besteht aus einem Einbaugehäuse 23, das entsprechend dem Aufnahmeraum 19 dreieckförmige Querschnittsgestalt hat (3). Auf der Rückwand 24 des Einbaugehäuses 23 ist eine Trägerplatine 25 (5) mit einem Leuchtmittel 20 angeordnet, wobei das Einbaugehäuse 23 nach vorne durch eine nicht durchlässige Abdeckung 26 verschlossen ist, die bevorzugt als optische Scheibe gestaltet ist. Die Abdeckung 26 bildet etwa die Hypothenuse des im Querschnitt dreieckförmigen Einbaugehäuses 23 und ist auf ihrer Außenseite leicht konvex gewölbt, wobei sie in einem Winkel von etwa 30° bis 60°, vorzugsweise etwa 45° zur Bodenplatte 13 der Unterschale 3 bzw. zu der zu reinigenden Bodenfläche liegt. Das Leuchtmittel 20, die Trägerplatine 25, das Einbaugehäuse 23 und die Abdeckung 26 bilden eine gemeinsame Leuchtmittelbaueinheit 22, welche in den Aufnahmeraum 19 einzusetzen ist.
  • Wie 1 zeigt, liegt die Abdeckung 26 im Einbauzustand der Baueinheit 22 etwa in der Ebene des Zentralabschnitts 21, so daß keine Kanten, Rücksprünge oder Vorsprünge gegeben sind. Bevorzugt ist das Einbaugehäuse 23 über Rastelemente 27 im Aufnahmeraum 19 gehalten, wobei die Rastelemente 27 im gezeigten Ausführungsbeispiel durch Rastvertiefungen in den Seitenwänden des Einbaugehäuses 23 ausgebildet sind. Entsprechend vorgesehene Gegenrastelemente 28 auf den Wandungen des Aufnahmeraums 19 gewährleisten einen sicheren Halt der Leuchtmitteleinheit 22 im Gehäuse 1 des Reinigungswerkzeugs.
  • Wie 5 zu entnehmen, ist das Leuchtmittel 20 eine Kaltstofflampe, insbesondere eine Kaltkathodenlampe 30. Der röhrenförmige Leuchtkörper 29 der Kaltkathodenlampe 30 erstreckt sich quer zur Arbeitsrichtung 15 bevorzugt im wesentlichen über die gesamte Breite des Einbaugehäuses 23, so daß eine gute Lichtverteilung gegeben ist. Kaltkathodenlampen sind in einfacher Weise an die Versorgungsspannung des elektrischen Antriebsmotors 8 anschließbar und bedürfen keiner aufwendigen Vorschaltgeräte, wobei mit Einschalten der Versorgungsspannung ein unmittelbares Aufleuchten der Kaltkathodenlampe einhergeht. Ein flackerndes, blitzendes Aufleuchten wie bei Neonröhren tritt nicht auf. So können zum Anschluß an die Versorgungsspannung entsprechend ausgelegte Widerstände 31 verwendet werden, die – wie in
  • 3 dargestellt – in Fenstern der Rückwand 24 des Einbaugehäuses 23 liegen können.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, die Kaltstofflampe 20 aus mehreren, ultrahellen Leuchtdioden 32 zu bilden, die eine Lichtstärke von mindestens 2000 mcd, bevorzugt aber mehr als 5000 mcd aufweisen und einen Abstrahlwinkel von vorteilhaft etwa 20° bis 30° besitzen. Um eine gute Lichtverteilung zu gewährleisten, kann ferner die Abdeckung 26 als optische Scheibe nach Art einer Fresnellinse ausgebildet sein. So kann die Lichtaustrittsseite der optischen Scheibe mit einer Vielzahl von etwa in Arbeitsrichtung 15 verlaufenden, gewölbten Rippen 33 versehen sein, deren Wölbung so bemessen ist, daß ihr Brennpunktabstand gleich ist. So wird eine gute Streuung der hinter der Abdeckung 26 liegenden Lichtquelle bei gleichmäßiger Ausleuchtung des Arbeitsfeldes erzielt.
  • Der elektrische Anschluß des Leuchtmittels 20 erfolgt bevorzugt über Kontaktelemente 34, die von der Rückwand 24 des Einbaugehäuses 23 abstehen und entsprechende Schlitze 35 in der Rückwand 36 des Aufnahmeraums 19 durchgreifen. Hinter der Rückwand 36 des Aufnahmeraums 19 liegt innerhalb des Motorraums 10 im Gehäuse 1 ein elektrischer Spannungsanschluß 37 (7), mit dem die Kontaktelemente 34 zu sammenwirken. Bevorzugt bilden die Kontaktelemente und der Spannungsanschluß 37 eine Steckverbindung aus Steckern 38 und Buchsen 39, wobei der eine Teil der Steckverbindung, im Ausführungsbeispiel die Stecker 38, an der Trägerplatine 25 und der andere Teil der Steckverbindung, im Ausführungsbeispiel die Buchsen 39, hinter der Rückwand 36 des Aufnahmeraums 19 im Motorraum 10 des Gehäuses 1 vorgesehen sind.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Steckanschluß, nämlich die Buchsen 39 der Steckverbindung, an der Antriebseinheit 9 ausgebildet, die den Motor 10 zum Antrieb der in der Arbeitskammer 4 drehbar angeordneten Bürstenwalze 5 sowie eine Anschaltmodul 82 (7) umfaßt.
  • In einer eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung (6 bis 9) ist die Motorwelle 40 des Antriebsmotors 8 über eine Kupplung 41 mit einer Antriebswelle 42 des Riementriebs 7 drehmomentübertragend verbunden. Die Kupplung 41 ist dabei als klauenartige Steckkupplung ausgebildet und stellt eine kardanähnliche Verbindung her, da die Kupplungselemente 43 und 44 mit geringem radialen und/oder axialen Spiel ineinander greifen. Aufgrund der Ausgestaltung der Kupplung 41 können durch die kardanähnliche Verbindung über die Klauenkupplung sowohl axiale Toleranzen als auch ein eventuell auftretender Achsversatz zwischen der Motorwelle 40 und der Antriebswelle 42 ohne konstruktiven Aufwand ausgeglichen werden.
  • Die Antriebswelle 42 ist mittels einer Lagerscheibe 45 in einer Zwischenwand 46 des Gehäuses 1 gehalten, wobei das freie Ende der Antriebswelle 42 eine Riemenscheibe 47 trägt. Auf die Riemenscheibe 47 ist ein Endlosriemen, insbesondere ein Zahnriemen 48 aufgelegt, der eine drehfest auf dem Grundkörper der Bürstenwalze 5 festgelegte Riemenscheibe 49 antreibt (9).
  • In einer weiteren eigenständigen Erfindung ist die Bürstenwalze 5 an ihren Enden 50 und 51 über je eine Lagerplatte 52 in der Unterschale 3 des Gehäuses 1 drehbar gehalten. Wie in 9 gezeigt, greift ein Lagerstummel 53 der Bürstenwalze 5 in eine Lageröffnung 54 der Lagerplatte 52 ein, wobei die Lagerplatte 52 in eine Lageraufnahme 60 eingeschoben ist. Die Lageraufnahme 60 ist im Querschnitt als zur Teilungsebene 70 des Gehäuses 1 offener Kasten ausgebildet und hat eine im wesentlichen eine rechteckförmige Gestalt. Wie in 10 dargestellt, ist der Lagerkasten zur Arbeitskammer 4 hin offen, vorzugsweise vollständig offen ausgebildet, so daß die Lageraufnahme 60 ähnlich einer Schiene ausgebildet ist, in die die Lagerplatte 52 einzuschieben ist.
  • Vorteilhaft ist die Lagerplatte 52 als kreisscheibenförmige Platte, insbesondere Kreisscheibe gestaltet, welche in die zur Teilungsebene 70 offene Lageraufnahme 60 eingeschoben wird. Wie die 10 und 12 zeigen, ist die Wandung der Lageraufnahme 60 durch Rippen 61 begrenzt, wobei die Lagerplatte 52 ausschließlich an den Rippenflächen 62 aufliegt; in der zwischen zwei Rippen 62 liegenden Lücke 63 liegt die Lagerplatte 52 frei.
  • Die Lageraufnahme 60 wird in Arbeitsrichtung 15 durch äußere Wandrippen 64 und 65 begrenzt, die etwa lotrecht zur Teilungsebene 70 liegen und sich von der Gehäuseseitenwand in Richtung auf die Arbeitskammer 4 erstrecken. Die Lageraufnahme 60 ist zur Arbeitskammer 4 hin offen, so daß die Lagerplatte – vgl. 12 – zwischen den äußeren Rippen 64 und 65 gehalten ist und in Axialrichtung zur Gehäuseseitenwand von den Rippen 61 abgestützt ist. In Richtung zur Arbeitskammer 4 wird die Lagerplatte 52 durch den Bürstenkörper der Bürstenwalze 5 gesichert.
  • Bevorzugt ist der Boden 67 der Lageraufnahme durch unterschiedlich hohe Bodenrippen 68 gestaltet und der Umfangsgeometrie der Lagerplatte 52 angepaßt, so daß – wie 12 zeigt – die Lagerplatte 52 über ihren Umfang 55 auf den Stirnflächen 69 der Bodenrippen 68 abgestützt ist.
  • Bevorzugt ist die Lagerplatte 52 aus einem elastischen Material gebildet, so daß Maßtoleranzen durch die Elastizität der Lagerplatte 52 leicht ausgeglichen werden können. Dabei ist der Abstand 66 der äußeren Rippen 64 und 65 der Lageraufnahme 60 derart bemessen, daß er etwa dem Außendurchmesser 56 der kreisförmigen Lagerplatte 52 entspricht. Bevorzugt ist der Abstand 66 geringfügig kleiner als der Abstand 56, so daß eine klemmende Halterung der Lagerplatte 52 in der Lageraufnahme 60 erzielt ist.
  • Die 13 und 14 zeigen die Zuführung der elektrischen Energie in das Gehäuse 1 des Reinigungswerkzeugs. Über eine elektrische Steckkupplung 80 wird ein äußeres Versorgungskabel angeschlossen. Die Steckkupplung 80 selbst ist über ein nicht näher dargestelltes inneres Kabel 81 mit einem Anschaltmodul 82 der Antriebseinheit 9 elektrisch verbunden. Das Kabel 81 verläuft außerhalb des Saugrohres 11 in einem Gehäuseabschnitt 83, der oberhalb des Saugkanals 84 liegt. Wie 14 zeigt, ist der Gehäuseabschnitt 83 mit seitlichen Lagerzapfen 85 versehen, mit denen der Sauganschluß 11 in Lagergabeln 86 der Unterschale 3 des Gehäuses 1 gehalten ist. Das Kabel 81 ist von der Steckkupplung 80 durch den Gehäuseabschnitt 83 und die als Rohre ausgebildeten Lagerzapfen 85 in der Schwenkachse 87 des Sauganschlusses 11 in den Motorraum 10 des Gehäuses geführt und dort an das Anschlußmodul 82 angeschlossen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Anschlußmodul 82 mit einer Elektronikeinheit 90 ergänzt, welche z. B. über eine Infrarotlichtschranke 91 die Schmutzladung des durch das Saugfenster 12 eintretenden Saugluftstroms mißt und über entsprechende Dioden 92 (grün, gelb, rot) in der Oberschale 2 des Gehäuses 1 zur Anzeige bringt.

Claims (14)

  1. Reinigungswerkzeug für Bodenflächen, Polsterflächen oder dgl., insbesondere Saugreinigungswerkzeug für ein Saugreinigungsgerät wie einen Staubsauger, bestehend aus einem Gehäuse (1) mit einer Arbeitskammer (4), deren Bodenplatte (13) einen quer zur Arbeitsrichtung (15) liegenden Saugschlitz (14) zur Schmutzaufnahme aufweist, und mit einer in Arbeitsrichtung (15) nach vorne gewandten Gehäusestirnwand (18) mit einem Aufnahmeraum (19) für ein Leuchtmittel (20) zur Aufhellung der zu reinigenden Fläche, wobei das Leuchtmittel (20) hinter einer lichtdurchlässigen Abdeckung (26) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (20) eine Kaltlicht abstrahlende Kaltstofflampe ist.
  2. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltstofflampe eine Kaltkathodenlampe (30) ist.
  3. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltstofflampe aus mehreren ultrahellen Leuchtdioden (32) gebildet ist, die eine Lichtstärke von mindestens 2000 mcd, vorzugsweise mehr als 5000 mcd aufweisen.
  4. Reinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltstofflampe auf einer Trägerplatine (25) angeordnet ist und die Trägerplatine (25) zusammen mit einem Einbaugehäuse (23) und der vorteilhaft als optischen Scheibe ausgebildeten Abdeckung (26) eine gemeinsame Baueinheit (22) bildet.
  5. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (22) über Rastelemente (27, 28) im Aufnahmeraum (19) des Gehäuses (1) festgelegt ist.
  6. Reinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Anschluß des Leuchtmittels (20) über Kontaktelemente (34) erfolgt, die die Rückwand (36) des Aufnahmeraums (19) durchgreifen und im Gehäuse (1) mit einem elektrischen Spannungsanschluß (37) in Kontakt treten.
  7. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (34) und der Spannungsanschluß (37) eine Steckverbindung aus einem Stecker (38) und einer Buchse (39) bilden, wobei der eine Teil der Steckverbindung an der Trägerplatine (25) und der andere Teil der Steck verbindung hinter der Rückwand (36) im Gehäuse (1) vorgesehen ist.
  8. Saugreinigungswerkzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsanschluß an einer Antriebseinheit (9) ausgebildet ist, die einen elektrischen Antriebsmotor (8) zum Antrieb einer in der Arbeitskammer (4) drehbar angeordneten Bürstenwalze (5) umfaßt.
  9. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (40) eines Antriebsmotors (8) über eine Kupplung (41) mit einer Antriebswelle (42) eines Riementriebs (7) drehmomentübertragend verbunden ist, wobei die Kupplung (41) eine kardanähnliche Verbindung bildet.
  10. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (41) ähnlich einer Klauenkupplung aufgebaut ist, deren Kupplungselemente (43, 44) mit geringem radialen und/oder axialen Spiel ineinandergreifen.
  11. Reinigungswerkzeug, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Arbeitskammer (4) eine Bürstenwalze (5) angeordnet ist, deren Enden (50, 51) drehbar in Lagern gehalten sind, wobei ein Lager aus einer im wesentlichen kreisscheibenförmigen Lagerplatte (52) besteht, in die ein Lagerstummel (53) der Bürstenwalze (5) eingreift und die Lagerplatte (52) in einer im wesentlichen rechteckförmigen Lageraufnahme (60) des Gehäuses (1) aufgenommen ist, wobei die Breite (66) der Lageraufnahme etwa dem Durchmesser (56) der Lagerplatte (52) entspricht.
  12. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte (52) aus einem elastischen Material, vorzugsweise aus einem weichelastischen Material, insbesondere aus Gummi besteht.
  13. Reinigungswerkzeug nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (67) der Lageraufnahme (60) der Umfangsgeometrie der Lagerplatte (52) angepaßt ausgebildet ist.
  14. Reinigungswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Anschlußkabel durch einen Gehäuseabschnitt (83) und die Verschwenkachse (87) des Sauganschlusses (11) in den Motorraum (10) des Gehäuses (1) geführt ist.
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