-
Schaltungen die mit dem
SFTAG möglich
sind:
-
-
Beschreibung des Einzeltrieb „A" 2
-
Zeichnung 2
-
Vorwärtsfahrt mit Einzeltrieb „A" 2
-
Beim
Einzeltrieb „A" 2 wird
das Antriebsdrehmoment in die Antriebswelle Fig. 43 eingeleitet,
geht dann über
das Sonnenrad Fig. 74, die Planeten Fig. 75 und stützt sich
im Hohlrad Fig. 76 ab, und setzt den Abtrieb Fig. 91 in Bewegung.
Die hydr. Bremse Fig. 29 ist zu diesem Zeitpunkt gesperrt und stützt das
Hohlrad Fig. 76 gegen das Gehäuse
Fig. 48 ab. Die hydr. Bremse Fig. 29 bestehend aus: Kanalplatte
re. Fig. 56, Kanalplatte li. Fig. 57, Planetenträger Fig. 58, Planet mit Lagerung
und Achse Fig. 60 und Mitnehmer Fig. 59 der in das Hohlrad Fig.
76 eingreift. Um ein höheres
Abtriebsmoment zu erzeugen, wird von der Zahnradpumpe Fig. 31 über Ventil
Fig. 101, Leitung Fig. 102 und Drossel Fig. 97 auf die Druckseite
der hydr. Bremse Fig. 29 eine Boosterfunktion 9 und
damit ein Vortrieb des Hohlrades Fig. 76 mit Mitnehmer Fig. 59 geschalten. Die
hydr. Kupplung Fig. 33 besteht aus: Kanalplatte re. Fig. 79, Kanalplatte
li. Fig. 82, Sonnerad Fig. 83, Planetenträger Fig. 80 und Planetenrad
mit Lagerung und Achse Fig. 81. Wird die Leistungsabgabe länger als
ca. 5 Sekunden beibehalten schließt auch der Ansaugkanal, so
dass ein Block zwischen Hohlrad Fig. 76 und hydr. Kupplung Fig.
33 entsteht. Die Leckage und damit der Schlupf verringern sich und
die Leistungsumsetzung ist effektiver. Die Verluste gehen mit steigender
Drehzahl gegen Null, da das Öl
durch die Fliehkräfte
in die hydr. Kupplung Fig. 33 gedrückt wird. Um ein höheres Abtriebsmoment
oder den Schnellgang zu erzeugen, wird von der Zahnradpumpe Fig.
31 über
Wegeventil Fig. 101, Leitung Fig. 102 und Drossel Fig. 99 auf die
Druckseite der hydr. Kupplung Fig. 33 eine Boosterfunktion 9 und
damit der Vortrieb des Steges Fig. 77 über das Sonnerad Fig. 74 geschalten.
Im ersten Schritt des mittleren Geschwindigkeitsbereiches sind die
Wegeventile Fig. 94 und Fig. 100, sowie die Drosseln Fig. 97 und
Fig. 99 offen, die Drosseln Fig. 95 und Fig. 96 und das Wegeventil
Fig. 101 sind geschlossen. Mit dieser Schaltung liegt der Antriebmotor
Fig. 128 im optimalen Kennfeld des Drehzahlbereiches. Im zweiten
Schritt wird mit der Boosterfunktion 9 zusätzlich Öl von der
Zahnradpumpe Fig. 31 auf die Druckseite der hydr. Bremse Fig. 29
und hydr. Kupplung Fig. 33 über
das Wegeventil Fig. 101 gebracht, und somit das optimale Kennfeld
des Drehzahlbereiches erweitert. Dreht das Hohlrad Fig. 76, wird
der Rotor mit Hohlwelle Fig. 55 über
den Mitnehmer Fig. 59, die Planeten mit Lagerung und Achse Fig.
69 und das Sonnenrad Fig. 68 angetrieben, dann liefert der Gleichstrommotor/Elektroantrieb
Fig. 28, der zum Generator geschalten ist, Strom. Im unteren Drehzahlbereich
wird das Hohlrad Fig. 76 mit Mitnehmer Fig. 59 von der hydr. Bremse
Fig. 29 gehalten, während
der Antriebsmotor Fig. 128 mit ca. 1800 U/min und mehr dreht, steht
die vorhandene Motorleistung dem Antrieb des Fahrzeuges 100-ig zur
Verfügung,
ohne irgendwelche Nebenaggregate zu versorgen. Die Nebenaggregate
werden in dieser Zeit von der Batterie Fig. 41 versorgt, sofern
sie nicht direkt am Getriebe oder Abtrieb Fig. 35 gekuppelt sind.
Das bedeutet, dass auch der Gleichstrommotor/Elektroantrieb Fig.
28 als Generator Fig. 131 keinen Ladestrom erzeugen kann bzw. Antriebsleistung
verbraucht.
Zeichnung 2
-
Rückwärtsfahrt mit Einzeltrieb "A" 2
-
Bei
der Rückwärtsfahrt
sind die Antriebswelle Fig. 43 und der Rotor mit Hohlwelle Fig.
55 mit der Trockenkupplung Fig. 26 so geschalten, dass die beiden
Planetenradsätze
Fig. 30 und Fig. 32 dann zusammen einen Simpson-Radsatz bilden.
Durch die kleinere Untersetzung des Planetenradsatzes Fig. 30 vom
Einzeltrieb „B" Fig. 28 und die
größere Untersetzung
des Planetenradsatzes Fig. 32 vom Einzeltrieb „A" 2 fährt das
Fahrzeug rückwärts. Der
Gleichstrommotor/Elektroantrieb Fig. 28, der jetzt als Generator
Fig. 131 arbeitet, erzeugt Ladestrom. Die hydr. Bremse Fig. 29,
hydr. Kupplung Fig. 33 und Zahnradpumpe Fig. 31 sind offen und fördern Schmieröl.
-
Schnellgang mit Einzeltrieb "A" 2 ist in
der Vor- und Rückwärtsfahrt
möglich
-
Mit
dem zusätzlichen Öldruck,
(Boosterfunktion 9) aus der Zahnradpumpe Fig.
31 auf die hydr. Kupplung Fig. 33 im Einzeltrieb „A" 2,
ergibt den Schnellgang oder Schongang. Die Druckseite der hydr. Kupplung
Fig. 33 wird zusätzlich
mit Öldruck
versorgt, das von der Zahnradpumpe Fig. 31 eingespeist wird und den
Abtrieb Fig. 35 ins Schnelle treibt.
Zeichnung, 3
-
Beschreibung des Einzeltrieb „B" = Gleichstrommotor/Elektroantrieb
Fig. 28
-
Vorwärtsfahrt mit Einzeltrieb „B" Fig. 28 bei geschlossener
Scheibenbremse Fig. 25
-
Beim
Einzeltrieb „B" Fig. 28 wird das
Antriebsdrehmoment vom Gleichstrommotor/Elektroantrieb Fig. 28 mit
der Drehrichtung rechts auf das Sonnenrad Fig. 68 eingeleitet und
treibt das Hohlrad Fig. 76 über
die Planetenräder
Fig. 69 und den Mitnehmer Fig. 59 an. Die Scheibenbremse Fig. 25
hält die
Antriebswelle Fig. 43 mit dem Sonnenrad Fig. 74 fest und stützt sich
im Gehäuse
komplett Fig. 27 ab. Das Drehmoment treibt dann über die Planeten mit Lagerung
und Achse Fig. 75 sowie Steg Fig. 77 dem Abtrieb Fig. 35 mit Kegelrad Fig.
91 an. Die hydr. Bremse Fig. 29 und hydr. Kupplung Fig. 33 sind
beide offen und fördern
Schmieröl.
-
Rückwärtsfahrt mit Einzeltrieb "B" Fig. 28 bei geschlossener Scheibenbremse
Fig. 25
-
Die
Rückwärtsfahrt
verläuft
genauso, nur die Drehrichtung des Gleichstrommotor Elektroantrieb
Fig. 28 ist linksherum.
-
Schnellgang mit Einzeltrieb „B" Fig. 28
-
- a.) Einen Schnellgang im Einzeltrieb „B" Fig. 28 gibt es
nicht.
- b.) Einen Schnellgang mit dem Starten des Einzeltrieb „B" Fig. 28 und dem
Antriebsmotor Fig. 128 ist möglich,
da auf die Antriebswelle Fig. 43 und die Zahnradpumpe Fig. 31 ein
Drehmoment eingeleitet wird und zusätzlich Öldruck auf die Druckseite der
hydr. Bremse Fig. 29 gebracht werden kann. (Boosterfunktion 9)
-
Motor starten bei eingelegter
Parksperre Fig. 34 mit Einzeltrieb "B" Fig.
28
-
Der
Gleichstrommotor/Elektroantrieb Fig. 28 wird mit der Drehrichtung
links angelassen (siehe Zeichnung 5) und die
Parksperrenklinke Fig. 89 ist im Parksperranrad Fig. 87 eingerastet.
Mit der geschlossenen Parksperre Fig. 34 wird auch der Steg Fig.
77 festgehalten, sodass das Hohlrad Fig. 76 über den Planet mit Lager und
Achse Fig. 75 das Sonnenrad Fig. 74 antreibt und somit die Antriebswelle
Fig. 43 den Antriebsmotor Fig. 128 startet.
-
Motor starten und vorwärts Anfahren
mit Einzelbetrieb "B" Fig. 28
-
Der
Gleichstrommotor/Elektroantrieb 2Fig. 8 wird mit der Drehrichtung
rechts angelassen, wobei die hydr. Kupplung Fig. 33 geschlossen
und die Parksperre Fig. 34 offen ist. Das Hohlrad Fig. 76 wird von
dem Sonnenrad Fig. 68 und dem Planet mit Lager und Achse Fig. 69
sowie Mitnehmer Fig. 59 angetrieben. Durch die geschlossene hydr.
Kupplung Fig. 33 sind Steg Fig. 77, Hohlrad Fig. 76 und Kegelrad
Fig. 91 miteinander verblockt. Durch die Verblockung kann auch der
Planet mit Lager und Achse Fig. 75 sich nicht abwälzen und nimmt
so das Sonnenrad Fig. 74 und die Antriebswelle Fig. 43 mit und startet
den Antriebsmotor Fig. 128.
-
Motor starten und rückwärts Anfahren
mit Einzelbetrieb "B" Fig. 28
-
Der
Gleichstrommotor/Elektromotor Fig. 28 wird mit der Drehrichtung
rechts angelassen, wobei die hydr. Kupplung Fig. 33 und die Parksperre
Fig. 34 offen sind und die Trockenkupplung Fig. 26 geschlossen ist. Das
Hohlrad Fig. 76 wird von dem Sonnenrad Fig. 68 und dem Planet mit
Lager und Achse Fig. 69 sowie Mitnehmer Fig. 59 angetrieben. Die
Differenzdrehzahl des Planetenradsatzes Fig. 30 und des Planetenradsatzes Fig.
32 treibt der Steg Fig. 77 das Kegelrad Fig. 91 an und mit der Drehrichtungsumkehr
vom Planeten mit Lager und Achse Fig. 69 ergibt sich der Rückwärtsgang.
Da die Trockenkupplung Fig. 26 geschlossen ist wird der Antriebsmotor
Fig. 128 über
die Antriebswelle Fig. 43 gestartet.
-
Motor starten durch Anschieben
oder Anschleppen im Einzeltrieb "B" Fig. 28
-
Beim
Anschieben oder Anschleppen steht das Wegeventil Fig. 94 der hydr.
Bremse Fig. 29 auf der Einschaltstellung „c". Diese Einschaltstellung „c" hat die Steuerung
Fig. 36, wenn der Antriebsmotor Fig. 128 abgestellt wird. Damit
ist ein Anschleppen oder Anschieben zu jederzeit möglich und
bedarf keiner externen Regelung.
Zeichnung 4
-
Beschreibung des Parallelantriebes
Fig. 23
-
Im
Fahrbetrieb mit maximalem Antriebsmoment von Antriebsmotor Fig.
128 und Gleichstrommotor/Elektroantrieb Fig. 28 mit der Drehrichtung
rechts, speist die Zahnradpumpe Fig. 31 zusätzlich auf die Druckseite der
hydr. Bremse Fig. 29 Öl
ein (Boosterfunktion 9), und das festgehaltene Hohlrad
Fig. 76 wird angetrieben. Mit der Parallelschaltung des Gleichstrommotors/Elektroantrieb
Fig. 28 kommt die maximale Leistung in diesem Geschwindigkeitsbereich
auf die Räder.
Der Übergang
zur Schaltung mit der hydr. Kupplung Fig. 33 ist analog der hydr.
Bremse Fig. 29, es wird auf die Druckseite der hydr. Kupplung Fig.
33 Öl von der
Zahnradpumpe Fig. 31 eingespeist. Fällt der Druck in der hydr.
Bremse Fig. 29, öffnet
die Drossel Fig. 95 und es schließt die Drossel Fig. 97, so
dass die hydr. Kupplung Fig. 33 mit der Boosterfunktion 9 im
Antrieb ist.
-
Rückwärtsgang mit Antriebsmotor Fig.
128, Einzeltrieb „B" Fig. 28 und der
Trockenkupplung Fig. 26.
-
Der
Antriebsmotor Fig. 128 und der Einzeltrieb „B" Fig. 28 drehen in die gleiche Richtung.
Der Mitnehmer Fig. 59 und das Hohlrad Fig. 76 drehen mit der Drehrichtungsumkehrung
durch den Planeten mit Lager und Achse Fig. 69 in die entgegen gesetzter
Richtung. Die unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse
der Planetenradsätze
aus Fig. 30 und Fig. 32 bilden den Rückwärtsgang. Die hydr. Bremse Fig.
29 und die hydr. Kupplung Fig. 33 sind beide offen und fördern Schmieröl. Die Trockenkupplung
Fig. 26 ist geschlossen, die Zahnradpumpe Fig. 31 speist zusätzlich (Boosterfunktion 9) Öl in den
Kanal Fig. 65 der hydr. Bremse Fig. 29 wobei das Wegeventil Fig.
94 in der Stellung „b" steht.
-
Schnellgang oder Schongang
mit Parallelantrieb Fig. 23
-
Im
Schnellgang ist die hydr. Kupplung Fig. 33 geschlossen und die Zahnradpumpe
Fig. 31 drückt
zusätzlich Öl in den
Kanal Fig. 66 der hydr. Kupplung Fig. 33, damit wird die Abtriebsdrehzahl
größer als
die Eingangsdrehzahl. Die hydr. Bremse Fig. 29 kann dann belüftet werden
um Panschverluste in der hydr. Bremse Fig. 29 zu vermeiden. Der
Antriebsmotor Fig. 128 liegt im optimalen Drehzahlkennfeld und somit
bei einem geringen Kraftstoffverbrauch. Der Gleichstrommotor/Elektroantrieb
Fig. 28 arbeitet jetzt als Generator Fig. 131, kann aber zu jeder
Zeit zu- oder abgeschaltet werden. Mit der Parallelschaltung des
Gleichstrommotors/Elektroantrieb Fig. 28 kommt die maximale Leistung
des Fahrzeuges in diesem Geschwindigkeitsbereich auf die Räder.
-
Gleichstrommotor/Elektroantrieb
Fig. 28
-
Der
Gleichstrommotor/Elektroantrieb Fig. 28 dient im Getriebe als Anlasser
Fig. 132, Generator Fig. 131, Antriebsmotor Fig. 128. Der Motor
mit Hohlwelle Fig. 55 übernimmt
die Arbeit des Massenschwungrads mit. In allgemein bekannten Fahrzeugantrieben
mit Verbrennungsmotor sind die Baugruppen der Lichtmaschine und
des Anlassers im Motorraum. Die Leistung des Gleichstrommotors/Elektroantrieb
Fig. 28 richtet sich danach, wie viel Amperestunden bereitgehalten
werden wollen und sollen, es sollte in etwa die Summe der Leistung
von Anlasser und Lichtmaschine ausmachen. Der Gleichstrommotor/Elektroantrieb
Fig. 28 ist ein Zusatzantrieb, der die so oft benötigten kleinen
Leistungen bereithält,
wie bei Ampelstarts, im Stopp- und Go- Verkehr oder im Parallelantrieb
Fig. 23. Ein besonderes Novum ist es bei geforderter Maximalleistung
etwas zum Zusetzen zu haben und vor allem die gesamte Leistung auf
die Straße
zu bringen, ohne andere Aggregate mit zu versorgen. Der Gleichstrom/Elektroantrieb
Fig. 28 im Getriebe ist das Antriebskonzept mit den kurzen Wegen
und entsprechenden geringen Leistungsverlusten, die mit einer Treibstoffersparnis
um die 18% ermöglicht.
-
Parksperre Fig. 34
-
Die
Verzahnung des Parksperrenrad Fig. 87 und die Verzahnung der Zählscheibe,
hier nicht dargestellt, ist die Verzahnung im Parksperrenrad Fig.
87 integriert. Die Konusführung
Fig. 117 ist eine Dreipunktunterstützung zum Konus Fig. 116 zur
Parksperreklinke Fig. 89, die keinen Querverlauf gegen die Getriebelängsachse
zulässt.
Die Überdeckung
an der Parksperreklinke Fig. 89 und am Parksperrenrad Fig. 87 ist
sicher, da das Toleranzfeld und die Nennmaße enger gehalten werden können.
Zeichnung 5
-
Abtrieb Fig. 35 auf Differential
Fig. 38
-
Der
Abtrieb Fig. 35 vom Getriebe SFTAG geht über das Kegelzahnrad Fig. 91
aufs Tellerrad Fig. 110 und damit ins Differential Fig. 38 und so
auf den rechten Abtrieb Fig. 110 und linken Abtrieb Fig. 111 von
Differential Fig. 38. Durch den Abtrieb Fig. 35, Fig. 110 und linken
Abtrieb Fig. 111 von Differential Fig. 38. Durch den Abtrieb Fig.
35, direkt durchs Kegelzahnrad Fig. 91 geht die Antriebswelle Fig.
43 und durch das zweireihige Schrägkugellager Fig. 92 die Ölschmierung
fürs Differential
Fig. 38.
Zeichnung 6
-
Steuerung Fig. 36
-
Zeichnung 7
-
Wegeventil Fig. 94
-
Das
Wegeventil Fig. 94 hat drei Schaltstellungen:
- a)
die Kurzschlussschaltung wie gezeichnet,
- b) die Parallelschaltung für
die Vorwärtsfahrt
und
- c) die Schaltung für
die Rückwärtsfahrt
mit Wegeventil Fig. 94 „a"
-
a) Die Kurzschlussschaltung
-
Die
dargestellte hydr. Schaltstellung „c" zeigt die Kurzschlussschaltung, die
im normalen Fahrbetrieb oft geschaltet wird, aber auch im Notfahrbetrieb
ist diese Schaltung vom Wählschieber
einstellbar. Bei der Vorwärtsfahrt
ist der Kanal Fig. 65 der Druckkanal und der Kanal Fig. 66 der Saugkanal.
Bei der Rückwärtsfahrt ist
der Kanal Fig. 66 der Druckkanal und der Kanal Fig. 65 der Saugkanal.
Die regelbare Drossel Fig. 95 regelt den Druck im Kanal Fig. 65
von Null bis abgeriegelt. Das Fahrzeug wird bei offener Drossel
Fig. 95 angefahren und mit/bei Fahrtbeginn langsam geschlossen.
-
b) Die Parallelschaltung
für die
Vorwärtsfahrt.
-
Die
dargestellte hydr. Schaltstellung „c" zeigt die Kurzschlussschaltung, die
im normalen Fahrbetrieb oft eingeschaltet ist, aber auch im Notfahrbetrieb
ist diese Stellung vom Wählschieber
einstellbar. Bei der Vorwärtsfahrt
ist der Kanal Fig. 65 der Druckkanal und der Kanal Fig. 66 der Saugkanal.
Bei der Rückwärtsfahrt ist
der Kanal Fig. 66 der Druckkanal und der Kanal Fig. 65 Saugkanal.
Die regelbare Drossel mit Überdruckventil
Fig. 95 regelt den Druck im Kanal von Null bis abgeriegelt. Das
Fahrzeug wird bei offener Drossel Fig. 95 angefahren und bei Fahrtbeginn
langsam geschlossen. Soll nun noch ein Vortrieb erreicht werden,
drückt die
Zahnradpumpe Fig. 31 über
die das Wegeventil Fig. 101, die Leitung Fig. 102 und die Drossel
Fig. 97 zusätzliches Öl (Boosterfunktion 9)
in den Kanal Fig. 65, sodass am Hohlrad Fig. 76 ein Vortrieb erreicht wird.
-
c) Die Schaltung für die Rückwärtsfahrt
mit Wegeventil Fig. 94 „a".
-
Wegeventil Fig. 95
-
Das
Wegeventil Fig. 95 arbeitet analog dem Wegeventil Fig. 94.
-
Die hydr. Zusammenschaltung
der hydr. Bremse Fig. 29 und hydr. Kupplung Fig. 33
-
Die
hydr. Bremse Fig. 29 und die hydr. Kupplung Fig. 33 wird so zusammen
geschaltet, dass ein gleichmäßiger Arbeitsdruck
in beiden Baugruppen herrscht. Wegeventil Fig. 94 hat die Einstellung „a" Drosseln Fig. 95
und Fig. 96 sind geschlossen, die Drosseln Fig. 97 und Fig. 99 sind
offen. Das ist eine ausnahmslose wirtschaftliche Einstellung für den mittleren
Geschwindigkeitsbereich. Wird die Zahnradpumpe 31 dazu geschalten,
das Wegeventil Fig. 101 ist offen, dann entspricht dies der Boosterfunktion 9,
der Wirkungsbereich der Zusammenschaltung wird erweitert.
Zeichnung, 8 ohne
Boosterfunktion
Zeichnung, 9 mit Boosterfunktion
-
Zehnradpumpe Fig. 31
-
Die
Zahnradpumpe Fig. 31 fördert
grundsätzlich
nur, wenn auf dem Antrieb Fig. 24 ein Antriebsmoment anliegt, dies
ist der Fall im Einzeltrieb „A" 2 und
Parallelantrieb Fig. 23 sowie im Einzeltrieb „B" Fig. 28, wenn Trockenkupplung Fig.
26 geschossen ist. Mit dem Wegeventil Fig. 101 und der Schalteinstellung „a" läuft die
Zahnradpumpe Fig. 31 lastfrei mit.
-
Ölversorgung
-
Die
hydr. Bremse Fig. 29 und hydr. Kupplung Fig. 33 sind Selbstversorger.
Nur wenn außer
der hydraulischen Brems- oder Kuppelarbeit ein weiterer Vortrieb
benötigt/erwünscht ist, wird
die Zahnradpumpe Fig. 31 zugeschaltet. Das Differential Fig. 38
wird mit Ölnebel über das
Abtriebslager Fig. 92 versorgt. Der Rücklauf des Öles erfolgt über den Ölrücklaufkanal
Fig. 106.
-
Aufbau des Differentialgehäuses Fig.
37
-
Das
Differentialgehäuse
Fig. 37 ist, außer
dass es ein Differentialgehäuse
Fig. 103 ist gleichzeitig ein Zwischenflansch zwischen Antriebsmotor
Fig. 128 und dem eigentlichen Getriebe vom SFTAG. In der Aufnahme
Fig. 105 sind die Lagerorte von den Brückenzahnrädern Fig. 112 mit Achse und
Lagerung, der linke Abtrieb Fig. 111 und der Kegelzahnradplanet
mit Stirnradverzahnung Fig. 113 platziert. Die Aufnahme Fig. 105
ist im Differentialgehäuse
Fig. 103 gegen Verdrehung gesichert und gelagert. Der Flansch Fig.
104 ist auch der linke Lagerort für den linken Abtrieb Fig. 111.
Zeichnung, 10
Zeichnung, 11
-
Differential Fig. 38
-
Das
Differential Fig. 38 hat außer
den Ausgleich Fig. 118, den linken Abrieb Fig. 111 und den Kegelzahnradplaneten
mit Stirnradverzahnung Fig. 113, sowie die zwei Brückenzahnräder Fig.
112, mit dem es möglich
ist über
und unter der Antriebswelle Fig. 43 vorbeizugehen. Mit dieser konstruktiven
Lösung
liegen der Antriebsmotor Fig. 128 und das Differential Fig. 38 mit
dem eigentlichen SFTAG auf einer Achse. Die Abtriebe links Fig.
111 und rechts Fig. 110 liegen so zwischen Motor und SFTAG.
Zeichnung, 12
-
Solarausstattung Fig.
42
-
Die
Solarausstattung Fig. 42 entspricht dem Stand der Technik und Entwicklung,
die zum Vorteil der Umwelt und des Anwenders zur Kostenreduzierung
eingesetzt wird. Die Solarfolie ist in der Haube, im Dach und der
Heckklappe integriert oder wo es sonst noch vernünftig erscheint, so dass es
keine oder nur unwesentliche Form- und Konturbeeinflussungen gibt.
Die Sonnenstrahlungsleistung beträgt in Deutschland 0.114 bis
0.134 kW/m2 und Stunde. Diesen Leistungszugewinn
hat man, ob das Fahrzeug im Fahrbetrieb ist oder nicht. Der gewonnene
Strom wird auf die Batterie Fig. 41 geladen und steht dem Antrieb
nach Bedarf und Lage zur Verfügung.
-
Die wichtigsten SFTAG
- Schaltungen
-
Das
Wegeventil Fig. 94 von der hydr. Bremse Fig. 29 steht auf der Schaltstellung "c"
-
Mit
der Einschalstellung „c" vom Wegeventil Fig.
94 rollt das Fahrzeug etwa 10 bis 30 Km/h, es wird kaum Leistung
abverlangt bzw. benötigt.
-
Das
Wegeventil Fig. 100 von der hydr. Kupplung Fig. 33 steht auf der
Schaltstellung „c"
-
Mit
der Einschalstellung „c" vom Wegeventil Fig.
94 rollt das Fahrzeug etwa 40 bis 120 Km/h, es wird kaum Leistung
abverlangt bzw. benötigt.
-
Die
hydr. Bremse Fig. 29 wird dazu geschalten
-
Wird
zum Wegeventil Fig. 100 von der hydr. Kupplung Fig. 33, das auf
der Schaltstellung „c" steht, die hydr.
Bremse Fig. 29 mit dem Wegeventil Fig. 94 und Schaltstellung „c" dazu geschalten,
bremst das SFTAG das Fahrzeug auf eine Geschwindigkeit von ca. 10
bis 30 km/h ab. Das Fahrzeug ist optimal steuerbar mit hoher Fahrsicherheit.
Die Abbremsung erfolgt dadurch, dass der Ölstrom auf der Schaltstellung „c" fast blockiert ist.
Zeichnung, 14
-
Gleicher Arbeitsdruck
in der hydr. Bremse Fig. 29 und in der hydr. Kupp. Fig. 33
-
Die
Drosseln Fig. 97, Fig. 98 sind offen und die Drosseln Fig. 95, Fig.
96 sind geschlossen, dann ist der Druck in der hydr. Bremse Fig.
29 und der hydr. Kupplung Fig. 33 gleich groß. Die Beschleunigung und das Motorkennfeld
liegen im optimalen Arbeitskennfeld.
Zeichnung, 15
-
Die Zahnradpumpe Fig.
31 wird dazu geschalten (Boosterfunktion 9)
-
Damit
wird das maximale Abtriebsdrehemoment im mittleren Geschwindigkeitsbereich
im Einzeltrieb „A" 2 erreicht.
Zeichnung, 16
-
Automatisches Fahren mit "GPS" und der topografischen
Streckenführung
-
Bei
der topographischen Streckenführung
erhält
der Bordcomputer die Leistungsanforderungen der Strecke (Bergauf/Bergab)
und kann so die optimale Zuschaltung der Antriebe vorschlagen, oder
selbständig regeln.
Die 3 bis 6% Krafstoffeinsparung ergibt sich aus der Nutzung der
topographischen Streckenführung und
ihrer Leistungsanforderung. Damit können die Einzelantriebe vorschauend
und rationell zu jeder gewünschten
Reisegeschwindigkeit einzeln oder zusammen geschalten werden.
-
Kraftstoffeinsparung Kraftstoffreduzierter
Verbrauch Tabelle 2
-
Kraftstoffzugewinn
Tabelle 3
-
-
Kraftstoffzugewinn
durch externe Information Tabelle 4
-
Zusammenfassung der Kraftstoffeinsparungen
und Kraftstoffgewinne
-
- A. Der Kraftstoffverbrauch geht gegenüber herkömmlichen
Getrieben um 18% mit dem SATAG von der Fahrzeit und den gefahrenen
Kilometern zurück.
- B. Dazu kommt noch die Solarausstattung Fig. 42 mit weiteren
15%, da das Fahrzeug zu 50% auf der Fahrstrecke übermotorisiert ist und der
Gleichstrommotor/Elektroantrieb Fig. 28 Leistung im Parallelantrieb
Fig. 23 ersetzt, oder mit dem Elektroantrieb gänzlich ausfüllt. Die ca. 15% Einsparung
beziehen sich auf eine tägliche Fahrstrecke
bis zu 30 km, da sich die Solarenergie in KW pro m2 mal
Stunde ergibt.
- C. Mit der topographischen Streckenführung über GPS sind weitere 4 bis
6% Kraftstoffeinsparung möglich,
da mit dem Einzelantrieb „E" Fig. 28 gezielt
mit oder ohne dem Tempomat, die Antriebsleistung zur Fahrstrecke eingesetzt
werden kann.
-
Stand der technik bei
Schalt- und Automat-Getrieben
-
Die
Getriebe arbeiten alle nach dem gleich Grundprinzip, die Schaltstufen
(Gänge)
werden mit Rad- oder Planetenradsätzen erzeugt, die per Hand
beim Schaltgetriebe und automatisch beim Automat-Getriebe ein-,
zu- oder abgeschaltet werden, um die Übersetzungsverhältnisse
zu wechseln und damit die Endgeschwindigkeit zu regeln. Stufenloses
Front Tandem-Automat-Getriebe Zeichnungen
Zeichnung,
Baugruppenbezugszeichnung | Fig.
1 |
Zeichnung,
Einzelteile vom Einzeltrieb „A" | Fig.
2 |
Zeichnung,
Einzeltrieb „A" Fig. 2 mit Boosterfunktion Fig.
9 | Fig.
3 |
Zeichnung,
Motor starten durch Anschieben/Anschleppen | Fig.
4 |
Zeichnung,
Parksperre Fig. 34 | Fig.
5 |
Zeichnung,
Abtrieb Fig. 35 auf Differential Fig. 38 | Fig.
6 |
Zeichnung,
Steuerung Fig. 36 | Fig.
7 |
Zeichnung,
Zusammenschaltung hydr. Bremse Fig. 29 u. hydr. Kupplung
Fig.
33 ohne Boosterfunktion | Fig.
8 |
Zeichnung,
Zusammenschaltung hydr. Bremse Fig. 29 u. hydr. Kupplung
Fig.
33 mit Boosterfunktion | Fig.
9 |
Zeichnung,
Differentialgehäuse
Fig. 37 | Fig.
10 |
Zeichnung,
Aufnahme Fig. 105 vom Differentialgehäuse Fig. 37 | Fig.
11 |
Zeichnung,
Differential Fig. 38 | Fig.
12 |
Zeichnung,
Kutzbachscher Drehzahlplan | Fig.
13 |
Zeichnung,
Getriebeschaltplan Kraftflussschema (Das Fahrzeug wird über das
SFTAG mit der Zuschaltung der hydr. Bremse Fig. 28 abgebremst) | Fig.
14 |
Zeichnung,
Getriebeschaltplan Kraftflussschema ohne Boosterfunktion Fig. 9 | Fig.
15 |
Zeichnung,
(Getriebeschaltplan Kraftflussschema mit Boosterfunktion Fig. 9 | Fig.
16 |
Benennung
Baugruppen
Parallelantrieb | Fig.
23 |
Antriebswelle,
komplett | Fig.
24 |
Bremse
(Scheibenbremse) | Fig.
25 |
Trockenkupplung
(für die
Rückwärtsfahrt) | Fig.
26 |
Gehäuse, komplett | Fig.
27 |
Gleichstrommotor/Elektroantrieb
entspricht dem Einzeltrieb „B
(arbeitet als Anlasser Fig. 132 und Generator Fig. 131) | Fig.
28 |
Hydr.
Bremse | Fig.
29 |
Planetenradsatz 1 | Fig.
30 |
Zahnradpumpe | Fig.
31 |
Planetenradsatz 2 | Fig.
32 |
Hydr.
Kupplung | Fig.
33 |
Parksperre | Fig.
34 |
Abtrieb | Fig.
35 |
Steuerung | Fig.
36 |
Differentialgehäuse | Fig.
37 |
Differential | Fig.
38 |
Getriebeschaltung | Fig.
40 |
Batterie | Fig.
41 |
Solarausstattung | Fig.
42 |
Benennung
Bauteile
Antriebswelle | Fig.
43 |
Scheibenbremsenhalter | Fig.
44 |
Scheibenbremse | Fig.
45 |
Kupplungsscheibe,
re. | Fig.
46 |
Kupplungsscheibe,
li. | Fig.
47 |
Gehäuse | Fig.
48 |
Gehäuseflansch,
re. | Fig.
49 |
Lager | Fig.
50 |
Wellendichtring | Fig.
51 |
Kanal | Fig.
52 |
Ölwanne | Fig.
53 |
Stator | Fig.
54 |
Rotor
mit Hohlwelle | Fig.
55 |
Kanalplatte
re., hydr. Bremse | Fig.
56 |
Kanalplatte
li., hydr. Bremse | Fig.
57 |
Planetenträger, hydr.
Bremse | Fig.
58 |
Mitnehmer | Fig.
59 |
Planetenrad
mit Lagerung und Achse | Fig.
60 |
O-Ring | Fig.
61 |
Ringkanal,
Kanalplatte li. | Fig.
62 |
Lager,
Planetenradsatz 1 | Fig.
63 |
Wellendichtring | Fig.
64 |
Kanal | Fig.
65 |
Kanal | Fig.
66 |
Schraubenbohrung | Fig.
67 |
Sonnenrad,
Planetenradsatz 1 | Fig.
68 |
Planetenrad
mit Achse, Planetenradsatz 1 | Fig.
69 |
Zahnradpumpengehäuse | Fig.
70 |
Pumpenrad
I | Fig.
71 |
Pumpenrad
II | Fig.
72 |
Pumpenkanalplatte | Fig.
73 |
Sonnenrad,
Planetenradsatz 2 | Fig.
74 |
Planetenrad
mit Achse, Planetenradsatz 2 | Fig.
75 |
Hohlrad,
Planetenradsatz 2 | Fig.
76 |
Steg,
Planetenradsatz 2 | Fig.
77 |
Lager,
Planetenradsatz 2 | Fig.
78 |
Kanalplatte
re., hydr. Kupplung | Fig.
79 |
Planetenträger, hydr.
Kupplung | Fig.
80 |
Planetenrad
mit Achse, hydr. Kupplung | Fig.
81 |
Kanalplatte
li., hydr. Kupplung | Fig.
82 |
Sonnenrad,
hydr. Kupplung | Fig.
83 |
Lager,
hydr. Kupplung | Fig.
84 |
Kanal | Fig.
85 |
Kanal | Fig.
86 |
Parksperrenrad | Fig.
87 |
Klinkenachse | Fig.
88 |
Parksperrenklinke | Fig.
89 |
Axiallager | Fig.
90 |
Abtrieb
Kegelzahnrad | Fig.
91 |
Zweireihiges
Schrägkugellager | Fig.
92 |
Gewindemutter | Fig.
93 |
Wegeventil
mit Schaltstellungen a, b und c | Fig.
94 |
Regelbare
Drossel mit Überdruckventil | Fig.
95 |
Regelbare
Drossel mit Überdruckventil | Fig.
96 |
Regelbare
Drossel | Fig.
97 |
Regelbare
Drossel mit Überdruckventil | Fig.
98 |
Regelbare
Drossel | Fig.
99 |
Wegeventil
mit Schaltstellungen a, b und c | Fig.
100 |
Wegeventil
mit Schaltstellungen a und b | Fig.
101 |
Leitung | Fig.
102 |
Differentialgehäuse | Fig.
103 |
Flansch | Fig.
104 |
Aufnahme | Fig.
105 |
Ölrücklaufkanal | Fig.
106 |
Strebe | Fig.
107 |
Verdrehsicherung | Fig.
108 |
Tellerrad | Fig.
109 |
Abtrieb,
re. | Fig.
110 |
Abtrieb,
li. | Fig.
111 |
Brückenzahnräder mit
Achse und Lager | Fig.
112 |
Kegelzahnrad
mit Stirnradverzahnung | Fig.
113 |
Kegelzahnradplaneten | Fig.
114 |
Zweireihiges
Schrägkugellager | Fig.
115 |
Konus | Fig.
116 |
Konusführung | Fig.
117 |
Ausgleich | Fig.
118 |
Hydr.
Kupplung | Fig.
119 |
Stabfeder | Fig.
120 |
Axiales
Lager | Fig.
121 |
Induktivzähler | Fig.
122 |
Saugseite
von hydr. Bremse Fig. 29 | Fig.
123 |
Saugseite
von Zahnradpumpe Fig. 31 | Fig.
124 |
Saugleitung
von Wegeventil Fig. 100 | Fig.
125 |
Überdruckleitung
von regelbarer Drossel Fig. 99 | Fig.
126 |
Druckleitung
von Wegeventil Fig. 100 | Fig.
127 |
Antriebsmotor | Fig.
128 |
Überdruckleitung
von regelbarer Drossel Fig. 95 | Fig.
129 |
Leitung
von Wegeventil Fig. 101 | Fig.
130 |
Generator
(Gleichstrommotor/Elektroantrieb Fig. 28, geschaltet als Genarator) | Fig.
131 |
Anlasser
(Gleichstrommotor/Elektroantrieb Fig. 28, geschaltet als Anlasser) | Fig.
132 |