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Die
Erfindung bezieht sich auf einen anklappbaren Außenspiegel für ein Kraftfahrzeug
mit einem einseitig offenen Spiegelgehäuse und einem darin befindlichen,
in verschiedenen Positionen einstellbaren Spiegel.
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In
der Praxis ist es zunehmend üblich,
Außenspiegel
von Kraftfahrzeugen mit einer Klappfunktion auszustatten. Dadurch
können
die Außenspiegel beim
Parken oder für
den Transport eines Kraftfahrzeuges zum Kraftfahrzeug hingeklappt
werden. Eine überstehende
Breite des Kraftfahrzeuges aufgrund der Außenspiegel wird somit eliminiert.
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Aus
der
DE 36 05 210 A1 ist
ein Außenrückspiegel
eines Kraftfahrzeugs bekannt, der manuell aus einer Gebrauchsstellung
in eine Transport- oder Parklage zum Kraftfahrzeug hin abgeklappt
und in dieser Lage selbsttätig
gesichert werden kann.
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Die
DE 39 26 892 A1 und
die
DE 29 512 387 U1 offenbaren
einen Außenrückspiegel
für Kraftfahrzeuge
mit einem Spiegelgehäuse,
das aus einer Gebrauchslage um eine senkrecht angeordnete Achse mittels
eines elektrischen Antriebs in eine Parkstellung abgeklappt werden
kann.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, einen anklappbaren Außenspiegel der eingangs genannten
Art zu schaffen, der durch geringen baulichen Aufwand und möglichst
kostenneutral den Kundennutzen erhöht.
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Erfindungsgemäß wird die
Aufgabe dadurch gelöst,
dass der Außenspiegel
einen Klappmechanismus aufweist, der im angeklappten Zustand die
offene Seite des Spiegelgehäuses
an die angrenzende Seitenscheibe des Kraftfahrzeuges anlegt.
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Der
Klappmechanismus kann das Spiegelgehäuse um mindestens 2-Achsen
bezüglich
eines x-y-z-Koordinatensystems klappen bzw. drehen. Vorteile eines
solchen Klappmechanismusses sind ein besserer Schutz des Spiegels
im angeklappten Zustand gegen Witterungseinflüsse und gegen Staub sowie Verschmutzung
bzw. Beschädigung.
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In
Ausgestaltung der Erfindung weist der Klappmechanismus eine Schwenkachse
auf, die die Winkelhalbierende eines Winkels zwischen der Neigung
der Seitenscheibe und einer Senkrechten ist. Dadurch wird sowohl
eine senkrechte Schwenkbewegung als auch eine Kippbewegung des Außenspiegels
ausgeführt.
Dies ist notwendig, da der Außenspiegel
senkrecht angeordnet ist, die Seitenscheibe jedoch zur Verbesserung
der Aerodynamik zu einer Senkrechten geneigt ist.
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Bevorzugt
ist eine Dichtlippe am äußeren Umfangsrand
der offenen Seite des Spiegelgehäuses
angeordnet ist. Sonach kann im angeklappten Zustand das Spiegelgehäuse noch
besser an der Seitenscheibe abgedichtet werden. Die Witterungseinflüsse wie
Schnee, Tau, usw., werden praktisch vollständig beseitigt.
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Vorzugsweise
besteht die Dichtlippe aus einem Material, das über einen Temperaturbereich
von -30° C
bis 60° C
seine Flexibilität
behält.
Dies ist gewöhnlich
ein Gummimaterial mit dem die Fahrzeugtüren und Fenster gegenüber der
Fahrzeugaußenhaut abgedichtet
werden.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist der Spiegel in das Spiegelgehäuse soweit
hinein versetzt angeordnet, dass der Spiegel in jeder möglichen
Einstellposition im Zustand eines angeklappten Außenspiegels
keinen Kontakt mit der Seitenscheibenfläche aufweist. Somit wird ein
Festfrieren des Spiegels bei nasser Seitenscheibe vermieden. Dabei wird
der Begriff „Seitenscheibenfläche" weit aufgefasst,
so dass abhängig
vom Fahrzeugdesign, auch ein Teil einer Kunststoffabdeckung oder
zusätzlich ein
Teil des Blechkleids darunter fallen kann.
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Zweckmäßigerweise
weist das Spiegelgehäuse
nach unten hin Öffnungen
auf. Dadurch kann Kondensat nach unten aus dem Spiegelgehäuse entweichen.
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Vorteilhafterweise
ist die oberste Kante des Spiegelgehäuses im angeklappten Zustand
als Ablaufkante mit Gefälle
ausgebildet. Somit kann Wasser an der obersten Kante des Spiegelgehäuses abfließen und
damit ein Festfrieren des Spiegelgehäuses mit der Seitenscheibe
aufgrund von angesammeltem Wasser verhindern.
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Bei
einer besonderen Ausführungsform weist
der Spiegel eine Heizung auf, der eine Heizungssteuerung zugeordnet
ist. Mittels dieser Einrichtung kann bei einem beschlagenen oder
beispielsweise mit Eis überzogenen
Spiegel die Sicht wieder hergestellt werden.
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Bei
einer weiteren speziellen Ausführungsform
ist ein elektrischer Antrieb im Außenspiegel angeordnet, der
mit einer Auswerte- und Steuerelektronik verbunden ist. Dadurch
lässt sich
die Anklappbewegung komfortabel, schnell und sicher ferngesteuert
ausführen.
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Von
Vorteil ist es, die Auswerte- und Steuerelektronik des elektrischen
Antriebs im Außenspiegel mit
einer Zentralverriegelungssteuerung des Kraftfahrzeuges zu verbinden.
Die Außenspiegel
werden somit bei einer Verriegelung immer angeklappt und sind so
geschützt.
Der Fahrer muss nicht mehr darauf achten, ob die Parksituation es
erfordert, die Spiegel anzuklappen, denn er kann sich auf ein Anklappen
der Außenspiegel
verlassen.
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Die
Auswerte- und Steuerelektronik des elektrischen Außenspiegel-Antriebs
ist zweckmäßigerweise
auch mit mindestens einem Außentemperatursensor
verbunden sein. Dadurch kann die Auswerte- und Steuerelektronik
so programmiert werden, dass die Außenspiegel nur bei Temperaturen gegen
oder unter 0° C
bei einem geparkten Kraftfahrzeug angeklappt werden.
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Die
Auswerte- und Steuerelektronik des elektrischen Antriebs im Außenspiegel
ist weiterhin mit einer Steuerung von elektrischen Fensterhebern des
Kraftfahrzeuges verbunden. Die Steuerung der elektrischen Fensterheber
und die Auswerte- und Steuerelektronik ist dabei so eingestellt,
dass bei angeklapptem Außenspiegel
und einer Betätigung
des entsprechenden Fensterhebers zum Öffnen des Fensters zunächst der
Außenspiegel
von der Scheibe abgeklappt und anschließend das Fenster geöffnet wird.
Alternativ dazu kann die Steuerung der elektrischen Fensterheber
derart mit der Auswerte- und Steuerelektronik zusammenwirken, dass
bei angeklapptem Außenspiegel
der zugeordnete Fensterheber deaktiviert ist und umgekehrt bei offenem
Fenster der entsprechende Außenspiegel
nicht angeklappt werden kann.
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Es
versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch
zu erläuternden Merkmale
nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in
anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der vorliegenden
Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die zugehörigen
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 schematisch
einen erfindungsgemäßen anklappbaren
Außenspiegel
in Gebrauchsstellung,
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2 schematisch
den erfindungsgemäßen anklappbaren
Außenspiegel
im angeklappten Zustand und
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3 schematisch
einen elektrischen Schaltplan zwischen elektrischen Fahrzeugkomponenten
in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Außenspiegel;
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In
der nicht maßstabsgetreuen 1 ist
der Außenspiegel 1 für ein Kraftfahrzeug
in Gebrauchsstellung aus der Sicht vom Fahrzeugheck zur Fahrzeugfront
dargestellt. In einem Spiegelgehäuse 2 befindet
sich ein Rückspiegel 3,
der sich mit einer Mechanik nach dem Stand der Technik in verschiedenen Positionen
einstellen lässt.
Dabei bleibt das Spiegelgehäuse 2 ortsfest.
Am Umfangsrand 7 der offenen Seite des Spiegelgehäuses 2 ist
eine Dichtlippe 6 angeordnet.
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Der
Außenspiegel 1 ist
am Kraftfahrzeug in bekannter Weise angeordnet und befestigt. Das Spiegelgehäuse 2 ist über einen
Klappmechanismus 4 am Kraftfahrzeug festgelegt. Der Klappmechanismus 4 hat
eine Schwenkachse, die der Winkelhalbierenden (Strichpunktlinie)
eines Winkels zwischen der Neigung einer Seitenscheibe 5 (gestrichelte
Linie) und einer gedachten Senkrechten (Punktlinie) entspricht.
Die Schwenkachse muss nicht in der gezeigten x-y-Zeichnungsblattebene
liegen. Die Schwenkachse kann auch in einer in den Fig. nicht gezeigten Weise
nach hinten oder nach vorne aus der Zeichnungsblattebene in z-Achsenrichtung herausverlaufen,
und zwar je nachdem, wie die Fahrzeugkonstruktion es erfordert,
damit das Spiegelgehäuse 2 möglichst
vollständig
auf die Seitenscheibe 5 klappen kann. Die Schwenkachse
klappt den Außenspiegel 1 um
mindestens zwei Achsen bezüglich
eines x-y-z-Koordinatensystems.
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Das
Spiegelgehäuse 2 mit
der Dichtlippe 6 ist so geformt, dass die oberste Kante 9 des
Außenspiegels 1 im
angeklappten Zustand als Ablaufkante nach allen Richtungen hin ausgebildet
ist, vergleiche hierzu die Pfeile in den 1 und 2.
Die oberste Kante 9 ist deshalb hier Teil eines ovalen
Bogens. Das Wasser kann somit in zwei Richtungen ablaufen. Die oberste
Kante 9 kann natürlich
auch anders ausgebildet sein, z.B. nur zu einer Seite hin nach unten gerichtet
sein. Der Klappmechanismus 4 ist konstruktiv so geschützt ausgebildet,
dass eine Vereisung möglichst überhaupt
nicht auftreten kann.
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Bei
der nicht maßstabsgerechten
Darstellung des Außenspiegels 1 im
angeklappten Zustand nach 2 ist die
Dichtlippe 6, die am äußeren Umfangsrand 9 des
Spiegelgehäuses 2 angeordnet
ist, leicht an die Seitenscheibe 5 gepresst. Die Dichtlippe 6 weist
eine bereits an die Wölbung
der Seitenscheibe 5 angepasste Form auf, so dass hohe Druckkräfte nicht
erforderlich sind, um den Außenspiegel 1 an
der Seitenscheibe 5 abzudichten. Das Material der Dichtlippe
ist das aus dem Stand der Technik bekannte Material, das für Türen- und
Fensterabdichtungen bei Kraftfahrzeugen verwendet wird und deshalb über den
gesamten Temperaturbereich, in dem das Kraftfahrzeug betrieben wird,
seine Flexibilität
behält.
Das Material ist so gewählt,
dass ein Ankleben bzw. Anfrieren an die Seitenscheibe vermieden
wird. In speziellen Ausführungsformen
kann die Dichtlippe 6 speziell für diese Anforderungen geeignete
Beschichtungen aufweisen.
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Der
Spiegel 3 ist im Spiegelgehäuse 2 so tief angeordnet,
dass er in keiner einstellbaren Position mit der Seitenscheibe 5 in
Berührung
kommt, wenn der Außenspiegel 1 angeklappt
ist. Dadurch kann der Spiegel 3 bei tiefen Temperaturen
und nasser Seitenscheibe 5 oder, wenn der Spiegel 3 selbst
nass ist, nicht festfrieren. Die Einstellmechanik für den Spiegel 3 ist
in der 2 aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen.
Am Boden des Spiegelgehäuses 2 befinden
sich Öffnungen 8,
die Feuchtigkeit aus dem Spiegelgehäuse entweichen lassen. Außerdem wird dadurch
ein saugnapfähnliches
Verhalten vermieden. Schematisch hinter dem Spiegel 3 gezeigt,
befindet sich eine Heizung 10 für den Spiegel 3. Damit kann
der Spiegel im Winter bei Beschlagung oder Vereisung abgetaut werden.
Vorteile dieses Außenspiegels 1 sind,
dass der Spiegel 3 den Witterungseinflüssen nicht mehr direkt ausgesetzt
ist und vor Schmutz und Staub sowie Beschädigung geschützt wird.
Der Spiegel bietet sofort nach dem Abklappen die volle Sicht. Auch
die Seitenscheibe ist an der Stelle, an der der Außenspiegel 1 angeklappt
war, klar und muss nicht geputzt oder von Winterungseinflüssen, wie
Schnee und Eis, befreit werden. Außerdem muss der Spiegel 3 bei
entsprechender Witterung nicht mehr aufgetaut werden. Dies erspart
Wartezeit.
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Die 3 zeigt
schematisch den Schaltplan der elektrischen Fahrzeugkomponenten,
die mit dem Außenspiegel 1 in
Verbindung stehen. Ein elektrischer Antrieb 12 bewegt den
Außenspiegel 1 in
einer aus dem Stand der Technik bekannten Weise von der Gebrauchsstellung
in die Parkstellung, so dass sich das Spiegelgehäuse 2 an die Karosserie
bzw. Seitenscheibe 5 anschmiegt. Der elektrische Antrieb 12 ist mit
einer Auswerte- und Steuerelektronik 13 verbunden. Die
Auswerte- und Steuerelektronik 13 bekommt von Temperatursensoren,
die die Außentemperatur
messen, über
den Fahrzeugbus Temperatursignale übermittelt. Beim Fahrzeugbus
handelt sich um einen Bustyp der im Stand der Technik üblicherweise
eingesetzt wird. Dies ist in der Regel ein CAN-Bus. Durch Auswertung
der Außentemperatur lässt sich
ein Abklappen der Außenspiegel 1 in
Abhängigkeit
von der Außentemperatur
realisieren. Bei gemessenen Temperaturen beispielsweise unter 3° C werden
die Außenspiegel 1 bei
einem geparkten Kraftfahrzeug automatisch abgeklappt, indem die Steuerelektronik 13 den
Antrieb 12 entsprechend ansteuert. Die Außenspiegel 1 werden
entweder beim Startvorgang des Kraftfahrzeuges oder beim Entriegeln
des Kraftfahrzeuges wieder aufgeklappt.
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Dazu
ist die Auswerte- und Steuerelektronik 13 mit der Zentralverriegelungssteuerung
verbunden. Die Auswerte- und Steuerelektronik 13 kann so eingestellt
bzw. programmiert werden, dass sie den elektrischen Antrieb 12 zum
Anklappen der Außenspiegel 1 ansteuert,
wenn das Kraftfahrzeug verriegelt wird und umgekehrt d.h. die Außenspiegel 1 aufgeklappt
werden, wenn das Kraftfahrzeug entriegelt wird. Die Außenspiegel 1 befinden
sich somit grundsätzlich
in einer geschützten
Position, die zum Transport oder für das Parken des Kraftfahrzeuges
die minimale Breite des Kraftfahrzeuges realisiert. Ausschließ lich für den Gebrauch
des Kraftfahrzeuges öffnen
sich die Außenspiegel 1.
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Die
Auswerte- und Steuerelektronik 13 ist ferner mit einer
Heizungssteuerung 11 verbunden. Somit kann die Heizung 10 den
Spiegel 3 nach eingestellten Programmen beheizen. Ein Trocknungs-Zyklus
wird beispielsweise für
eine fest eingestellte Zeit aktiviert, wenn das Kraftfahrzeug abgestellt
wird und ein Regensensor, dessen Signal auch am CAN-Bus abgerufen
werden kann, Feuchtigkeit festgestellt hat. Die Aktivierung des
Trocknungs-Zyklus
kann auch aufgrund eines Scheibenwischer-Aktivierungssignals während einer
vorausgegangenen Fahrt erfolgen, da bei vorhandener Feuchtigkeit
in der Regel die Scheibenwischer aktiviert, also eingeschaltet,
werden. Der Spiegel 3 und auch die abgedeckte Seitenscheibe 5 werden
somit von einer eventuellen Feuchtigkeit befreit. Die Feuchtigkeit
kann durch die Öffnungen 8 im
Spiegelgehäuse 2 entweichen.
Der Spiegel 3 und die Seitenscheibe 5 beschlagen
oder vereisen nicht und befinden sich beim Abklappen im betriebsbereiten
Zustand, ohne dass der Fahrzeugfahrer zusätzlich aktiv werden muss.
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Die
Auswerte- und Steuerelektronik 13 ist zusätzlich mit
einer Steuerung von elektrischen Fensterhebern des Kraftfahrzeuges
verbunden. Somit wird durch ein Zusammenwirken der Fensterhebersteuerung
mit der Auswerte- und Steuerelektronik 13 gewährleistet,
dass bei angeklapptem Außenspiegel 1 und
einer Betätigung
des entsprechenden Fensterhebers zum Öffnen des Fensters zunächst der
Außenspiegel 1 von
der Seitenscheibe 5 abgeklappt und anschließend das
Fenster durch das Herunterfahren der Seitenscheibe 5 geöffnet wird.
Alternativ dazu kann die Steuerung der elektrischen Fensterheber
derart mit der Auswerte- und Steuerelektronik 13 zusammenwirken,
dass die Fensterheber nicht aktiviert werden, wenn die Außen spiegel 1 gegen
die Seitenscheiben 5 gedrückt werden. Umgekehrt werden
die Außenspiegel 1 nicht
angeklappt, wenn die Fenster des Kraftfahrzeuges mittels der Fensterheber
geöffnet
sind, da das Abklappen in diesem Fall wirkungslos ist. Eine Fehlfunktion
des Zusammenspiels von Seitenscheibe 5 und Außenspiegel 1 wird somit
vermieden.
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Die
Verbindungen für
oben genannte elektrische Fahrzeugkomponenten können, wo es zweckmäßig ist, über bekannte
Bussysteme, wie beispielsweise beim Temperatursensor, verbunden
sein.
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- 1
- anklappbarer
Außenspiegel
- 2
- Spiegelgehäuse
- 3
- Spiegel
- 4
- Klappmechanismus
- 5
- Seitenscheibe
- 6
- Dichtlippe
- 7
- Umfangsrand
des Spiegelgehäuses
- 8
- Öffnungen
- 9
- Oberste
Kante des Außenspiegels
- 10
- Heizung
- 11
- Heizungssteuerung
- 12
- Elektrischer
Antrieb
- 13
- Auswerte-
und Steuerelektronik