DE10353221A1 - Verfahren zur Bezahlung einer Nutzung einer Stelleinrichtung und Vorrichtung zur Steuerung einer Schranke - Google Patents

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    • G07B15/02Arrangements or apparatus for collecting fares, tolls or entrance fees at one or more control points taking into account a variable factor such as distance or time, e.g. for passenger transport, parking systems or car rental systems
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Abstract

Offenbart ist ein Verfahren zur Bezahlung einer Nutzung einer Stelleinrichtung, wobei ein Fahrzeug (1, 5) zu Beginn und zum Ende einer Nutzung der Stelleinrichtung durch Lesen von Daten eines Datenträgers identifiziert wird und wobei Kosten der Nutzung von einer zentralen Abrechnungseinheit (4), auf die eine Mehrzahl von Stelleinrichtungen zugreift, einem dem Datenträger zugeordneten Konto belastet werden, sowie eine Vorrichtung (3, 6) zur Steuerung einer Schranke (2, 7), wobei die Vorrichtung (3, 6) eine Leseeinrichtung, mittels derer ein einem Fahrzug (1, 5) zugeordneter Datenträger lesbar ist, eine Kommunikationseinrichtung, mittels derer Daten aus dem Datenträger an eine zentrale Abrechnungseinheit (4) übermittelbar sind, und einen Impulsgeber aufweist, mittels dessen die Öffnung der Schranke (2, 7) steuerbar ist. DOLLAR A Um unabhängig von den in Stelleinrichtungen installierten Systemen eine für deren Betreiber kostengünstige Nachrüstung und zudem eine für den Autofahrer einfache und einheitliche Nutzung von Stelleinrichtung zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass im Rahmen des Verfahrens der Datenträger berührungslos gelesen wird beziehungsweise dass im Rahmen der Vorrichtung der Datenträger mittels der Leseeinrichtung berührungslos lesbar ist.

Description

  • Einleitung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bezahlung einer Nutzung einer Stelleinrichtung, wobei ein Fahrzeug zu Beginn und zum Ende einer Nutzung der Stelleinrichtung durch Lesen von Daten eines Datenträgers identifiziert wird und wobei Kosten der Nutzung von einer zentralen Abrechnungseinheit, auf die eine Mehrzahl von Stelleinrichtungen zugreift, einem dem Datenträger zugeordneten Konto belastet werden. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Steuerung einer Schranke, wobei die Vorrichtung eine Leseeinrichtung, mittels derer ein einem Fahrzeug zugeordneter Datenträger lesbar ist, eine Kommunikationseinrichtung, mittels derer Daten aus dem Datenträger an eine zentrale Abrechnungseinheit übermittelbar sind und einen Impulsgeber aufweist, mittels dessen die Öffnung der Schranke steuerbar ist.
  • Der bei der Nutzung einer Stelleinrichtung – beispielsweise eines Parkhauses – durch den Fahrer eines Fahrzeugs auszuführende Handlungsablauf hat sich in der überwiegenden Mehrzahl der Stelleinrichtungen in den vergangenen 30 Jahren nicht wesentlich geändert: Der Fahrer hält bei Beginn der Nutzung vor der Einfahrtschranke an und zieht ein Parkticket, worauf die Schranke öffnet und die Nutzung der Stelleinrichtung erlaubt. Vor dem Ende der Nutzung bezahlt der Fahrer die Parkgebühr an einem Kassenautomat oder beim Aufsichtspersonal. An der Ausfahrtschranke wird das bezahlte Ticket eingezogen, ein Beleg über die bezahlte Gebühr mit den Daten der Nutzung ausgeworfen und die Schranke geöffnet.
  • Gerade für Autofahrer, die beruflich viel unterwegs sind, bedeutet dies, ständig eine Vielzahl von Belegen verwalten und abrechnen und sich immer wieder auf andere Abfertigungsgeräte einstellen zu müssen, da in den Parkhäusern verschiedene Generationen von Anlagen der verschiedensten Hersteller im Einsatz sind. Nicht zuletzt sind Zahlautomaten häufig auch versteckt oder auf anderen Parkebenen positioniert, was zu unnötigen Wegen und Zeitverlusten führt.
  • Die eingangs genannten, gattungsgemäß bekannten Verfahren und Vorrichtungen repräsentieren eine neuere Generation: Hierbei wird das Fahrzeug zu Beginn der Nutzung der Stelleinrichtung durch Lesen eines Mittels zur bargeldlosen Zahlung (z. B. Bank- oder Kreditkarte) identifiziert. Hierbei dient das Zahlungsmittel zunächst ausschließlich als Datenträger: Die Kenndaten – beispielsweise eine Kartennummer – werden lediglich gemeinsam mit dem Beginnzeitpunkt der Nutzung in einer der Stelleinrichtung zugeordneten lokalen Speichereinrichtung gespeichert. Bei der Ausfahrt wird dasselbe Zahlungsmittel erneut eingelesen, aus Beginn- und Endzeitpunkt der Nutzung der zu zahlende Betrag ermittelt und die Zahlung über das jeweilige Zahlungsmittel veranlasst. Hierzu werden die Daten des Zahlungsmittels und der zu zahlende Betrag (nach Authentifizierung des Fahrers beispielsweise durch Eingabe einer PIN) an das jeweils ausgebende Kreditinstitut übermittelt. Nach Bestätigung des Zahlungsvorgangs durch das Kreditinstitut wird die Schranke zur Ausfahrt geöffnet.
  • Gleichfalls bekannt ist es darüber hinaus, die Fahrzeuge von Dauer-Kunden einer Stelleinrichtung mit Datenträgern auszustatten, die mittels Transpondertechnik berührungslos lesbar sind. Fährt ein solcherart ausgestattetes Fahrzeug mit mäßiger Geschwindigkeit auf die Einfahrtschranke zu, so wird es etwa 3 bis 4 m vor der Schranke mittels einer entsprechenden Leseeinrichtung automatisch identifiziert und die Schranke zur Einfahrt geöffnet. Das Fahrzeug kann seine Fahrt ohne anzuhalten fortsetzen. Bei der Ausfahrt fährt das Fahrzeug wiederum langsam vor und wird automatisch identifiziert, die Parkgebühr wird ermittelt und automatisch einem dem Datenträger zugeordneten Kundenkonto belastet.
  • Sowohl das beschriebene Verfahren unter Nutzung von bargeldlosen Zahlungsmitteln als auch die bekannten Verfahren unter Verwendung der Transpondertechnik haben sich in der großen Masse der Stelleinrichtungen nicht durchsetzen können, da sie einerseits durch den Datenaustausch mit den Rechenzentren der Kreditinstitute, andererseits durch die Transpondertechnik und bei beiden Verfahren durch die erforderliche Vernetzung der Lesegeräte an Ein- und Ausfahrt einschließlich Verwaltung der gelesenen Daten einen in den meisten Fällen unwirtschaftlich hohen Aufwand erfordern.
  • Zudem ist am Markt eine Vielzahl technisch inkompatibler Abfertigungssysteme etabliert, die die Konzeption einer betreiberübergreifenden Lösung auf Basis der bekannten Verfahren praktisch unmöglich machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, die unabhängig von den in Stelleinrichtungen installierten Systemen eine für deren Betreiber kostengünstige Nachrüstung und zudem eine für den Autofahrer einfache und einheitliche Nutzung von Stelleinrichtungen ermöglichen.
  • Lösung
  • Ausgehend von den bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass im Rahmen des Verfahrens der Datenträger berührungslos gelesen wird beziehungsweise dass im Rahmen der Vorrichtung der Datenträger mittels der Leseeinrichtung berührungslos lesbar ist. Durch Verwendung von berührungslos lesbaren Datenträgern – anstelle der in den bekannten Verfahren verwendeten bargeldlosen Zahlungsmittel – entfällt die aufwändige manuelle Authentifizierung bei den beteiligten Kreditinstituten und das Fahrzeug kann – wie bei den bekannten Lösungen mit Transpondertechnik – ohne anzuhalten in die Stelleinrichtung hinein und aus dieser hinaus fahren.
  • Wie bei den bekannten Verfahren unter Verwendung bargeldloser Zahlungsmittel müssen selbstverständlich die Daten des Datenträgers in einer Datenbank der zentralen Abrechnungseinheit bekannt sein. Die Abrechnungseinheit muss dann – entsprechend dem Rechenzentrum eines Kreditinstituts – die Zahlungsströme von den Konten der registrierten Nutzer und zu den Betreibern der Stelleinrichtungen initiieren.
  • Im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens werden bevorzugt Daten der Nutzung der Stelleinrichtung gemeinsam mit den Daten des Datenträgers an die zentrale Abrechnungseinheit übermittelt und die Kosten der Nutzung in der zentralen Abrechnungseinheit aus den Daten der Nutzung ermittelt. Auf diese Weise wird der an Ein- und Ausfahrt der Stelleinrichtungen erforderliche Aufwand minimiert und so einerseits eine Standardisierung und andererseits eine kostengünstige Gestaltung der entsprechenden Vorrichtungen ermöglicht.
  • Vorzugsweise werden die Daten der Nutzung des Stellplatzes in Form eines Datentelegramms über einen drahtlosen Internetzugang an die Abrechnungseinheit übermittelt. So werden die Anforderungen an die Infrastruktur zur Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens minimiert und auf diese Weise wiederum die Kosten gesenkt.
  • In einer vorteilhaften Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Daten der Nutzung zum Ende der Nutzung an die Abrechnungseinheit übermittelt. Die Anfrage zur Auslösung des Zahlungsvorgangs wird so einschließlich aller erforderlichen Daten auf einen einzigen Übermittlungsvorgang beschränkt werden, wodurch auch an dieser Stelle die Kosten minimiert werden.
  • Darüber hinaus können die Daten aus dem Datenträger zu Beginn der Nutzung an die Abrechnungseinheit übermittelt werden, wobei die Abrechnungseinheit die Daten aus dem Datenträ ger mit einer internen Liste abgleicht und die Bezahlung der Nutzung des Stellplatzes nach diesem Verfahren nur gestattet wird, wenn die Daten aus dem Datenträger in der internen Liste der Abrechnungseinheit enthalten sind. Das erfindungsgemäße Verfahren ist so besonders einfach in bestehende Abfertigungsverfahren zu integrieren: Die Einfahrt von Fahrzeugen, die keinen – oder keinen der Abrechnungseinheit bekannten – Datenträger aufweisen, wird nach dem jeweiligen Standardverfahren (beispielsweise mit Papiertickets) abgewickelt.
  • Besonders bevorzugt konsolidiert die Abrechnungseinheit zum Ende eines Abrechnungszeitraums einer Mehrzahl von Datenträgern zugeordnete Nutzungen einer Mehrzahl von Stelleinrichtungen und belastet einerseits jeder einem Datenträger zugeordneten Kostenstelle in jeweils einer einzelnen Buchung alle dem Datenträger zugeordnete Nutzungen und vergütet andererseits jeder einer Stelleinrichtung zugeordneten Kostenstelle in jeweils einer einzelnen Buchung alle Nutzungen der Stelleinrichtung. Die Abrechnung einer Mehrzahl von Nutzungen über längere Zeiträume ermöglicht eine Minimierung der Buchungsvorgänge und erleichtert Nutzern wie Betreibern der beteiligten Stelleinrichtungen gleichermaßen deren Nutzung.
  • Der Datenträger kann mittels der Leseeinrichtung beispielsweise unter Verwendung der Transpondertechnik lesbar sein. Die Transpondertechnik ist technisch ausgereift und aufgrund der zunehmenden Produktion in großen Stückzahlen heutzutage auch kostengünstig einsetzbar. Alternativ ist auch der Einsatz optischer Systeme möglich, die beispielsweise unter Verwendung von Schrifterkennungssystemen das Nummernschild eines Fahrzeuges oder Aufkleber mit Barcodes lesen.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen ermöglichen die kostengünstige Nachrüstung praktisch aller in Parkhäusern installierten Schrankenanlagen, da diese praktisch immer über mindestens einen Schalteingang zur externen Schrankenöffnung verfügen. Über diesen Schalteingang hinaus ist keine weitere Anpassung an die installierte Gerätetechnik – unabhängig von deren Alter und Hersteller – erforderlich. Dies erlaubt die flächendeckende Installation des Systems in einer Stadt oder Region, möglicherweise gemeinsam mit oder parallel zu einem entsprechenden System für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV).
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand einer Zeichnungsfigur erläutert. Diese zeigt ein erstes Fahrzeug 1, das mit mäßiger Geschwindigkeit auf eine Schranke 2 zufährt, um in eine nicht näher dargestellte Stelleinrichtung einzufahren. Das Fahrzeug 1 identifiziert sich gegenüber einer stationären Vorrichtung 3 zur Steuerung der Schranke 2 automatisch mit Hilfe eines von ihm mitgeführten, nicht dargestellten Transponders.
  • Die Vorrichtung 3 prüft die Kartenkennung gegen eine nicht dargestellte lokal gespeicherte Liste. Bei positiver Prüfung aktiviert die Vorrichtung 3 das Fremdöffnungssignal der Schranke 2 und veranlasst so deren Öffnung. Das Fahrzeug 1 kann seine Fahrt ohne anzuhalten fortsetzen. Nach erfolgter Einfahrt wird über den in der Vorrichtung 3 implementierten drahtlosen Internet-Zugang (GPRS/UMTS) ein Datentelegramm mit den Informationen über die Einfahrt-Transaktion an die zentrale Abrechnungseinheit 4 gesandt.
  • Die Zeichnungsfigur zeigt ein zweites Fahrzeug 5 bei der Ausfahrt aus der Stelleinrichtung. Das Fahrzeug 5 fährt wiederum langsam vor und wird durch die zweite Vorrichtung 6 automatisch identifiziert. Nun wird geprüft, ob das Fahrzeug 5 im Parkhaus anwesend war und die Ausfahrt erlaubt werden darf. Bei positiver Prüfung aktiviert die Vorrichtung 6 das Fremdöffnungssignal der zweiten Schranke 7 und veranlasst deren Öffnung. Wiederum kann das Fahrzeug 5 seine Fahrt ohne anzuhalten fortsetzen. Gleichzeitig mit der Schrankenöffnung wird ein Datentelegramm mit den Daten der Ausfahrt-Transaktion über das Internet gesandt. Mit den Daten der Einfahrt- und Ausfahrttransaktionen kann die Parkgebühr automatisch ermittelt und auf das Kundenkonto belastet werden.
  • Das Rechenzentrum konsolidiert zum Ende der Abrechnungsperiode monatlich alle durch die Mitglieder in Anspruch genommenen bzw. durch die Parkhausbetreiber erbrachten Leistungen und veranlasst entsprechende Zahlungsströme.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Schranke
    3
    Vorrichtung
    4
    Abrechnungseinheit
    5
    Fahrzeug
    6
    Vorrichtung
    7
    Schranke

Claims (8)

  1. Verfahren zur Bezahlung einer Nutzung einer Stelleinrichtung, wobei ein Fahrzeug (1, 5) zu Beginn und zum Ende einer Nutzung der Stelleinrichtung durch Lesen von Daten eines Datenträgers identifiziert wird und wobei Kosten der Nutzung von einer zentralen Abrechnungseinheit (4), auf die eine Mehrzahl von Stelleinrichtungen zugreift, einem dem Datenträger zugeordneten Konto belastet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger berührungslos gelesen wird.
  2. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Daten der Nutzung der Stelleinrichtung gemeinsam mit den Daten des Datenträgers an die zentrale Abrechnungseinheit (4) übermittelt und die Kosten der Nutzung in der zentralen Abrechnungseinheit (4) aus den Daten der Nutzung ermittelt werden.
  3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Nutzung des Stellplatzes im Form eines Datentelegramms über einen drahtlosen Internetzugang an die Abrechnungseinheit (4) übermittelt werden.
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Nutzung zum Ende der Nutzung an die Abrechnungseinheit (4) übermittelt werden.
  5. Verfahren nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten aus dem Datenträger zu Beginn der Nutzung an die Abrechnungseinheit (4) übermittelt werden, dass die Abrechnungseinheit (4) die Daten aus dem Datenträger mit einer internen Liste abgleicht und dass die Bezahlung der Nutzung des Stellplatzes nach diesem Verfahren nur gestattet wird, wenn die Daten aus dem Datenträger in der internen Liste der Abrechnungseinheit (4) enthalten sind.
  6. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrechnungseinheit (4) zum Ende eines Abrechnungszeitraums einer Mehrzahl von Datenträgern zugeordnete Nutzungen einer Mehrzahl von Stelleinrichtungen konsolidiert und einerseits jeder einem Datenträger zugeordneten Kostenstelle in jeweils einer einzelnen Buchung alle dem Datenträger zugeordnete Nutzungen belastet und andererseits jeder einer Stelleinrichtung zugeordneten Kostenstelle in jeweils einer einzelnen Buchung alle Nutzungen der Stelleinrichtung vergütet.
  7. Vorrichtung (3, 6) zur Steuerung einer Schranke (2, 7), wobei die Vorrichtung (3, 6) eine Leseeinrichtung, mittels derer ein einem Fahrzeug (1, 5) zugeordneter Datenträger lesbar ist, eine Kommunikationseinrichtung, mittels derer Daten aus dem Datenträger an eine zentrale Abrechnungseinheit (4) übermittelbar sind und einen Impulsgeber aufweist, mittels dessen die Öffnung der Schranke (2, 7) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger mittels der Leseeinrichtung berührungslos lesbar ist.
  8. Vorrichtung (3, 6) nach dem vorgenannten Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenträger mittels der Leseeinrichtung unter Verwendung der Transpondertechnik lesbar ist.
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